DE1915115A1 - Kettenfoerderer - Google Patents

Kettenfoerderer

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DE1915115A1
DE1915115A1 DE19691915115 DE1915115A DE1915115A1 DE 1915115 A1 DE1915115 A1 DE 1915115A1 DE 19691915115 DE19691915115 DE 19691915115 DE 1915115 A DE1915115 A DE 1915115A DE 1915115 A1 DE1915115 A1 DE 1915115A1
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DE
Germany
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chain
side wall
channel
working
strand
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Pending
Application number
DE19691915115
Other languages
English (en)
Inventor
Bolton Robert Benjamin
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element
    • B65G19/26Attachment of impellers to traction element pivotal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

ttPL.-XSIG. R-X VBOUBi
Pile No. 1774 As/H
Robert Benjamin Bolton, 14, Middle Drive, Ponteland,
Northumberland (England)
Kettenförderer
Die Erfindung betrifft einen Kettenförderer mit Mit- |
nehmern, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, für die Förderung von Materialien, wie gebrochenem Stein oder Kohle. Speziell befaßt sich die Erfindung mit Kettenförderern mit einer Rinne für die Aufnahme des zu fördernden Materials, einer endlosen Kette an der einen Seite der Rinne,die sich zwischen Umlenkkettenrädern entlang der Rinne erstreckt, einer Reihe von Mitnehmern, die unterhalb der Kette und entlang derselben in Abständen voneinander angeordnet sind und mit ihrem einen Ende an&er Kette angelenkt sind, sowie mit Einrichtungen zum Halten der Mitnehmer in Querrichtung zur Rinne im Arbeitstrum t in solcher Weise, daß die Wirkteile der Mit- (| nehmer das Material veranlassen, sich entlang der Rinne fortzubewegen, die jedoch so ausgebildet sind, daß sie die Mitnehmer veranlassen oder ihnen gestatten, sich nach Durchlaufen des Arbeitstrums um ihre Schwenkgelenke zu verschwenken, so daß sie in bezug auf diese während des Durchlaufens des Rücklauftrums eine nacheilende Stellung einnehmen. Die Erfindung bezieht sich
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auf eine Verbesserung von !Förderern dieser Gattung.
Gemäß der Erfindung ist ein Förderer der beschriebenen Gattung dadurch gekennzeichnet, daß jedes Glied der Kette, das mit einem Mitnehmer gelenkig verbunden ist, eine von ihm in Querrichtung vorspringende Stütznase aus verschleißfestem Material aufweist, die derart angeordnet ist, daß sie während des Durchlaufs durch das Arbeitrstrum an der benachbarten Seitenwand abäützbar ist.
Vorzugsweise ist die Kette über das ganze Arbeitstrum durch ein Schutzgehäuse mit einer davon nach unten vorspringenden Seitenwand verdeckt. In einem solchen Pail können für jedes Glied der Kette zwei Paare solcher Stütznasen vorgesehen sein, deren jedes von einer Seite der Kette vorspringt und deren eines in der beschriebenen Weise an der benachbarten Seitenwand der Rinne und deren anderes an der nach unten vorspringenden Seitenwand des Schutzgehäuses abstützbar ist.
Vorzugsweise kann auch eine in Längsrichtung entlang der Innenfläche der Seitenwand der Rinne verlaufende Längsleiste vorgesehen sein, die für den gleitenden Eingriff in je einer zugeordneten, in jeder Stütznase gebildeten Aussparung geeignet ausgebildet ist.
Auf der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungs-
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form der Erfindung "beispielsweise dargestellt.
Pig. 1 ist eine Draufsicht eines Teiles des Förderers.
Fig. 2 ist eine perspektivische Draufsicht von zwei Gliedern eines Förderers in teilweise demontiertem Zustand.
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1.
Wie auf der Zeichnung dargestellt, weist der Förderer eine Rinne-10 auf, entlang welcher das Material in Richtung des Pfeiles A mittels einer Reihe von Mitnehmern 12 bewegt wird,, die an. einer (teilweise in strichpunktierten linien in Fig. 1 dargestellten) Kette 14 angelenkt sind, die unter dem Schutzgehäuse 16 läuft. Nach Umlauf um ein Umlenlckettenrad 20 am Ende des Förderers läuft die Kette im rücklaufenden Trum in einen geschlossenen Kanal 18. Am anderen Ende des Förderers (nicht dargestellt) ist ein ähnliches Umlenkkettenrad angeordnet. Die Kette 14 ist mittels eines Moto.rs 21 über das'Kettenrad 20 antreibbaf. Das-Kettenrad/έθ ist am unteren Ende seiner Achse getragen, und unterhalb des Kettenrades ist für den Durchtritt, der Mitnehmer zwischen dem Arbeitstrum und dem rücklaufenden Trum ein freier Raum'vorgesehen.
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BAD
Jeder Mitnehmer 12 ist mit ,seinem.inneren Ende mittels-eines mit einem Glied der Kette fest verbundenen ; >■ · Schwenkzapfens 15 an der Kette 14 a'ngelenkt, und dieser Schwenkzapfen 15 springt von dem Kettenglied nach· unten vor und ist in dem vorderen inneren Ende des Mitnehmers gelagert. Jeder Mitnehmer ist an seinem , inneren Ende mit einem Schleppteil 13 verbunden, derwährend des Durchlaufens des Arbeitstrumes.gegen die Seitenwand 19 der Rinne 10 abgestützt ist und auf diese Weise den Mitnehmer während des Durchlaufens des Arbeitstrumes quer zur Rinne ausgerichtet hält.·, Die Wand 19 endet in der Nähe des Abgabeendes der Rinne, so daß die Mitnehmer um ihre Schwenkzapfen 15 frei schwenkbar sind. .
Jeder Mitnehmer 12 hat eine ebene obere Räche 30 und ruht auf einer nach unten vorspringenden Vorderwand und einem nach hinten zu gerichteten Grat 34. Dieser '. Grat ermöglicht ein leichteres. Gleiten der Mitnehmerüber die Eugen 32 zwischen den Abschnitten der Rinne.10. Die Wand 19 endet in der Nähe des Kettenrades 20, so daß bei Annäherung jedes Mitnehmers an das Abgabeende der Rinne 10 das Schlepp teil 13 mit der Wand 19 außer Berührung gelangt und der Mitnehmer- um seinen Schwenkzapfen 15 nun frei schwenkbar ist. und aus der ... Rinne unter das Kettenrad 20 und in den, Rücklauf kanal 1.8,: ausgezogen werden kann, in dem der Mitnehmer in bezug-, auf seine Schwenklagerung eine nacheilende. Stellung,
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ORIGINAL
einnimmt, "bei der er "unterhalt der Kette parallel zu dieser liegt. Am anderen Ende des Pörderers sind die Mitnehmer um ein (nicht dargestelltes) Umlenkkettenrad geführt und werden dabei durch Anschlagen an der Wand 19 oder an einem anderen in geeigneter Weise angeordneten festen Teil des Förderers auswärts in die Stellung quer zur Sinne 10 geschwenkt.
Das Schutzgehäuse/ist mit einer nach unten vorspringenden Seitenwand 17 ausgestattet, die sich entlang der Rinne 10 erstreckt. Diese Wand 17 schützt die Kette vor den von den Mitnehmern geförderten Materialien und trägt auch dazu "bei, der Neigung der Mitnehmer entgegenzuwirken, sich vom Boden der Rinne a~bzuhe"ben. Zur Verminderung der Abnutzung zwischen der Kette 14 und den Seitenwänden 17, 19 sowie der Außenwand 52 des Rücklaufkanals 18 sind an jedem Glied der Kette, das mit einem Schwenklager 15 für einen Mitnehmer verbunden ist, Stütznasen 54 vorgesehen. Diese Stütznasen springen von jeder Seite des Kettengliedes "bis nahezu zur Breite zwischen den Seitenwänden 17," 19 in der Querrichtung vor. Die Stütznasen, die aus verschleißfestem Stahl hergestellt sein können, tragen daher die Hauptlast der Abnutzung, und eine Berührung zwischen der Kette und den Seitenwänden kann praktisch ausgeschaltet werden. Wenn solche Stütznasen an der Kette fehlen, (die wegen ihrer gerundeten 3Form mit den Seitenwänden nur eine kleine Berührungsfläche hat)
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ORIGINAL
-s-
besteht die Gefahr, daß sich entlang dieser Wände eine Schleifspur ausbildet. ·
Die Stütznasen haben außerdem die Punktion, die Seitenwände 17, 19 von Fremdmaterial!en freizufegen. Wenn Teile des geförderten Materials unter die Unterkante der Seitenwand 17 gelangen und sich gegen die Innenseite, dieser Seitenwand hin und gegen die Seitenwand hin anstauen, werden sie von den Stütznasen 54 fortgeschürft. Auf diese Weise wird der "bei manchen heute üblichen Zwei-kettenförderern auftretende Nachteil vermieden, daß das geförderte Material mitunter an den Kanten der Rinne unterhalb des Schutzgehäuses für die Kette anhaftet und mittels spezieller Räumgeräte beseitigt werden muß, die am Anfang des Arbeitstrums an der Kette befestigt und am Ende des Arbeitstrums vor Erreichen des Umlenkkettenrades wieder abgenommen werden müssen.
Zwischen der oberen !"lache 30 des Mitnehmers 12 und jeder Stütznase 54 ist ein rechteckiger Ausschnitt vorgesehen. Entlang der Innenseite der Wand 19 ist eine längs laufende Leiste oder Zunge 58 vorgesehen, die in den Ausschnitt 56 der benachbarten Stütznase eingreift, solange die Kette das Arbeitstrum durchläuft. Die Leiste 58 hat einen rechteckigen Querschnitt und ist mit knappem Gleitsitz in den Ausschnitt 56 eingepaßt. Auf diese Weise tragen diese Stütznasen
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im Verein.mit der aus_ der Leiste und Aussparung gebildeten Abordnung dazu bei, die Mitnehmer.im Arbeitstrum zu führen und bieten eine zusätzliche Sicherheit gegen Abheben der Mitnehmer. ..Wie in Fig.,3 gezeigt, ist die Aussparung 56 in beiden ,ITasen 54 des Kettengliedes vorgesehen. Es ist kein wesentliches Merkmal, sondern dient lediglich dazu, die Stütznase symmetrisch auszubilden, .so daß sie beim Zusammenbau des Förderers nicht versehentlich seitenverkehrt eingebaut werden kann. Λ
Dies gestattet es auch, wenn erwünscht, eine, weitere LäigäLeiste an.der Seitenwand 52 oder der Seitenwand 17 anzubringen. . -.
Das Schutzgehäuse 16 ist mittels an den Wänden 19, 52 vorgesehener, nach o"ben vorspringender Stifte 60 in abnehmbarer Weise anbringbar, die durch entsprechende Vorsprünge 62 in dem Schutzgehäuse.16 hindurch vorspringen.
ist '--'-■
Das Gehäuse lö/an den Stiften 60 mittels durch Offnungen in diesen hindurchgesteckten Splinte, Kerbstifte od. dgl. 64 gesichert.
Abwandlungen .der als Beispiel beschriebenen Ausführungs- ^ form sind.in mannigfaltiger Weise möglich.
- Patentansprüche -
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BAD

Claims (3)

  1. P atentansprüche
    Förderer mit einer Rinne für die Aufnahme von zu· ' fördernden Materialien,-einer endlosen Kette' an einer Seite der Rinne, die sich zwischen Umlenk-" kettenrädern an den Enden entlang der Rinne erstreckt, einer Reihe "von entlang der Kette unterhalb derselben in Abständen angeordneten Mitnehmern, die mit einem Ende an der Kette ängelenkt sirid, sowie Einrichtungen zum Halten der Mitnehmer in quer zur'"' Rinne ausgerichteter Stellung im Arbeitstrum der Kette in solcher Weise, daß die Wirkteile der Mitnehmer die Materialien veranlassen, sich entlang der Rinne zu bewegen, und die die Mitnehmer am Ende des Arbeitstrums veranlassen bzw. ihnen gestatten, sich um ihre Schwenklager derart zu drehen, daß sie in bezug auf ihre Schwenklager im rücklauf enden Trum eine nacheilende Stellung annehmen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes mit einem Mitnehmer gelenkig verbundene Glied der Kette eine von ihm in Querrichtung vorspringende Stütznase aus verschleißfestem Material aufweist;, die im Bereich des Arbeitstrums an der benachbarten Seitenwand der Rinne abstützbar ist.
  2. 2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette im Bereich des Arbeitstrums mittels eines Schutzgehäuses mit einer nach unten vorspringenden Seitenwand abgedeckt ist und daß jedes Glied
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    BAD ORIGINAL
    der Kette eine zweite Stütznase aus verschleißfestem Material aufweist, die von ihm in der Querrichtung vorspringt und im Bereich des Arbeitstrums an der nach unten vorspringenden Seitenwand des Schutzgehäuses abstützbar ist.
  3. 3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Innenfläche der Seitenwand der Rinne eine Längsleiste angeordnet ist, die in eine entsprechende, in jeder benachbarten Stütznase gebildete Aussparung mit Gleitsitz eingreift.
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    Leersei te
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FR (1) FR2004854A1 (de)
GB (1) GB1260412A (de)

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