DE975392C - Trocknungsvorrichtung fuer doppelseitig lackierte Metallbaender - Google Patents

Trocknungsvorrichtung fuer doppelseitig lackierte Metallbaender

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DE975392C
DE975392C DEL199A DEL0000199A DE975392C DE 975392 C DE975392 C DE 975392C DE L199 A DEL199 A DE L199A DE L0000199 A DEL0000199 A DE L0000199A DE 975392 C DE975392 C DE 975392C
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DE
Germany
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belt
channel
drying device
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drying
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Application number
DEL199A
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English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Keser
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LTG Lufttechnische GmbH
Original Assignee
LTG Lufttechnische GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
    • F26B13/104Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts supported by fluid jets only; Fluid blowing arrangements for flotation dryers, e.g. coanda nozzles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/02Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure
    • F26B21/04Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure partly outside the drying enclosure

Description

  • Trocknungsvorrichtung für doppelseitig lackierte Metallbänder Die Erfindung geht von einer Trocknungsvorrichtung für doppelseitig lackierte Metallbänder aus, in der das zu trocknende Band in horizontaler Lage während des Transportes durch einen ringsum geschlossenen Kanal rechteckigen Querschnitts, dessen Breite nur wenig größer als die Bandbreite ist, auf beiden Seiten einem vorgewärmten gasförmigen Trocknungsmittel, z. B. einem Luftstrom, ausgesetzt ist.
  • Beim Trocknen von doppelseitig lackierten Metallbändern, z. B. von solchen, die später zu Konservendosen weiterverarbeitet werden, besteht, insbesondere wenn es sich um große Trockenlängen bei hohen Bandgeschwindigkeiten handelt, bisher im allgemeinen die Schwierigkeit, die Bänder straff genug spannen zu können, um einen unerwünschten, gegebenenfalls sogar mit einem unzulässigen Aufliegen und Schleifen der unteren Bandseite verbundenen Durchhang zu vermeiden. Ein Transportieren eines in Längsrichtung durchgebogenen Bandes, das durch die Durchbiegung selbsttragend gemacht ist, ist, abgesehen von den sich dabei unter Umständen ergebenden räumlichen Schwierigkeiten, schon wegen des seitlichen Abriebes an den Führungsschienen nicht zu empfehlen.
  • Zur Beseitigung der genannten Schwierigkeiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Band zu transportieren, ohne daß die lackierten Flächen irgendwo aufliegen, und es auch in ungespanntem und unbewegtem Zustand im Ofen belassen zu können, ohne daß eine Beschädigung der beidseitig lackierten Flächen eintritt. Dabei soll das zu trocknende Metallband in an sich bekannter Weise bei horizontaler Lage auf beiden Seiten einem Luftstrom oder einem anderen gasförmigen Trocknungsmittel von geeigneter Temperatur ausgesetzt sein und von diesem in einem bestimmten Bereich in der Schwebe gehalten werden.
  • Im Sinne einer solchen Maßnahme ist zwar seit längerer Zeit in verschiedenen Spezialausführungen eine Vorrichtung für das Trocknen von eingefärbten Papier- oder sonstigen, ähnlich leichten Stoffbahnen bekannt, die in einem freien Raum über eine Anzahl im Sinne ihrer Transportbewegung umlaufender Walzen hinweggeführt werden. Dabei soll ein Aufliegen der Bahnen auf den Walzen durch zwischen beide gerichtete Luftströme nach Möglichkeit vermieden werden, während ein anderer Teil der von der gleichen Quelle kommenden Luft auf der Oberseite der Bahnen zugeführt wird. In diesem Zusammenhang hat man auch schon daran gedacht, mit Hilfe der oberen Luftströme auf dieser Seite eine gewisse Saugwirkung auf die betreffenden Bahnen auszuüben.
  • Der vorerwähnte Stand der Technik stellt jedoch keine praktisch verwertbare generelle Lösung für das Problem des berührungsfreien Trocknens von im Vergleich zu Papier- und ähnlichen Stoffbahnen schwereren Metallbändern dar. Man hat deshalb insofern gerade bei lackierten Metallbändern noch in letzter Zeit andere Wege beschritten, wobei ein Festhalten derselben mittels mechanischer Greifelemente mindestens an den Rändern in Kauf genommen wird.
  • Andere bekannte Trocknungsvorrichtungen für doppelseitig lackierte Metallbänder sind so ausgebildet, daß das zu trocknende Band in horizontaler Lage während des Transportes durch einen ringsum geschlossenen Kanal rechteckigen Querschnittes, dessen Breite nur wenig größer als die Bandbreite ist, auf beiden Seiten einem vorgewärmten gasförmigen Trocknungsmittel, z. B. einem Luftstrom, ausgesetzt ist.
  • Davon ausgehend sollen bezüglich derartiger Metallbänder die Voraussetzungen für die einwandfreie Verwendbarkeit von Luft od. dgl. mit der doppelten Zweckbestimmung als Trocknungs-und Tragmittel geschaffen werden. Zu diesem Zweck genügt es nicht, die im Zusammenhang mit andersartigen Bändern oder Bahnen und unter anderen Verhältnissen vorgeschlagenen Maßnahmen einfach zu übernehmen. Es muß vielmehr auch daran gedacht werden, daß für das berührungsfreie Trocknen doppelseitig lackierter Metallbänder wegen der bei solchen vergleichsweise schwereren Bändern schwierigeren Aufrechterhaltung eines Gleichgewichtszustandes, noch dazu unter Berücksichtigung einer ausreichenden Betriebssicherheit im Inneren eines geschlossenen Kanals, also in einem von außen nicht ohne weiteres sichtbaren und kontrollierbaren Bereich, zusätzliche Vorkehrungen zu treffen sind.
  • In diesem Sinne besteht die Erfindung in dem gleichzeitigen Zusammenwirken von zwei Merkmalen, nämlich daß das zu trocknende Band von dem dem unterhalb des Bandes liegenden Kanalabschnitt zugeführten gas- oder luftförmigen Trocknungsmittel in an sich bekannter Weise in der Schwebe gehalten ist und daß an den Seitenwänden des Kanals parallel zu seiner Längsachse verlaufende w=inkelförmige Anschlagleisten angeordnet sind, deren schräg nach oben und unten gerichtete Schenkel das Band mit Abstand seitlich umgreifen.
  • Ferner empfiehlt sich im Rahmen der Erfindung eine an sich bekannte Hintereinanderanordnung einer nach der insgesamt erforderlichen Trocknungsleistung bemessenen Anzahl selbständiger Ofeneinheiten, von denen jede mit eigenen Gebläsen, Heizelementen und an verschiedenen Stellen des zugehörigen Kanalbereiches angeschlossenen Zu- bzw. Rückströmleitungen zur Bildung eines geschlossenen Kreislaufsystems für das Trocknungsmittel versehen ist. Auch für diese Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird kein selbständiger Schutz begehrt.
  • Eine solche Vorrichtung hat den Vorteil, daß die eingangs erwähnte Aufgabe mit einfachen Mitteln gelöst und eine selbsttätige Aufrechterhaltung oder Wiederherstellung des gewünschten Betriebszustandes erreicht wird. Selbst im äußersten Falle einer Abweichung von der Normallage kommt das Metallband nur mit seinen Kanten kurzzeitig mit den Anschlagleisten in Berührung, während seine beiderseitigen lackierten Flächen auch dann ganz frei liegen und vollkommen unbeschädigt bleiben.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. i zeigt einen für das Trocknen solcher doppelseitig lackierten Metallbänder geeigneten Ofen im Längsschnitt; Fig. 2 gibt einen Querschnitt durch den Ofen nach der Linie 1I-II der Fig. i und die zugehörige Fig. 2 a einen vergrößerten Ausschnitt davon wieder.
  • Beim Ausführungsbeispiel wird ein Blechband i über zwei Walzen 2, 3 in waagerechter Richtung liegend transportiert und in einer nur durch zwei Kreise schematisch angedeuteten Lackiervorrichtung q. bekannter Bauart auf beiden Seiten mit einem Lacküberzug versehen. Anschließend wird das Band durch einen Ofen geführt, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus drei in Längsrichtung des Bandes hintereinander angeordneten gleichen Einheiten 5 bis 7 besteht.
  • Der Ofen enthält in der Mitte einen durchgehenden Kanal 8 von rechteckigem Querschnitt, dessen Breite etwas größer als die Bandbreite ist. An den beiden einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Kanals sind mit geringem Abstand von dem Band i winkelförmige Anschlagleisten g, io für das Band angeordnet.
  • In der Mitte jeder Ofeneinheit mündet in die obere und untere Wand des Kanals 8 je eine Zuführungsleitung i i bzw. 12 für die Trocknungsluft, die auf beiden Seiten von je einem Ventilator 13 bzw. 14 teils über die an eine Leitung 15, 16 angeschlossenen Stutzen 17, 18 von außen, teils über die vom Kanal 8 an den Enden jeder Ofeneinheit ausgehenden Rückströmleitungen ig bis 22 angesaugt wird. In den Zuführungsleitungen 11, 12 befinden sich Heizkörper 23, 24 zum Erwärmen bzw. Wiedererwärmen der Trockenluft und an ihren Mündungen in der oberen bzw. unteren Kanalwand Leitbleche 25, 26, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie gleichmäßige Verteilung der Trockenluft im Kanal 8 bewirken.
  • Das Trocknen des beiderseitig lackierten Bandes i geht in der Weise vor sich, daß das Blechband, aus der Lackiervorrichtung kommend, mittels der Transportwalze 3 in Pfeilrichtung durch den Ofen gezogen und dort durch die auf seiner Oberseite und Unterseite in jeder Ofeneinheit zugeführten Trocknungsmittelströme in der Schwebe gehalten wird. Um diesen Gleichgewichtszustand aufrechtzuerhalten, wird das Trocknungsmittel selbstverständlich auf der Unterseite mit einem dem Gewicht des Bandes entsprechend höheren Druck zugeführt. Bei irgendwelchen Schwankungen des Bandes in der Höhenlage, die infolge seiner eigenen Bewegung, zumal bei nicht sehr straffer Spannung, wie auch infolge der Strömung möglich sind, werden seine Mittellage und damit der Gleichgewichtszustand im allgemeinen schon dadurch sofort selbsttätig wiederhergestellt, daß in dem jeweils verengten Kanalabschnitt eine Druckerhöhung und in dem anderen Kanalabschnitt eine entsprechende Druckverminderung entsteht.
  • Die Anschlagleisten 9, io an den Seitenwänden des Kanals 8 haben die Aufgabe, ein Verkanten des Bandes zu verhindern sowie für eine normalerweise labyrinthartige gegenseitigeAbdichtung der oberen und der unteren Kanalhälfte zu sorgen. In der genauen Mittellage des Bandes muß nämlich zwischen diesem und den Führungsleisten ein geringer Abstand sein, damit das Band sich frei bewegen kann (vgl. Fig. 2a).
  • Bei irgendwelchen Lageänderungen des Bandes, sei es eine Parallelverschiebung nach oben oder unten, sei es eine Verkantung, wird der für den normalen Betriebszustand bemessene Drosselquerschnitt mittels der Anschlagleisten 9, io in zunehmendem Maße verringert, wodurch eine verstärkte Drosselwirkung -im Grenzfalle eine vollkommene Absperrung - zwischen den beiderseitigen Kanalabschnitten eintritt und die von den veränderten Druckverhältnissen verursachte Rückführung des Bandes in seine Normallage unterstützt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trocknungsvorrichtung für doppelseitige lackierte Metallbänder, in der das zu trocknende Band in horizontaler Lage während des Transportes durch einen ringsum geschlossenen Kanal rechteckigen Querschnitts, dessen Breite nur wenig größer als die Bandbreite ist, auf beiden Seiten einem vorgewärmten gasförmigen Trocknungsmittel, z. B. einem Luftstrom, ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß a) das zu trocknende Band (i) von dem dem unterhalb des Bandes liegenden Kanalabschnitt zugeführten gas- oder luftförmigen Trocknungsmittel in an sich bekannter Weise in der Schwebe gehalten ist und b) an den Seitenwänden des Kanals parallel zu seiner Längsachse verlaufende winkelförmige Anschlagleisten (9, io) angeordnet sind, deren schräg nach oben und unten gerichtete Schenkel das Band mit Abstand seitlich umgreifen.
  2. 2. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die an sich bekannte Hintereinanderanordnung einer nach der insgesamt erforderlichen Trocknungsleistung bemessenen Anzahl selbständiger Ofeneinheiten (5 bis 7), von denen jede mit eigenen Gebläsen (13, 14), Heizelementen (23, 24) und an verschiedenen Stellen des zugehörigen Kanalbereiches angeschlossenen Zu- bzw. Rückströmleitungen (11, 12 bzw. ig bis 22) zur Bildung eines geschlossenen Kreislaufsystems für das Trocknungsmittel versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 98677, 99604, 111 992, 547 104 652 238, 725 141; französische Patentschrift Nr. 709 741; britische Patentschriften Nr. 447 o44, 602 526; USA.-Patentschriften Nr. 1 556 057, 2 365 761, 2 383 964. 2 384 990, 2 402 86o, 2 265 o71.
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