DE1635291A1 - Geraet zur Gasbehandlung,insbesondere zur Trocknung,von Materialien,wie z.B. Gewebebahnen - Google Patents

Geraet zur Gasbehandlung,insbesondere zur Trocknung,von Materialien,wie z.B. Gewebebahnen

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DE1635291A1
DE1635291A1 DE19661635291 DE1635291A DE1635291A1 DE 1635291 A1 DE1635291 A1 DE 1635291A1 DE 19661635291 DE19661635291 DE 19661635291 DE 1635291 A DE1635291 A DE 1635291A DE 1635291 A1 DE1635291 A1 DE 1635291A1
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    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/108Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials using one or more blowing devices, e.g. nozzle bar, the effective area of which is adjustable to the width of the material

Description

Dr. Ing. E. BERKENFELD, Patentanwalt, KÖLN, Universitatsstraße 31
1S35291
Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom 18· AUgUSt I966 HN+ Name d.Ann,. PrOCtor & Schwartz, InC .
Philadelphia, Pa., USA
Gerät zur Gasbehandlung, insbesondere zur Trocknung, von Materialien, wie z» B. Gewebebahnen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Behandlung von Materialien. Sie betrifft insbesondere ein Gerät zum Trocknen verschiedener Arten von Materialien und Geweben.
Das Trockengerät gemäß der vorliegenden Erfindung eignet sich insbesondere zum Trocknen von Teppichstoff, der mit einem Naßverfahren gefärbt wird. Die derzeit zu diesem Zweck verwendeten Geräte weisen ein im wesentlichen geschlossenes Gehäuse mit einer Fördervorrichtung auf, um den Teppichstoff durch das Gehäuse zu befördern. Die Fördervorrichtung besteht gewöhnlich aus Förderspannketten, die die beiden Ränder
des Teppichstoffes erfassen, sowie aus zahlreichen, in Längsrichtung des Gehäuses hintereinander angeordneten Walzen, auf die sich die Unterseite des Teppichstoffes bei der Bewegung durch das Gehäuse abstützt. Es hat sich gezeigt, daß der Teppichstoff bei dieser Anordnung leicht durchhängt, wobei es in manchen Fällen zu einer Verformung und Dehnung des Teppichstoffes kommt· In diesen Geräten wird der Teppichstoff durch aufprallende Heißluft getrocknet» Im einzelnen wird zur Trocknung erhitzte Luft durch waagerecht über und unter dem Teppichstoff angeordnete Leitungen getrieben, wobei diese p 51/1 109819/0235
Leitungen zahlreiche Öffnungen oder Düsen auf der dem Teppichstoff gegenüberliegenden Seite iiaben; die Leitungen verlaufen im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung des Teppichstoffes durch das Trocknergehäuse.Infolge dieser Anordnung trifft die Luft mit hoher Geschwindigkeit auf die Unterseite und auf die Oberseite des Teppichstoffes auf.
Es wurde gefunden, daß diese Vorrichtung zum Trocknen gefärbter Teppichstoffe verschiedene Nachteile hat. Zum Beispiel ergibt die besondere Anordnung der Leitungen und Öffnungen nur einen niedrigen Wärmeübergang, da nur wenig Luft tatsächlich mit dem Inneren des Teppichstoffes in Berührung kommt· Da sich die Leitungen und Düsen normalerweise im wesentlichen über die ganze Breite des Trocknergehäuses erstrecken, wird ein großer Prozentsatz der im Trocknergehäuse umgewälzten erhitzten Luft nicht ausgenützt, so daß die Trocknungsleistung oder der Wirkungsgrad des Gerätes niedrig ist. Die Trockengeräte dienen gewöhnlich zur Trocknung von Teppichstoffen verschiedener Breite und die Düsen oder Öffnungen in den Leitungen sind auf der ganzen Breite des Gehäuses vorgesehen; infolgedessen wird ein Teil der erhitzten Luft nicht gegen den Teppichstoff geblasen, sondern strömt auf dem Weg des geringsten Widerstandes um die Kanten des Teppichs herum. Wegen der Leckverluste ist es schwierig, den Zustand des Trockenmediums zu steuern; zur Erzielung eines gleichmäßigen Trocknungseffektes ist diese Steuerung aber erforderlich. Wenn ein verhältnismäßig schmaler Teppichstoff getrocknet wird, ist der Heißluftverlust um die Händer des Teppichstoff eis herum groß. Außerdem muß man den '.ippichstoff in manchen Fällen mehrere Male durch den Trockner hindurchüchicken, um eine vollständige Trocknung des Stoffes au erreLehen. Statt den TeppLclistoff mehrfach durch den Trockner zu
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schicken, kann man ihn auch mit äußerst niedriger Geschwindigkeit durch den Trockner führen. Hierdurch werden natürlich die Kosten der.Trocknung höher und der Gesamtwiricungsgrad des Trocknungsverfahrens wird niedriger. Es hat sich außerdem gezeigt, daß man bei diesen bekannten Geräten die Luft mit hoher Geschwindigkeit zirkulieren lassen muß, beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von?,· 10. ni je Sekunde.
Die vorliegende Erfindung schafft ein neues Trockengerät, das die oben erwähnten Nachteile und Schwierigkeiten überwindet. Das Trockengerät gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein längliches, im wesentlichen geschlossenes Gehäuse auf, das mit einem Einlaßende und einem Auiaßende versehen ist; ferner sind Fördervorrichtungen mit Förderspannketten vorgesehen, die die Ränder des Teppichstoffes mit Nadeln oder Haken ergreifen, um den Teppichstoff kontinuierlich durch das Gehäuse zu führen; über der einen Seite des Teppichstoffes ist eine Zuström- oder Druckkammer.und auf der anderen Seite des Teppichstoffes eine Luftrückleitungskammer vorgesehen. Das Gerät weist weiterhin eine Konditionierkammer mit Heizvorrichtungen und Gebläsen auf, um die Luft durch die Zuströmkammer und die Rückleitungskammer zu führen* Gemäß der vorliegenden Erfindung sind eine abgedichtete Zuströmkammer sowie Mittel vorgesehen, um die Breite der Zuströmkammer nach Wahl auf Teppichstoffe verschiedener Breite einzustellen, so daß das Behandlung- oder Trockenmedium im wesentlichen vollständig durch den Teppichstoff htndurchströmt, während dieser durch das Trocknergehäuse bewegt wird. Mit dieser Anordnung kann man den Zustand des Behandlungsmediums sehr genau einstellen
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und infolgedessen für eine gleichmäßige Trocknung des Teppichstoffes bei dessen Durchgang durch das Gerät sorgen. Die Anordnung gemäß der Erfindung gibt ferner die Möglichkeit, den Teppichstoff mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit durch den Trockner zu bewegen und dabei eine vollständige Trocknung zu erzielen. Da weder Leitungen noch Düsen erforderlich sind, ist das Gerät konstruktiv wesentlich einfacher und weniger kompliziert, so daß es billiger herzustellen ist.
Die vorliegende Erfindung soll also einen Trockner schaffen, der durch eine abgedichtete Zuströrnkammer gekennzeichnet ist, so daß das in dem Trockner umgewälzte Trocknungsmedium im wesentlichen vollständig durch das zu trocknende Material hindurchtritt und infolgedessen eia äußerst hoher Effekt und Leistungsfaktor erzielt wird»
Die Erfindung soll ferner ein Trockengerät schaffen, bei dem die Breite der abgedichteten Zuströrnkammer zur Anpassung an Teppichstoffe unterschiedlicher Breite nach Wahl verändert werden kann.
Außerdem soll die Erfindung ein Trocknungsgerät schaffen, das vergleichsweise einfach hinsichtlich seiner Konstruktion und preiswert herzustellen ist und das äußerst wenig Wartung benötigt.
Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sowie die Konstruktion und Arbeitsweise des Gerätes gemäß der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, in der auf die beiliegenden Zeich-
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nungen Bezug genommen wird.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Trockengerätes gemä/3 der vorliegenden Erfindung, wobei Teile weggebrochen sind, um einige konstruktive Einzelheiten zu zeigen.
Pig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das in Pig· I dargestellte Trockengerät, wobei auch hier zur Darstellung der inneren Konstruktion Teile weggelassen sind.
Fig. 5 zeigt in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2.
Pig. 4 zeigt desgleichen in größerem Maßstab einen Teilschnitt der Schlittenlagerungen für die Schienen der Förderspannketten»
Fig. 5 zeigt in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie 3-5 in Fig. 4.
Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch das Trocknergehäuse nach der Linie 6-6 in Fig. fj, wobei in diesem. Schnitt die einstellbare Schürze zwischen den Abschnitten des Gehäuses dargestellt ist.
Fig. 7 zeigt einen vergrößerten Schnitt nach der Linie-7-7 in Flg. 6.
Fig. 8 zeigt eine perspektivische Sprengansicht der in Fig. dargestellten Schürze.
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Die Zeichnungen zeigen ein Behandlungsgerät für Gegenstände oder Materialien, bei dem die vorliegende Erfindung verwirklicht ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel werden die zu behandelnden Gegenstände, beispielsweise ein längliches Teppichstoffstück 10, mit einem Fördersystem kontinuierlich durch ein im wesentlichen geschlossenes Trocknergehäuse 12 bewegt. Das Fördersystem besteht aus einem durchlässigen Förderband 11, das zweckmäßig von einem Motor M so angetrieben wird, daß das endlose Band zwischen den Lagern IJ und 15 am Einlaß- und Auslaßende des Gehäuses umläuft. Das Fördersystem weist ferner endlose Förderspannketten 12a, 12b auf, die mit Nadeln oder Haken versehen und von einem Motor 11 zwischen den Lagern 17 und 19 am Einlaß- und Auslaßende des Gehäuses in einer endlosen Führungsbahn angeordnet sind; beispielsweise aus Fig. 3 erkennt man, daß die Förderspannketten den Teppichstoff 10 an seinen Rändern ergreifen und durch das Trocknergehäuse 12 führen. Die Ketten 12a und 12b laufen in Innerischienen Ra und Rb, während sie den Teppichstoff durch den Trockner bewegen, und in außenliegenden Rücklaufschienen Ta und Tb, während sie außer Eingriff mit dem Teppichstoff sind. Durch diese Anordnung wird der Teppichstoff bei seiner Bewegung durch das Gehäuse hindurch im wesentlichen flach gehalten, so daß er weder -durchhängt noch sich dehnt oder verformt wird. Während der Bewegung des Teppichstoffs durch das Trocknergehäuse 12 hindurch wird ein erhitztes Trockenmedium zur Trocknung des Stoffes durch diesen hindurch getrieben.
Der Trockner gemäß der vorliegenden Erfindung wird zwar im Zusammenhang mit der Trocknung eines gefärbten Teppichstoffes
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beschrieben, es ist jedoch selbstverständlich, daß er auch zur Behandlung oder Trocknung anderer Gegenstände oder Materialien geeignet ist.
Es sollen nun die konstruktiven Einzelheiten des Trockners beschrieben werden. Das Trocknergehäuse 12 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel in drei Abschnitte unterteilt, nämlich einen Eintrittsabschnitt Se, einen Mittelabschnitt Sm und einen Austrittsabschnit.t Sd. Diese Abschnitte, die im
wesentlichen gleich konstruiert sind, sind hintereinander angeordnet und bilden so ein fortlaufendes, geschlossenes Trocknergehäuse. Jeder Abschnitt des Gehäuses weist eine Deckelwand 22 und zwei Seitenwände 24 und 26 auf. Der Eintrittsabschnitt Se weist eine Stirnwand 28 mit einer geeigneten Öffnung Oe auf, durch die die Fördervorrichtung und der Teppichstoff in das Innere des Gehäuses eintreten; der Austrittsabschnitt Sd weist eine Endwand JO mit einer geeigneten Öffnung Od auf, durch die die Fördervorrichtung und der Teppichstoff austreten.
Um möglichst wenig Trockenmedium durch die Öffnungen Oe und Od aus dem Gehäuse 12 austreten zu lassen, kann am Eintrittsende und am Austrittsende des Trockners ein Luftschleier vorgesehen sein. Hierzu ist eine senkrechte Trennwand ^l mit einem Abschnitt J)Xa. vorgesehen, der ein gegen die Oberseite des Teppichstoffes anliegendes Dichtungsglied hat; die senkrechte. Trennwand ~$\ ist im Abstand von der Stirnwand 28 angeordnet, so dai3 eine Luftschleierkamraer y$ am Eintrittsende des Gehäuses entsteht. An die Luftschleierkammer ~y$ sind
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Leitungen 35 mit einem Gebläse 37 angeschlossen, um Luft aus der Luftschleierkammer zu ziehen und dadurch zu erreichen, dai3 möglichst wenig Trockenmedium aus dem Gehäuse austritt.
Am Austrittsende des Gehäuses ist eine entsprechende Luftschleierkammer 39 durch eine Trennwand 41 mit einem Abschnitt 41a vorgesehen, an dem ein elastisches Dichtungselement befestigt ist. An die Luftschleierkammer 39 ist eine Leitung 43 mit einem Gebläse 45 angeschlossen, um Luft aus der Kammer 39 zu saugen.
Das Innere des Trocknergehäuses ist am besten in Figur 3 dargestellt. Jeder der Abschnitte des Trocknergehäuses 12 ist in verschiedene Abteilungen oder Kammern unterteilt, nämlich eine Zustrom- oder Überdruckkammer Cp, eine Absaugsammelkammer Ce und eine Konditionierkammer Cc. Die Konditionierkammer Cc wird von einer im Abstand von der Seitenwand 24 angeordneten senkrechten Trennwand 30* einem im Abstand unter der Deckelwand 22 angeordneten waagerechten Wandabschnitt 34 und dem Ende 3oa einer waagerechten Trennwand 3ö gebildet, die im Abstand über der Auflagerfläche liegt.
In der Konditionierkammer Cc sind geeignete Konditioniereinrichtungen in Gestalt von Heizvorrichtungen 40 vorgesehen; ferner sind mehrere mit einem Motor betriebene Gebläse 42 im Deekelwandabschnitt 34 der Konditionierkammer C vorgesehen, wobei diese Gebläse derart über die Länge des Trockners verteilt sind, daß das Trockenmedium in der durch die Pfeile in Fig. 3 dargestellten Weise durch das Gehäuse zirkuliert. Auf der von den Gebläsen 42 abgelegenen Seite der Heizvorrichtungen 40 sind Gewebeschirme 41 vorgesehen. Der Raum unterhalb der Trennwand 3b bildet eine Rückleitung für den Untertrum des
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durchlässigen Förderbandes» Im Gehäuse können geeignete Ablaßleitungen 60 vorgesehen sein, die an die Luftrückführungskammer Ce angeschlossen sind und Drosselschieber 62 aufweisen, mit denen die Menge der aus dem Trockner abgeführten Luft beliebig gesteuert werden kann«
Um Teppichstoffe unterschiedlicher Breite im Trockner verarbeiten zu können, sind die Spannkettenschienen Ra, Rb, Ta und Tb quer zum Gehäuse relativ zu-einander einstellbar montiert. Hierzu sind, was am besten in Fig. J5 dargestellt ist, über die Länge des Trocknergehäuses verteilt Lagerungen für die einander gegenüberliegenden Spannkettenschienen vorgesehen, die nach Belieben einander angenähert und voneinander entfernt werden können, um dadurch den Abstand zwischen den Spannkettenschienen nach Belieben einzustellen» Inr dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Lagerungen für die Spannkettenschienen aus Wagen oder Schlitten 80a und 80b, die die Spannkettenschienen tragen und quer zum Gehäuse auf einer Laufbahn in Gestalt eines I-Trägers 82 beweglich sind, wobei dieser Träger 02 zwischen senkrechten Ständern 83 im Inneren des Gehäuses gelagert ist. Aus Pig. 5 erkennt man am besten, daß die Schlitten mit Rädern 84 versehen sind, die den unteren Flansch der I-Träger 82 umgreifen und auf diesem laufen. Die einander gegenüberliegend angeordneten Schlitten 80a und 80b sind mit einem Stellstab 88 nach Belieben aufeinanderzu und voneinanderweg bewegbar, wobei dieser Stellstab 88 an seinen beiden Enden drehbar in Lagern montiert ist, die in den ständern 85 angeordnet sind. Der Stellstab 88 weist an seinen beiden linden yOa und 90b gegenläufige Gewinde auf, die mit Innengewiridebohrungen 89a, 89b im Rahmen 91a und 9Xb der Schlitten 80a und 80b in
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Eingriff stehen» Infolgedessen kann man durch eine Drehung des Stellstabes SQ in eine Richtung die beiden Schlitten aufeinanderzu ■ und durch eine Drehung des Stellstabes 88 in entgegengesetzte Richtung die beiden Schlitten voneinanderweg bewegen, wobei die Schlitten sich quer zum Gehäuse gleichmäßig bewegen. Im dargestellten AusfUhrungsbeispiel ist die Anordnung derart, daß die jeweils einander gegenüberliegenden Schlitten sich gleichzeitig einstellen; zur Einstellung kann man eine allgemein bei 92 dargestellte Transmission vorsehen, die mit allen Stellstäben 88 des Trockners in Eingriff steht und über ein geeignetes Getriebe araiieinen» Antriebsmechanismus mit einem Motor M2 verbunden ist.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung lie^t darin, daß die Zuström- oder Druckkammer derart abgedichtet ist, daß die in der Trockenkammer zirkulierende Luft im wesentlichen vollständig durch das Teppichgewebe hindurch bewegt wird; auf diese Weise wird eine sehr hohe Trocknun^sgeschwindigkeit und ein sehr leistungsfähiges Gerät geschaffen. Die Zustrom- oder Druckkammer Cp ist mit Einrichtungen versehen, um das Volumen der Kammer nach Belieben zu verändern und die Kammer gleichzeitig während der Einstellung der Spannkettenschienen zur Anpassung an Teppichstoffe unterschiedlicher Breite abgedichtet zu halten. Hierzu sind in der Zuströmkammer Cp zwei waagerecht angeordnete Bodenwandabschnitte 97 und 99 vorgesehen, die im Gehäuse in der Ebene der oberen Plansche der I-Träger ü2 gelagert sind und gemäß der Darstellung im Abstand einander gegenüberliegende Längskanten haben, zwischen denen ein Schlitz 101 verbleibt, der sich über die Länge des Gehäuses erstreckt. Der Wandabschnitt 97 1st mit seiner Außenkante amier senkrechten Trennwand ,50 und der Wandabschnitt 99 mit seiner Außenkante an der Seitenwand des Ge-
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houses befestigt. Die Zustrdmkamrner Cp ist ferner mit einander gegenüberliegenden, längsverlaufenden, unteren Seitenwandabschnitten versehen, die bei der Einstellung der Spannkettenschienen aufeinanderzu und voneinanderweg beweglich sind. Aus den Figuren 3 und ό erkennt man am besten, daß der untere Seitenwandabschnitt 100 L-förmigen Querschnitt hat, wobei ein waagerecht angeordneter Schenkel 101 an der Unterseite des Schlittens 80a befestigt ist und die Endkante eines senkrechten Schenkels 10j5 an der Wand 97 liegt. Der andere untere Seitenwandabschnitt 102 hat den gleichen Querschnitt, nur daß er umgekehrt angeordnet ist; er weist einen waagerechten Schenkel 105 auf, der am Boden des Schlittens oOb befestigt ist, sowie einen senkrechten Schenkel I07, dessen Endkante an der Wand 99 liegt.
Die unteren Seitexiwandabschnitte der Zuströmkammer sind mit oeeigneten Dichtungen versehen, um die Leckverluste an den Kanten dieser Seitenwandabschnitte vorbei möglichst gering zu halten. Hierzu weist der senkrechte Schenkel 10j5 des Seitenwandabschnittes 100 an seiner Oberkante einen längsverlaufenden Dichtungsstreifen 110 auf, der in Dichtungseingriff mit der Unterseite des Bodenwandabschnittes 97 steht; ein kurzes Dichtungskissen 112 steht mit dem unteren Flansch des I-Trägers B2 in Eingriff· Ein unterer Dichtungsstreifen 114 ist auf der Innenkante des Schenkels 101 des Seitenwandabschnittes befestigt, der, was am besten aus Fig. 5 und 6 zu erkennen ist, nahe den Längskanten des Teppichgewebes liegt. Der untere Seitenwandabschnitt 102 ist ebenso mit Dichtungsvorrichtungen versehen, und zwar mit einem Dichtungsstreifen 111 an der Oberkante des senkrechten Schenkels I07, einem kurzen Dichtungskissen II3 und einem unteren Dichtungsstreifen II5, der an der
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Innenkante des waagerechten Schenkels I05 angeordnet ist. Diese Dichtungsstreifen und Dichtungskissen können aus geeignetem Dichtungsmaterial hergestellt sein, beispielsweise aus Silizium-Gummi *
In manchen Fällen ist es wünschenswert, die Trocknungsbedingungen in den verschiedenen Trocknerabschnitten verändern zu können. Zum Beispiel kann man beim Trocknen gefärbten Teppichstoffes einen optimalen Trocknungseffekt erzielen, wenn man das Trocknungsmedium im Einlaßabschnitt Se mit einer bestimmten Temperatur zirkulieren läßt, eine etwas niedrigere Temperatur im Mittelabschnitt Sm anwendet und im Austrittsabschnitt 3d eine noch niedrigere Temperatur vorsieht. Zu diesem Zweck sind beim dargestellten Trockner Trennwände 129 und I3I vorgesehen, die die verschiedenen Abschnitte der Zuströmkammer Cp des Trockners voneinander· trennen» Diese Trennwände der verschiedenen Abschnitte sind untereinander gleich konstruiert. Jede Trennwand weist eine ortsfeste Trennwand I30 im oberen Teil der Zuströmkammer auf, deren Unterkante mit der Oberseite der Bodenabschnitte 97 und 99 in Eingriff steht, so-wie eine einstellbare Schürze I32 im unteren Abschnitt der Zuströmkammer unter der Ebene der Bodenwandabschrxitte 97 und 99. Die Schürze I52 ist in den Figuren 6 und 7 am besten zu erkennen. Sie besteht aus einem mittleren, ortsfesten Schürzenabschnitt 134, dessen Länge etwa gleich dem geringsten Abstand zwischen den Spannkettenschienen ist, sowie aus zwei beweglichen Tafeln 136 und I38 auf den beiden Seiten des Mittelabschnittes Ij54. Die Tafelabschnitte I36 und 138 weisen an ihren Oberkanten Flansche bzw. 141 auf, die in Führungsnuten 142 und 143 liegen, wobei diese Führungsnuten von Schienen 144 und 143 gebildet werden, die
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an der Unterseite einer den Schlitz 101 überspannenden Pfanne 147 befestigt sind. Die Außenkanten der Tafelabschnitte XJ>6 und 158 sind der Gestalt der Seitenwandabschnitte 100 und 102 der Zuströmkammer angepaßt und mit Winkeleisen an diesen befestigt· Die beweglichen Tafelabschnitte I36 und I38 sind an ihren Unterkanten mit geeigneten Dichtungsstreifen 159 versehen. Bei einer Einstellbewegung der Schlitten zur Veränderung des Abstandes zwischen den Spannkettenschienen werden daher die Tafelabschnitte Ij56 und I38 automatisch mit den Schienen bewegt und dichten die Zuströmkammer zwischen den einzelnen Abschnitten des Trockners ab.
Man beachte, daß für alle Abschnitte eine gemeinsame Saugkammer Ce vorgesehen ist, da zur Erzielung der gewünschten Temperaturunterschiede eine Unterteilung dieser Saugkammer nicht erforderlich ist.
Wird der Trockner zum Trocknen eines gefärbten Teppichstoffes eingesetzt, so wird der Teppichstoff 10 am Einlaßende des Trocknergehäuses eingeführt und die Längsränder des Teppichstoffes werden mit den Nadeln oder Haken der Pörderspannketten zum Eingriff gebracht, so daß der Teppichstoff von diesen Förderketten durch die verschiedenen Abschnitte des Trockners geführt wird. Es wurde oben bereits erwähnt, daß die Luftschleierkammern j5j5 und 39 an den beiden Enden des Gehäuses den Austritt von Trocknungsmedium aus dem Inneren des Gehäuses äußerst gering halten· Während der Bewegung des Teppichstoffes durch das Gehäuse treiben die verschiedenen, mit einem Motor versehenen Gebläse k2 das Beharidlungsmedium in Richtung der in Fig· 3 dargestellten Pfeile durch den Teppichstoff· Nachdem das Behandlungsrnedium durch den Teppiohstoff hindurohgetreten ist, gelangt es
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in die Saugsammelkammer und wird von dort mit dem Gebläse durch den Gewebeschirm und durch die Heizvorrichtungen 4-0 gesaugt. Es .wurde gefunden, daß die Luft mit einer Geschwindigkeit von 6lm/Min. umgewälzt werden kann, um den Teppichstoff gleichmäßig und vollkommen zu trocknen. Zur überwachung der Temperatur des in Jeder der Zuströmkammern zirkulierenden Trocknungsmediums sind Temperaturfühler I50 in den Zuströmkammern der einzelnen Abschnitte vorgesehen, die mit der Heizvorrichtung für den betreffenden Abschnitt und mit einer Steuervorrichtung I5I an de^/Seite des Gehäuses verbunden sind, wobei diese Steuervorrichtungen I5I zur Regulierung der Heizvorrichtungen in den einzelnen Abschnitten dienen, um die Temperatur des Behandlungsmediums entsprechend der durch die Fühler I50 festgestellten Werte zu verändern.
Beim Trocknen von gefärbtem Teppichstoff kann man den Fühler im Eintrittsabschnitt Se auf eine Temperatur von 16O°C einstellen. Im Mittelabschnitt Sm kann man dann eine Temperatur von etwa I58 C und im Austrittsabschnitt Sd eine Temperatur von etwa ll6°C einstellen. Es wurde gefunden, daß durch die beschriebene Abdichtung der Zuström- oder Druckkammer die Leckverluste an zirkulierendem Trocknungsmedium äußerst gering gehalten werden und das Trocknungsmedium im wesentlichen vollständig durch den Teppichstoff hindurchgeleitet wird, so daß ein äußerst wirksames und leistungsfähiges Trocknungsverfahren gegeben ist»
In der Beschreibung und in den Zeichnungen ist nur ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Dieses Ausführungs beispiel soll keineswegs zur Abgrenzung der Erfindung dienen. Vielmehr sind zahlreiche Varianten und Abänderungen, insbesondere durch Einsatz äquivalenter Mittel, an der dargestellten Ausführungsform
möglioh, ohne daß dam^tg^e^gl^mp^gcier vorliegenden Erfindung verlassen wird·

Claims (1)

  1. Dr. Ing. E. BERKENFELD, Patentanwalt, KÖLN, UniversitaTsstVcTfie 31
    Anlage Aktenzeichen
    zur Eingabe vom 18. August 1966 HN+ Name d. Anm.Proctor & Schwartz, Inc.
    Philadelphia, Pa., USA
    Patentansprüche
    1. Gerät zur Gasbehandlung, insbesondere zur Trocknung, von Materialien, wie z. B· Gewebebahnen und insbesondere Teppichgewebe, mit einem langgestreckten Gehäuse und einer Fördervorrichtung, um das Material auf einem bestimmten Weg durch das Gehäuse zu führen, gekennzeichnet durch eine mit einer Heizvorrichtung (40) und einem Gebläse (42) ausgerüstete Konditionierkammer(Cc^ durch eine in Längsrichtung des Gehäuses (12) auf einer Seite des behandelten Materials (10) angeordnete Zuströmkammer(Cpi die an die Konditionierkammer angeschlossen ist, und durch Einrichtungen zur Abdichtung der Zuströmkammer (cp) derart, daß das gesamte, im Gehäuse zirkulierende Gas durch das auf der Fördervorrichtung (11) liegende Material (10) hindurchtritt.
    2. Gerät nach Anspruch 1 zur Behandlung von Gewebebahnen, gekennzeichnet durch Spannförderketten (12a, 12b) mit Zähnen zum Haltern der Gewebebahnränder, die beiderseits der Gewebebahn (10) im Gehäuse (12) quer zur Ebene der Gewebebahn verstellbar gelagert sind,
    5· Gerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mindestens ein Schienenpaar (Ra, Rb, Ta, Tb) für die Spannförderketten (12a, 12b), die in Längsrichtung des Gehäuses (12) verlaufen, durch mehrere Schlittenpa^rjeg^CjE^/^pj)^ Jm Gehäuse, die die Schienen
    - 15 -·
    «it
    tragen, und durch Einrichtungen (82, 08, 90a, 90b) zur Lagerung der Schlitten im Gehäuse derart, daß die Schlitten jedes Paares quer zum Gehäuse relativ zueinander beweglich sind,
    4· Gerät nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Lagerung der Schlittenpaare (80a, 80b) aus einer quer zum Gehäuse (12) verlaufenden Laufbahn (o2) für die Schlitten und aus einem Stellstab (Sd) mit gegenläufigen Gewinden (90a, 90b) an seinen Enden bestehen, wobei diese Gewinde mit den Schlitten derart in Eingriff stehen, daß bei einer Drehung des Stellstabes in einer Richtung die Schlitten einander angenähert und bei einer Drehung in entgegengesetzter Richtung voneinander entfernt werden.
    5· Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Schürzen und Trennwände (129, 130, 131), die die Zuströmkammer (Cp) in Längsrichtung des Gehäuses (12) in mehrere Abschnitte unterteilen, und durch Einrichtungen zur Veränderung des Zustandes, z. B. der Temperatur, des Behandlungsgases in den einzelnen Abschnitten.
    6· Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Zuströmkammer(Cp) von zwei waagerecht angeordneten, in Längsrichtung des Gehäuses (12) verlaufenden Bodenwandabscftitten (97, 99) gebildet wird, daß ferner zwei längsverlaufende Bödenseitenwandabschnitte (100, 102) vorgesehen sind, die an den LagerungenQi, T) für die Förderspannketten (12a, 12b) befestigt sind, daß an den oberen Enden dieser Bodenseitenwandabschnitte Dichtungsstreifen (110, 111) angeordnet sind, die mit den Bodenwandabschnitten (97, 99) in Eingriff
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    stehen, und daß an den unteren Enden der Bodenseitenwandabschnitte Dichtungsstreifen (114, 115) angeordnet sind, die gegen die Ränder der Gewebebahn (10)"anliegen.
    7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konditionierkaramer(cc) an einer Seite des Gehäuses (12) angeordnet ist.
    o. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördervorrichtung zusätzlich ein gasdurchlässiges t endloses Förderband (H) unter der Gewebebahn (10) angeordnet ist·
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