DE726578C - Kratz- und Bremsfoerderer - Google Patents

Kratz- und Bremsfoerderer

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Publication number
DE726578C
DE726578C DET50804D DET0050804D DE726578C DE 726578 C DE726578 C DE 726578C DE T50804 D DET50804 D DE T50804D DE T0050804 D DET0050804 D DE T0050804D DE 726578 C DE726578 C DE 726578C
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DE
Germany
Prior art keywords
trough
scraper
piece
sections
brake
Prior art date
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Expired
Application number
DET50804D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Tanzeglock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS TANZEGLOCK
Original Assignee
HANS TANZEGLOCK
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Filing date
Publication date
Application filed by HANS TANZEGLOCK filed Critical HANS TANZEGLOCK
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Application granted granted Critical
Publication of DE726578C publication Critical patent/DE726578C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits

Description

  • Kratz- und Bremsförderer Die Erfindung betrifft einen Kratz- und Bremsförderer, insbesondere für die Förderung in Flözen mit stark welligem Liegenden, welcher aus mehreren hintereinander angeordneten, gelenkig gekuppelten Rutschenschüssen besteht, in welchen ein endloses Kratzerband mit dem Fördertrum geführt ist. Man hat hierbei bereits vorgeschlagen, an der muldenartigen Knickstelle die Schußenden übereinander anzuordnen, so daß die eine Rutsche in die andere ausgießt, und das Kratzerband so zu führen, daß es unter Schleifenbildung in die folgende Rutsche übergeleitet ist. Dieser an sich sehr alte Gedanke hat sich bisher in den Grubenbetrieb nicht eingeführt, da eine für die ständig wechselnde Beschaffenheit des Liegenden geeignete bauliche Lösung, die gleichzeitig auch in einfacher Weise und unter Vermeidung erheblicher Herstellungskosten gegenüber den bekannten gerade geführten Rutschen zu treffen, ist, nicht vorgelegen hat. Statt dessen hat man die Rutschenschüsse gegeneinander in Scharnieren oder in ähnlich arbeitenden Gelenken miteinander verbunden und an den muldenförmigen Knickstellen besondere, nur einseitig an die Rutschenwanduhgen befestigte Druckstücke vorgesehen. Abgesehen von dem großen Reibungswiderstand an den Knickstellen ist mit dieser Ausführung besonders bei stark welligem Liegenden, d. h. bei Flözen mit starken Sätteln und Mulden, eine befriedigende Lösung nicht erzielt worden. Einrichtungen dieser Art haben den weiteren ,Nachteil, daß sich das Fördergut zwischen die Druckstücke und das Kratzerband einklemmt, was dann zu Verbiegungen und Bruchschäden führt. Man hat daher bei allen bisher im praktischen Betrieb verwendeten Kratzerbändern das Überbrücken von Mulden und Sätteln und ähnlichen, durch tektonische Störungen verursachte Unebenheiten durch Hintereinanderanordnen von mehreren Einzelförderern vorgenommen. Der Gesamt förderer wurde also aus mehreren Einzelförderern gebildet, wobei für jeden Ein7elförderer ein besonderer Antrieb vorgesehen wurde. Diese Art des Förderns ist verhältnismäßig teuer und ini Hinblick auf die fast tägliche Verlegung des Gesamtförderers entsprechend dein Fortschritt des Abbaues auch zeitraubend.
  • Von der Erfindung soll nun der Gedanke der ersteren Ausführung, bei welcher in der Mulde die Rutschenschußenden übereinander angeordnet sind und das Kratzerband schleifnartig geführt ist, für die Verwendung iii finit Sätteln und Mulden durchsetzten Flözen nutzbar gemacht «erden. Erfindungsgemäß wird eine allen den von Tag zu Tag sich ergebenden Änderungen in der Neigung des t_iegenden anpaßbare Bauart, «-elche gegendber den bekannten Einrichtungen auch der Bewegung des Kratmrbandes über die gesamte Flöz- bzw. Förderlänge einen tragbaren Widerstand entgegensetzt, dadurch geschaffen, <laß an der Muldenknickstelle zwischen die Rutschenschüsse zwei miteinander gelenkig kuppelbare, verhältnismäßig kurze Trogstücke angeordnet sind, die mit ihren äußeren Enden mit den Rutschenschüssen in bekannter `'eise verbindbar sind und an den einander zugekehrten Enden Umführungsrollen für das hratzerband besitzen, die derart angeordnet sind, daß ihre Drehachsen im gekuppelten Zustand der Trogstücke etwa übereinanderliegen. Für die Rutschenschüsse selbst «-erden die bekannten normalen Rutschenprofile verwendet, so daß dieser Gesamtförderer bei Vermeidung der Nachteile der bekannten bisher in diesen unehenen Flözen in Betrieb gewesenen Förderer keinen Mehraufwand an Herstellungskosten erfordert. Verschwinden die Mulden oder Sättel o,ler stellen sich neue ein bei dem fortschreitenden Abbau, so kann durch Aus- und Einbau oder Auswechseln der kurzen Trogstiicke der gesamte Förderer sofort den neuen Verhältnissen ohne Schwierigkeit angepaßt werden. Dadurch aber, daß das Fördergut nicht die untere Umführungsrolle zu passieren braucht, sondern über diese hinweg in die folgende Rinne geschüttet wird, können nennenswerte Störungen an der Umführungsstelle des Kratzerbandes nicht eintreten.
  • Bei dem unteren Trogstiick wird der Boden zweckmäßig so um die Umführungsrollen gewölbt, daß eine Führungsmulde für die Kratzerbleche gebildet wird, in welcher sich durchgerutschte feinere Gutsteilchen sammeln und dann von den Kratzerbleclien mitgenoninien «-erden. Der Boden des oberen Trog -stück es wird über die Drehachse der Umführungsrollen geführt.
  • Eine weitere Verbesserung der Erfindung wird dadurch erreicht, daß das untere Trogstück in seinen gegenüberliegenden Seitenwänden zum äußeren Ende hin schräg abwärts gerichtete Einschnitte besitzt, in welche das obere Trogstück mit seitlichen Zapfen bzw. einer Gelenkachse eingreift. Durch diese Ausbildung wird durch das Kratzerband selbst ein gutes Zusammenhalten der Gelenkverbindung ohne besondere Sicherungsmittel bewirkt, da die Kräfte des Kratzerbandes stets bestrebt sind, die Gelenkzapfen des oberen Trogstückes in die Schlitze des unteren Trogstückes hineinzuziehen. Eine gute Lösung besteht hierbei darin, daß die Umlenkrollen des oberen Trogstückes unmittelbar auf der Gelenk- bzw. Kupplungsachse der beiden Trogstücke angeordnet sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der Förderer in seiner Gesamtheit noch dadurch verbessert und vereinfacht, daß <las untere Trogstück die der Förderrichtung entgegengesetzte Umkehrstation bildet und dati das obere Trogstück an Knickstellen von Muldenrändern o. dgl. vorgesehen ist. 1 ?s wird somit an allen Knickstellen unter Verwendting von nur zwei Bauart"n der Trogstücke der Widerstand für die Bewegung des Kratzerbandes verringert. Besonders herzustellende Zwischenstucke sind für diese Knickstelle bzw. Endstation nicht erforderlich. Das obere Trogstück kante mit seitlichen, nach aufwärts gerichteten Stützen bzw. -Seitenwangen für die Lagerung von Führungsrollen für das oberhalb des Fördertruins angeordnete Rücktrum versehen sein.
  • Bei Kratz- und Bremsförderern ist es bekamit, die Austrag- und Umkehrstation an den Enden des Förderers als besondere, gleichzeitig den Antriebsmotor und das L`bersetzungsgetriebe aufnehmende Bauteile auszubilden, die finit den Rutschenschüssen verbindbar sind. Die Verwendung dieser bekannten Endstationen an durch Sättel oder Mulden hervorgerufene Knickstellen des Förderers ist jedoch nicht möglich.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Schnitt durch ein Flöz mit darin angeordnetem Förderer nach der Erfindung.
  • Abb. 2 ist ein Ouerschnitt durch den Förderer, und zwar an der Stelle des oberen Trogstückes.
  • Abb.3 ist ein Ouerschnitt an der Stelle der Rutschenschüsse.
  • Der Förderer ist durch mehrere hintereinander angeordnete Rutschenschüsse r#gebildet, in welchen das Kratzerband .I mit dein Fördertrum geführt ist. An der muldenartigen Vertiefung des Flözes sind zwischen den Rutschenschußenden in der Achse io miteinander gekuppelte verhältnismäßig kurze Trogstücke 2 und 3 eingeschaltet. Die Kutschenschüsse sind dabei im Abstand übereinander angeordnet, so daß das Fördergut in die folgende Rutsche ausgießt, während das Kratzerband über die an den Trogstücken angeordneten Umführungsrollen 8 bzw. 18 unter Bildung einer Schleife in die folgende Rutsche übergeführt ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß das Fördergut die untere, auf der Achse 9 angeordnete Umführungsrolle i8 nicht zu passieren braucht. Die Verbindung der Trogstücke mit den Kutschenschüssen i erfolgt über an sich bekannte Rutschenkupplungen 15. Bei dem oberen Trogstück 2 ist das Bodenblech i ja so angeordnet, daß das Fördergut über die Gelenkachse io bzw. die Achse der Umführungsrolle 8 hinweggeführt wird, während das Bodenblech des unteren Trogstückes 3 so um die Umführungsrolle 18 herumgewölbt bzw. ,ausgebuchtet ist, daß sich etwa durchfallendes feineres Fördergut an dieser Stelle sammelt und dann von den Blechen 5 des Kratzerbandes mitgenommen wird. Die Gelenkkupplung der b°iden Trogstücke 2 und 3 erfolgt dadurch, daß das untere Trogstück 3 in den Seitenwänden schräge Einschnitte 17 besitzt, in welche das obere Trogstück 2 mit seitlichen Zapfen bzw. mit Verlängerungen der Achse io sich einlegt. Die Schlitze 17 sind so angeordnet, daß durch das Kratzerband die Zapfen bzw. die Achse io stets in die Schlitze 17 hineingedrückt werden. Die Seitenwangen des oberen Trogstückes 2 sind zu Stützen. ii hochgezogen, an deren oberem Teil Achsen 7 gelagert sind, die Führungsrollen 28 zur Führung des oberhalb der Kutschenschüsse zurückgeführten Rücktrums des Kratzerbandes tragen. Zur Stützüng des Rücktrums können an den normalen Kutschenschüssen i weitere in ihrer Höhe verstellbare Stützen 6 mit Führungsrollen 28 angeordnet werden.
  • Wie die Zeichnung weiter erkennen- läßt, können die an der muldenartigen Vertiefung vorgesehenen Trogstücke auch an den übrigen Knickstellen bzik. an der der Förderrichtung entgegengesetzten Umkehrstelle des Kratzerbandes angeordnet werden. So wird z. B. die Umkehrstation 3a durch eine dem unteren Trogstück 3 entsprechende Einrichtung gebildet, während die an den Muldenrändern vorgeäehenen Trogstücke dem oberen Trogstück 2 entsprechen. Der Antrieb i2 des Kratzerbandes ist bei der dargestellten Ausführungsform mit der am Austrag 13 vorgesehenen Umkehrstation verbunden. Selbstverständlich kann der Antriebsmotor auch am anderen Ende des Kratzerbandes vorgesehen werden. Die Verbindung der Rutschenschüssei an ebenen Stellen des Flözes erfolgt in der üblichen Weise z. B. über die Verbindungen 16.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kratz- und Bremsförderer, insbesondere für die Förderung in Flözen mit stark welligem Liegenden, bestehend aus mehreren hintereinander angeordneten, gelenkig gekuppelten Kutschenschüssen und einem endlosen Kratzerband, dessen Fördertrum in den Kutschenschüssen geführt ist und wobei an muldenartigen Knickstellen des Förderers die Schußenden im Abstand .übereinander angeordnet sind und das Kratzerband unter Schleifenbildung in die folgende Rutsche übergeleitet ist; dadurch gekennzeichnet, daß an der Muldenknickstelle zwischen den aufeinanderfolgenden Kutschenschüssen (i) zwei miteinander gelenkig kuppelbare, verhältnismäßig kurze Trogstücke (2, 3) angeordnet sind, die mit ihren äußeren finden, mit den Kutschenschüssen in bekannter Weise v erbindbar sind und an den einander zugekehrten Enden Umführungsrollen (8, 18) für das Kratzerband besitzen, die derart angeordnet sind, daß ihre Drehachsen (9, io) im gekuppelten Zustand der Trogstücke (-2, 3) etwa übereinanderliegen.
  2. 2. Kratz- und Bremsförderer nach An-@pruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der unteren Trogstücke (3) die zugehörigen Umführungsrollen (18) in Richtung - des Kratzerbandes unter Belassung eines radialen Abstandes muldenartig umschließt, während der Boden (iia) der oberen Trogstücke (2) die Achse (io) ,der zugehörigen Umführungsrollen (8) von oben her abdeckt bzw. umgreift.
  3. 3. Kratz- und Bremsförderer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Trogstück (3) in seinen gegenüberliegenden Seitenwänden zum äußeren Ende hin schräg abwärts gerichtete Einschnitte (17) besitzt, in welche das obere Trogstück (-2) mit seitlichen Zapfen bzw. einer Gelenkachse eingreift.
  4. 4. Kratz- und Bremsförderer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse des oberen Trogstückes (2) gleichzeitig die Achse (io) für die zugehörigen Umführungsrollen (8) bildet.
  5. 5. Kratz- und Bremsförderer nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Trogstück (3) die der Förderrichtung entgegengesetzte Umkehrstation (3a) bildet und daß das obere Trogstück (2) an Knickstellen von Muldenrändern o. dgl. vorgesehen ist.
  6. 6. Kratz- und Bremsförderer nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Trogstück (2) mit seitlich nach aufwärts gerichteten Stützen bz«-. Seitenwangen (1r) für die Lagerung von Führungsrollen (28) für das oberhalb des Fördertrums angeordnete Rücktrutn versehen ist.
DET50804D 1938-08-03 1938-08-03 Kratz- und Bremsfoerderer Expired DE726578C (de)

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DE (1) DE726578C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE894823C (de) * 1952-01-24 1953-10-29 Buckau Wolf Maschf R Gehaeusefoerderer mit zwischen zwei endlosen Laschenketten angeordneten Mitnehmerblechen
DE931277C (de) * 1952-07-29 1955-08-04 Erich Stuebe Einrichtung zum Foerdern von Schuett- und Stueckgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE894823C (de) * 1952-01-24 1953-10-29 Buckau Wolf Maschf R Gehaeusefoerderer mit zwischen zwei endlosen Laschenketten angeordneten Mitnehmerblechen
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