DE2654859C2 - - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/02Roller-ways having driven rollers
    • B65G13/06Roller driving means
    • B65G13/07Roller driving means having endless driving elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Drives For Endless Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Förderanlage mit einem An­ triebsorgan, das durch Berührung zu fördernde Gegenstände bewegt, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der CH-PS 3 49 213 ist eine Vorrichtung zum kontinuier­ lichen Transportieren von Gegenständen bekannt. Diese Vor­ richtung beinhaltet eine gall′sche Kette, welche mit einem U-förmigen elastischen Profilstrang überzogen ist, gegen welchen die zu fördernden Gegenstände anliegen und durch Reibschluß mitgenommen werden. Dieser endlose elastische Profilstrang ist durch Verkleben, Vulkanisieren, Vernieten oder dergleichen mit der Kette verbunden. Ein solches end­ loses Band, das genau auf eine bestimmte Kette paßt, läßt sich nur in Einzelfertigung herstellen und ist entsprechend kostspielig. Auch ist die Befestigung des im Querschnitt U- förmigen elastischen Bandes an der gall′schen Kette proble­ matisch, bei den Umlenkrollen wird das Band durch die Art der Befestigung erheblich beansprucht, woraus sich eine kurze Lebenserwartung ergibt.
Aus der DD-PS 34 513 ist eine Plattenkette für den Trans­ port von direkt auf dieser Kette stehenden Gegenständen, insbesondere Flaschen, Gläsern oder ähnlichen Gefäßen be­ kannt. Die einzelnen Platten weisen an ihrer Unterseite U-förmig die gall′sche Kette umfassende Klemmleisten auf, die ohne besondere Befestigungsmittel außen an der Kette festgeklemmt sind. Die Platten können bei der bekannten Anlage maximal eine Kettenteilung überdecken, trotzdem ist ein Klaffen der Platten im Bereich der Antriebs- bzw. Um­ lenkräder der Kette unvermeidlich. Bei Rückkehr aus der gekrümmten in die gestreckte Lage ist eine gegenseitige Berührung der einzelnen Platten, vor allem nach einiger Betriebszeit der Anlage, unvermeidlich. Hieraus ergibt sich eine vorzeitige Zerstörung. Ferner ist ein hartes Anlaufen der Plattenkanten gegen das Fördergut oder auch ein Einklemmen beispielsweise der Füße von Gläsern zwischen die Plattenenden nicht zu vermeiden.
Das DE-GM 73 20 344 offenbart eine Transportkette zu einer Holzbearbeitungsmaschine. Hierbei sind an der eigent­ lichen Kette U-förmige Glieder befestigt, auf denen wiede­ rum Auflagerplatten angeordnet sind. Die einzelnen Glieder dieser verhältnismäßig komplizierten Kette haben in Förder­ richtung eine sehr kurze Längserstreckung.
Aus dem DE-GM 18 14 384 ist ein elastisches Tragelement für Transportmittel, insbesondere zur Anbringung an Winkel­ laschen von Transportketten und dergleichen bekannt, wobei ein Polster aus einem gummielastischen Material auf einem Schuh fest angebracht ist, der quer zur Bewegungsrichtung des Transportmittels auf den tragenden Teil, z. B. einer Winkellasche, umgreifend bzw. eingreifend aufschiebbar ist. Dieser Schuh soll vorzugsweise eine Klemmwirkung gegenüber dem tragenden Teil ausüben. Diese insgesamt kompliziert aufgebauten Tragelemente haben eine Längser­ streckung, die maximal einer Kettenteilung entspricht.
Aus der FR-PS 15 08 871 ist eine Transportkette mit Glie­ dern bekannt, deren Abmessung in etwa der Abmessung eines einzigen Kettengliedes vergleichbar ist. Jedes Glied hat einen Ansatz, der in den Zwischenraum zwischen zwei auf­ einander folgende Kettenbolzen einfügbar ist. Aus den Ab­ messungen der einzelnen Glieder geht zwingend hervor, daß je ein Ansatz in sämtliche Zwischenräume zwischen den einzelnen Kettenbolzen eingreifen muß. Die sehr kurzen Glieder haben kurze Abstützflächen, die jeweils auf der Rundung des benachbarten Kettenbolzen aufliegen. Die ein­ zelnen elastischen Glieder dieser komplizierten Kette können nur sehr kurz dimensioniert sein.
Für das Transportband gemäß der CH-PS 1 36 792 sind zwei, in beträchtlichem Abstand parallel geführte gall′sche Ketten erforderlich, welche mittels Traversen quer mit­ einander verbunden sind. Auch dieses sehr kompliziert auf­ gebaute Förderband hat in Förderrichtung äußerst kurze Auflegeteile.
Demnach ist es Aufgabe der Erfindung, die gattungsbildende Förderanlage vornehmlich in ihrem mit den zu bewegenden Gegenständen in Berührung kommenden Antriebsorgan in der Richtung weiterzubilden, daß bei hoher übertragbarer Leistung ein unkompliziertes und variabel einsetzbares elastisches Mittel die zu bewegenden Gegenstände möglichst stoßfrei berührt.
Die im Patentanspruch 1 definierte Erfindung ergibt u. a. eine zweckmäßige Verbindung zwischen der die Gegen­ stände mitnehmenden federnden Schicht und der Gelenkkette selbst. Hierzu tragen die in Zwischenräume zwischen zwei aufeinander folgende Kettenbolzen elastisch einfügbaren Ansätze des elastischen Streifens wesentlich bei. Die­ se Ansätze sind gegenseitig derart beanstandet, daß zwi­ schen den Kettenbolzen alternierend Abstände offenbleiben, in welche die Zähne des die Kette antreibenden Kettenrades eingreifen können.
Der elastische Streifen mit verhältnismäßig großer Längs­ erstreckung berührt die zu bewegenden Gegenstände nahezu stoßfrei. Hierzu trägt die besondere Gestaltung der bei­ den Enden des elastischen Streifens wesentlich bei. Ande­ rerseits läßt sich der elastische Streifen, sofern nur dessen Grundform beibehalten wird, in vielerlei Formge­ stalt einsetzen. Zum einen ist es möglich, die zu fördern­ den Gegenstände direkt auf den elastischen Streifen auf­ zubringen; hierbei kann es sich beispielsweise um Flaschen oder Gläser handeln. Andererseits können die zu bewegenden Gegenstände auch Rollen einer Förderanlage sein, die dann zum Befördern größerer Gegenstände dient.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben:
Nach Anspruch 2 ist die Gelenkkette an der mit den Gegen­ ständen in Berührung kommenden Seite besonders gut abge­ deckt, so daß abgesehen von der Schonung des Fördergutes auch keine Klappergeräusche entstehen können.
Nach Anspruch 3 wird eine besonders gute Befestigung der abgeschrägten Enden des elastischen Streifens erreicht. Außerdem wird auch eine gute Verbindung zwischen elasti­ schem Streifen und gall′scher Kette aufrechterhalten.
Die Maßnahme nach Anspruch 4 ermöglicht den Bau besonders langer Fördervorrichtungen.
Anspruch 5 hat eine Förderanlage zum Gegenstand, auf welcher das Fördergut indirekt über zwischengeschaltete Rollen be­ wegt wird.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an­ hand der Zeichnung erläutert, in dieser zeigt
Fig. 1 schematisch und perspektivisch einen Teil der durch ein Förderband gebildeten Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und schaubildlich einen Teil einer mit einer federnden Schicht versehenen Gelenkkette und einen durch die Gelenkkette zu versetzenden, durch eine Rolle gebilde­ ten Gegenstand,
Fig. 3 eine auf einer Gelenkkette anzubringende, nachgie­ bige Schicht,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Schicht nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Gebilde nach Fig. 3,
Fig. 6 die Abstützungskonstruktion des oberen Laufs der Gelenkkette.
Das in Fig. 1 dargestellte Förderband enthält ein Gestell 1, in dem eine Anzahl zueinander paralleler Rollen 2 frei drehbar gelagert sind. Nahe einem Ende des Gestells ist eine zu den Rollen 2 parallele Achse 3 im Gestell gelagert, welche Achse durch eine Ketten- und Kettenradübersetzung 4 mit einem Antriebsmotor 5 gekuppelt ist.
An der Achse 3 ist ein weiteres Kettenrad 6 befestigt, über das eine endlose Kette 7 geführt ist, die nahe dem anderen, nicht dargestellten Ende des Förderbands über ein weiteres Kettenrad geführt ist.
Aus Fig. 2 geht besonders deutlich hervor, daß die Kette 7 mit einer federnden Schicht versehen ist, die durch einen aus elastischem Kunststoff bestehenden Streifen 8 T-förmigen Querschnitts gebildet wird, an dem einen Teil des Streifens 8 bildende Ansätze 9 vorgesehen sind. Der schmalere Teil des T-förmigen Streifens 8 ist derart ausgebildet, daß er zwischen die Glieder der Kette 7 paßt.
Der Abstand zwischen den Zähnen oder Ansätzen 9 ist gleich dem Zweifachen des Teilkreises der Kette. Zum Befestigen des nachgie­ bigen Streifens 8 an der Kette 7 werden die Ansätze 9 in die Räume zwischen den Kettenbolzen der Kette 7 gesteckt. Infolge des gewählten Abstands zwischen den Ansätzen 9 ist zwischen zwei mit den Ansätzen 9 ausgefüll­ ten Räumen zwischen den Kettenbolzen der Kette 7 ein offener Raum vorhanden. Die mit der Kette 7 zusammenwirkenden Zahnräder werden dann derart ausge­ bildet, daß in die freien Räume zwischen den Kettenbolzen der Kette 7 je­ weils ein Zahn des Zahnrades eingreift.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß die Enden des Streifens 8 abgeschrägt sind und Fig. 2 zeigt, daß nur in den an den Enden des elastischen Strei­ fens 8 liegenden Ansätzen 9 eine Niete 10 angebracht wird, um zu leichte Verformung dieser Ansätze 9 und somit eine Lockerung des elastischen Streifens 8 verhüten.
Der obere Lauf der endlosen Kette 7 wird von einer Rinne 11 abgestützt, an der Bügel 12 befestigt sind. Die Enden der Bügel 12 haben Löcher, durch die am Gestell 1 befestigte, vertikal aufwärts verlaufende Stifte 13 gesteckt sind. An den oberen Enden der Stifte 13 sind Sicherungsringe 14 angebracht, so daß die Bügel 12 nicht von den Stiften 13 abschieben können.
Unter den Bügeln 12 sind die Stifte 13 umgebende Druckfedern 15 zwischen den Unterseiten der Bügel 12 und an den Stiften 13 ange­ brachten Ringen 16 eingesperrt. Die Rinne 11 wird somit von den Druckfedern 15 hochgedrückt. In der Rinne 11 ist noch eine Nylonschicht 17 vorgesehen, um den Verschleiß der Kette 7 zu verringern.
Es wird einleuchten, daß der obere Lauf der Kette 7 mittels der Druckfedern 15 derart hochgedrückt wird, daß die elastische Schicht 8 gegen die Rollen 2 gedrückt wird, so daß beim Antrieb der Kette 7 die Rollen 2 von der Kette 7 über den elastischen Streifen 8 gedreht werden. Auf der Rolle 2 stehende Gegenstände werden dann in der Längsrichtung des Förderbands von den sich drehenden Rollen 2 verschoben.
Da mittels der Kette 7 eine hohe Leistung übertragen werden kann, läßt sich durch ein gedrängtes, wenig Raum beanspruchen­ des Antriebsorgan eine große Anzahl von Rollen 2 mit ausreichender Kraft antreiben, um auch schwere Gegenstände mittels der Rollen 2 zu versetzen.
In Abhängigkeit von der Funktion des Förderbands können gegebenenfalls die Rollen 2 weggelassen werden, wobei die Kette 7 durch den elastischen Streifen 8 unmittelbar in Berührung mit den in der Richtung des Förderbands zu verschiebenden Gegenständen gebracht sind.
Für lange Ketten 7 kann der elastische Streifen 8 aus mehreren kurzen, mit Ansätzen 9 versehenen kurzen Streifen 8 zusammenge­ baut werden, wodurch die Herstellung der nachgiebigen Schicht billiger ist als einstückiger Herstellung, während einer der gegebenenfalls be­ schädigten oder abgenutzten Teile leicht und billig ersetzt werden kann.
Wenn ein intermittierender Antrieb erwünscht ist, ist es möglich, die Kette 7 über nur bestimmte Teile ihrer Länge mit einer nachgiebigen Schicht zu versehen.

Claims (5)

1. Förderanlage mit einem Antriebsorgan, das durch Be­ rührung zu fördernde Gegenstände bewegt, welches An­ triebsorgan eine Gelenkkette beinhaltet, die auf ihrer zu den Gegenständen hinweisenden Seite mit einer federn­ den Schicht versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Schicht als elastischer, an seinen Enden in je einer Schräge auslaufender elastischer Streifen (8) ausgebildet ist, daß dieser Streifen (8) zum Befestigen an der Kette (7) an seiner zur Kette (7) hinweisenden Seite zwischen zwei aufein­ ander folgende Kettenbolzen ragende Ansätze (9) aufweist und daß diese Ansätze (9) gegenseitig entsprechend der doppelten Kettenteilung beabstandet sind.
2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Streifen (8) einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweist und daß der schmalere Teil dieses Querschnittes zwischen den Gliedern der Kette (7) einliegt und daß der breitere Teil des Quer­ schnittes über die Glieder der Kette (7) hinaus sich erstreckt.
3. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den Ansätzen (9) an den Enden dieses elastischen Streifens (8) Nieten (10) angebracht sind.
4. Förderanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der elastische Streifen (8) aus einer An­ zahl verhältnismäßig langer aber gesonderter Teile zu­ sammengesetzt ist.
5. Förderanlage mit einer endlosen Gelenkkette, die mit einem elastischen Streifen belegt ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit elastischen Strei­ fen (8) belegte endlose Kette (7) in einen Rahmen (1) eingebaut ist, daß dieser Rahmen (1) Förder-Rollen (2) trägt und daß die Kette (7) über den elastischen Strei­ fen (8) an den Rollen (2) anliegt.
DE19762654859 1975-12-08 1976-12-03 Vorrichtung mit einem antriebsorgan Granted DE2654859A1 (de)

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