DE2742320C3 - Vorrichtung zum Kühlen von langgestreckten erwärmten Werkstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Kühlen von langgestreckten erwärmten WerkstückenInfo
- Publication number
- DE2742320C3 DE2742320C3 DE2742320A DE2742320A DE2742320C3 DE 2742320 C3 DE2742320 C3 DE 2742320C3 DE 2742320 A DE2742320 A DE 2742320A DE 2742320 A DE2742320 A DE 2742320A DE 2742320 C3 DE2742320 C3 DE 2742320C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- cooling
- support rings
- support
- cooling chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/84—Controlled slow cooling
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/0081—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for slabs; for billets
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
- Tunnel Furnaces (AREA)
- Heat Treatment Of Nonferrous Metals Or Alloys (AREA)
- Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen von langgestreckten, erwärmten Werkstücken, wie
Strängen runden oder vieleckigen Querschnitts oder dgl., insbesondere aus Aluminiumlegierungen, mit einer
Kühlkammer, einer Transportvorrichtung zur Aufnahme einzelner Werkstücke und deren Beförderung
innerhalb der Kühlkammer sowie mit Einlaß- und Auslaßoffnungen und mindestens einem den Kühlluftstrom
durch diese Öffnungen regelnden Gebläse.
Es ist bekannt, Aluminiumlegierungen vor dem Strangpressen einer Wärmebehandlung zu unterziehen,
wobei nach einer Hochglühbehandlung (z. B. Homogenisierung und/oder Heterogenisierung) ein stufenweises
Abkühlen mit Stufen verschiedener Abkühlgeschwindigkeiten vorgesehen wird. Sinn eines solchen Vorgehens
ist es, die Struktur der Legierung gezielt zu modifizieren, um dadurch den Preßvorgang beim
nachfolgenden Strangpressen zu erleichtern und die mechanischen Eigenschaften der Strangpreßprofile
oder auch deren Oberflächenqualität zu verbessern.
Es ist eine derartige Vorrichtung bekannt, die in einer Schnellkühlzone hinter dem Abgabeende eines Durchlaufofens
installiert ist und zum schnellen Abkühlen von Werkstücken aus unlegierten oder legierten Stählen
dienen soll (Zeitschrift Gas, Wärme International, Bd. 21, Nr.4 (1972), S. 176 bis 182). Dabei werden die
Werkstücke in der Schnellkühizone ebenso wie im Durchlaufofen auf einer durchgehenden Rollenbahn
gefördert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, mit der in Anpassung an die Abmessungen der Werkstücke und an der Zusammensetzung hinsichtlich
Abkühlgeschwindigkeit und Kühlzeit eine exakt steuerbare, von Stück zu Stück reproduzierbare Kühlung
erzielbar ist, wodurch eine Qualitätskonstanz erreicht werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung
vorgesehen, daß die Transportvorrichtung eine zentral in der Kühlkammer angeordnete, mit einstellbarer
Transporlgeschwindigkeit drehbare Welle und auf dieser in Längsabständer. befestigte Gruppen von am
Umfang der Welle gleichmäßig verteilten Tragringen für die Werkstücke umfaßt, wobei entsprechende
Tragringe der einzelnen Gruppen in Längsrichtung der Welle fluchten.
Die Transportvorrichtung gemäß der Erfindung dient zum kreisenden Bewegen der Werkstücke mit einstellbarer
Geschwindigkeit in der Kühlkammer. Eine erste Regelmöglichkeit ist also durch Verändern der Transportgeschwindigkeit
und somit der Verweilzeit der Werkstücke in der Kühlkammer gegeben.
Eine zweite, von der ersten unabhängige Regelmöglichkeit
besteht darin, daß der Durchsatz des oder jedes Gebläses gesteuert veränderbar ist. Die wahlweise oder
gemeinsam anwendbaren Regelmöglichkeiten ermöglichen eine exakte, reproduzierbare Abkühlung der
Werkstücke, wie sie je nach der Legierung, den Abmessungen und der nachfolgenden Weiterbehandlung
zweckmäßig ist. Zur Kühlung kommunizieren die Ein- und Auslaßoffnungen der Kühlkammer vorzugsweise
mit der Umgebungsatmosphäre, was mit geringerem Aufwand verbunden und hinsichtlich der Kühlwirkung
ausreichend ist. Es kann aber auch ein geschlossener Luftkreislauf, z. B. mit Wärmeaustauscher, angewendet
werden, um einerseits die Temperatur des Kühlmediums und andererseits dessen Feuchtigkeitsgrad über längere Zeit möglichst konstant zu halten.
Der Kühllufteinlaß kann vorteilhaft als Längsschlitz an der Unterseite der Kühlkammer ausgebildet sein. Bei
einer solchen Ausbildung des Kühllufteinlasses kann der Längsschlitz zum Durchlaß eines Rollganges mit zur
Beschickung der Tragringe heb- und senkbaren, mindestens teilweise angetriebenen Rollen zum Einfüh-
ren der Werkstücke in längs aufeinander ausgerichtete
Tragringe der Gruppen dienen. Die Beschickung erfolgt dabei über eine stirnseitig vorgesehene Tür vor der
Ladeposition der Kühlkammer, wobei die Rollen des Rollganges durch den Längsschlitz über das unterste
Niveau im Innenumfang der Tragringe hinaus angehoben sind. Hat das über die Tür eingeschobene
Werkstück einmal die erste angetriebene Rolle erreicht, so wird es dadurch in die Kühlkammer auf den Rollen
weitertransportiert, worauf der Rollengang nach vollständigem Linfahren des Werkstückes in die Kühlkammer
gestoppt und danach abgesenkt wird, so daß die Werkstücke auf die untersten Bereiche des Innenumfangs
der aufeinander ausgerichteten Tragringe der verschiedenen Gruppen zu liegen kommen. Nach
Schließen der Tür beginnt dann die Transportbewegung
der Welle, welche das Werkstück in einer Kreisbewegung um die Welle herum dreht. Ist das Werkstück wie
üblich drehbar, so rollt es aufgrund seines Eigengewichtes ständig in die tiefste Lage der Tragringe, wodurch
eine sehr gleichmäßige Abkühlung erzielt und ein Verkrümmen des Werkstückes aufgrund des Eigengewichtes
und/oder ungleichmäßiger Abkühlung vermieden wird.
Nach dem Kühlen kann das Werkstück, sobald es die Beschickungsposition am Umfang erreicht hat, durch
die gleiche Tür oder aber auch durch eine an der entgegengesetzten Stirnseite der Kühlkammer befindliche
weitere Tür wieder aus der Kühlkammer herausgefahren werden.
Gemäß einer Abwandlung der Vorrichtung nach der Erfindung kann jeder Tragring einen axialen Schlitz
aufweisen, in welchem eine Rolle mit zur Tragringachse senkrechter Achse gelagert ist, deren Umfang innen mit
der Tragringinnenfläche fluchtet und entsprechend dieser Innenfläche gewölbt ist. Diese Abwandlung
macht einen gesonderten Rollgang überflüssig. Die den Tragringen zugeordneten Rollen können angetrieben
werden oder nicht, wobei im letzteren Falle eine Einschieb- oder Stoßvorrichtung zum Einführen eines
Werkstückes in die Tragringe erforderlich ist. Damit ein Werkstück beim Einführen stets auf den in den
Tragringen gelagerten Rollen zu liegen kommt, muß die Umfangslage der Schlitze und damit der Rollen
entsprechend der Lage der Beschickungstür in der Stirnseite so gewählt werden, daß die Rollen sich
während der Beschickung an der untersten Stelle des Innenumfangs der Tragringe befinden.
Eine Dreipunktabstützung der Welle ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht,
daß die Welle über mindestens ein Lager an einem Ende sowie über einen im axialen Abstand davon angeordneten
Stützring gelagert ist, welcher mit der Welle verbunden ist, die Tragringe umschließt und auf
Konsolen gelagerten Tragrollen abwälzt. Der Stützring kann dabei direkt über Speichen oder aber durch die
Tragringe mit der Welle verbunden sein. Bei Bedarf können mehrere solcher Stützringe vorgesehen sein.
Zweckmäßig sind sowohl die Kühlkammer als auch die Welle wärmeisoliert, wobei die Welle als Hohlwelle
ausgebildet und mit einer '.n,.. kühlung, z.B. durch
Luftzirkulation, versehen sein kann, welche eine übermäßige Wärmebeanspruchung der Welle und des
Lagers vermeiden hilft.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung läßt sich als zusätzliche Station in einer kontinuierlichen Hochglühanlage
verwenden, wie sie imCH-Patent5 79 153 und in DE-OS 22 56 978.4 oder DE-OS 23 49 765.6 beschrieben
ist In diesem Anwendungsfal! wird die Vorrichtung in Materialflußrichtung gesehen hinter dem Hochglüh-
oder Warmhalteofen und vor der Abschreckvorrichtung,
wie einer Wasserdusche, angeordnet. Das Kühlen in der Vorrichtung während der ersten Kühlstufe, das im
folgenden auch als »Vorkühleii« bezeichnet ist, läßt sich
dabei während der Wärmebehandlung derart durchführen, daß das Vorkühlen keine zusätzliche Zeit
beansprucht und folglich den Matenai'fluß durch die
ίο kontinuierliche Hochglühanlage nicht hemmt. Dabei ist
die beschriebene Vorkühlvorrichtung vorteiihafterweise mit ihrer Eingangstür in kurzem Abstand zur
Ausgangstür des Warmhalteofens angeordnet, so daß das Gut ohne unkontrollierten Temperaturabfall vom
Warmhalteofen in die Kühlkammer überführt werden kana, was für eine reproduzierbare Abkühlung und
somit für die angestrebte Qualitätskonstanz günstig ist.
Es sind jedoch auch andere Anwendungen der Vorrichtung nach der Erfindung denkbar.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispie! näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei in der linken Hälfte ein
Schnitt nach der Linie D-Dund in der rechten Hälfte ein
Schnitt nach der Linie E-Em F i g. 2 dargestellt ist;
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Längsansicht durch die Vorrichtung nach Fig. 1 in kleinerem Maßstab,
wobei im linken Teil ein Schnitt nach der Linie A\- Ai, im
mittleren Teil ein Schnitt nach der Linie B-A2 (mit Ausnahme der Absaugvorrichtung) und im rechten Teil
eine Ansicht in Richtung des Pfeiles C in F i g. 1 dargestellt sind;
F i g. 3 eine Teilansicht wie F i g. 1 eines abgewandelten Tragringes für das Gut,
F i g. 4 eine Ansicht nach Linie F-Fvon F i g. 3.
Die gezeigte Kühlvorrichtung zum gesteuerten Ab- bzw. Vorkühlen weist eine zylindrische Kühlkammer 1 mit einem wärmeisolierten Mantel 2 auf. Der Mantel 2 ist ortsfest über beidseitig daran vorgesehene Flanschen 3, Längsbalken 4 und Säulen 5 auf einem Grundrahmen 6 am Boden in horizontaler Lage abgestützt. Das Isolationsmaterial des Mantels 2 besteht im wesentlichen aus einem Mineralstoffgranulat 7 und im Bereich der Tragrollen 8, deren Funktion noch beschrieben w ird, aus selbsttragenden Isolierformstücken 9. Die horizontale Längsmitte der Kühlkammer 1 ist von einer Hohlwelle 10 durchsetzt, welche an ihrem Außenumfang mit einer wärmeisolierenden Schicht 11 umkleidet ist und innen durch zirkulierende Luft gekühlt werden kann. Die Hohlwelle 10 trägt axial im Abstand angeordnete Gruppen 12 von in gleichen Umfangsabständen angeordneten radialen Stegen bzw. Speichen 13 und 14. Zwischen diesen Stegen bzw. Speichen sind Tragringe 15 für die Werkstücke bzw. das Gut befestigt, gemäß dem in F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel fünf Tragringe 15 über den Umfang jeder Gruppe derart, daß die jeweiligen Tragringe der verschiedenen Gruppen in Längsrichtung der Kühlkammer aufeinander ausgerichtet sind. Der Abstand zwischen den einzelnen Gruppen 12 wird im Hinblick auf die Länge der zu behandelnden Stücke des Gutes so gewählt, daß diese mit Sicherheit durch mindestens zwei Ringe getragen werden.
Die gezeigte Kühlvorrichtung zum gesteuerten Ab- bzw. Vorkühlen weist eine zylindrische Kühlkammer 1 mit einem wärmeisolierten Mantel 2 auf. Der Mantel 2 ist ortsfest über beidseitig daran vorgesehene Flanschen 3, Längsbalken 4 und Säulen 5 auf einem Grundrahmen 6 am Boden in horizontaler Lage abgestützt. Das Isolationsmaterial des Mantels 2 besteht im wesentlichen aus einem Mineralstoffgranulat 7 und im Bereich der Tragrollen 8, deren Funktion noch beschrieben w ird, aus selbsttragenden Isolierformstücken 9. Die horizontale Längsmitte der Kühlkammer 1 ist von einer Hohlwelle 10 durchsetzt, welche an ihrem Außenumfang mit einer wärmeisolierenden Schicht 11 umkleidet ist und innen durch zirkulierende Luft gekühlt werden kann. Die Hohlwelle 10 trägt axial im Abstand angeordnete Gruppen 12 von in gleichen Umfangsabständen angeordneten radialen Stegen bzw. Speichen 13 und 14. Zwischen diesen Stegen bzw. Speichen sind Tragringe 15 für die Werkstücke bzw. das Gut befestigt, gemäß dem in F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel fünf Tragringe 15 über den Umfang jeder Gruppe derart, daß die jeweiligen Tragringe der verschiedenen Gruppen in Längsrichtung der Kühlkammer aufeinander ausgerichtet sind. Der Abstand zwischen den einzelnen Gruppen 12 wird im Hinblick auf die Länge der zu behandelnden Stücke des Gutes so gewählt, daß diese mit Sicherheit durch mindestens zwei Ringe getragen werden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat eine der Gruppen 12 längere, radiale Speichen 14, über welche
der Stützring 16 mit der Welle 10 fest verbunden ist. Es wäre aber auch möglich, diese Tragspeichen 14
zwischen zwei Gruppen 12 anzuordnen. Ferner ist es auch denkbar, den Stützring 16 nur an den Tragringen
15 einer Gruppe, d.h. ohne lange Tragspeichen, zu befestigen.
Die Hohlwelle 10 ist an ihrem in F i g. 2 linken Ende in einem Pendelrollenlager 17 gelagert, das auf einem aus
einem Querträger und zwei Säulen bestehenden Joch 18 montiert ist. Außerdem ist die Hohlwelle gegen ihr
anderes Ende über den Stützring 16 ?uf einem Paar Tragrollen 8 abgestützt, die auf Konsolen 19 drehbar
gelagert sind und durch Durchbrüche 20 im Mantel 2 der Kühlkammer 1 Kontakt mit dem Außenumfang 21 des
Stützrings 16 finden. Hierdurch ist eine Dreipunktabstützung für die Hohlwelle 10 geschaffen. Beim Umlauf
der Hohlwelle 10, welche durch einen insgesamt mit
dem Bezugszeichen 22 bezeichneten Kettentrieb und einen Getriebemotor 23 in Richtung des Pfeiles a in
Fig. 1 angetrieben ist, wälzt der Außenumfang 21 des
Stützringes 16 auf den Tragrollen 8 ab, welche somit gegensinnig zur Drehrichtung a in Richtung der Pfeile b
mitlaufen. Nötigenfalls können in gleicher Art zusätzliche Stülzringe 16 bei weiteren Ringgruppen 12 oder
dazwischen vorgesehen werden.
Die Kühlkammer 1 hat in ihrem unteren Teil einen über ihre ganze Länge gehenden Längsschlitz 24, der
mindestens örtlich zum Durchlaß von Rollen 25 eines Rollgangs ausreichend breit bemessen ist. Die Rollen 25
bilden mit ihrem Umfang ein stumpfwinkliges V-Profil 26, das zur Aufnahme von Werkstücken 27 bzw. 28 z. B.
unterschiedlicher Durchmesser geeignet ist. Die Rollen 25 sind auf heb- und senkbaren Hubbalken 29 gelagert,
welche durch Führungsschienen 30 in vertikaler Richtung geführt sind und mittels eines Hubantriebes
mit Hubzylinder 31 und einem auf einer am Grundrahmen befestigten Stützachse 32 gelagerten Kniehebelgestänge
33 betätigt werden. Der Hubweg ist derart, daß die Rollen 25 aus einer abgesenkten, in F i g. 1 links
dargestellten Lage 34 in eine angehobene, in F i g. 1 rechts dargestellten Lage 35 durch den Längsschlitz 24
hindurch bewegbar sind. In der auch in F i g. 2 gezeigten angehobenen Lage liegen die Scheitelpunkte der Rollen
25 und somit daraufliegende Rundbarren 27 bzw. 28 oberhalb der tiefstgelegenen Stelle der Innenumfänge
von in Position »1« unmittelbar über dem Längsschlitz befindlichen Tragringen 15. Ferner sind die Rollen 25
des Rollganges mittels eines gemeinsamen Antriebmotors 36 und Kettentrieben 37 angetrieben. Es reicht aus,
wenn nur einige der Rollen 25 angetrieben werden. Der untere Längsschlitz 24 dient als Einlaß für das
Kühlmedium, z. B. Umgebungsluft. Ein Auslaß in Gestalt eines ebenfalls durchgehenden LängsschHtzes 38 durchsetzt
den Scheitel des Mantels 2 der Kühlkammer 1. Oberhalb dieses Längsschlitzes 38 ist mindestens ein
Absaugtrichler, beim gezeigten Ausführungsbeispiel insgesamt drei Absaugtrichter 39, über die Länge der
Kühlkammer 1 verteilt angeordnet, die oben in Absaugkanäle 40 münden. In diesen Absaugkanälen 39
ist jeweils eine Drosselklappe 41 und ein Ventilator 42 angeordnet der von einem Elektromotor 43 angetrieben
wird. Die Luft wird auf diese Weise durch den Längsschlitz 24 am unteren Ende der Kühlkammer 1
eingesaugt, passiert die Kühlkammer 1 längs der angedeuteten Strömungspfeile in Fig. 1, streicht dabei
in einem regelmäßig verteilten Fluß an dem Gut vorbei — was für eine gleichmäßige Kühlung des Gutes
besonders vorteilhaft ist — und tritt oben durch den Längsschlitz 38 wieder aus. Durch Steuerung der
Ventilatoren 42 und/oder der Drosselklappen 41 läßt sich der Kühlluftstrom nach Bedarf regulieren. Ebenfalls
ist durch Veränderung der Drehgeschwindigkeit des Antriebes 22 und 23 für die Hohlwelle 10 die
Umlaufgeschwindigkeit der Tragringe 15 und somit die Verweilzeit der Rundbarren 27/28 in der Kühlkammer
reguliert, die gemäß Fi g. 1 die Positionen »1«, »2«, »3«, »4« und »5« nacheinander durchlaufen, bis sie wieder in
Position »1« oberhalb des unteren Längsschlitzes 24 angelangt sind. Ist ein einziger Umlauf für die
ίο angestrebte Kühlwirkung zu kurzzeitig oder zur
Vermeidung von Verkrümmungen ungenügend, so können ein weiterer oder noch mehrere Umläufe
vorgesehen sein. Die Drehgeschwindigkeit der Hohlwelle 10 kann jedoch so eingestellt sein, daß jeweils ein
!5 Umlauf zum Kühlen genügt.
Zur Ermittlung der Kühlbedingungen (Luftstromdurchsatz, Drehgeschwindigkeit) für eine bestimmte Art
des Gutes kann der Verlauf der Temperatur des Gutes z. B. mit einem Pyrometer verfolgt werden. Es genügen
darauf meistens Stichprobenmessungen am austretenden Gut zur Entscheidung über allfällig vorzunehmende
Korrekturen z. B. des Kühlmediumdurchsatzes.
Die Beschickung der Tragringe 15 erfolgt mittels des
Rollgangs über eine in F i g. 2 rechts erkennbare Tür 44, die sowohl zum Einfahren als auch zum Ausfahren der
Rundbarren dienen kann. Selbstverständlich läßt sich aber durch Vorsehen einer weiteren Tür 45 am in F i g. 2
linken Ende der Kühlkammer ein Ausbringen des gekühlten Gutes auf der anderen Seite der Vorrichtung
realisieren, was zweckmäßig ist, wenn die Vorrichtung unmittelbar in Linie mit einem Warmhalteofen angeordnet
ist.
Soll das Gut jeweils nur einen Umlauf in der Kühlkammer machen und sollen sämtliche fünf Tragringe
jeder Gruppe beschickt sein, so muß jeweils nach einer Drehung um 72°, d. h. an jeder der Positionen »1«
bis »5« angehalten werden, um ein Ausbringen der gekühlten Barren und ein Einbringen neuer zu
kühlender Barren zu ermöglichen. Dies ist die bevorzugte, die Kapazität der Vorrichtung voll ausnutzende
Arbeitsweise.
Die Ringgestalt der Tragkörper 15 sorgt dafür, daß sich darin eingelegte Rundbarren während des Umlaufes
in der Kühlkammer selbsttätig stets in die tiefste Lage in den Tragringen 15 rollen. Durch diese
progressive Drehung der heißen Rundbarren wird ein Verkrümmen derselben während des Abkühlvorganges
vermieden, wobei auch zu diesem Zweck gegebenenfalls mehrere Umläufe von Vorteil sein können. Anstelle des
in F i g. 1 und 2 dargestellten heb- und senkbaren Rollgangs mit Rollen 25 kann eine Rollenanordnung
nach F i g. 3 und 4 angewandt werden.
Gemäß Fi g. 3 und 4 ist jeder Tragring 15 mit einem axialen Schlitz 46 versehen, der beidseitig durch vom
Tragring nach außen gebogene Flansche 47 begrenzt ist. Die Flansche 47 dienen zur Lagerung einer den axialen
Schlitz 46 ausfüllenden Rolle 48 derart daß ihr Außenumfang 49, der entsprechend der Innenumfangsfläche
50 des Tragringes gewölbt ist innen mit dieser Innenumfangsfläche fluchtet Die Rollen 48 können z. B.
über Kettenräder 51 durch eine endlose Rollenkette 52 mit Kettenführungsvorrichtung 53 angetrieben werden,
wozu das erste bzw. letzte Kettenrad 51 über eine Antriebswelle verfügt die an einem Ende einen z. B.
quadratischen Kopf aufweist, welcher in der Ladeposition durch eine Tür oder durch einen sonstigen
Durchbruch des Kühlkammermantels z. B. mittels einer angetriebenen Kardanwelle angezapft werden kann.
Bei der gezeigten Ausführung wird das Gut wie bei der zuerst beschriebenen Ausführung über eine Tür 44
in die eine Serie von miteinander fluchtenden Tragringen 15 der verschiedenen Gruppen eingeführt.
In der Ausführung nach F i g. 3 befindet sich die Be- und Entladeposition, d. h. die Position »1«, etwa in der Lage
der Position »2« von F i g. 1, d. h. seitlich der Hohlwelle, so daß die Rollen und ihre gegebenenfalls vorhandenen
Antriebsmittel im zwischen zwei Tragringen und dem Kühlkammermantel vorhandenen freien Raum Platz
finden.
Selbstverständlich können die Rollen 48 auch an einem andern Punkt der Tragringe 15 angeordnet sein,
wobei nötigenfalls ein größerer Abstand zwischen
Tragringen 15 und Mantel 2 vorgesehen werden kann. Wesentlich ist jedoch jedenfalls, daß in der ausgewählten
Ladeposition die Rollen 48 stets im unteren Teil der Tragringe 15 sind. Somit läßt sich das Werkstück 27 und
28 reibungsarm auf den Rollen 48 in die Kühlkammer 1 befördern. Wegen der weitgehenden Anpassung ihrer
Umfangsgestalt an den Innenumfang 50 der Tragringe 15 stören Schlitze 46 und Rollen 48 beim Umlaufen der
Welle und damit Drehen des Gutes in den Tragringen 15 praktisch nicht. Es ist aber möglich, die Rollen 48 als
lose, unangelriebene Rollen in den Schlitz 46 zu montieren, wobei dann eine zusätzliche, in der
Zeichnung nicht dargestellte Einschieb- oder Stoßvorrichtung für das Gut erforderlich wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
•30 249/306
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Kühlen von langgestreckten, erwärmten Werkstücken, wie Strängen runden oder
vieleckigen Querschnitts oder dgl., insbesondere aus
Aluminiumlegierungen, mit einer Kühlkammer, einer Transportvorrichtung zur Aufnahme einzelner
Werkstücke und deren Beförderung innerhalb der Kühlkammer sowie mit Einlaß- und Auslaßöffnungen
und mindestens einem den Kühlluftstrom durch diese Öffnungen regelnden Gebläse, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (10 bis 15) eine zentral in der Kühlkammer (1)
angeordnete, mit einstellbarer Transportgeschwindigkeit drehbare Welle (10) und auf dieser in
Längsabständen befestigte Gruppen (12) von am Umfang der Welle gleichmäßig verteilten Tragringen
(15) für die Werkstücke umfaßt, wobei entsprechende Tragringe (15) der einzelnen Gruppen
(12) in Längsrichtung der Welle fluchten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühllufteinlaß als Längsschlitz (24)
an der Unterseite der Kühlkammer (1) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Längsschlitzes (24) ein
Rollgang mit zur Beschickung der Tragringe (15) heb- und senkbaren, mindestens teilweise angetriebenen
Rollen (25) zum Einführen der Werkstücke (27; 28) in längs aufeinander ausgerichtete Tragringe
(15) der Gruppen (12) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragring (15)
einen axialen Schlitz (46) aufweist, in welchem eine Rolle (48) mit zur Tragringachse senkrechter Achse
gelagert ist, deren Umfang (49) innen mit der Tragringinnenfläche (50) Fluchtet und entsprechend
dieser Innenfläche gewölbt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (10) über
mindestens ein Lager (17) an einem Ende sowie über axial zwischen diesen Enden befestigte Slützringe
(16) gelagert ist, welche mit der Welle (10) verbunden sind, die Tragringe (15) umschließen und
auf an einem Traggestell (4, 5, 6) gelagerten Tragrollen (8) abwälzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützringe (16) direkt oder über mit
der Welle (10) verbundene Speichen (14) mit den Tragringen (15) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Kühlkammer
(1) als auch die Welle (10) wärmeisoliert sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (10) als
Hohlwelle ausgebildet ist und mit Innenkühlung, ζ. Β. durch Luftzirkulation, versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1082777A CH629256A5 (de) | 1977-09-05 | 1977-09-05 | Vorrichtung zum kuehlen von langgestreckten erwaermten werkstuecken. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2742320A1 DE2742320A1 (de) | 1979-03-15 |
DE2742320B2 DE2742320B2 (de) | 1980-04-10 |
DE2742320C3 true DE2742320C3 (de) | 1980-12-04 |
Family
ID=4367263
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2742320A Expired DE2742320C3 (de) | 1977-09-05 | 1977-09-20 | Vorrichtung zum Kühlen von langgestreckten erwärmten Werkstücken |
DE2838553A Expired DE2838553C2 (de) | 1977-09-05 | 1978-09-04 | Vorrichtung zum Kühlen von langgestreckten, erwärmten Werkstücken |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2838553A Expired DE2838553C2 (de) | 1977-09-05 | 1978-09-04 | Vorrichtung zum Kühlen von langgestreckten, erwärmten Werkstücken |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4185810A (de) |
JP (1) | JPS5449910A (de) |
AT (1) | AT365242B (de) |
AU (1) | AU516225B2 (de) |
BE (1) | BE870201A (de) |
CA (1) | CA1123190A (de) |
CH (1) | CH629256A5 (de) |
DE (2) | DE2742320C3 (de) |
FR (1) | FR2402001A1 (de) |
GB (1) | GB2009252B (de) |
IT (1) | IT1098484B (de) |
NL (1) | NL7809077A (de) |
NO (1) | NO148647C (de) |
YU (1) | YU209578A (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH629256A5 (de) * | 1977-09-05 | 1982-04-15 | Alusuisse | Vorrichtung zum kuehlen von langgestreckten erwaermten werkstuecken. |
DE3731950A1 (de) * | 1987-09-23 | 1989-04-13 | Ruhrgas Ag | Gluehofen mit horizontalachsigem drehherd |
US5648043A (en) * | 1995-06-16 | 1997-07-15 | Noranda Inc. | Baffling system for uniformily cooling billet loads |
US6073460A (en) * | 1998-07-07 | 2000-06-13 | The Coca-Cola Company | Rotary cooler |
NO316161B1 (no) | 1998-11-23 | 2003-12-22 | Norsk Hydro As | Anordning ved kjöleutstyr for kjöling av pressbolt |
US6309034B1 (en) | 1999-11-12 | 2001-10-30 | The Coca-Cola Company | Oscillating cooler |
US6676541B2 (en) * | 2002-01-23 | 2004-01-13 | Acushnet Company | Co-injection molded double covered golf ball |
JP2005535864A (ja) * | 2002-08-16 | 2005-11-24 | ザ・ビーオーシー・グループ・インコーポレーテッド | 食品の表面外皮を凍結するための方法及び装置 |
CN107805702A (zh) * | 2017-10-30 | 2018-03-16 | 浙江超龙汽车零部件有限公司 | 多种卷制钢材热处理时混用承载架 |
CN110724890B (zh) * | 2019-12-02 | 2020-11-03 | 衢州市岳泰铝业有限公司 | 一种铝型材在线挤压淬火冷却工艺及装置 |
CN116105504B (zh) * | 2023-03-03 | 2024-08-09 | 吉水金诚新材料加工有限公司 | 一种回转窑灼烧的稀土产品的冷却装置 |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE132491C (de) * | ||||
US2115753A (en) * | 1936-02-03 | 1938-05-03 | Harry W Talbot | Cocktail mixer and glass cooler |
US2791889A (en) * | 1954-04-19 | 1957-05-14 | Vendo Co | Refrigerated article dispensing apparatus |
US2880598A (en) * | 1956-01-17 | 1959-04-07 | William L Virden | Fresh fruit dispenser |
DE1217419B (de) * | 1961-11-15 | 1966-05-26 | Bbc Brown Boveri & Cie | Vorrichtung zum Kuehlen bzw. Abschrecken von metallischem Gut |
US3142546A (en) * | 1962-01-22 | 1964-07-28 | John N Coats | Kiln disintegrator |
DE2005807B (de) * | 1969-03-05 | 1971-07-01 | Matravideki Femmuevek | Einrichtung zur kontinuierlichen ther mischen Behandlung von dünnwandigen metalli sehen Werkstücken, insbesondere aus Aluminium |
US3576080A (en) * | 1969-11-19 | 1971-04-27 | Allis Chalmers Mfg Co | Rotary cooler and the like |
NL165222C (nl) * | 1972-11-21 | 1981-03-16 | Prolizenz Ag | Werkwijze en inrichting voor warmtebehandeling van materiaal, zoals staven, blokken, buizen en dergelijke. |
CH579153A5 (en) * | 1973-05-15 | 1976-08-31 | Alusuisse | Continuous annealing of aluminium or magnesium alloys - using flame heating furnace followed by hot gas or air circulation furnace |
JPS5138210A (ja) * | 1974-09-28 | 1976-03-30 | Hitachi Shipbuilding Eng Co | Kozaireikyakusho |
CH629256A5 (de) * | 1977-09-05 | 1982-04-15 | Alusuisse | Vorrichtung zum kuehlen von langgestreckten erwaermten werkstuecken. |
-
1977
- 1977-09-05 CH CH1082777A patent/CH629256A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-09-20 DE DE2742320A patent/DE2742320C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-08-23 AT AT0615378A patent/AT365242B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-09-01 US US05/939,097 patent/US4185810A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-09-04 NO NO783007A patent/NO148647C/no unknown
- 1978-09-04 YU YU02095/78A patent/YU209578A/xx unknown
- 1978-09-04 DE DE2838553A patent/DE2838553C2/de not_active Expired
- 1978-09-05 GB GB7835632A patent/GB2009252B/en not_active Expired
- 1978-09-05 FR FR7825537A patent/FR2402001A1/fr not_active Withdrawn
- 1978-09-05 IT IT27317/78A patent/IT1098484B/it active
- 1978-09-05 BE BE190249A patent/BE870201A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-09-05 CA CA310,675A patent/CA1123190A/en not_active Expired
- 1978-09-05 NL NL7809077A patent/NL7809077A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-09-05 JP JP10905478A patent/JPS5449910A/ja active Pending
- 1978-09-09 AU AU39670/78A patent/AU516225B2/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO783007L (no) | 1979-03-06 |
AU3967078A (en) | 1980-03-13 |
GB2009252A (en) | 1979-06-13 |
CH629256A5 (de) | 1982-04-15 |
NO148647C (no) | 1983-11-16 |
NL7809077A (nl) | 1979-03-07 |
DE2838553A1 (de) | 1979-03-22 |
IT1098484B (it) | 1985-09-07 |
AT365242B (de) | 1981-12-28 |
BE870201A (fr) | 1979-01-02 |
DE2742320A1 (de) | 1979-03-15 |
FR2402001A1 (fr) | 1979-03-30 |
GB2009252B (en) | 1982-02-17 |
DE2742320B2 (de) | 1980-04-10 |
AU516225B2 (en) | 1981-05-21 |
US4185810A (en) | 1980-01-29 |
IT7827317A0 (it) | 1978-09-05 |
DE2838553C2 (de) | 1982-06-09 |
CA1123190A (en) | 1982-05-11 |
ATA615378A (de) | 1981-05-15 |
YU209578A (en) | 1982-08-31 |
JPS5449910A (en) | 1979-04-19 |
NO148647B (no) | 1983-08-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2605668C3 (de) | Durchlaufofen zum Erwärmen von Glasscheiben | |
DE69116026T2 (de) | Ofen und transportverfahren zum heizen von glasscheiben | |
DE2742320C3 (de) | Vorrichtung zum Kühlen von langgestreckten erwärmten Werkstücken | |
DE2441757B2 (de) | Steuereinrichtung zur Einstellung der Kühlmittelgasströmung in einer Gefriervorrichtung | |
DE69708482T2 (de) | Durchlaufglühverfahren von Metallband in verschiedenen Schutzgasen und Vorrichtung | |
DE1809859B2 (de) | Verfahren zum haerten von flachen glasscheiben und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE102013104806A1 (de) | Bandofen | |
DE2712279C2 (de) | Einrichtung zur Wärmebehandlung von zu behandelndem Gut, wie gegossenen Strängen und Barren, sowie Blöcken, Stangen, Rohren und dgl. insbesondere aus Aluminium- oder Magnesiumlegierungen | |
DE2163268C3 (de) | Ofen zum Erwärmen von Glasplatten | |
DE3105492C1 (de) | Vorrichtung zum geregelten Kuehlen von Walzdraht aus der Walzhitze | |
EP0361147B1 (de) | Durchlaufofen zur Wärmebehandlung von Gegenständen, insbesondere von keramischen Rohren | |
DE818510C (de) | Ofen zum Erwaermen von Metallgegenstaenden | |
EP0131955B1 (de) | Verfahren zur Wärmebehandlung von zylindrischen Gegenständen, insbesondere Röhren, insbesondere aus keramischem Material, und Durchlaufofen zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3740620C1 (en) | Conveying roller for a roller hearth furnace | |
DE2546452A1 (de) | Transportvorrichtung fuer auf erweichungstemperatur erhitzte glastafeln | |
DE3113410C2 (de) | Anlage für die Behandlung von warmen und/oder zu erwärmenden Glasscheiben | |
DE887102C (de) | Vorrichtung zur maschinellen Waermebehandlung von Glasroehren | |
DE3246196C2 (de) | Ofen zum Glühen zylindrischer metallischer Körper | |
DE1483374C3 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausglühen oder Weichglühen von Metalldrähten | |
DE2163858C3 (de) | Vorrichtung zur Wärmebehandlung | |
EP3952655B1 (de) | Backvorrichtung und produktionsanlage mit dieser backvorrichtung | |
DE527097C (de) | Vorrichtung zur Foerderung von ringfoermigem Gut | |
DE60103951T2 (de) | Vorrichtung zum Fördern und Kühlen von gewalzten Produkten, wie Stäbe, Drähte, Rundteile oder dergleichen | |
DE498250C (de) | Einrichtung zum Trocknen von Pappe und aehnlichem flaechigen Gut | |
EP0188659A2 (de) | Industrieofen zur Wärmebehandlung durchlaufender Werkstücke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2838553 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |