DE1064464B - Vorrichtung zum Trocknen von bandfoermigem Gut, insbesondere von Gewebebahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von bandfoermigem Gut, insbesondere von Gewebebahnen

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DE1064464B
DE1064464B DEM26635A DEM0026635A DE1064464B DE 1064464 B DE1064464 B DE 1064464B DE M26635 A DEM26635 A DE M26635A DE M0026635 A DEM0026635 A DE M0026635A DE 1064464 B DE1064464 B DE 1064464B
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DEM26635A
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English (en)
Inventor
Bertil Fredrik Helgess Mellbin
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BERTIL FREDRIK HELGESSON MELLB
Original Assignee
BERTIL FREDRIK HELGESSON MELLB
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials

Description

  • Vorrichtung zum Trocknen von bandförmigem Gut, insbesondere von Gewebebahnen Vorrichtungen zum Trocknen von Gewebebahnen, die in praktisch waagerechter Ebene sich bewegen, sind bekannt. Bei einer bekannten Vorrichtung wird ein kreisendes erwärmtes Trockenmittel aus quer zur Gewebebahn und symmetrisch zu ihr angeordneten, mit gemeinsamer Einlaßöffnung versehenen oberen und unteren Ausblaskammern durch Düsen ungefähr senkrecht auf die Gewebebahn geblasen.
  • Hier reichen die .Blaskästen jeweils nur von jeder Kante bis zur Mitte der Gewebebahn, und jedem von der einen Kante der Bahn ausgehenden Blaskasten liegt ein Blaskasten gegenüber, der von der anderen Kante der Gewebebahn ausgeht. Die Luftströmung zirkuliert hier in Vertikalebenen und wird durch Heizräume mit Heizbatterien geführt, welche unterhalb und oberhalb der Blaskästen liegen. Es sind vier Heizbatterien angeordnet. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Trockenwirkung in der Mittelzone des Bandes geringer sein wird als in dessen Randzonen. Denn die heißesten Gase werden auf letztere geblasen. Außerdem ist der Strömungsweg der die Mittelzone treffenden Gase länger.
  • Die Erfindung verbessert die bekannten Trockenvorrichtungen. Erfindungsgemäß sind die Ausblaskammern derart angeordnet, daß sie sich über die ganze Bandbreite erstrecken, dabei ihre Einlaßöffnungen abwechselnd an der einen und der anderen Bandkante haben. Das aus den Düsen austretende Trockenmittel strömt daher nach der der Einlaßöffnung gegenüberliegenden Seite und wird dann von der bzw. den Nachbarkammer(n) angesaugt. Infolge dieser Ausblaskammeranordnung wird die Luftströmung in im wesentlichen waagerechten Ebenen zirkulieren. Durch die abwechselnd entgegengesetzte Anordnung der Blaskammern wird vor allem ein gleichmäßiger Trockenvorgang erreicht, insofern, als die Ungleichmäßigkeiten, die etwa in einem Trockenkasten auftreten, durch den entgegengesetzt liegenden Trockenkasten kompensiert werden. Ferner wird infolge der waagerechten Trockenmittelströmung an Bauhöhe der Apparatur gespart. Wenn damit auch eine unbedeutende Verbreiterung bei der Erfindung zugegeben werden muß, so wird diese durch die Höhenverminderung weit aufgewogen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bedeutet daher Platz- und Materialersparnis. Ferner werden bei dem erfindungsgemäßen Trockner die Querschnittsflächen der Ausblaskammern in an sich bekannter Weise mit zunehmender Entfernung von der Kante, an der das Trockenmittel zugeführt wird, geringer und gleichzeitig die Querschnittsflächen der benachbarten Abführkanäle größer.
  • Während bisher die Erwärmungsmittel unterhalb oder unter- und oberhalb der Ausblaskammern saßen, sind sie bei der Erfindung in derselben Höhe wie die Ausblaskammern angebracht, vorzugsweise an oder nahe ihren Einlaßenden. Die Platzersparnis und Materialersparnis hierdurch sind offenbar.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der Beheizung gemäß der Erfindung besteht darin, daß Dampfröhren zur Heizung des Trockenmittels an beiden Bahnkanten, sowohl den Kammereinlaßenden wie auch den dazwischenliegenden Austrittsenden der Trockenmittelabführungskanäle gegenüber angeordnet sind, wodurch das Trockenmittel bei einem Kreislauf die Heizrohre viermal passiert.
  • Die Erfindung wird im nachfolgenden an Hand der Figuren beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt perspektivisch eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trockenvorrichtung, wobei einzelne Teile derselben gebrochen dargestellt sind; Fig. 2 zeigt einen Horizontalschnitt der Anordnung; Fig. 3 zeigt einen Vertikalschnitt; F ig. 4 zeigt einen Vertikalschnitt einer weiteren Ausführungsform.
  • Die Trockenanordnung gemäß Fig. 1 bis 3 besteht aus einer wärmeisolierten, etwa kastenförmigen Kammer 11, deren Grundfläche horizontal liegt. An der einen Stirnfläche der Kammer ist ein schmaler horizontaler Schlitz 13 vorgesehen, der den Eintritt für das zu trocknende bandförmige Gut 16 bildet; in der anderen Stirnfläche befindet sich ein ähnlicher Schlitz 15, durch welchen das Gut 16 austritt. Das bandförmige Gut 16, welches z. B. eine Gewebebahn sein kann, wird kontinuierlich in der Längsrichtung zugeführt und in einer horizontalen Ebene unter Anwendung entsprechender Führungsmittel durch die Trockenvorrichtung geleitet.
  • In der Trockenkammer 11 befindet sich überhitzter Dampf oder irgendein anderes gasförmiges Trockenmittel in kreisender Bewegung, das sowohl gegen die obere Seite als auch gegen die untere Seite des Bandes 16 während des Durchganges desselben durch die Trockenkammer 11 geblasen wird.
  • In der Kammer 11 befinden sich eine Anzahl oberer und -unterer Ausblaskammern 17, 19, welche sich quer über das Gut 16 gegen dessen obere bzw. untere Seite gerichtet erstrecken und durch welche das Trockenmittel zugeführt wird. Die Ausblaskammern bestehen aus je einem Kammerpaar, wobei die obere Ausblaskammer 17 genau oberhalb einer ähnlichen unteren Ausblaskammer 19 angeordnet ist. Gegen das Band 16 hin besitzt jede Ausblaskammer 17, 19 eine Anzahl paralleler Austrittsschlitze 21, durch welche das Trockenmittel ungefähr unter rechtem Winkel in Form eines dünnen und breiten Gasstromes, der sich über die ganze Breite des Bandes 16 erstreckt, gegen das Band fließt. Die Ausblaskammern 17,19 haben ein offenes Zuführungsende, welches an der Kante des Bandes 16 bzw. etwas jenseits derselben liegt und nach der vom Band 16 weggerichteten Richtung geöffnet ist. Die Zuführungsöffnung jedes aus einer oberen und einer unteren Ausblaskammer 17, 19 gebildeten Kammerpaares sind verbunden, so daß sie eine gemeinsame Kammeröffnung 23 bilden. Diese Kammeröffnung wird von Dampfleitungen 25 durchsetzt, durch die das Trockenmittel, das durch einen Ventilator 27 in die Kammeröffnung 23 geblasen wird, erhitzt wird, bevor es zu den Ausblaskanimern 17, 19 gelangt, von wo es durch die Austrittsöffnungen 21 gegen das zu trocknende Band 16 strömt.
  • An der dem Band 16 zugewendeten Seite sind an den Ausblaskammern 17, 19 Vorsprünge von etwa dreieckigem oder trapezförmigeni Querschnitt mit dazwischenliegenden Kanälen 31 vorgesehen, die ebenfalls ungefähr dreieckige oder trapezförmige Querschnittsform haben. Die Austrittsschlitze 21 befinden sich auf der Spitze der Vorsprünge 29. In den Ableitkanälen 31 wird das Trockenmittel, nachdem es gegen das Band 16 geblasen wurde und von demselben Feuchtigkeit aufgenommen hat, nach der Bandkante hin abgeleitet. Diese Kanäle haben ihren Austritt an der gegenüberliegenden Bandkante, bezogen auf die Eintrittsseite der betreffenden Ausblaskammer. Beispielsweise hat in Fig. 1 die Ausblaskammer 19 ihre Eintrittsseite an der hinteren Bandkante 33, und es öffnen sich die Kanäle an der vorderen Bandkante 35. Dementsprechend fließt das Trockenmittel zuerst durch die Ausblaskammer 17, 19 in einer Richtung quer zum Band 16, wird dann senkrecht zum Band 16 abgeblasen und danach in den Kanälen 31 wieder gesammelt, in welchen es in der gleichen Richtung wie zuvor weiterströmt. Die Kanäle 31 werden tiefer und die Vorsprünge 29 höher, je größer der Abstand von der Bandkante 33 ist. Es nimmt daher der O_uerschnitt der Ausblaskammer 17, 19 in dein :Maße ab, wie Trockenmittel die Kammer durch die Austrittsschlitze verläßt, und die Abführkanäle 31 nehmen im Querschnitt zu, ie mehr Trockenmittel in sie eintritt. Daher ist die Strömungsgeschwindigkeit durch die verschiedenen Querschnitte praktisch konstant. Längs des Bandes sind die Ausblaskammern 17,19 abwechselnd nach entgegengesetzten Richtungen angeordnet; die Ausblaskammer 17 hat ihre Zuführungsseite an bzw. jenseits der Bandkante 33, während die benachbarte Ausblaskammer 17' ihre Zuführungsseite an bzw. diesseits der Bandkante 35 hat. Entsprechendes gilt für die Abführkanäle. Während die Abführkanäle der Kammer 17 an der Bandkante 35 endigen, wird das Trockenmittel, welches durch die Ausblaskammer 17' abgeblasen wird, durch Kanäle abgeleitet, die an der anderen Bandkante 33 endigen.
  • Die Dampfrohre 25 erstrecken sich parallel zu dem Band über die gesamte Länge der Trockenanordnung und bilden die Mittel zur Erwärmung in sämtlichen Eintrittsöffnungen 23, indem sie außerhalb dergleichen Bandkante 35 angeordnet sind. Jenseits der gegenüberliegenden Bandkante 33 befinden sich entsprechende Rohrleitungen 25', welche die Zufuhröffnungen 23' der in dieser Richtung gerichteten Ausblaskammern durchsetzen. Auf diese Weise sind die Mittel zur Erhitzung nicht nur an der einen, sondern auch an der anderen Kante des Bandes 16 vorgesehen. Zwischen den Kammern 23, 23' erstrecken sich die Dampfleitungen 25, 25' einfach in den Raum des Gehäuses 11. Dort sind sie gegenüber den Austrittsöffnungen der Kanäle 31 angeordnet, und das Trocknungsmittel, das aus denselben herausströmt, trifft auf die Dampfleitungen 25, 25' und wird von diesen zunächst einmal erwärmt, bevor es in die Kammern 23 hineingesaugt wird und dort ein zweites Mal durch die Dampfrohre 25, 25' erhitzt wird, die sich an derselben Bandkante befinden. Es ist aus dem Zirkulationsweg, der in Fig. 2 durch den Linienzug 37 angedeutet ist, ersichtlich, daß das Trocknungsmittel in jedem Zyklus durch zwei Ausblaskammern strömt; auf Grund der Tatsache, daß die Ausblaskammern abwechselnd nach entgegengesetzten Richtungen gerichtet sind, ist der Rückleitungsweg des Trocknungsmittels außerordentlich kurz.
  • Um den Feuchtigkeitsgehalt des zirkulierenden Dampfes möglichst niedrig zu halten, wird ein Teil desselben in an sich bekannter Weise abgeleitet und durch neuen, trocknen Dampf ersetzt.
  • Die zuvor erörterte Ausführungsform kann im Rahmen der Erfindung abgewandelt werden. Es kann beispielsweise jede Ausblaskammer 17, 19 nur einen Ausblasschlitz 21 besitzen, und die der Weiterleitung des Dampfes dienenden Kanäle können jeweils zwischen den Kammern 17, 19 angeordnet sein.
  • Die abgeänderte Ausführungsform gemäß Fig. =1 gestattet es, zwei Gewebebänder 39, 41, die übereinanderliegen, zu trocknen, wobei dasselbe Band nacheinander die Anordnung in verschiedener Richtung durchlaufen kann. Zusätzlich zu einer oberen Ausblaskammer 43 und einer unteren Ausblaskammer 45 sind hier dazwischenliegende Ausblaskammern 47 vorgesehen, welche Austrittsschlitze 21 sowohl an der oberen Seite wie an der unteren Seite besitzen zu dem Zwecke, das Trockenmittel gegen die beiden Bänder 39 und 41 zu blasen. Im übrigen entspricht die Anordnung im wesentlichen der in Fig. 1 bis 3 gezeigten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPPUCHE: 1. Vorrichtung zum Trocknen eines im wesentlichen in einer waagerechten Bahn sich bewegenden bandförmigen Gutes, insbesondere einer Gewebebahn, durch ein kreisendes erwärmtes Trockenmittel, das aus quer zur Bahn und symmetrisch zu dieser angeordneten, mit einer gemeinsamen Einlaßöffnung versehenen oberen und unteren Ausblaskammern aus Düsen ungefähr senkrecht zur Bahn geblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblaskammern (17, 1T, 19, 19') sich über die ganze Bahnbreite erstrecken und ihre Einlaßöffnungen (23) abwechselnd an der einen und der anderen Bahnkante haben, so daß das aus den Düsen austretende Trockenmittel nach der der Kammereinlaßöffnung (23) gegenüberliegenden Seite strömt und von der bzw. den Nachbarkammern) angesaugt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Querschnittsfläche der Ausblaskammern (17, 17', 19, 19') mit zunehmender Entfernung von den Einlaßöffnungen (23, 23'). geringer wird, während gleichzeitig die Querschnittsfläche der benachbarten Abführkanäle (31) größer wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmungsmittel (25, 25') in derselben Höhe wie die Ausblaskammern (17, 19 bzw. 1T, 19') und vorzugsweise an oder nahe ihren Einlaßenden (23) angebracht sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Dampfröhren (25, 25') zur Heizung des Trockenmittels sich an beiden Bahnkanten sowohl den Kammereinlaßenden wie auch den dazwischenliegenden Austrittsenden der Trockenmittelabführungskanäle (31) gegenüber befinden, wodurch das Trockenmittel bei einem Kreislauf viermal die Dampfröhren passiert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 843 386, 604 269; deutsche Patentanmeldung A 13038 VII/8b (bekanntgemacht am 26. 3. 1953) ; britische Patentschrift Nr. 703 391; USA.-Patentschriften N r. 2 590 850, 2 060 430.
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