DE2447119C2 - Gehäuseeinheit zum Schwebendführen und gegebenenfalls Trocknen von Bandmaterial auf einem Luftpolster - Google Patents
Gehäuseeinheit zum Schwebendführen und gegebenenfalls Trocknen von Bandmaterial auf einem LuftpolsterInfo
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Description
Zusammenwirkung mit der bis auf den Längsmittelbereich eine geschlossene Oberfläche aufweisenden Stützfläche und den ausschließlich im Längsmittelbereich der
Stützfläche angeordneten Abströmöffnunfren führt zu dem Vorteil, daß der zwischen den aus den Coanda-Düsen austretenden Luftströmen gebildete Luftpolster in
seinem Druckprofil exakt steuerbar ist. Selbst im Längsmittelbereich, in dem die Luft abströmen kann, ist noch
eine so große Druckhöhe vorhanden, daß das Bandmaterial nicht flattert oder durchhängt. Mit diesem stabilen
und gleichmäßigen Luftpolster wird neben der guten Führung für das Bandmaterial auch ein ausgezeichneter
Trocknungseffekt erreicht Die Luftströme aus den Coanda-Düsen lassen sich bewußt so orientieren, daß der
Hauptteil der Luft zu den Abströmöffnungen fließt unc' nur geringe Anteile in die entgegengesetzten Richtungen flüchten. Es ist deshalb für eine gute Wirkung keine
unmittelbar benachbarte Gehäuseeinheit erforderlich, sondern die einzelnen Gehäuseeinheiten kö-uien mit relativ großen Zwischenabständen in Bandführungsrichtung angeordnet werden und tragen das Bandmaterial
trotzdem nur in einem leichten Wellenverlauf. Der technische Aufwand ist auch bei einer längeren Führungsstrecke gering.
Infolge des guten Wirkungsgrades genügt eine deutlich geringere Luftmenge, als dies beim Stand der Technik für eine vergleichbare Wirkung erforderlich war.
Wichtig ist ferner, daß auch extrem leichte oder dünne Bandmaterialien geführt und getrocknet werden können, ohne daß die Gefahr eines Durchhängens oder eines schädlichen Flatterns aufträte. Zusätzlich ist die
Steuerung der Luftströme sehr einfach und allein über die Coanda-Düsen möglich.
Die Unteransprüche betreffen zweckmäßige Ausführungsformen des Anmeldungsgegenstandes.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Hochgeschwindigkeits-Bahntrockners, bei dem die Erfindung
angewendet wird, wobei einige Teile zur größeren Klarheit der Zeichnung gestrichelt dargestellt sind-,
F i g. 2 einen Schnitt durch den in F i g. 1 dargestellten Trockner, wobei einige Teile weggebrochen oder im
Schnitt dargestellt sind oder aus Gründen der Klarheit weggelassen sind;
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts der unteren in de:i F i g. I und 2 gezeigten Luftschienenbaugruppe, wobei aus Gründen der Klarheit einige
Luftschienen entfernt und gewisse andere Teile abgebrochen dargestellt oder entfernt sind;
F i g. 4 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab einer der in den übrigen Figuren dargestellten Luftschienen;
F i g. 6 eine F i g. 5 ähnliche Darstellung, die jedoch
eine abgewandelte Ausführungsform einer Luftschiene zeigt;
F i g. 7 einen Längsschnitt gemäß 7-7 in F i g. 6 in verkleinertem Maßstab;
Fig.8 eine abschnittsweise vergrößerte Ansicht eines Teils der in F i g. 5 gezeigten Luftschiene;
Fig.9 ein Diagramm, das den Prozentsatz des Anfangsdrucks in Abhängigkeit von verschiedenen Orten
entlang der in F i g. 8 gezeigten Luftschiene zeigt; und
Fig. 10 ein Diagramm, das den Prozentsatz des Anfangsdüsendrucks in Abhängigkeil vom Verhältnis der
Fläche der mittleren Abzugsöffnung in der Luftschiene zur Fläche beider Luftzufuhrdüsen zeigt
Der allgemeine Aufbau des Hochgeschwindigkeitsbahntrockners, bei dem die erfir.dungsgemäße Luftschiene verwendet wird und der zur Erläuterung der
Erfindung dargestellt ist, ist von der Art. wie sie in der
deutschen Patentanmeldung P 22 45 960.5 vom 19. September 1972 dargestellt ist In Verbindung mit dem allgemeinen Aufbau des Hochgeschwindigkeitsbahntrock-
ners wird es für ausreichend gehalten, festzustellen, daß
er ein äußeres Gehäuse H aus Metallblech mit einer Vorderseite 1, einer Rückseite 2, einer Bahneintrittseite
3 und einer Bahnaustrittsseite 4 umfaßt, wobei das Gehäuse ferner eine Unterseite 5 und eine Oberseite 6
aufweist, durch die somit ein umschlossener Raum gebildet wird. In der Eintrittsseite des Gehäuses ist ein
Bahneinlaß 11 ausgebildet, durch den die Bahn auch in das Gehäuse eintritt, und ferner ist auf der gegenüberliegenden Austrittsseite des Gehäuses 4 ein Bahnauslaß
12 angeordnet, damit die Bahn direkt durch das Gehäuse laufen kann. Von der Rückseite 2 des Gehäuses geht
ein Auslaßkanal 14 aus, der in Strömungsverbindung mit dem Inneren des Gehäuses steht und aus diesem Luft
aufnimmt und dazu dient, eine gewisse Luftmenge kon
tinuicrlich aus dem Gehäuse abzuführen.
Innerhalb des Gehäuses ist eine obere Luftschienen- und Zufuhrkanalbaugruppe UA montiert, die ein Paar in
Längsrichtung angeordneter Kanäle 33 und 34 umfaßt, die zu einem ihrer Enden spitz zulaufen und einen im
wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben.
Zahlreiche grundsätzlich rohrförmige Luftschienen B
sind quer zur Bewegungsrichtung der Bahn durch das Gehäuse angeordnet und in Strömungsverbindung mit
den Kanälen 33 und 34 befestigt, wie dies in der deut
sehen Patentanmeldung P 22 45 960.5 oder in der US-
Patentanmeldung mit der laufenden Nummer 3 27 995 vom 30. Januar 1973 beschrieben ist, die zu dem am
4. Dezember J973 herausgegebenen US-Patent 37 76 440 geführt hat.
In ähnlicher Weise ist eine untere Luftschienen- und
Zufuhrkanalgruppe LA innerhalb des Gehäuses vorgesehen, die in Längsrichtung angeordnete Kanäle 43 und
44 umfaßt, an denen die quer ausgerichteten, rohrförmigen Luftschienen fl angebracht sind. Diese Luftschienen
ß sind mit den Kanälen 43 und 44 so verbunden, daß ihnen von diesen Luft zugeführt wird.
Innerhalb des Gehäuses ist ein Luftliefergebläse F angeordnet, das den Kanälen 33,34 und 43,44 aus Zufuhrkanälen 40,41 und 42 in bekannter Weise, wie sie in
W der genannten Anmeldung und dem genannten Patent
beschrieben ist, Luft zuführt.
Das Gebläse hat einen Lufteinlaß 50, der auf einer Seite der oberen und unteren Baugruppe angeordnet ist
und dazu dient, die zurückströmende Luft, die von den
Luftschienen abgegeben worden ist, wie noch beschrieben werden wird, in das Gebläse F zurückzusaugen,
damit diese durch das Kanalsystem umläuft. Ein Teil der zurückströmenden Luft wird ferner über den Auslaßkanal 14 abgeführt.
Die Luftschienen B sind eine Verbesserung gegenüber den in der deutschen Patentanmeldung
P 22 45 960.5 gezeigten Luftschienen und auch eine Verbesserung gegenüber den in der deutschen Patentanmeldung P 20 08 804.4 vom 25. Februar 1970 gezeigten
b5 Luftschienen. Diese Patentanmeldungen erfolgten für
den gleichen Anmelder wie die vorliegende Anmeldung.
deutschen Patcntanmeldune P 20 08 804.4 dareeleet
und besteht darin, flächiges Material in Form von Streifen oder Bahnen so schwimmend zu halten, daß das
Material bei seiner Bewegung durch den Hochgeschwindigkeitstrockner keinerlei Gegenstände berührt
und dadurch getrocknet wird.
Die dem Inneren der Luftschienen zugeführte Luft wird, wie dies in Fig.5 gezeigt ist, unter Druck durch
langgestreckte Schlitze 60 und 61 abgegeben, die sich ununterbrochen entlang und nahe jedem Rand der Luftschiene
erstrecken. Diese Schlitze bilden zusammen mit ihren jeweiligen angrenzenden gekrümmten Flächen
60a bzw. 61a Coanda-Luftdüsen, die bewirken, daß ein
Teil der Trockenluft den gekrümmten Flächen 60a, 61a folgt und /.wischen der Stützfläche 63 und der Bahn W,
die getrocknet wird, strömt.
Somii werden die zwei Luftströme aus dem Paar gegenüberliegender
Coanda-Düsen 60,61 jeder einzelnen Luftschiene zueinander und zur Mitte der Luftschiene
geleitet, wie dies in Fig.5 gezeigt ist. In der Mitte der
Luftschiene ist eine Reihe von Durchbrüchen bzw. öffnungen
65 ausgebildet, die sich über die Länge der Luftschiene und quer zur Bewegungsrichtung der Bahn erstreckt.
Beim Gegenstand der deutschen Patentanmeldung P 20 08 804.4 werden diese öffnungen zur Zufuhr von
Trocknungsluft mit hoher Geschwindigkeit benutzt, mittels derer die Luft aus dem Inneren der Luftschicne
des Gegenstandes der deutschen Patentanmeldung P 20 08 804.4 gegen die Bahn ausgelassen wird, damit
dadurch ein turbulenter, dynamischer Luftzustand zwischen der Stützfläche 63 und der Bahn erzeugt wird.
Eine getrennte Kammer 70 ist unterhalb der Stützfläche
63 und innerhalb der Luftschiene ausgebildet, die sich über die Länge der Luftschiene erstreckt und an
ihren beiden Enden offen ist, wie dies durch die öffnungen 72 (F i g. 2) in den Endwänden 73 der Luftschienen
gezeigt ist.
Somit ist ein innerer Abströmkanal 70 in den Luftschienen vorgesehen, der dazu dient, die Trocknungsluft,
die von den zwei gegenüberliegenden Coanda-Düsen 60,61 gegen die Bahn ausgeblasen worden ist. abzuführen
und zu ermöglichen, daß diese abgeführte Luft dann in Längsrichtung zu den Enden der Luftschiencn
strömt, wo sie durch die öffnungen 72 in jedem Ende der Luftschienen abgegeben wird. Diese abgegebene
Luft wird dann entweder zum Gebläse F oder zum Auslaßkanal 14 zurückgeleitet, wie dies zuvor angegeben
wurde.
Der Abströmkanal 70 wird von der Stützfläche 63 und ferner von einer unteren Platte 74 gebildet, die zwischen
nach unten gebogene Ränder 76 der Stützfläche 63 eingefügt ist, wobei die Platte 74 mil der Stützfläche 63
verbunden ist, so daß dadurch der Abströmkanal 70 gebildet wird.
Wie deutlich in Fig.5 erkennbar ist, verläuft eine
Reihe von Stützen 77 innerhalb der Luftschiene quer zu dieser und dient dazu, die Stützfläche 63 und die Platte
74 genau so abzustützen, daß die Coanda-Schlitze 60,61
präzise ausgeformt werden. Somit werden die Coanda-Schlitze 60 und 61 nicht von irgendwelchen Schweißungen
behindert, und dies trägt ferner zu einer sanften und kontinuierlichen Coanda-Strömung von Trocknungsluft
über die gekrümmten Coanda-Fuhrungsflächen 60a, 61a
bei. Die Stützteile 77 sind an ihren Enden mit Seitenwänden 78 der Luftschiene verschweißt.
Im Boden 79a der Schiene sind Einlaßöffnungen 79 für die Luftzufuhr ausgebildet
Bei der in F i g. 6 dargestellten Abwandlung werden mehrere rohrförmige Abzugselemente 81 benutzt, die
von dem Abströmkanal 70 ausgehen und Luft zum Inneren des Trockners abführen. Diese Abwandlung ist von
besonderem Nutzen bei Trocknern und breite Bahnen
r) und führt zu einem gleichmäßigeren Druck in den Ab-/ugskammern,
die andernfalls einen höheren Druck in der Mitte der Abzugskammer und einen niedrigeren
Druck in Richtung zu den Enden der Abz.ugskammern haben würden.
κι Wie in der vergrößerten Darstellung des oberen Abschnitts
der Luftschiene in F i g. 8 dargestellt ist, hat der aus dem Luftschlitz 60 austretende Luftstrom 82 hoher
Geschwindigkeit die Neigung, der gekrümmten Oberfläche der Coanda-Düse 60 ein sehr kurzes Stück zu
folgen, wonach der Luftstrom dann direkt auf die Bahn W gegenüber dem Schlitz auftrifft. Dieses Auftreffen
mit hoher Geschwindigkeit reicht aus, die Grenzschicht der Bahn zu durchbrechen, und führt zu hohen Wärmeübergangskoeffizienten.
Ein Teil dieses schnell strömenden Stromes wird dann nach innen zur Mitte der Bahn
geleitet, und ein Teil wird in entgegengesetzter Richtung entlang der Bahn geführt. Der Anteil, der zur Mitte
der Bahn geleitet wird, folgt der Oberfläche der Bahn, wie dies durch Pfeile angedeutet ist, und dann, wenn er
2ri die Mitte der Luftschiene erreicht, wird ein Teil dieser
Strömung durch die Abströmöffnungen 65 geführt. Andere Teile des aus den Coanda-Düsen 60,61 austretenden
Luftstromes erzeugen einen turbulenten Bereich zwischen der Bahn und der Stützfläche 63 und es ist
)0 festgestellt worden, daß diese turbulente Luft grundsätzlich einem Weg von der Mitte der Bahn nach außen
zu den beiden Coanda-Düsen 60,61 in der Schiene folgt Dies heißt mit anderen Worten, daß diese in der Regel
turbulente Luftbewegung von der Mitte der Schiene
js nach außen zu deren Rändern zu erfolgen scheint.
F i g. 6a zeigt eine Schiene, die grundsätzlich der in F i g. 5 gezeigten Schiene ähnlich ist und bei der entsprechende
Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Form der Elemente nahe den Coanda-Düsen
60, 61 ist jedoch etwas anders, und zwar so wie dargestellt.
Wie in Fig.9 dargestellt ist ist der Staudruck der
Luftstrahlen an den Stellen 84 und 85 äußerst hoch, wo die Luftstrahlcn auf die Bahn W treffen. Dieser Druck
fällt dann stark ab und steigt wieder allmählich an. bis er den Punkt 86 bei den mittleren Abströmöffnungen 65
erreicht. Starke Abnahmen des Staudrucks zeigen ein beträchtlich hohes kinetisches Energieniveau der Luft
an.
so In Fig. 10 ist der Prozentsatz des anfänglichen Düsendrucks
bei Austritt aus dem Düsenschlitz in Abhängigkeit vom Verhältnis der Fläche .Ag-der mittleren Abströmöffnungen
in der Luftschiene zur Fläche A0 beider Zufuhrschlitz-Coanda-Düsen 60,61 dargestellt. Wie die
Kurve 88 zeigt, nehmen die Drücke im Auftreffpunkt von Null (keine mittleren Abzugsöffnungen) zu einem
Maximum zu, wo das Verhältnis ungefähr 0,75 bis 1,0 ist Aus diesem Diagramm ist ferner erkennbar, daß der
Schwimm- bzw. Tragdruck nicht nennenswert abfällt,
bo sondern in diesem Bereich im wesentlichen gleichmäßig
ist
Diese Diagramme zeigen, daß eine Erhöhung des Staudrucks in den zwei Zonen des Auftreffens der Luft
auf die Bahn stattgefunden hat und dies führt zu erhöhten Wärmeübergangskoeffizienten. Ferner ist erkennbar,
daß die Schwimm- bzw. Tragdrücke nur wenig abnehmen, wenn das Verhältnis Aε zu Ao von Null an zunimmt
und dann konstant bleiben. Die Verwendung von
zentralen Abströmeinrichtungen hat eine Verbesserung des Auftreffend auf die Bahn ermöglicht, ohne daß die
Schwimmeigenschaften ernstlich beeinträchtigt werden. Mit der Erfindung werden hohe Gesamtwärmeübergangskoeffizienten sowie gute Schwimmdrücke ereicht.
Die Luft zwischen der Bahn und der Oberfläche der Luftschiene ist ihrer Art nach dynamisch und in dauernder Bewegung und stellt sicher, daß es keine ruhigen
bzw. turbulenzfreien Zonen gibt.
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Claims (8)
1. Gehäuseeinheit zum Schwebendführen und gegebenenfalls Trocknen von Bandmaterial auf einem
Luftpolster, mit einem Paar im Abstand voneinander und quer zur Bandführungsrichtung liegender, zueinander paralleler und von Breitschlitzdüsen gebildeter Ausblasezonen, zwischen denen eine Stützfläche mit darin verteilt angeordneten Abströmöffnungen für einen Teil der aus den Schlitzdüsen gegen die
Unterseite des Bandmaterials austretenden Luftströme vorgesehen ist, wobei die Abströmöffnungen
zu einem in die Gehiuseeinheit eingegliederten Abströmkanal fahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitschlitzdüsen an sich bekannte Coanda-Düsen (60,61) sind, daß jede Coanda-DQse (60,
61) benachbart zur Stützfläche (63) eine konvex gekrümmte Führungsfläche (60*. 61 a) aufweist, mit der
der austretende Luftstrom in Richtung zu den Abströmöffnungen (65) umlenkbar ist. und daß die Abströmöffnungen (65) ausschließlich im Längsmittelbereich der Stützfläche (63) angeordnet sind.
2. Gehäuseeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Führungsfläche (60a. SU)
gegenüberliegende Öffnungsrand jeder Coanda-Düse (60,61) gegenüber der Ebene der Stützfläche (63)
tieferliegend angeordnet ist
3. Gehäuseeinheit nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsrand im gleichen Sinne gekrümmt ist, wie die Führungsfläche (60a, 6ia), und daß er an einer Seitenwand (78) der Gehäuseeinheit angeordnet ist, die in
Richtung zur Führungsfläche (60a, %\a) hin schräg
geneigt ist.
4. Gehäuseeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseeinheit
von trapezförmigem Querschnitt ist, in dcssem Schmalseitenbereich die Stützfläche (63) angeordnet
ist.
5. Gehäuseeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abströmkanal (70) in der Gehäuseeinheit als selbstständiges, im
Querschnitt rechteckiges Bauteil mit abgerundeten Oberkanten mittels Halteelementen festgelegt ist
und mit einer, die Stützfläche (63) ausbildenden Oberseite aus einer Aussparung der Gehäuseeinheit
ragt, wobei die Aussparung im Bereich ihrer Längsseiten von abgerundeten Rändern begrenzt ist, die
unter Ausbildung der Coanda-Schlitzdüsen (60, 61) den Seitenflächen des Bauteils mit Abstand gegenüberliegen.
6. Gehäuseeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Gesamtheit der Abströmöffnungen (65) definierte Querschnitt zum Gesamtquerschnitt der Coanda-Schlitzdüsenöffnungen (60,61) in einem zwischen 0,75 und
1,0 liegenden Verhältnis steht.
7. Gehäuseeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abströmkanal (70) an seinen beiden Enden offen ausgebildet ist.
8. Gehäuseeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß im Längsbereich des Abströmkanals (70) zwischen dessen F.ndcn wenigstens ein abgedichtet durch die Gehäusecinheit führender Absirömschacht (81) angeordnet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gehäuseeinheit der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten ArL
Eine aus der US-PS 33 24 570 bekannte Gehäuseeinheit reicht Ober die gesamte Länge, fiber die das Band
geführt werden muß. Sie enthält viele Breitschlitzdüsen-Paare, wobei jedem Paar eine dazwischenliegende
Stützfläche sowie die Hälfte der außenseitig angrenzenden Stützflächen zugeordnet sind In den Stützflächen
sind Reihen von Ausströmöffnungen enthalten, die zu
Abströmkanälen zwischen den Zuströmkanälen zu den
Breitschlitzdüsen führen. Die Breitschlitzdüsen haben auf gleicher Höhe liegende scharfkantige Öffnungsränder, jeder austretende Luftstrom trifft im wesentlichen
senkrecht auf die Unterseite des Bandes und teilt sich.
Insbesondere im Auftreffbereich findet eine starke Verwirbelung statt, jeder Teilluftstrom streicht dann über
die unter ihm liegende Stützfläche, wobei er nach kurzer Strömung die erste Reihe der Ausströmöffnungen erreicht, durch die ein großer Teil seines Druckes abge-
baut wird. Die Restluft hat bei Erreichen der Mitte der Stülzzone nahezu keine Energie mehr. Wenngleich nahe den Breitschlitzdüsen ein kräftiger Luftvorhang gebildet wird, so herrschen in den angrenzenden Bereichen der Bandunterseite derart ungeordnete Druck-
und Strömungsverhältnisse und zudem mit Mittelbereich der Stützfläche bereits ein so niedriger Druck, daß
das Band dort zu flattern beginnt bzw. stark durchhängt oder sogar bis gegen die Stützfläche hin gesaugt wird.
Ein großer Teil der Energie der Luftströme wird auch in
den durch die scharfkantigen Düsenöffnungsränder bedingten Verwirbelungsbereichen nutzlos vernichtet Es
ist nicht möglich, einzelne Baueinheiten mit Zwischenabständen anzuordnen, da jede Breitschlitzdüse eine
Stützfläche an jeder Seite benötigt. Andernfalls würde
nämlich der Luftstrom den Weg des geringsten Widerstandes von der Stützfläche weg ins Leere gehen.
Aus der DE-OS 20 08 804 ist eine Gehäuseeinheit bekannt, die quer zur Bandtransportrichtung ein Paar
durchgehender Coander-Schlitzdüsen aufweist, die zwi
sehen sich eine vorspringende Stützfläche einschließen,
in deren Mittelbereich öffnungen vorgesehen sind. Die Öffnungen stehen mit der Luftzuführung zu den Coanda-Düsen in Verbindung, so daß zwischen den Luft-
»Vorhängen« aus den Coanda-Düsen zusätzliche Luft
strahlen ausgeblasen werden. Es ist aber schwierig, eine
zufriedenstellende Abstimmung zwischen den Luftströmen zu finden. Die mittigen LuftstrCme erzeugen zwischen den beiden aus den Coanda-Schlitzdüsen zueinander konvergierend ausströmenden Luftvorhängen eine
Staudruckzone, die den Luftvorhängen einen großen Teil ihrer Energie nimmt. Gleichzeitig wird die Auftreffrichtung der Luftvorhänge unerwünscht verändert Die
Ablenkung erfolgt unmittelbar vor dem Auftreffen auf das Band wo die Luftvorhänge infolge davor unver
meidbarer Strömungsverluste am empfindlichsten ge
gen Störungen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gehäuseeinheit der eingangs genannten Art zu schaffen,
mit der zum stabilen Schwebendführen des Bandmateri
als bei gleichzeitig optimaler Trocknungswirkung zwi
schen den beiden Breitschlitzdüsen eines Paares ein sehr stabiles Luftpolster erzeugbar ist. ohne daß es hierzu
einer komplizierten Strömungssleuerung bedürfte.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
b5 kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegebenen
Merkmale gelöst.
Die Kombination der Coanda-Düsen mit den von den Rändern der Stül/.fliiche gebildeten Führungsflächen in
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