DE3840115C2 - - Google Patents

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DE3840115C2
DE3840115C2 DE19883840115 DE3840115A DE3840115C2 DE 3840115 C2 DE3840115 C2 DE 3840115C2 DE 19883840115 DE19883840115 DE 19883840115 DE 3840115 A DE3840115 A DE 3840115A DE 3840115 C2 DE3840115 C2 DE 3840115C2
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wheel
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DE19883840115
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Hans Von 4630 Bochum De Glischinski
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DBT Mineral Processing GmbH
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Kloeckner Becorit GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/04Drums, rollers, or wheels
    • B65G23/06Drums, rollers, or wheels with projections engaging abutments on belts or chains, e.g. sprocket wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Antriebsrad für einen Ketten­ kratzerförderer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-PS 29 07 708 ist ein Antriebsrad für einen Kettenkratzerförderer mit einem in einer Förderrinne lau­ fenden Kettenband bekannt. Das Antriebsrad besteht aus einer aus zwei gleichen Radhälften zusammengeschraubten Radtrommel, auf der ein Triebstockkranz mit auswechselba­ ren Zahnrollen angeordnet ist. Zu beiden Seiten des Triebstockkranzes ist je ein Polygonring mit einer Ring­ nut vorgesehen. Über die beiden Polygonringe werden die beiden Ketten umgelenkt. Dabei legen sich die horizonta­ len Kettenglieder so auf die Polygonringe, daß die ein­ zelnen Kettenglieder nicht durch Querkräfte und Biege­ momente belastet werden. Die vertikalen Kettenglieder tauchen mit allseitigem Abstand in die Ringnut der Po­ lygonringe. Der Abstand der beiden Ketten zueinander entspricht annähernd der Breite eines Kettengliedes. Die beiden Ketten verlaufen somit nahe beieinander.
Das Kettenband besteht aus einzelnen auswechselbaren gleichlangen Kettengeschirren, wobei ein Geschirr aus ei­ nem Knotengelenk und zwei gleichlangen Rundgliederketten mit normalen Kettengliedern besteht. Das Knotengelenk be­ steht aus einem Kuppelglied, zwei Verbindungsbrücken, zwei Zahnbrücken und einem dreiteiligen Kratzeisen. Die Verbindungsbrücken verbinden das Kuppelglied mit den bei­ den Ketten des Kettenbandes. An der Verbindungsbrücke ist eine Zahnbrücke angeordnet. Das Kettenrad greift mit dem Triebstockkranz zwischen die beiden Ketten, so daß die Krafteinleitung in das Kettenband von den Zahnrollen des Triebstockkranzes über die Zahnbrücke in das Kettenband eingeleitet wird. Dabei werden die Ketten weitgehend ge­ schont, weil die Krafteinleitung nicht unmittelbar von dem Kettenrad in die Ketten erfolgt.
Die Doppelkette verläuft entweder in der Mitte der För­ derrinne oder in einer seitlichen Hälfte der Förderrinne. Die Ketten dieses Kettenbandes liegen somit weitgehend ungeschützt gegen von oben wirkende Kräfte, so daß eine Verwendung dieses Kettenbandes beispielsweise in Brecher­ anlagen unzweckmäßig ist. Bei einer Mittelkette oder Doppelmittelkette kann der Kraftangriff unmittelbar am Kratzeisen erfolgen.
Aus dem DE-GM 16 76 197 ist ein Kratzerförderer bekannt, dessen Kettenband aus zwei Außenketten mit daran in be­ stimmten Abständen befestigten Kratzerstegen besteht. Die Kratzerstege sind an beiden Enden auf Rollen so gelagert, daß sie die Transportbahn, auf der die Rollen abrollen, nicht berühren. An den Umkehrstellen des Förderers sind zwei Trommeln mit Abstand zueinander vorgesehen, von de­ nen eine angetrieben ist. Über die Trommeln sind kurze Antriebsketten mit Mitnehmern gelegt, wobei die Mitnehmer der Antriebskette den gleichen Abstand voneinander haben wie die Rollen des Kettenbandes. Die Mitnehmer der An­ triebskette greifen hinter die Rollen des Kettenbandes und treiben auf diese Weise das Kettenband an, ohne daß die Außenketten des Kettenbandes mit den Mitnehmern der Antriebskette in Berührung kommen. Der Aufwand an der Um­ kehrstelle des Förderers ist vergleichsweise hoch, weil zwei Trommeln und zwei über die Trommeln gelegte An­ triebsketten erforderlich sind. Hinzu kommt, daß das Ket­ tenband des Kratzerförderers durch die Antriebskette le­ lediglich in einer einzigen Richtung angetrieben werden kann. Ein Antrieb des Kettenbandes in Vor- und Rücklauf­ richtung ist somit nicht möglich.
Dieser Kratzerförderer ist sehr empfindlich gegen von oben wirkende Kräfte, weil dadurch die Achsen der Rollen auf Biegung beansprucht würden und der Förderer außer Be­ trieb fiele. Somit kann dieser Förderer ebenfalls nicht in Brecheranlagen eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Antriebsrad der einleitend genannten Art zu schaffen, das für den An­ trieb eines Kettenkratzerförderers mit Doppelaußenketten­ band geeignet ist und mit dem es möglich ist, den nachteiligen Kraftangriff von den Rundstahlketten fernzuhalten und den Verschleiß der Kette zu vermindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Auf diese Weise gelangt man zu einem Antriebsrad, das für den Antrieb eines Kettenkratzerförderers mit Doppelaußen­ kettenband geeignet ist. Außerdem sind der Verschleiß der Kette und des Triebstockrades wesentlich vermindert und die Standzeit dieser Teile somit wesentlich erhöht. Hinzu kommt, daß dieser Kettenkratzerförderer auch für Brecher­ anlagen verwendbar und in beiden Richtungen antreibbar ist, da die Ketten des Kettenbandes zu beiden Seiten weit außen so geführt sind, daß sie durch Verwendung in einer Brecheranlage nicht nachteilig beeinflußt werden. Außer­ dem ist zumindest ab einer Anordnung von drei Triebstock­ zähnen je Treibstockkranz eine gute Überdeckung sicherge­ stellt, so daß eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet ist.
Das Antriebsrad kann so ausgebildet sein, daß die Zahnköpfe mit der Zahnbasis auswechselbar ver­ schraubt sind. - Durch die Verschraubung der Zahnköpfe mit der Zahnbasis ist es ohne weiteres möglich, in be­ stimmten Zeitabständen die Zahnköpfe nach entsprechendem Verschleiß auszuwechseln, so daß sich im übrigen am An­ triebsrad selbst kein nennenswerter Verschleiß einstellt.
Zweckmäßig besteht das Antriebsrad aus zwei gleichen Rad­ hälften, die miteinander verschraubt sind, so daß die Montage und Demontage des Antriebsrades keine Schwie­ rigkeiten verursacht.
Vorteilhaft sind die Polygonringe in Schwalbenschwanzfüh­ rungen des Antriebsrades eingesetzt. - Damit entfällt ei­ ne zusätzliche Befestigung der Polygonringe an dem An­ triebsrad.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispieles des näheren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht auf ein erfindungsgemäß ausge­ bildetes Antriebsrad,
Fig. 2 einen Mittellängsschnitt durch die rechte obere Hälfte der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte Antriebsrad 1 dient zum Antreiben eines in einer Förderrinne laufenden Doppelket­ tenbandes. Das Antriebsrad 1 hat eine Radtrommel 2, die aus zwei gleichen Radhälften 3, 4 unter Bildung einer Teilfuge 5, 6 mittels Schrauben 7, 8 zusammengeschraubt ist.
Nahe den beiden Enden 9, 10 sind Triebstockkränze 11, 12 auf der Radtrommel 2 festgeschweißt. Jeder der Trieb­ stockkränze 11, 12 besteht aus drei Triebstockzähnen 13, 14, 15. Die Triebstockzähne 13, 14 sind gleich ausgebil­ det. Der Triebstockzahn 13 besteht aus einer Zahn­ basis 16 mit zwei ineinander übergehenden Ausnehmungen 17, 18. An beiden Stirnseiten 19, 20 der Zahnbasis 16 sind Zahnköpfe 21, 22 vorgesehen, die mittels Schrauben 23, 24 mit der Zahnbasis 16 verbunden sind, wo­ bei die Schraubenköpfe 25, 26 der Schrauben 23, 24 sich in den Ausnehmungen 17, 18 der Zahnbasis 16 befinden.
Der Triebstockzahn 14 ist in der gleichen Weise aufge­ baut, wie der vorstehend beschriebene Triebstockzahn 13.
Der Triebstockzahn 15 besteht aus zwei Basisteilen 27, 28, die durch eine Teilfuge 29 voneinander getrennt sind. Der Basisteil 27 hat eine Ausnehmung 30, die mit einer ent­ sprechenden Ausnehmung 31 des Basisteiles 28 in Verbin­ dung steht. Am Stirnende 32 des Basisteiles 27 ist ein Basiskopf 33 vorgesehen, der mittels der Schraube 34 mit dem Basisteil 27 verbunden ist. In der gleichen Weise ist am vorderen Stirnende 35 des Basisteiles 28 ein Basiskopf 36 vorgesehen, der mittels einer Schraube 37 mit dem Ba­ sisteil 28 verschraubt ist. Zwischen den Triebstockzähnen 13, 14 ist eine Mulde 38 vorgesehen, in die ein Kratzeisen 39 eintaucht. Das Kratzeisen 39 ist symmetrisch zu der Mittelfläche 40 ausgebildet und hat im unteren Bereich zwei gegenüberliegende gekrümmte Flanken 41, 42.
Die beiden die Mulde 38 einschließenden Zahnköpfe 22 und 43 sind an ihren gegenüberliegenden Stirnflächen 44, 45 mit umgekehrt gekrümmten Flächen 46, 47 versehen, und zwar derart, daß die jeweils miteinander im Eingriff befindli­ chen gekrümmten Flächen 42 und 47 bzw. 41 und 46 sich großflächig berühren.
Auch die anderen Mulden 48, 49 zwischen den Zahnköpfen 50 und 36 bzw. den Zahnköpfen 21 und 33 sind zur Aufnahme der entsprechenden Kratzeisen 51, 52 ebenso ausgebildet wie die vorstehend beschriebenen Zahnköpfe 22, 43 und das Kratzeisen 39.
An den beiden Enden 53, 54 des Antriebsrades 1 sind Polygon­ ringe 55, 56 vorgesehen. Der Polygonring 56 besteht aus zwei mit Abstand zueinander parallel angeordneten Poly­ gonscheiben 57, 58, zwischen denen eine Ringnut 59 gebil­ det ist. Die beiden Polygonscheiben 57, 58 haben schräg zueinander verlaufende Tragflächen 60, 61.
Der Polygonring 55 ist ebenso wie der vorstehend be­ schriebene Polygonring 56 ausgebildet.
Der Polygonring 56 besteht aus zwei Ringhälften 62, 63, zwischen denen eine Teilfuge 64, 65 ausgebildet ist. Die Polygonscheibe 58 besteht aus drei Teilscheiben 66, 67, 68, die zwischen sich Ausnehmungen 69, 70, 71 für die Aufnahme der Kratzeisen 39, 51, 52 bilden. Die Teilscheibe 67 hat zwei Auflager 72, 73 zur Lagerung der horizontalen Ketten­ glieder 74, 75 einer aus Rundgliedern bestehenden Kette 76. Desgleichen hat auch die Teilscheibe 66 zwei Lager 77, 78 für die horizontalen Kettenglieder 74, 75 der Kette 76.
Die Teilscheibe 68 ist durch eine Nut 79 in zwei Schei­ benhälften 80, 81 geteilt, die ebenfalls Lager 82, 83 für die horizontalen Kettenglieder 74, 75 der Kette 76 aufweisen.
Die horizontalen Kettenglieder 74, 75 liegen im wesentli­ chen über ihre gesamte Länge dicht auf den Lagern 72,73, 77, 78, 82, 83, so daß die horizontalen Kettenglieder 74, 75 nicht mit Querkräften und Biegemomenten belastet werden.
Die zwischen je zwei benachbarten horizontalen Ketten­ gliedern 74, 75 befindlichen vertikalen Kettenglieder 84 tauchen in die Ringnut 59, wobei ein allseitiger Abstand zwischen der Ringnut 59 und dem vertikalen Kettenglied 84 eingehalten ist.
An beiden Enden der Kratzeisen 39 sind Mitnahmestifte 85 vorgesehen, die durch die vertikalen Kettenglieder 84 der Kette 76 gesteckt sind. Zwischen den Mitnahmestiften 85 und den Kratzeisen 39 ist jeweils eine Sollbruchstelle vorgesehen, wobei die Bruchkraft der Sollbruchstelle ge­ ringer ist als die Bruchkraft der Kette 76.
Die Radtrommel 2 hat an den beiden Enden 53, 54 eine ring­ förmig umlaufende Schwalbenschwanzführung 86, in die ein entsprechender Führungsring 87 eingreift. Beim Zusam­ menbau des Antriebsrades 1 wird zunächst die Ringhälfte 63 des Polygonringes 56 mit dem Führungsring 87 in die Schwalbenschwanzführung 86 der Radhälfte 3 eingelegt.
Desgleichen wird die andere Ringhälfte 62 des Polygonrin­ ges 56 mit seinem entsprechenden Führungsring 87 in die Schwal­ benschwanzführung 86 der Radhälfte 4 eingelegt. Anschließend werden die beiden Radhälften 3, 4 mit den eingesetzten Po­ lygonringhälften 62, 63 mittels der Schrauben 7, 8 mitein­ ander verschraubt.
Beim Betrieb des Antriebsrades 1 für den Kettenkratzerför­ derer liegt der Zahnkopf 43 gegen das Kratzeisen 39 an, wodurch die Krafteinleitung in das Kettenband erfolgt. Die Kette 76 selbst wird auf den Polygonringen 55, 56 le­ diglich umgelenkt und geführt, ohne daß die Kette 76 hierdurch belastet wird. Insbesondere erfolgt keine Krafteinleitung durch die Polygonringe 55, 56 in die Kette 76. Die Krafteinleitung in das Kettenband erfolgt aus­ schließlich durch die Triebstockkränze 11, 12 bzw. die Trieb­ stockzähne 13, 14, 15 unmittelbar in die zugehörigen Kratzeisen 39. Es erfolgt keine Relativbewegung zwischen der Kette 76 und den Polygonringen 55, 56, was sich verschleißmindernd auf die Kette 76 und die Polygonringe 55, 56 auswirkt.

Claims (5)

1. Antriebsrad für einen Kettenkratzerförderr für den Untertagebergbau, das auf einer Radtrommel wenigstens einen Triebstockkranz mit mehreren auf dem Umfang der Radtrommel gleichmäßig verteilt angeordneten Trieb­ stockzähnen aufweist und für jede Kette einen Polygonring mit einer Ringnut zum Umlenken und Führen der Kette hat, wobei der Kettenkratzerförderer ein Doppelkettenband aus Rundgliederketten mit in bestimmten Abständen an­ geordneten Kratzeisen und eine Förderrinne hat, in der das Kettenband läuft, und wobei der bzw. die Triebstockkränze zwischen den Polygonringen angeordnet sind und unmittelbar an den Kratzeisen angreifen und ein Antrieb in beiden Drehrichtungen möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antreiben eines Doppelaußenkettenbandes die Polygonringe (55, 56) an beiden Enden (53, 54) des Antriebsrades (1) vorgesehen sind, daß auf der Radtrommel (2) höchstens zwei Triebstockkränze (11, 12) angeord­ net sind, wobei jeder Triebstockkranz (11, 12) zwei bis sechs Triebstockzähne (13, 14, 15) aufweist, und daß ein Triebstockzahn (z. B. 13) aus einer Zahnbasis (16) besteht, daß an beiden Stirnseiten der Zahnbasis (16) je ein Zahnkopf (21, 22) angeordnet ist, daß der eine Zahnkopf (21, 22) für den Antrieb in eine Drehrichtung und der andere Zahnkopf (21, 22) für den Antrieb in die andere Drehrichtung bestimmt ist und daß die Zahnbasis (16) mit der Radtrommel (2) verschweißt ist.
2. Antriebsrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnköpfe (21,22) mit der Zahnbasis (16) auswechselbar ver­ schraubt sind.
3. Antriebsrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Antriebsrad (1) aus zwei gleichen Radhälften (3, 4) besteht, die miteinander verschraubt sind.
4. Antriebsrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polygonringe (55, 56) in Schwalbenschwanzführungen (86) des Antriebsrades (1) eingesetzt sind.
5. Antriebsrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Triebstockkranz (11, 12) drei Triebstockzähne (13, 14, 15) aufweist.
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