DE498250C - Einrichtung zum Trocknen von Pappe und aehnlichem flaechigen Gut - Google Patents

Einrichtung zum Trocknen von Pappe und aehnlichem flaechigen Gut

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DE498250C
DE498250C DESCH82261D DESC082261D DE498250C DE 498250 C DE498250 C DE 498250C DE SCH82261 D DESCH82261 D DE SCH82261D DE SC082261 D DESC082261 D DE SC082261D DE 498250 C DE498250 C DE 498250C
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Benno Schilde Maschinenbau AG
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Benno Schilde Maschinenbau AG
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F13/00Making discontinuous sheets of paper, pulpboard or cardboard, or of wet web, for fibreboard production

Description

  • Einrichtung zum Trocknen von Pappe und ähnlichem flächigen Gut Bei bekannten Vorrichtungen zum Trocknen von Pappe und ähnlichem flächigen Gut wird das Trockengut flach auf Förderbändern liegend durch den Trockner geführt. Die Förderbänder sind recht weitmaschig gehalten, damit möglichst wenig Fläche des Trockengutes dem unmittelbaren Einfluß der Trockenluft oder der strahlenden Wärme entzogen wird.
  • Diese Art der Förderung hat mehrere Nachteile. Da die Bänder weitmaschig sein müssen, liegt das Trockengut nur an wenigen Stellen, also mit verhältnismäßig hohem spezifischen Flächendruck auf, und wenn es, wie im Falle von Pappen, in nassem Zustande sehr weich ist, entstehen unzulässige Eindrücke. Da ferner das Trockengut auf seinem ganzen Wege durch den Trockner auf denselben Stellen des Bandes aufliegt, trocknen die Auflagestellen langsamer als die übrige Fläche, zu der die Luft und die Strahlwärme freien Zutritt haben. Dadurch entstehen Schattierungen auf dem Gut, und in vielen Fällen wird das Gut dadurch sehr wellig.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Einrichtung vermeidet diese Nachteile. Sie kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß die Förderbahn für das flächige Trockengut in an sich bekannter Weise zahlreiche gegeneinander versetzte Stützpunkte bildet, die vermöge einer in verhältnismäßig kurzer Bahn sich abspielenden Kreislaufbewegung gleichzeitig die Förderung des Gutes bewirken, dabei aber jeweils nur kurze Zeitspannen mit dem Gute in Berührung stehen. Weitere Verbesserungen beziehen sich auf die besondere Ausbildung und Anordnung der das Arbeitsgut bei seiner Wanderung durch den Trockenraum tragenden Stützpunkte.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen in mehr schematischer Darstellungsweise veranschaulicht, und zwar stellen die Abb. ia, 2a und 3a die betreffenden Trokkeneinrichtungen in. einem senkrecht in der Längsrichtung durch den betreffenden Apparat gelegten Schnitt dar, während die Abb. ib, 2b und 3b waagerechte Schnitte oberhalb der Förderbahn veranschaulichen. Bei der in den Abb. ia, ib dargestellten Ausführung sind innerhalb der sonst in üblicher Weise ausgebildeten, mit einer größeren Anzahl von Gebläsen i für den Umtrieb der Trockenluft ausgerüsteten Trockenkammer in waagerechter Ebene hintereinander eine größere Anzahl von Wellen 3 angeordnet, auf deren jeder mehrere Rollen q. derart befestigt sind, daß immer zwei Rollen zweier benachbarten Wellen in der gleichen senkrechten Ebene liegen. Die betreffenden Rollenpaare sind durch endlose FörderbÄnder 5 miteinander verbunden. Als Förderbänder finden zweckmäßig endlose Schrauben.-drahtfedern Verwendung, und zwar zweckmäßig in flachgedrücktem Zustande. Solche Bänder bieten einmal den Vorteil., daß sie sehr luftdurchlässig sind, so daß Luftschatten durch sie so gut wie ,gar nicht mehr verursacht werden; ferner zeichnen sich die flachgedrückten oder gleich .entsprechend gewickelten Drahtriemen dadurch. vorteilhaft aus, daß sie sich in der Richtung der Drahtwindung nicht drehen können. Die Verwendung von Spiraldrahtfedern an sich als Förderbänder ist ferner insofern vorteilhaft, als die Spannung der Bänder leicht so gewählt werden kann, daß durch straffes Aufziehen. auf die Rollen jedes Rutschen auf diesen sowie unzulässiges Durchhängen vermieden wird.
  • Die seitliche Entfernung der Rollen 4 yoneinander wird an dem Ende der Förderbahn (im dargestellten Falle am rechten Ende), an dem das nasse Gut aufgelegt wird, ,enger gewählt als am entgegengesetzten Ende, wo das Trockengut den Trockner verläßt. Auf diese Weise werden für das Naßmaterial, das sich leicht eindrückt, mehr Auflagestellen geschaffen als für das trockene Gut, das sich nicht mehr eindrücken kann. Der Übergang von den Stellen mit engerer Rollenentfernung zu denen mit weiterer Entfernung kann im Verlauf des Trocknens ganz allmählich erfolgen, so daß mit fortschreitender Trocknung die Zahl der Auflagestellen immer geringer wird.
  • Dadurch, daß die Rollen 4, über die die Förderbänder 5 laufen, wie die Zeichnung erkennen läßt, paarweise .sieitlich versetzt auf ihren Wellen angeordnet sind; wird erreicht, daß die Auflagestellen des Trockengutes auf der Förderhahn ständig wechseln, so dä.ß im Verlaufe des Durchwanderns des Gutes durch den Apparat für keine einzige Stelle der Zutritt der Trockenluft bzw. der unmittelbare Einfluß der strahlenden Wänne dauernd gehindert wird. Dadiurch werden die sonst unvermeidlichen Schattierungen im Trockengut vermieden. Die seitliche Versetzung der Rollen kann so gestaffelt werden, daß eine Auflage des Gutes an einer und derselben Stelle erst nach dem Passieren mehrerer hintereinander angeordheter umlaufender Förderbänder erfolgt.
  • Statt auf den Wellen 3 einzelne Rollen in größerer Anzahl anzuordnen, kann man, wie in Abb. 3 veranschaulicht, auch für jede Welle eine über die ganze Breite des Apparates durchgehende Walze vorsehen.
  • Der in den Abb. 2a und zb dargestellte Trockenapparat entspricht bis auf die Anordnung und Ausbildung der Förderbahn dem vorstehend beschriebenen. Die Förderbahn wird in diesem Falle durch in größerer Anzahl hintereinander angeordnete Wellen 3 gebildet, auf deren jeder mehrere Scheiben 4a befestigt sind. Die Wellen sind so nahe zusammengerückt, daß die Scheihen, der einen Welle immer zwischen die Scheiben der benachbarten Wellen greifen. Die mit den Wellen umlaufenden Scheiben bilden auf diese Weise :eine zusammenhängende Unterlage für das Trockengut, das beim Umlaufen der Scheiben. vorwärtsgewälzt wird, wobei sich die Auflagestellen fortwährend! ändern. Auch in diesem Falle werden die Scheiben an dem Ende des Trockners, wo das Naßgut aufgelegt wird, zweckmüßig mit geringeren seitlichen Abständen auf den Wellen angeordnet als am entgegengesetzten Ende. Die Erweiterung der Abstände erfolgt zweckmäßig ebenfalls allmählich, so daß das Trockengut mit fortschreitender Trocknung immer weniger Auflagestellen erhält. Die seitliche Staffelung der Scheiben 4.9 kann auch hier so gewählt werden, daß sich die Auflagestellen erst in größeren Abständen wiederholen.
  • Bei dem in den Abb,. 3- Und 3b veranschaulichten Apparat, dessen Bauweise im übrigen wieder den v@orbeschriebienen entspricht, wird die Unterlage für das Trockengut durch einen feststehenden Rost gebildet, der aus in waagerechter Ebene hintereinander angeordneten Querstäben 6 gebildet wird, die durch in der sich erstreckende Drähte 7 o. dgl. miteinander verbunden sind. Auch hier sind wieder die Durchbrechüngen zwischen den Auflagestellen für das. Trockengut an dem Ende, an dein das Naßgut aufgelegt wird, -kleiner als am .entgegengesetzten Ende. Ferner ist durch entsprechende seitliche Staffelung der Durchbrechungen dafür gesorgt, daß die Auflägestellen in. bezug auf die Förderrichtung versetzt ,gegeneinander liegen.
  • In den Zwischenräumen zwischen den Roststäben 6 und dicht unterhalb der durch- sie gebildeten Ebene sind umlaufendie Wellen 3a gelagert, an denen spiralförmig gekrümmte Arme 8 befestigt sind. Bekn Umlauf der Wellen 3a greifen diesle Arme durch die Durchbrechungen des Rostes hindurch, heben das auf ihm liegende Trockengut an und schieben e s so lange vorwärts, bis die Arme 6 unter dem Rost verschwinden. Dieser Vorgang wiederholt sich bei jedem vollen Umlauf der Wellen 3a bzw. der Arme 8 einmal. Die letzteren sind .ebiens:oa versetzt gegeneinander angeordnet wie die Durchbrechungen des Rostes. Auch bei dieser Ausfülhrung werden die seitlichen Entfernungen sowohl zwischen den Rostdrähten 7 wie auch zwischen den Förderarmen 8 am Einlaufende des Trockners geringer gehalten als am Auslaufende. Außerdem wird, wie in den vorbeschriebenen Fällen, für .eine seitliche Staffelung gesorgt, so daß auch hier die Bildung von Eindrücken, und Schattierungen im Trockengut ausgeschlossen ist.
  • Der Antrieb der Wellen 3 bzw. 3a mit ihren Rollen, Scheiben und Förderarmen kann beispielsweise mittels einer für sämtliche Wellen gemeinsamen Kette erfolgen, die über außerhalb des Apparates auf den durch dessen Seitenwand hindurchgeführten Wellenenden sitzende Kettenräder häuft.
  • Abgesehen von den eingangs erwähnten Vorzügen bietet das neue Trockenverfahren gegenüber den bekannten noch den Vorteil, daß die das Trockengut fördernden Organe ausschließlich innerhalb des Trockenraumes umlaufen, wodurch die Wärrneverluste vermieden werden, die bei dem bisher üblichen Bandtransport dadurch verursacht werden, daß die Umkehrenden des Förderbandes außerhalb der Trockenkammer liegen müssen. Das neue Verfahren ermöglicht also nicht nur eine schnellere und einwandfreiere Trocknung, sondern auch erhebliche Wärmeersparnisse.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Trocknen von Pappe und ähnlichem flächigen Gut, bei der das Trockengut in flachliegendem Zustande unter ständigem Wechsel der Auflagestellen durch einen Kanal. gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn in bekannter Weise gegeneinander versetzte Stützpunkte bildet, die vermöge einer in verhältnismäßig kurzer Bahn sich abspielenden Kreislaufbewegung gleichzeitig die Förderung des Gutes bewirken, dabei aber jeweils nur kurze Zeitspannen mit den Gute in Berührung stehen. z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützpunkte gegenüber dem Trockengut eine Rollbewegung ausführen. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützpunkte nach dem Austragende zu in zunehmend größeren Querabständen angeordnet sind. ,l. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn für das Trockengut aus mehreren in der Längsrichtung aneinandergereihten Gruppen von nebeneinander herlaufenden endlosen Bändern besteht. Einrichtung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Bänder der verschiedenen Gruppen einander in der Längsrichtung übergreifen. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder je zweier benachbarten Gruppen über Scheiben einer gemeinsamen Welle oder über eine gemeinsame, in der Querrichtung durchgehende Trommel laufen. 7. Einrichtung nach Anspruch q. bis 6, dadurch gekennzeichnet, dä.ß die endlosen Bänder aus flachgedrückten Schraubenfedern bestehen. B. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn durch umlaufende Scheiben gebildet wird, die gruppenweise auf in der Förderrichtung aneinandergereihten Querwellen sitzen. g. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d@aß. die Förderung des Trockengutes durch Zusammenwirkung zweier oder mehrerer, relative Kreisbewegungen zueinander ausführender Stützpunktgruppen erfolgt. io. Einrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch ein Drahtmaschensystem gebildete Stützpunktgruppe festliegt, während die andere Gruppe durch umlaufende Arme (8) gebildet wird, die mit ihren freien Enden von unten durch die Zwischenräume der Stützpunkte der anderen Gruppe hindurchgreifen. I i. Einrichtung nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß die auf unterhalb der festen Stützpunktgruppe gelagerten Querwellen sitzenden Arme (8) spiralig gekrümmt sind. 12. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der die Scheiben tragenden Wellen kleiner sind als die Scheibendurchmesser, so daß die Scheiben benachbarter Wellen einander übergreifen.
DESCH82261D 1927-04-01 1927-04-01 Einrichtung zum Trocknen von Pappe und aehnlichem flaechigen Gut Expired DE498250C (de)

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DE (1) DE498250C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054024B (de) * 1953-04-24 1959-03-26 Tromag Trockenapp Und Maschb G Einetagen-Flachbahntrockner fuer Furniere

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