DE2742320A1 - Vorrichtung zum kuehlen von erwaermtem gut - Google Patents

Vorrichtung zum kuehlen von erwaermtem gut

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Description

8000 München 80 Mühldorfbtraßo 25
Telefon (089) 4'j68 72. TeIoK 5215935 Telegramme patomus munchon Postscneck Munchon 334 18-802
Patentanwalt Dr.-Ing. R. Liesegang
SCHWEIZERISCHE ALUMINIUM AG
P 009 98
Vorrichtung zum Kühlen von erwärmtem Gut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen von erwärmtem Gut, wie Strängen runden oder vieleckigen Querschnitts oder dgl., insbesondere aus Aluminiumlegierungen.
Es sind .bereits verschiedene Verfahren bekannt, wonach Aluminiumlegierungen vor dem Strangpressen einer Wärmebehandlung unterzogen werden, wobei nach einer Hochglühbehandlung (z.B. Homogenisierung und/oder Heterogenisierung) ein stufenweises Abkühlen mit Stufen verschiedener Abkühlgeschwindigkeiten vorgesehen wird. Sinn eines solchen Vorgehens ist es, die Struktur der Legierung gezielt zu modifizieren, um dadurch den Pressvorgang beim nachfolgenden Strangpressen zu erleichtern und die mechanischen Eigenschaften der Strangpressprofile oder auch deren Oberflächenqualität zu verbessern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der in Anpassung an die Abmessungen des Gutes und an dessen Zusammensetzung hinsichtlich Abkühlgeschwindigkeit und Kühl-
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zeit eine exakt steuerbare, von Stück zu Stück reproduzierbare Kühlung erzielbar ist, wodurch eine Qualitätskonstanz erreicht werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe weist eine Vorrichtung der genannten Art gemäss der Erfindung eine Kühlkammer auf, die eine Transportvorrichtung zur Aufnahme einzelner Stücke des Gutes und deren Beförderung innerhalb der Kühlkammer, Einlass und Auslassöffnungen für Kühlmedium und mindestens ein Gebläse zum Erzeugen eines die Ein- und Auslassöffnungen passierenden Kühlmediumstromesaufweist.
Die Transportvorrichtung dient dabei zum Bewegen des Gutes mit einstellbarer Geschwindigkeit innerhalb der Kühlkammer. Eine erste Regelmöglichkeit ist also durch Verändern der Transportgeschwindigkeit und somit der Verweilzeit des Gutes in der Kühlkammer gegeben.
Eine zweite, von der ersten unabhängige Regelmöglichkeit besteht darin, dass der Kühlmediumdurchsatz des oder/der Gebläse steuerbar ist. Die wahlweise oder gemeinsam anwendbaren Regelmöglichkeiten ermöglichen eine exakte, reproduzierbare Kühlung, wie sie je nach der Legierung, den Abmessungen und der nachfolgenden Weiterbehandlung zweckmässig ist. Zur Kühlung kommunizieren die Ein- und Auslassöffnungen der Kühlkammer vorzugsweise mit der Umgebungsatmosphäre, was mit geringem Aufwand verbunden und hinsichtlich der Kühlwirkung ausreichend ist. Es kann aber auch ein
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geschlossener Luftkreislauf z.B. mit Wärmeaustauscher angewendet werden um einerseits die Temperatur des Kühlmediums und anderseits dessen Feuchtigkeitsgrad über längere Zeit möglichst konstant zu halten.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Transportvorrichtung eine zentral in der Kühlkammer angeordnete, mit einstellbarer Transportgeschwindigkeit drehbare Welle umfasst, die in Längsabständen angeordnete Gruppen von am Umfang der Welle gleichmässig axial und radial verteilten Tragkörpern für das Gut trägt, wobei die Tragkörper vorzugsweise als Tragringe ausgebildet sind.
Der Kühlmediumeinlass kann die Gestalt eines Längschlitzes an der Unterseite der Kühlkammer haben. Bei einer solchen Ausbildung des Kühlmediumeinlasses kann der Längsschlitz zum Durchlass eines heb- und senkbaren Rollganges zur Beschickung der Tragringe mit mindestens teilweise angetriebenen Rollen zum Einführen des Gutes in längs aufeinander ausgerichtete Tragringe der Gruppen dienen. Die Beschickung erfolgt dabei über eine stirnseitig vorgesehene Türe vor der Ladeposition der Kühlkammer, wobei die Rollen des Röllganges durch den Längsschlitz über das unterste Niveau im Innenumfang der Tragringe hinaus angehoben sind. Hat das über die Türe eingeschobene Gut einmal die erste angetrie-
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bene Rolle erreicht, so wird es dadurch in die Kühlkammer auf den Rollen weitertransportiert,worauf der Rollgang nach vollständigem Einfahren des Gutes in die Kühlkammer gestoppt und danach abgesenkt wird, so dass das Gut auf die untersten Bereiche des Innenumfangs der aufeinander ausgerichteten Tragringe der verschiedenen Gruppen zu liegen kommt. Nach Schliessen der Tür beginnt dann die Transportbewegung der Welle, welche das Gut in einer Kreisbewegung um die Welle herum dreht. Ist das Gut wie üblich drehbar, so rollt es aufgrund seines Eigengewichts dabei ständig in die tiefste Lage der Tragringe, wodurch eine sehr gleichmässige Kühlung erzielt und ein Verkrümmen des Gutes aufgrund des Eigengewichtes und/oder ungleichmässiger Abkühlung vermieden wird.
Nach dem Kühlen kann das Gut, sobald es die Beschickungsposition am Umfang erreicht hat, durch die gleiche Tür oder aber durch eine an der entgegengesetzten Stirnseite der Kühlkammer befindliche weitere Tür wieder aus der Kühlkammer herausgefahren werden.
Gemäss einer Abwandlung der Vorrichtung nach der Erfindung kann jeder Tragring einen axialen Schlitz aufweisen, in welchem eine Rolle mit zur Tragringachse senkrechter Achse drehbar gelagert ist, deren Umfang innen mit der Tragringinnenfläche fluchtet und entsprechend gewölbt ist. Diese
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Abwandlung macht einen gesonderten Rollgang überflüssig. Die den Tragringen zugeordneten Rollen können angetrieben sein oder nicht, wobei dann eine Einschieb- oder Stossvorrichtung zum Einführen des Gutes in die Tragringe erforderlich ist. Damit das Gut hierbei beim Einführen stets auf den in den Tragringen gelagerten Rollen zu liegen kommt, muss die Umfangslage der Schlitze und damit der Rollen entsprechend der Lage der Beschickungstür in der Stirnseite so gewählt werden, dass die Rollen sich während der Beschikkung an der untersten Stelle des Innenumfangs der Tragringe befinden.
Eine Dreipunktabstützung der Welle ist gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, dass die Welle über mindestens ein Lager an einem Ende, sowie über einen axial gegen das andere Ende befestigten Stützrings drehbar gelagert ist, welcher mit der Welle verbunden ist und der die Tragringe umschliesst und auf an einem Traggestell gelagerten Tragrollen abwälzt. Der Stützring kann dabei direkt über Speichen, oder aber durch die Tragringe mit der Welle verbunden sein. Bei Bedarf können mehrere solche Stützringe vorgesehen sein.
Zweckmässig sind sowohl die Kühlkammer als auch die Welle wärmeisoliert, wobei die Welle als Hohlwelle ausgebildet und mit einer Innenkühlung, z.B. durch Luftzirkulation, versehen sein kann, welche eine übermässige Wärmebeanspru-
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chung der Welle und des Lagers vermeiden hilft.
Die Vorrichtung gemäss der Erfindung lässt sich vorzugsweise als zusätzliche Station in einer kontinuierlichen Hochglühanlage verwenden, wie sie im Schweizer Patent Nr. 579 153 und in den deutschen Patentanmeldungen P 22 56 978.4 oder P 23 49 765.6 beschrieben ist. In diesem Anwendungsfall wird die Vorrichtung in Materialflussrichtung gesehen hinter dem Hochglüh- oder Warmhalteofen und vor der Abschreckvorrichtung, wie einer Wasserdusche, angeordnet. Das Kühlen in der Vorrichtung während der ersten Kühlstufe das im folgenden auch als "Vorkühlen" bezeichnet ist, lässt sich dabei im Zuge der Wärmebehandlung des Gutes derart durchführen, dass das Vorkühlen keine zusätzliche Zeit beansprucht und folglich den Materialfluss durch die kontinuierliche Hochglühanlage nicht hemmt. Dabei ist die beschriebene Vorkühlvorrichtung vorteilhafterweise mit ihrer Eingangstür in kurzem Abstand zur Ausgangstüre des Warmhalteofens angeordnet, sodass das Gut ohne unkontrollierten Temperaturabfall vom Warmhalteofen in die Kühlkammer überführt werden kann, was für eine reproduzierbare Abkühlung und somit eine Qualitätskonstanz günstig ist.
Es sind jedoch auch andere Anwendungen der erfindungsgemässen Vorrichtung denkbar.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeich-
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nungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig.l einen Querschnitt durch eine Vorrichtung gemäss der Erfindung, wobei in der linken Hälfte ein Schnitt nach der Linie D-D und in der rechten Hälfte ein Schnitt nach der Linie E-E in Fig. 2 dargestellt ist;
Fig.2 eine teilweise geschnittene Längsansicht durch die Vorrichtung nach Frg. 1 in kleinerem Massstab, wobei im linken Teil ein Schnitt nach der Linie A.-A2/ im mittleren Teil ein Schnitt nach der Linie B-A2 (mit Ausnahme der Absaugvorrichtung) und im rechten Teil eine Ansicht in Richtung des Pfeiles C in Fig. 1 dargestellt sind;
Fig.3 eine Teilansicht wie Fig. 1 eines abgewandelten Tragringes für das Gut.
Fig.4 eine Ansicht nach Linie FF von Fig. 3.
Die gezeigte Kühlvorrichtung zum gesteuerten Ab- bzw. Vorkühlen weist eine zylindrische Kühlkammer 1 mit einem wärmeisolierten Mantel 2 auf. Der Mantel 2 ist ortsfest über beidseitig daran vorgesehene Flanschen 3, Längsbalken 4 und Säulen 5 auf einem Grundrahmen 6 am Boden in horizontaler Lage abgestützt. Das Isolationsmaterial des Mantel 2 besteht im wesentlichen aus einem
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Mineralstoffgranulat 7 und im Bereich der Tragrollen 8, deren Funktion noch beschrieben wird, aus selbsttragendem Isolierformstücken 9. Die horizontale Längsmitte der Kühlkammer 1 ist von einer Hohlwelle 10 durchsetzt, welche an ihrem Aussenumfang mit einer wärmeisolierenden Schicht 11 umkleidet ist und innen durch zirkulierende Luft gekühlt werden kann. Die Hohlwelle 10 trägt axial im Abstand angeordnete Gruppen 11 von in gleichen Umfangsabständen angeordneten radialen Stegen bzw. Speichen 13 und 14. Zwischen diesen Stegen bzw. Speichen sind Tragringe 15 für das Gut befestigt, gemäss dem in Fig.l und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel fünf Tragringe 15 über den Umfang jeder Gruppe derart, dass die jeweiligen Tragringe der verschiedenen Gruppen in Längsrichtung der Kühlkammer aufeinander ausgerichtet sind. Der Abstand zwischen den einzelnen Tragringgruppen wird im Hinblick auf die Länge der zu behandelnden Stücke des Gutes so gewählt, dass diese mit Sicherheit durch mindestens zwei Ringe getragen werden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat eine der Tragringgruppen längere, radiale Speichen 14, über welche der Stützring 16 mit der Welle 10 fest verbunden ist. Es wäre aber auch möglich, diese Tragspeichen 14 zwischen zwei Tragringgruppen 12 anzuordnen. Ferner ist es auch denkbar, den Stützring 16 nur an den Tragringen 15 einer Gruppe, d.h. ohne lange Tragspeichen, zu befestigen.
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Die Hohlwelle 10 ist an ihrem in Fig.2 linken Ende in einem Pendelrollenlager 17 gelagert, das auf einem aus einem Querträger und zwei Säulen bestehenden Joch 18 montiert ist. Ausserdem ist die Hohlwelle gegen ihr anderes Ende über den Stützring 16 auf einem Paar Tragrollen 8 abgestützt, die auf Konsolen 19 drehbar gelagert sind und durch Durchbrüche 20 im Mantel 2 der Kühlkammer 1 Kontakt mit dem Aussenumfang 21 des Stützrings 16 finden. Hierdurch ist eine Dreipunktabstützung für die Hohlwelle 10 geschaffen. Beim Umlauf der Hohlwelle, 10, welche durch einen insgesamt mit dem Bezugszeichen 22 bezeichneten Kettentrieb und einen Getriebemotor 23 in Richtung des Pfeiles a in Fig. 1 angetrieben ist, wälzt der Aussenumfang 21 des Stützringes 16 auf den Tragrollen .8 ab, welche somit gegensinnig zur Drehrichtung a in Richtung der Pfeile b mitlaufen. Nötigenfalls können in gleicher Art zusätzliche Stützringe 16 bei weiteren Ringgruppen 12 oder dazwischen vorgesehen werden.
Die Kühlkammer 1 hat in ihrem unteren Teil einen über ihre ganze Länge gehenden Längsschlitz 24, der mindestens örtlich zum Durchlass von Rollen 25 eines Rollgangs ausreichend breit bemessen ist. Die Rollen 25 bilden mit ihrem Umfang ein stumpfwinkliges V-Profil 26, das zur Aufnahme von Strängen, z.B unterschiedlicher Durchmesser 27 bzw. 28 geeignet ist. Die Rollen 25 sind auf heb- und senkbaren Hubbalken 29 gelagert, welche durch Führungsschienen 30 in vertikaler
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Richtung geführt sind und mittels eines Hubantriebes mit
einem auf einer Hubzylinder 31 und/am Grundrahmen befestigten Stützachse gelagerten Kniehebelgestänge 33 betätigt werden. Der Hubweg ist derart, dass die Rollen 25 aus einer abgesenkten, in Fig. 1 links dargestellte Lage 34 in eine angehobene, in Fig. 1 rechts dargestellten Lage 35 durch den Längsschlitz hindurch bewegbar sind. In der auch in Fig. 2 gezeigten angehobenen Lage liegen die Scheitelpunkte der Rollen 25 und somit daraufliegende Rundbarren 27 bzw. 28 oberhalb der tiefstgelegenen Stelle der Innenumfänge von in Position 1 unmittelbar über dem Längsschlitz befindlichen Tragringen Ferner sind die Rollen 25 des Rollganges mittels eines gemeinsamen Antriebmotors 36 und Kettentrieben 37 angetrieben. Es reicht aus, wenn nur einige der Rollen 25
angetrieben werden. Der untere Längsschlitz 24 dient als Einlass für das Kühlmedium, z.B. Umgebungsluft. Ein Auslass in Gestalt eines ebenfalls durchgehenden Längsschlitzes durchsetzt den Scheitel des Mantels 2 der Kühlkammer 1. Oberhalb dieses Längsschlitzes 38 ist mindestens ein Absaugtrichter, beim gezeigten Ausführungsbeispiel insgesamt drei Absaugtrichter 39, über die Länge der Kühlkammer 1 verteilt angeordnet, die oben in Absaugkanäle 40 münden. In diesen Absaugkanälen 39 ist jeweils eine Drosselklappe 41 und ein Ventilator 42 angeordnet, der von einem Elektromotor 43 angetrieben wird. Die Luft wird auf diese Weise durch den Längsschlitz 24 am unteren Ende der Kühlkammer 1 eingesaugt, passiert die Kühlkammer 1 längs
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der angedeuteten Strömungspfeile in Fig. 1, streicht dabei in einem regelmässig verteilten Fluss an dem Gut vorbei was für eine gleichmässige Kühlung des Gutes besonders vorteilhaft ist - und tritt oben durch den Längsschlitz 38 wieder aus. Durch Steuerung der Ventilatoren 42 und/oder der
Drosselklappen 41 lässt sich der Kühlluftstrom nach Bedarf regulieren. Ebenfalls ist durch Veränderung der Drehgeschwindigkeit des Antriebes 22 und 23 für die Hohlwelle 10 die Umlaufgeschwindigkeit der Tragringe 15 und somit die
Verweilzeit der Rundbarren 27/28 in der Kühlkammer reguliert, die gemäss Fig. 1 die Positionen 1,2,3,4 und 5 nacheinander durchlaufen, bis sie wieder in Position 1 oberhalb des
unteren Längsschlitzes 24 angelangt sind. Ist ein einziger Umlauf *für die angestrebte Kühlwirkung zu kurzzeitig oder
zur Vermeidung von Verkrümmungen ungenügend, so können ein weiterer oder noch mehrere Umläufe vorgesehen sein. Die
Drehgeschwindigkeit der Hohlwelle 10 kann jedoch so eingestellt sein, dass jeweils ein Umlauf zum Kühlen genügt.
Zur Ermittlung der Kühlbedingungen (Luftstromdurchsatz,Drehgeschwindigkeit) für eine bestimmte Art des Gutes kann der Verlauf der Temperatur des Gutes, z.B. mit einem Pyrometer
proben
verfolgt werden. Es genügen darauf meistens Stichmessungen am austretenden Gut zur Entscheidung über allfällig vorzunehmende Korrekturen z.B. des Kühlmediumdurchsatzes.
Die Beschickung der Tragringe 15 erfolgt mittels des
Rollgangs über eine in Fig.' 2 rechts erkennbare Tür 44,
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die sowohl zum Einfahren als auch zum Ausfahren der Rundbarren dienen kann. Selbstverständlich lässt sich aber durch Vorsehen einer weiteren Tür 45 am in Fig.2 linken Ende der Kühlkammer ein Ausbringen des gekühlten Gutes auf der anderen Seite der Vorrichtung realisieren, was zweckmässig ist, wenn die Vorrichtung unmittelbar in Linie mit einem Warmhalteofen angeordnet ist.
Soll das Gut jeweils nur einen Umlauf in der Kühlkammer machen und sollen sämtliche fünf Tragringe jeder Gruppe beschickt sein, so muss jeweils nach einer Drehung um 72°, d.h. an jeder der Positionen 1 bis 5 angehalten werden, um ein Ausbringen der gekühlten Barren und ein Einbringen neuer zu kühlender Barren zu ermöglichen. Dies ist die bevorzugte, die Kapazität der Vorrichtung voll ausnutzende Arbeitsweise.
Die Ringgestalt der Tragkörper 15 sorgt dafür, dass sich darin eingelegte Rundbarren während des Umlaufes in der Kühlkammer selbsttätig stets in die tiefste Lage in den Tragringen 15 rollen. Durch diese progressive Drehung der heissen Rundbarren wird ein Verkrümmen derselben während des Abkühlvorganges vermieden, wobei auch zu diesem Zweck gegebenenfalls mehrere Umläufe von Vorteil sein können. Anstelle des in Figuren 1 und 2 dargestellten heb- und senkbaren Rollgangs mit Rollen 24 kann eine Rollenanordnung nach Fig. 3
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und 4 angewandt werden.
Gemäss Fig. 3 und 4 ist jeder Tragring 15 mit einem axialen Schlitz 46 versehen, der beidseitig .durch vom Tragring nach aussen gebogene Flansche 47 begrenzt ist. Die Flansche dienen zur Lagerung einer den axialen Schlitz 46 ausfüllenden Rolle 48 derart, dass ihr Aussenumfang 49, der entsprechend der Innenumfangsflache 50 des Tragringes gewölbt ist, innen mit dieser Innenumfangsflache fluchtet. Die Rollen 48 können z.B. über Kettenräder 51 durch eine endlose Rollenkette 52 mit Kettenführungsvorrichtung 53 angetrieben werden, wozu das erste bzw. letzte Kettenrad über eine Antriebswelle verfügt, die an einem Ende einen z.B. quadratischen Kopf aufweist, welcher in der Ladeposition durch eine Tür oder durch einen sonstigen Durchbruch des Kühlkammermantels z.B. mittel einer angetriebenen Kardanwelle angezapft werden kann.
Bei der gezeigten Ausführung wird das Gut wie bei der zuerst beschriebenen Ausführung über eine Tür 44 in die eine Serie von miteinander fluchtenden Tragringen 15 der verschiedenen Gruppen eingeführt. In der Ausführung nach Fig. 3 befindet sich die Be- und Entladeposition d.h. die Position 1 etwa in der Lage der Position 2 von Fig. 1 d.h. seitlich der Hohlwelle, so dass die Rollen und ihre gegebenenfalls vorhandenen Antriebmittel im zwischen zwei Tragringen und dem Kühlkaitunermantel vorhandenen freien
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Raum Platz finden. '"
Selbstverständlich können die Rollen 48 auch an einem andern Punkt der Tragringe 15 angeordnet sein, wobei nötigenfalls ein grösserer Abstand zwischen Tragringen 15 und Mantel 2 vorgesehen werden kann. Wesentlich ist jedoch jedenfalls, dass in der ausgewählten Ladeposition die Rollen 48 stets im unteren Teil der Tragringe 15 sind. Somit lässt sich das Gut 27 und 28 reibungsarm auf den Rollen 48 in die Kühlkammer 1 befördern. Wegen der weitgehenden Anpassung ihrer Umfangsgestalt an den Innenumfang 50 der Tragringe 15 stören Schlitze 46 und Rollen 48 beim Umlaufen der Welle und damit Drehen des Gutes in den Tragringen 15 praktisch nicht. Es ist aber möglich die Rollen 48 als lose, unangetriebene Rollen in den Schlitz 46 zu montieren, wobei dann eine zusätzliche, in der Zeichnung nicht dargestellte Einschieb- oder Stossvorrichtung für das Gut erforderlich wird.
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Claims (14)

Patentanv/all Ur.-in.;. i !■ Liese<jany .viüncnen &G - ^...Jor/jirauo 26 274232Q Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Kühlen von erwärmtem Gut, wie Strän gen runden oder vieleckigen Querschnitts oder dgl., insbesondere aus Aluminiumlegierungen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kühlkammer (1), eine Transportvorrichtung (10 bis 15) zur Aufnahme einzelner Stücke des Gutes (27 und 28) und deren Beförderung innerhalb der Kühlkammer, Einlass- und ^Auslassöffnungen (24, 38) für Kühlmedium und mindestens ein Gebläse (42) zum Erzeugen eines die Ein- und Auslassöffnungen passierenden Kühlmediumstromes aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- und Auslassöffnungen (24 und 38) mieder Umgebungsatmosphäre komunizieren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchsatz des oder jedes Gebläses (42) steuerbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportgeschwindigkeit der Transportvorrichtung (10 bis 15) innerhalb der Kammer steuerbar ist.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (10 bis 15) eine zentral in der Kühlkammer (1) angeordnete mit einstellbarer Transportgeschwindigkeit drehbare Welle (10) umfasst, die in Längsabständen angeordnete Gruppen (12) von am Umfang der Welle gleichmässig verteilten Tragkörpern (15) für das Gut trägt, wobei entsprechende Tragkörper (15) der einzelnen Gruppen (12) in Längsrichtung der Welle fluchten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkörper als Tragringe (15) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kühllufteinlass in Gestalt eines Längsschlitzes (24) an der Unterseite der Kühlvorrichtung (1) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Teil der Kühlkammer (1) insbesondere längs des Längsschlitzes (24) ein heb- und senkbarer Rollgang mit mindestens teilweise angetriebenen Rollen (25) zum Einführen des Gutes (27 bis 28) in fluchtende Tragkörper (15) der Gruppen vorgesehen ist.
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9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Tragring (15) einen axialen Schlitz (46) aufweist, in welchem eine Rolle (48) mit zur Tragringachse senkrechter Achse drehbar gelagert ist, deren Umfang (4 9) innen mit der Tragringinnenfläche (so) fluchtet und entsprechend gewölbt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Well-e (10) über mindestens ein Lager (17) an einem Ende sowie über mindestens einen im axialen Abstand davon angeordneten Stützrings (16) drehbar gelagert ist, welcher mit der Welle (10)verbunden ist, die Tragkörper (15) umschliesst und auf auf Konsolen (19) gelagerten Tragrollen (8) abwälzt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützring (16) direkt über Speichen (14) und/ oder den Tragkörper (15) mit der Welle (10) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Kühlkammer (1) als auch die Welle (10) wärmeisoliert sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (10) als Hohlwelle aus-
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gebildet ist und mit Innenkühlung (z.B.durch Luftzirkulation) versehen ist.
14. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 in einer kontinuierlichen Anlage zur Warmbehandlung von Metallen, wobei die Vorrichtung in unmittelbarem Anschluss an einen Warmhalteofen angeordnet ist, derart, dass das Gut aus dem Warmhalteofen direkt in die Abkühlvorrichtung überführt werden kann.
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