DE2015598C3 - - Google Patents

Description

SÄ""'^{der Druckseite des Gebläses (9) 30} 2^3££ ΐΑΪ ι ^

I Trockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch braucht, da die Luft um die Papierbahn herum gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) an seiner deren entgegengesehen Se«e ^u"d ^d^t ⁱⁿ ±e O« Oberseite Luftaustrittsöffnungen (16) aufweist. »^^'Ä^Ä auf die

Papierbahn ein beidseitiges, gleichförmiges Trocknen

dieser Bahn gewährleistet. ...

Ein weiterer Vorteil de»· Erfindung besteht dann.

Die Erfindung betrifft einen Trockner für Bahnen daß eine geringere Gebläseene_rgie erforferikh J^ von behandeltem photographischem Papier in Bahn- 4° um eine!einwandfreie Fuhrun5 der P^rbahn um form mit einem einen Einlaß und einen Auslaß auf- den Hohlschacht, ^¹^"" *""

h i d Hhlhacht

form mit einem einen Einlaß und einen Auslaß auf- den Hohlschacht, ^.^ /^_n 7fj_t

weisenden Gehäuse, in welchem die Papierbahn mit- den Hohlschacht verlauft, ^g^¹;¹^"' ^d" ."¹^

tels Transportrollen um zumindest einen aufrechten die gesamte Flache der Papierbanr,mit Druckluft: be-

Hhlhh tikl fät d ider abwärts aufschlagt zu V^ l·™^™**™ tS

tels Transportrollen um zumindest einen aufrec g

Hohlschacht vertikal aufwärts und wieder abwärts aufschlagt zu V^ l·^ _der

i Ab d Lft dh die im Vergleich zu der

Hohlschacht vertikal aufwärts und wieder abwärts g V^ l·

führbar ist, der eine Vielzahl von vertikal mit Ab- 45 der Luft durch die i

stand angeordneten, horizontal verlaufenden öffnun- Fläche der Pap.erbahη^^ε.^ιηε.Ρ"^ε^"_Β"^_Η^

gen für den Durchtritt von Warmluft aufweist, die öffnungen m dem Hohlschacht xn deren Bereich de

mittels eines Gebläses umgewälzt wird. Luftströmung wesentlich beschleunigt wird, aus-

Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art reicht.

(USA-Patentschrift 3 403 455) wird Warmluft von 50 Schließlich besteht ein Vorteil dann daC es mogzwei entgegengesetzten Seiten auf die Papierbahn lieh geworden ist, ein durch das Trocknergehause aufgebracht so daß diese zwischen zwei Schachtwän- verlaufendes Förderband zu verwenden das eine emden im Gleichgewicht gehalten werden und damit ein wandfreie Führung der Papierbahn ohne_che: Gefahr Flattern der Papierbahn, das zu einer Beschädigung einer Beschädigung fur diese in ^de™ J^ergeführen könnte, verhindert wird. 55 häuse gewähr eistet und es dabei gle chze tig errnog-

Durch das beidseitige Anblasen wird ein gleichmä- licht, die Papierbahn von beiden Seiten gle.chformig ßiges Trocknen der Papierbahn auf deren beiden Sei- zur gleichen Zeit zu trocknen. ·

ten erreicht ^Die Erfindung wird im folgenden an Hand der

Bei einem weiteren bekannten Trockner (USA.- Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt Patentschrift 3 293 775) wird die zu trocknende Bahn 60 F i g. 1 eine senkrechte Schnittansicht einer Ausdurch mit Abstand voneinander angeordnete Klemm- führungsform eines Trockners und rollen geführt. Fig-2 eine teilweise Querschnittsansicht entlang

Schließlich ist eine Vorrichtung zum Entwickeln Linie2-2 in Fig. 1. ■ _n u- „c

von Lichtpausen bekannt (deutsche Patentschrift Nach F i g. 1 um aßt.ein Trocknerein Gehäuse

816), bei der die mit Entwicklerflüssigkeit be- 65 mit einer Papiereinlaßoffnung 5 β und einer Papierfeuchtete Seite einer Lichtpause auf der Unterseite auslaßöffnung 5i>. Ein Hohlschacht 6 ist innerhalb eines Transportbandes durch dieses transportiert des Gehäuses 5 angebracht und mit einer Vielzahl wird und in dieser Lage durch einen von unten auf von waagerechten, im Abstand angeordneten, ge-

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trennten Reihen senkrecht übereinanderstehender eine Berührung der Papierbahn mit der Walze zu er-

Öffnungen ausgestattet, wobei jede Öffnung einen möglichen.

nach außen vorstehenden jalousieartigen Vor- Wenn die Luft durch die verengten Öffnungen hinsprung 7 aufweist. ter jedem der Vorsprünge 7 in den Hohlschacht ein-Ein Förderband 8 läuft in der unversperrten Zone 5 dringt, steigert sich die Geschwindigkeit, bezogen auf zwischen den waagerecht im Abstand angeordneten die Geschwindigkeit, mit der die Luft aufwärts um Reihen von Vorsprüngen 7. Ein Gebläse 9 r.t am Bo- den Hohlschacht 6 im Gehäuse geblasen wird. Diese den de-. Gehäuses 5 angebracht, wobei sein Ansaug- größere Geschwindigkeit, die bei der durch die Vorstutzen 9 α in Verbindung mit dem Hohlschacht 6 sprünge und abwärts in dem Hohlschacht 6 strömenstehi. Die vom Gebläse abgegebene Luft streicht io den Luft erzeugt wird, verringert den Druck auf der über ein Heizelement 10 und wird aufwärts in das Rückseite der Papierbahn und bewirkt, daß die Pa-Gehäuse 5 ir· Berührung mit der zu trocknenden Pa- pierbahn zu dem Hohlschacht hingezogen und in pierbahn geführt. Durch jede der an die Vorsprünge Verbindung mit den äußeren Rändern der Vorangrenzenden öffnungen des Hohlschachtes wird die sprünge 7 gehalten wird. Diese durch Vakuum her-Luft in den Hohlschacht gesaugt. Sie bilden die ein- 15 vorgerufene Kraft, die die Papierbahn gegen die zige Luftzufuhr zur Ansaugseite des Gebläses 9. Ein Ränder der Vorsprünge zieht, sieht eine Steuerung Paar angetriebener Walzen 11 und 12, die sich mit des frei hängenden Endes einer jeder zu behandelnder gleichen Geschwindigkeit drehen, sind an der den Papierbahn vor, während dieses Ende auf der Einlaßöffnung 5 α bzw. der Auslaßöffnung 5 b vorge- absteigenden Seite des Hohlschachtes herunterläuft, sehen. Diese Walzen greifen mit dem perforierten 20 und verhindert so, daß das frei hängende Ende von Förderband 8 ineinander. Mitläuferwalzen 13, 14 dem Hohlschacht wegfällt. Ein Paar von Öffnungen und 15 führen die Papierbahn 4 und das Förder- 16 sind am oberen Ende des Gehäuses 5 vorgesehen. band8 um den Hohlschacht 6, wobei eine Aufnah- aus denen ein Teil der heißen, mit Feuchtigkeit belamerinne in dem Mittelteil der oberen Walze 14 vor- denen Luft austritt. Ein weiterer Teil dieser Luft tritt gesehen ist, um das Förderband aufzunehmen und 25 durch die Auslaßöffnung 5 b des Gehäuses aus.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

die Pause aufgeblasenen Luftstrom an dem Transportband anliegend gehalten wird, bis die mit EntPatentansprüche: Serflüssigkeit befeuchtete Seite der Pause genü- 7„Mrnrtnet ist Bei dieser bekannten Vorrich-

1. Trockner für Bahnen von behandeltem pho- gend genouu · _{pause auf cblasene} Luftstrom

toeraphischem Papier in Bahnform mit einem 5 tung halt oer a ^^ ^ _Transport

einen Einlaß und einen Auslaß aufweisenden Ge- diese mit lnrer* ^j- _Trocknen der Rück-

häuse, in welchem die Papierbahn mittels Trans- band, so .daß.«ngcnze« g

portrpllen um zumindest einen aufrechten Höh - seite^rnchtmog ■ _{dnen Trockner der}

schacht vertikal aufwärts und wieder abwärts ^Aufg „_Ρ^ηηΐή Gattung so auszugestalten, daß

führbar ist, der eine Vidzahl von vertikal mit » eingangs.genannte^S ; ⁸ _Aufwand „,

Abstand angeordneten, horizontal verlaufenden die P^aP^ierba?ⁿ ™ Vermeidung einer Beschädi-

öffnungen für den Durchtritt von Warmluft auf- ^^^J^J,^^^ auf einfache

weist, die mittels eines Gebläses umgewälzt wird, gung der durchlauenaen _P

d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß das Ge- Weise ^^ J^JX^ i« erfindungsgemäß

blase (9) mit seiner Saugseite (9a) mit dem bis a₅ Zur Lösung dieser^A g bb

auf die öffnungen (7) dichten Hohlschacht (6) vorgesehen daß g^™^^ _Hohlsch ⁸ _{acht ver}.

verbunden ist, daß die öffnungen (7) m dem dem bis aur d^e Ot^ _{dcm Ho}hl_Schacht

Hohlschacht (6) in zumindest zwei horizontal mit bunden ist, daß d ι »mg voncinan-

Abstand voneinander verlaufenden Reihen an- m zumindest zwu "' ^"^ '^ j _{d und d}

geordnet sind und jede von diesen öffnungen (7) *< > der ^^f^_un^^₀™S»rtig in das V.e-

einen jalousieartig in das Gehäuseinnere vorste- von diesen orinungtn u j * _d

henden Ansatz (7) aufweist und daß in dem Ge- ^^™$Z^SJtS^»M

häuse (5) von dessen Einlaß (5 a) zu dessen Aus- in dem Gehau^ von dessen _{unvcrspcrrten}

laß (5 ft) ein Förderband (8) verlauft das in der ein f^o/d«band vcr.au ι _jaIousieartig_e ^H _{n A}n-

unversperrten Zone zwischen den Reihen von ja- *₅ Zone zwischen den Keine j t· lousieartigen Ansätzen (7) aufwärts und abwärts sätzer, aufwärts und abwärts um den Honlscnacm ge

um den Hohlschacht (6) geführt ist. ^!'Wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht