DE705291C - Foerdervorrichtung in Trocknern fuer Bahnen aus Zellstoff - Google Patents

Foerdervorrichtung in Trocknern fuer Bahnen aus Zellstoff

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DE705291C
DE705291C DEA88733D DEA0088733D DE705291C DE 705291 C DE705291 C DE 705291C DE A88733 D DEA88733 D DE A88733D DE A0088733 D DEA0088733 D DE A0088733D DE 705291 C DE705291 C DE 705291C
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DE
Germany
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web
run
chain
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Expired
Application number
DEA88733D
Other languages
English (en)
Inventor
Johan Gottfrid Johansson
John Ivar Eric Tegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Svenska Flaktfabriken AB
Original Assignee
Svenska Flaktfabriken AB
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper

Description

  • Fördervorrichtung in Trocknern für Bahnen aus Zellstoff Bei Fördervorrichtungen für Stoffbahnen z.B. aus Zellstoff in einer zickzackförmigen oder in anderen Windungen verlaufenden Laufbahn ist es bekannt, die Stoffbahn zwischen endlosen Sieben (Drahtnetzen) oder aIer durch Trockenfilze um geheizteTrockenzylinderzuführen. DieseEinrichtungenkönnen aber nicht in neuzeitlichen Papiertrockenmaschinen u.dgl. verwendet werden, die mit großer Geschwindigkeit laufen. Die Siehe hindern und verlangsamen das Trocknen und können nicht mit großer Geschwindigkeit in einer Zickzackbahn geführt werden. Ähnliches trifft für Trockenfilze zu. Es ist auch vorbekannt, Stoffbahnen durch einen Trockenraum mittels Förderer zu bewegen, deren Förderglieder aus Ketten bestehen -, die parallel zur Stoffbahn laufen und mit quer über die Stoff - bahn sich erstreäk.enden Tragstangen versehen sind. Diese bekannte Einrichtung ist aber recht verwickelt und teuer und nimmt viel Platz in Anspruch. Insbesondere können die Kettenräder nicht an benachbarten Umkehrstellen der Zickzackbahn nahe anein-andQrge-' rückt werden. Infolgedessen werden die einzelnen Stockwerke in der Zickzackbahn hoch, d. h. die einzelnen benachbarten Windungen der Stoffbahn sind weit voneinander entfernt. Der Trockenraurn wird schlecht ausgenutzt und sehr groß, d. h. der Wirkungsgrdd ist niedrig, urid der Kraftverbrauch für die Trockenlufterwärmung- und -be-,vegung ist groß.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen und eine sehr gedrängte und hoch wirksameSauart zu schahen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung in Trocknern für Bahnen aus Zellstoff in einer zickzackförrnigen oder in anderen Windungen verlaufenden Laufbahn mit Fördergliedern aus Ketten, Drahtseilen o. dgl., von denen je zwei an jeder Seite der Balin parallel zu ihr und mit der gleichun el Geschwindiglzeit wie die Bahn larifen und mit Tr.ig,-liederii" z.B. Stangen, versehen sind.,
    die sich zu beiden Seiten der Bahn Ü . K# l";
    letztere binwe- erstreck-cii rind Vorzuge14
    ZI
    3
    quer darüher verlaufen, wobei die
    Drahtseile über gleichaclisige, gleich gräm,
    P,.,-«tder an den Umkehrstelleii der Laufbahn der Stoffbahn laufen. Die Erfindung besteht darir, daß die Stangun an Armea befestigt z;ind, die ihrerseits in den Ketten befestigt sind, wohel die --#littellin-eii dieser Stangen in so großern Abstand von den MIttellinien. der ketten lie,-eii. daC) jede Kette für die von .I der anderen Kutte getragenen Stangen in s'imtlicliLii Punkten der Laufbahn frei läuft. Beide Seiten &r Bahn sind desbalb soweit wie möglich frei und von der Trockenluft umkreist, während gleichzeitig die Bauart sehr gedrängt ist und infolgedessen der Trochunraum in höchstem Grade aus-enutzt ,#vIrd, d.Ii. der Wirkungs-rad ist sehr hoch und der l#raft#-ür',)rauch klein. Die bünach-])arten Windun,#en der Balin können sAr nahe aneinandergerückt iverden, d. h. in einem g gegebenen II - Trockenraum können mehr Windun-en aii,-eorcliiet werden, als bisher möglich war. Eine weit größere Uänge der Bahn bofindet sich also jeu-eils in dem Trockenrauin und von der Trockenluft unispült. Ferner ist ,ge"eiiiii)er den bekannten Trocknern init Stähen und Kettenförderurn die Zabl der Kettenräder #u-csuntl:ch vermindert und die Ketten mit ihren Querstangen laufen absolut gleich schnell und gleichförmig, da ja die Kettenräder gleich groß und gleicharhsi-, ja vorteilhaft zu einem einzigen Rad vereinigt sind. Infolgedessen wird die empfindliche Bahn keinen Streckun-gen und Dühnungen Z> ausgesetzt, und ein Abreil'>en der Bahn ist auch bei großen Geschwindigkeiten nicht zu befürchten. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist auch einfacher und deshalb billiger als die vorbek-annten Troekner.
  • Bei Vorrichtungen zum Cotonisieren von Fasergut ist es zwar bekannt. die zu beiden Sehen des Gutes liegenden Förderer an den Umkehrstellen über gleicbacl-isige- und gleich -roße Leitrollen züi führen. Die Förderer bestehen je-doch aus Dralitsieben, die, wie ein-# n#S .a , dargelegt, für schnell laufende Zell-Z, stoffbahnen in Trockenkammern nicht ge- eignet sind.
  • Bei den belannten Trocknern muß das vorderc Ende. der Bahn mit der Hand von einem Förderer auf den anderen geführt werden. Dies ist aber mit -roßen Schwierigkeiten verbunden. In Trockenkammern ist oft die Temperatur und die Feuchti-keit so hoch, dab eine Person mir mit größten Scli#\-ieri,#-keittn und jeweils nur eine kurze Zeit in der Trc>cleiilaiiimer arbeiten Lann. Das Inbetriebsetzen nach dem der Bahn nimmt außerdem gerauirie Zeit in Anspruch, ZD kliiabhängig davon, ob man den Arbeiter nur eine kurze Zeit ]in dcr Trockenkammer '.aheiten läßt oder erst die Temperatur der Trockenkammer durch Einlassen von kalter Luft erniedrigt. In inoderncii Trockenanlagcii sind au12)erdem die Cksch#Nindigkeiten der Förderer so hoch, d-,il#') es 1,auni möglich ist, mit der Hand das vordere Endc cler Bahn von einer Windung (einem Fördurur) zur anderen in der zur Vurfügung stehund(-n 1,urzcii Zeit zu führen. Eine zuverlässi-c und einfache mechanische Vorrichtung für die überführung des vorderen Endes der Bahn von einem Förderer auf den anderen ist nicht bekannt.
  • Aber bui d(,mTrocliier nach der Erfindung wird auch beim Reißen dcr Bahn letztüre s el 'bsttätig von einer Windung iii die nächste führt ohne #'er%#,-endiiiig #on besonderen verwickelten Umlelirgliedern. Die Vorrichtung der Erfin(hin- ist deshalb sehr be- triebssicher und Imt nie(Irige Anlage- und Betriebskosten.
  • Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung ge- mäß der Erfindun- sind in den Zeichnun-en veranschaulicht.
  • Fig. i und 2 zeigen schematisch Seitenansichten von. zwei verschiedenen Ausführungen der endlosen. Ketten mit quer laufcnden Tragarmen oder Tragstangen.
  • Fig. 3,1 und 31) zeigen zusammen die Förderglieder bei einer oberei -i Windun-, einer zwisehenliegenden Windung und einer unteren Windung der Laufbahn. Dahei wird in Fig,.3a ein Schnitt nach der Liniellja-Illa der Fig.4 und in Fi,-.,-,1) ein Schnitt nach der Liiiielllb-III" der Fig.5 gezeigt.
  • Fig.4 zeigt einen Schnitt nach der Li:nie IV-IV der Fig. 3a, während Fig. 5 ein Schnitt nach der LinieV-V der Fig.3b ist.
  • Fig.4 und 5 zeigen zusammen, wie die Tragstangen ihre Höhenlagen beim Übergaiig von einer Windung in eine darauffolgende miteinander tauschen.
  • Fig. 6 und 7 zeigen eine 2u1->geändert-e Ausführung.
  • Fig. i und z zeigen schematisch die Be-,##,egungsbahn für die beiden Ketten an einer Seite der Maschine. Damit man die Laufbahnen der beiden Ketten unterscheiden kann, sind in der Zeichnung die Ketten auseinandergezogen, mit ausgezogenen bzw. gestrichelten Linien gezeigt und laufen über Räder mit verschiedenen Durchmessern, während tatsächlich in den Windungen. die Laufbahnen der Ketten zusammenfallen und die Ketten überRäder mit gleichen Durchmessern laufen. Es kann auch gesagt werden, (laß die gestrichelten Linien in Fig. i Und 2 die Laufbalin der quer laufenden Tragstangen angeben.
  • Bei A tritt die Bahn in der Pfeilrichtung in die Trockenkammer hinein. Von hier aus laufen die Ketten i, :! parallel und sodann über eine Anzahl Führungs- oder Umkehrräder3, von denen eines Moder mehrere autrieben sein können, in einer zickza.clrförmigen Laufbahn zur StelleB, wo> die Bahn die Trockenkammer in der Pfeilrichtung verläßt. Von dieser StelleB aus läuft die Kette i über Umkehrräder4 an die EinganggsstelleA zurück ', während die Kette 2 über Umkehrräder 5 . einen anderen Weg zur Eintrittsstelle zurückläuft.
  • Entsprechendes gilt für die Ausfühiung ge- mäß Fig. 2, in der entsprechende Teile dieselben Bezuggsziffern haben wie in Fig. i.
  • Die Bauart der Ketten ist näher in Fig. 3a, 3 b, 4 und 5 veranschaulicht. Wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, liegen die Ketten 1, 2 nebeneinander und laufen über Kettenräder 3 mit demselben Teilungsdurchmesser, so daß die Ketten in allen ihren Punkten. immer genau dieselbe Geschwindigkeit haben. An einigen Kettengliedern sind Tragarme 6,7 befestigt, die sich im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung der Ketten erstrecken und Z , apfen 8 tragen, auf denen Rohre 9, 1 o b efestigt sind, die sich, quer über die Maschine 7wischen den zusammengehörigen Ketten -an den entgegen- gesetzten Rändern der Bahn erstrecken. Die Kett--nräder 3 (s. insbesondere Fig. 3 b) sind mit Aussparungen i i versehen, in die diese Rohre oder Stangen 9, 1 o eintreten, wenn -die Kette über das Kettenrad läuft.
  • Auf den Wellen 12 der Kettenräder 3 sind auch Walzen 13 angebracht, die ebenfalls nüt Aussparungen 14 für die Stangen 9, 1 o ver-' sehen sind. Die Walzen 13 haben zweckmäßig einen so großen Durchmesser, daß die Walzen mit derselben Umfangsgeschwindigkeit wie die Bahn läuft. Der Durchmesser des Halbkreises, der von der Mittellinie der Bahn während ihree Laufes über die Walze gebildet wird, soll also gleich groß dem Teilungsdurchmesser für die Kettenräder sein. Bei verhältnismäßig dünnen Bahnen wird der Walzendurchmesser gleich dem Teilungsdurchmesser der Kettenräder 3. Wie aus Fi 9.5 hervorgeht, sind die Walzen an der Kettenräderwelle 12 zwischen den Kettenrädern angebracht. Der Abstand zwischen den Mittellinien der Stangen 9, io soll selbstverständlich so groß sein, daß diese Stangen frei voneinander laufen und außerdem zwischen sich Platz für die Bahn frei lassen. Der Zwischenraum zwischen den Stangen ist vorzugsweise wenigstens so groß wie die Stärke der Kette; er kann aber selbstverständlich noch ,größer gemacht werden, "venn -die Bahn sehr dick- ist.
  • Aus der Zeiclinui#g geht 'hervor, daß die Stange, die in einer Windu#,-, die oberste ist, in der nächsten Windung die unterste ist usw. Die Stau 'gen tauschen also ihre Plätze miteinander, Bohne zusammenzustoßen. Die Bahn ist also gut geführt sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite. Auch wenn die Bahn abreißt, -was infolge der guten Führung äußerst unwahrscheinlich, ist, kann das vordere Ende selbsttätig wieder durch die Maschine in richtiger Weise g-,eführt werden. Die Arbeiter brauchen deshalb für diesen Zweck nicht in die Kammer o.dgl. einzutreten, in der die Maschine eingebaut ist, und überhaupt erfordert das Inbetriebsetzen keinerlei Eingreifen von Hand, sündern kann selbsttätig und mit größter (Geschwindigkeit ausg#eführt werden.
  • Die. quer laufenden Tragglieder 9, 1 o können selbstverständlich in verschiedener Weise ausführt werden. In den verschiedenen Ketten brauchen sie nicht einander gegenüberzuliegen, sondern sie können versetzt sein. Anstatt 'der Ketten können Drahtseile o. dgl. verwendet werden. Zusätzliche Tragräder für die Ketten können an inneren Purikten der Windungen vorgesehen sein. Die Räder 3 und die Walzen 13 'können aus einem Stück hergestellt sein oder starr miteinander verbunden sein.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 6 und 7 sind die Stangen 9, 1 o zickzackförmig versetzt. Die Tragarme 6, 7 sind einzeln zu Zapfen 15 ausgebildet, die in bekannter Weise auf Führungen 17 laufende Rollen 16 tragen. Erfindungsgemäß wird. eine für beide Ketten 1, 2 gemeinsame Führung 17 an jedem Rand der Bahn vorgesehen, wodurch. in vielen Fällen die Stanggeng, io besser geführt -werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fördervorrichtung in Trocknern für Bahnen aus Zellstoff in einer zickzackförmigen oder in anderen Windungen verlaufenden Laufbahn mit Fördergliedern aus Ketten, Drahtseilen o. dgl., von denen je zwei an jeder Seite der Bahn parallel zu ihr und mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Bahn laufen und mit Traggliedern, z. B. Stangen, versehen sind, die sich zu beiden Seiten der Bahn über letztere hinweg erstrecken und vorzugsweise quer darüber verlaufen, wobei die Ketten oder Drahtseile über gleichachsige, gleich große Räder an den Umkehrstellen der Laufbahn der Stoffbahn laufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen '(9, io) an Armen (6,7) befestigt sind, die ihrerseits an den Ketten (1, 2) befestigt sind, wobei die Mittellinien dieser Stangen in so großem Abstand von den Mittellinfen der Ketten liegen, daß jede Kette für die von der anderen Kette getragenen Stangen in sämtlichen Punkten der Laufbahn frei läuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Umkehrstellen der Laufbahn gleichachsig mit den Kettenrädern (3) eine oder mehrere Umkehrwalzen (13) angeordnet sind, die einen so großen Durchmesser haben, daß die Geschwindigkeit der Bahn der Umfangsgeschwindigkeit dieser Umkehrwalze oder Umkehrwalzen gleich ist und daß die Kettenräder und die Umkehrwalzen mit Aussparungen (1 1, 14) für die Stangen (9, io) versehen sind. 3. Vorrichtung na-ch Anspruch i oder 2, .dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (9, io) gerade einander gegenüberliegen. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, bei der die Stangen oder deren Tragglieder mit Rollen versehen sind, die in Führungen an einem oder beiden Rändern der Bahn laufen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Rollen (16), die zickza,ckfürmig- versetzt angeordnet sind, in einer gemeinsamen Führung (17) an einem Rand oder an beiden Rändern der Bahn laufen.
DEA88733D 1938-01-07 1939-01-06 Foerdervorrichtung in Trocknern fuer Bahnen aus Zellstoff Expired DE705291C (de)

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DEA88733D Expired DE705291C (de) 1938-01-07 1939-01-06 Foerdervorrichtung in Trocknern fuer Bahnen aus Zellstoff

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DE (1) DE705291C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746883C (de) * 1941-12-18 1944-08-28 Bernhardt Maschinenfabrk F Maschine zum Trocknen von Faserbaendern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE746883C (de) * 1941-12-18 1944-08-28 Bernhardt Maschinenfabrk F Maschine zum Trocknen von Faserbaendern

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