AT346239B - Tragvorrichtung zum zu- und abfuehren von guetern - Google Patents

Tragvorrichtung zum zu- und abfuehren von guetern

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AT346239B
AT346239B AT155676A AT155676A AT346239B AT 346239 B AT346239 B AT 346239B AT 155676 A AT155676 A AT 155676A AT 155676 A AT155676 A AT 155676A AT 346239 B AT346239 B AT 346239B
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Description


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 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 undverschwenken können, wobei aber gleichzeitig in Längsrichtung der Tragvorrichtung gesehen die Abstände der einzelnen Aufnahmeflächen klein gehalten werden können. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, dass in dem Verbindungssteg der Gabelkopfarme wenigstens an der den Aufnahmeflächen zugewandten Seite quer zur Achsrichtung eine Ausnehmung zur Aufnahme und Führung von Übergabeformteilen vorgesehen ist. Die Form dieser Ausnehmung kann beliebig sein, vorzugsweise rund, rechteckig oder dreieckig. 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Gabelkopfarme strömunggünstig ausgebildete Aussparungen aufweisen. Diese Aussparungen erfüllen einen doppelten Zweck. 



  Einerseits kann durch derartige Aussparungen eine Materialersparnis bei der Herstellung der Gabelköpfe erreicht werden, und zum andern wird insbesondere bei einer Wärmebehandlung die Zufuhr von Wärmemedium zu den transportierten Gütern durch die Aussparungen verbessert. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf mehrere, mittels schematisch dargestellter Gelenkachsen verbundener Gabelköpfe sowie dazwischen angeordneter Tragrollen ; Fig. 2 eine Seitenansicht eines Gabelkopfes ; Fig. 3 eine Ansicht eines Gabelkopfes, gesehen aus der Richtung entsprechend   Pfeil--A--in Fig. 2 ; Fig. 4   eine Schnittdarstellung, etwa entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 2, für eine Anordnung gemäss   Fig. 1   im Bereich einer Tragrolle, wobei eine Gelenkachse der besseren Übersichtlichkeit halber ungeschnitten dargestellt ist. 



   Die in Fig. 1 abschnittsweise dargestellte, selbstrollend auf einer glatten Unterlage ausgebildete Tragvorrichtung weist eine Mehrzahl von miteinander gelenkig verbundenen, symmetrischen Gabelköpfen --1-- auf, die vorzugsweise aus Kunststoff bestehen. Die Gabelköpfe weisen spiegelsymmetrisch ausgebildete Gabelkopfarme --2 bzw. 3--auf, die über einen fest angebrachten Verbindungssteg --4-verbunden sind. Sowohl in der Nähe der freien Enden der Gabelkopfarme-2, 3--als auch in dem Verbindungssteg --4-- sind Durchgangsbohrungen --5 bzw. 6--zur Aufnahme von Gelenkachsen --7-vorgesehen. Die   Gelenkachsen --7-- sind   in Fig. 1 lediglich strichpunktiert dargestellt. Die Gabelkopfarme   - 2   bzw. 3-- sind abgekröpft ausgebildet, wie aus Fig. 3 ersichtlich.

   Zwischen zwei einander zugewandten Aussenseiten von Gabelkopfarmen --2 bzw. 3-- sind Tragrollen --8-- angeordnet, die ebenfalls auf die Gelenkachsen --7-- aufgesteckt sind und Laufnaben --9-- aufweisen, in die an den Aussenseiten der 
 EMI2.1 
 ausgebildet. Die Gestaltung ist derart, dass die axiale Erstreckung der Gleitlagerelemente --10-- etwa dem halben   Abstand-B-- der Gabelkopfarme-2   bzw.   3-- entspricht.   An einer Breitseite der Gabelköpfe -   sind Aufnahmeflächen --11-- angeformt,   die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel quer zur Richtung der   Gelenkachsen --7-- verlaufende Kanäle --12-- aufweisen.   Diese Kanäle dienen als Strömungskanäle für ein Heizmedium oder Kühlmedium, wenn flächige Güter auf den   Aufnahmeflächen   der Tragvorrichtung transportiert werden.

   Die   Aufnahmeflächen --11-- sind,   wie aus Fig. 2 ersichtlich, im Abstand zur Oberkante --13-- der Breitseite der   Gabelköpfe --1-- angeordnet.   Weiterhin sind in den Gabelkopfarmen --2 bzw.   3-- strömungsgünstig   ausgebildete Aussparungen --14 und 15-- vorgesehen, die ebenfalls dazu dienen, die Wärmeleitung zu einem Heizmedium oder Kühlmedium zu verbessern. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass in dem Verbindungssteg --4-- der Gabelkopfarme --1-- wenigstens an der den   Aufnahmeflächen --11-- zugewandten   Seite quer zur Achsrichtung jeweils eine Ausnehmung (nicht dargestellt) zur Aufnahme und Führung von Übergabeformteilen vorgesehen ist, die rund, rechteckig, dreieckig oder mit beliebiger anderer Formgebung gestaltet sein kann.

   Der Antrieb der endlos umlaufend gestalteten Tragvorrichtung erfolgt ohne zusätzliche Zugketten   od. dgl.   von Kettenrädern aus, die in die Zwischenräume zwischen den einzelnen Gabelkopfarmen --2 bzw. 3-eingreifen und mit ihrer Zähnung entweder der Gestaltung des Verbindungssteges --4-- oder des Aussenumfangs der Tragrollen --8-angepasst sind. Die Anordnung der Tragvorrichtung erfolgt   zweckmässigerweise   oberhalb eines glatten Untergrundes, derart, dass die Tragvorrichtung mit den Tragrollen --8-- auf diesem Untergrund abrollen kann, so dass die Gewichtskräfte der Tragvorrichtung selbst und des zu transportierenden Gutes ohne grosse Reibungskräfte nach unten geleitet werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Tragvorrichtung zum Zu- und Abführen von Gütern, Packungen und Behältern mit endlos umlaufend über wenigstens eine Antriebseinrichtung geführten, gelenkig miteinander verbundenen EMI3.1 Gabelköpfe (1) mit quer zur Symmetrieachse in Nähe der freien Enden der Gabelkopfarme (2,3) und in dem Verbindungssteg (4) der Gabelkopfarme angeordneten Durchgangsbohrungen (5,6) zur Aufnahme von Gelenkachsen (7) ausgebildet sind und dass zwischen zwei einander zugewandten Aussenseiten von Gabelkopfarmen (2,3) Tragrollen (8) auf den Gelenkachsen (7) gelagert sind.
    2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Aussenseiten der Gabelkopfarme (2,3) Gleitlagerelemente (10) angeordnet sind, die die Laufnaben (9) der Tragrollen (8) aufnehmen und als axiale Abstandselemente für die Laufrollen (8) wirken.
    3. Tragvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Erstreckung der Gleitlagerelemente (10) etwa dem halben Abstand (B) der Gabelkopfarme (2,3) entspricht. EMI3.2 n e t, dass an einer Breitseite der Gabelköpfe (1) Aufnahmeflächen (11) angeformt sind.
    5. Tragvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeflächen (11) Kanäle (12) aufweisen.
    6. Tragvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeflächen (11) Bohrungen aufweisen. EMI3.3 e t,n e t, dass die Aufnahmeflächen (11) im Abstand zur Oberkante (13) der Breitseite der Gabelköpfe (1) angeordnet sind. EMI3.4 n e t, dass in dem Verbindungssteg (4) der Gabelkopfarme (2,3) wenigstens an der den Aufnahmeflächen (11) zugewandten Seite quer zur Achsrichtung eine Ausnehmung zur Aufnahme und Führung von Übergabeformteilen, die in entsprechend geformte Teile des zu transportierenden Gutes eingreifen, vorgesehen ist. EMI3.5 n e t, dass die Gabelkopfarme (2,3) in sich in Transportrichtung erstreckenden Bereichen durchgehende Aussparungen (14,15) aufweisen.
AT155676A 1975-03-25 1976-03-03 Tragvorrichtung zum zu- und abfuehren von guetern AT346239B (de)

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DE7509496 1975-03-25

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ATA155676A ATA155676A (de) 1978-02-15
AT346239B true AT346239B (de) 1978-10-25

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ID=6651123

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AT155676A AT346239B (de) 1975-03-25 1976-03-03 Tragvorrichtung zum zu- und abfuehren von guetern

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AT (1) AT346239B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3149023A1 (de) * 1980-12-22 1982-07-29 Lönnström Oy, 27710 Köyliö "transporteurkette"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3149023A1 (de) * 1980-12-22 1982-07-29 Lönnström Oy, 27710 Köyliö "transporteurkette"

Also Published As

Publication number Publication date
ATA155676A (de) 1978-02-15

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