DE903923C - Vorrichtung zum spannungsfreien Trocknen von Textilgut - Google Patents

Vorrichtung zum spannungsfreien Trocknen von Textilgut

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DE903923C
DE903923C DER6288A DER0006288A DE903923C DE 903923 C DE903923 C DE 903923C DE R6288 A DER6288 A DE R6288A DE R0006288 A DER0006288 A DE R0006288A DE 903923 C DE903923 C DE 903923C
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DE
Germany
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conveyor
air
tension
indentations
drying
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Expired
Application number
DER6288A
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English (en)
Inventor
Alpheus Orlando Hurxthal
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REDMAN PROCESS INTERNATIONAL I
Original Assignee
REDMAN PROCESS INTERNATIONAL I
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum spannungsfreien Trocknen von Textilgut Das Problem des Einlaufens, von Kleidungsstücken hat die Textilindustrie schon viele Jahre beschäftigt, und insbesonderebeiUnterwäsche stellt das Einlaufen eine ernste Gefahr dar, weil Wirkwaren während der Herstellung einer verhältnismäßig hohen Spannung unterworfen werden. Um das Einlaufen von Kleidungsstücken zu verhindern:, ist es erforderlich, die Spannung des Materials schon vor der Weiterverarbeitung zu Kleidungsstücken zu entfernen. Vor kurzem durchgeführte Forschungen haben gezeigt, daß eine Entspannung des Materials während des Trocknungsrvorgange.s die Fasern wieder in ihre normale spannungslose Lage zurückversetzen und hierbei die den Fasern vorher aufgezwungene Spannung entfernt wird, so daß das Material unempfindlich gegen späteres Einlaufen wird. Die Durchführung einer solchen Entspannung des Materials zwang zur Anschaffung von kostspieligen Maschinen, die eine Mehrzahl von Transporteinrichtungen in Übereinanderanordnung aufweisen., durch die der Stoff nacheinander während des Trocknungsverfahrens geführt wird. Die Kosten einer derartigen Maschine verbieten .jedoch deren praktische Verwendbarkeit.
  • Schleifentrockner werden schon seit längerer Zeit in der Textilindustrie verwendet, bei denen der Stoff in hintereinander angeordneten Schleifen durch einen Luftstrom geführt wird. Solche Trockeneinrichtungen vermeiden zwar die Anwendung von einer Mehrzahl von 'Transporteinrichtungen oder Transportbändern, sie sind aber für den vorliegenden Zweck unbrauchbar, ch, die Aufhängung der einzelnen Schleifen eine Spannung des geführten Stoffes bewirkt, so daß die Gresamtspannurng der Fasern noch erhöht wird; außerdem bewirkt derLuftstrom ein,Verschieben der Schleifen, so daß die einen zu kurz und die anderen zu lang werden. Aus diesem Grunde erschwerte lediglich die Benutzung solcher Trockeneinrichtungen das Einlaufproblem, und sie befriedigen aus den hier angegebenen Gründen sogar nicht bei der Verwendung als Trockenvorrichtung allein.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zum spannungsfreien Trocknen vonTextilgut vorgesehen, in der das Gut die Trockeneinrichtung auf einem luftdurchlässigen Förderer durchläuft, während es beiderseitig mit Trockenluft beblasen wird, wobei diese Einrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß derFörderer h.intereinandier angeordnete korbartige Einbuchtungen aufweist, in die das Gut in lockeren Schleifen eingelegt wird. Eine solche Vorrichtung hat dieselbe Trockenlänge wie eine Mehrzahl von flachen Fördereinrichtungen, und es genügt eine einzige Fördereinrichtung zur Durchführung der Einlauf- und Trockenbehandlung. Darüber hinaus ist die Vorrichtung einfach im Aufbau und kann. mit beträchtlich niedrigeren Kosten hergestellt werden als eine Mehrzahl von Fördereinrichtungen bisheriger Art.
  • Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen beschrieben., und zwar zeigt Fig. i eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig.2 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. i, wobei einTeil aufgebrochen ist und di e innen1.i:egende Einrichtung zu erkennen ist, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig.-i einen Teillängsschnitt in vergrößertem Maßstab durch die geflechtartige Fördereinrichtung, wobei einige korbartige Einbuchtungen zu erkennen sind, Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4.
  • Wie aus den Fig. i und 2 zu erkennen ist, besteht die Vorrichtung aus einem länglichen Gehäuse io geeigneter Abmessungen, durch dass sich :die geflechtartige Bandfördereinrichtung i i in Längsrichtung erstreckt. Das Gehäuse io enthält einen in der Zeichnung nicht dargestellten Rahmen und eine Mehrzahl- von Blechabschnitten 12 bis 17. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind diese Abschnitte vorzug5weise mitwärmeisolierendem Material bedeckt. In jedem dieser Abschnitte sind mittels Motor angetriebene Ventilatoren 18 bis 23 angeordnet, die dazu dienen, eine Luftzirkulation in jedem Abschnitt zu erzeugen, wie es im folgenden beschrieben ist.
  • Der Bandförderer i i ist vorzugsweise endlos ausgebildet und ist um :die drehbaren Rollen 24 und 25 an den entgegengesetzten Enden des Gehäuses io geführt. Bei der hier dargestellten Ausführungsform wird die Rolle 25 durch eine mittels Motor angetriebene Rolle 26 unter Vermittlung eines Treil)riemensa7 angetrieben. Das. -Stoffmaterial F wird auf den Förderer i r an dem linken Ende aufgebracht, wie es in den Fig. i und 2 zu erkennen ist, und zwar durch mittels Motor angetriebene Zuführungswalzen 28 und 29. Die letzteren werden mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben, daß der Stoff mit höherer Geschwindigkeit auf den Förderer aufgebracht wird, wie dieser umläuft, so daß sich der Stoff gelockert in die korbartigen Einbuchtungeni des Bandförderers einlegen kann.
  • Der Stoff legt sich hierbei vollständig in jede Einbuchtung ein, wie aus ider folgenden Beschreibung hervorgeht. Diese Anordnung des Stoffes wird durch quer zur Fördereinrichtung angeordnete Luftdüsen 30 bewirkt; die sich über die ganze Breite des Förderers erstrecken und die an dem Zuführungsende des Förderers angebracht sind, so daß der Stoff beim Aufbringen auf den Förderer in die einzelnen Einbuchtungen geblasen wird. Die erforderliche Preßluft wird den Düsen 3o von einer geeigneten Druckluftquelle zugeführt. An dem Entnahmeende des Förderers wird das Material auf einen weiteren geneigt angeordneten Bandförderer 31 geführt, durch den ,dass Material in den Behälter 32 gelangt. Der BandfördereT 3 i kann durch die V4'elle der Rolle 26 vermittels. eines Riemens angetrieben werden.
  • Wie aus den Fig. 3 bis, 5 zu ersehen ist, enthält der geflechtartige Förderer i i an jeder Seite Rollenketten, die quer verlaufende Stangen 34 tragen, durch welche die korbartigen Einbuchtungen 35 gehalten sind. Eine Rollenkette ist in Fig. 4 dargestellt, die die Glieder 36 und die Rollen 37 enthält. In Fig. 3 sind zwei gegenüberliegende Rollen 38 sichtbar. Durch die Winkelstücke 39 und 4o werden Schienenführungen gebildet, auf denen die Rollen laufen und die an dem in der Zeichnung nicht ,dargestellten Rahmen des Gehäuses befestigt sind. Wie aus Fig. i zu erkennen ist, führen die Rollen 24 und 25 die Rollenketten an den entgegengesetzten Enden des Gehäuses io.
  • Die korbartigen Einbuchtungen der Fördereinrichtung, die vorzugsiweise25 cm tief sind, können durch ein: geeignetes Netz, wie es. in Fig.5 dargestellt ist, gebildet werden. Dieses Netz, das die einzelnen Einbuchtungen bildet, ist an seinen Endbereichen um die Stangen 34 geschlungen, so daß es frei drehbar hierdurch aufgehängt ist.
  • Wie aus, den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, befinden sich in jedem Abschnitt des Gehäuses io Luftkästen 41 und 42 ober- und unterhalb des oberen Bandes der Fördereinrichtung. Der obere Luftkasten 41 hat eine Reihe von nach untren gerichteten Düsen 43, während der Luftkasten 42 eine Reihe von nach oben gerichteten Düsen 4:i besitzt. Die Düsen erstrecken sich über die vollständige Breite des Förderbandes. Die oberen und unteren Düsen sind vorzugsweise gegeneinander versetzt angeordnet, wie es in der Darstellung gemäß Fig.4 zu ersehen ist. Die zwei Luftkästen4i und 42 sind durch die Leitungen 46 und 47 an einer gemeinsamen Luftleitung 45 angeschlossen. Die Förderung der Luft nach diesen Kästen erfolgt durch die Ventilatorschraube48 der jeweiligen mittels Motor angetriebenen Ventilatoren. Ferner ist eine Kammer vorgese#hen, deren Wände 49 und So die Eördereinrichtung undl die Luftkästen umgeben und die sich über die gesamte Länge des Gehäuses erstreckt, wobei an den Wänden Flansche 51 und 52 vorgesehen sind, die eine iAuslaßöffnung in dem Kammerboden nach dem Inneren des Gehäuses io bilden. Nachdem die Luft aus den Düsen 43 und 44 ausgetreten ist, wird sie nach unten durch .ein Filter 53 und über Heizrohre 54 durch die Ventilatorschraube 48 gesaugt. Wie Fig. 2 zeigt, erstrecken sich das Filter 53 und die Heizrohre 54 über die gesamte Länge des Gehäusen io. Die Rohre 54 können Dampf oder ein sonstiges geeignetes. Heizmittel führen.
  • U'ährend des Betriebes der Vorrichtung wird dier Stoff gelockert in die korbähnlichenEinbuchtungen, wie in Fig.4 dargestellt ist, eingelegt, so daß er vollständig spannungslos ist. Dies wird dadurch erzielt, d'aß beim Zuführen des Stoffes in einer bestimmten Geschwindigkeit dieser in die Einbuchtungen durch Ausblasen von Luft aus, den Düsen 3o eingebracht wird; während der Stoff auf dem geflechtartigen Förderer durch das Gehäuse io transportiert wird, wird er der heißen Luft aus den Düsen 43 und 44 unterworfen und dadurch getrocknet.
  • Da das Textilmaterial beim Durchlaufen dieser Vorrichtung einläuft, reduziert sich, seine Länge um einen Betrag, der mit der Dehnung vergleichbar ist, die es vorher erfährt; der Stoff muß daher genügend gelockert in die korbähnlichen Einbuchtungen eingebracht werden, um eine Kürzung der Länge zu erlauben. Der Stoff muß darüber hinaus eine solche Lockerung aufweisen, daß er die ganze Tiefe einer jeden Ausbuchtung ausfüllt, so daß keinerlei Spannung durch ununterstützte Teile des Stoffes auf Grund deren 'Gewichte entstehen kann. Allgemein beträgt die Dehnung, die auf einen Stoff bei der Herstellung und vor dem Trockenvorgang aufgebracht wird, etwa 15 °/o der Länge. Deshalb muß der Stoff mit einer solchen Geschwindigkeit auf die Fördereinrichtung aufgebracht werden, daß dieLänge des von derFördereinrichtung getragenen Stoffes ungefähr i 5 °/o größer ist als die effektive Länge des Förderbandes selbst.
  • Die Luftgeschwindigkeit, mit dier der Stoff beaufschlagt wird, darf nicht so groß sein, daß die Stoffteile aus den E'inbuc'htungen der Fördereinrichtung herausgeblasen werden. Wie aus Fig, 3 hervorgeht, kann der Betrag der erforderlichen Luft durch einstellbare Flügel oder Klappen 55 in der Leitung 45 reguliert werden.. Diese Regulierungseinrichtungen, können auf einer gemeinsamen Welle 56 sitzen, die sich der Länge nach durch das Gehäuse erstreckt und mit einer Betätigungsvorrichtung 57 außerhalb des. Gehäuses gekuppelt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum sparnnuingsfreien Trocknen von Textilgut durch beiderseitiges Beblasen dies dieTrockeneinrichtung auf einem luftdurchlässigen Förderer durchlaufenden Gutes mit Trockenluft, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (i i) hintereinander angeordnete korbartige Einbuchtungen (35) aufweist, in die das Gut (F) in lockeren Schleifen eingelegt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Einbuchtung-en wesentlich geringer ist als ihre Tiefe.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer endlos ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 278493, 478029, 8oi 631; französische Patentschrift Nr. 688 541.
DER6288A 1951-07-08 1951-07-08 Vorrichtung zum spannungsfreien Trocknen von Textilgut Expired DE903923C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE278483C (de) *
DE478029C (de) * 1924-12-19 1929-06-20 Aubin Lambrette Haengetrockner fuer Gewebe- und Papierbahnen
FR688541A (fr) * 1929-04-11 1930-08-26 Clertin Soc Immobiliere De Par Perfectionnements aux sécheuses de tissus à la continue par propulsion d'air chaud
DE801631C (de) * 1949-06-18 1951-01-18 Hermann Haas Gewebe-Trockner

Patent Citations (4)

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DE801631C (de) * 1949-06-18 1951-01-18 Hermann Haas Gewebe-Trockner

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