DE894823C - Gehaeusefoerderer mit zwischen zwei endlosen Laschenketten angeordneten Mitnehmerblechen - Google Patents

Gehaeusefoerderer mit zwischen zwei endlosen Laschenketten angeordneten Mitnehmerblechen

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DE894823C
DE894823C DEM12674A DEM0012674A DE894823C DE 894823 C DE894823 C DE 894823C DE M12674 A DEM12674 A DE M12674A DE M0012674 A DEM0012674 A DE M0012674A DE 894823 C DE894823 C DE 894823C
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DE
Germany
Prior art keywords
housing
conveyor
rollers
conveyor according
support rollers
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Expired
Application number
DEM12674A
Other languages
English (en)
Inventor
Hellmuth Dr-Ing Kuehn
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BWS Technologie GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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Publication date
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Priority to DEM12674A priority Critical patent/DE894823C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE894823C publication Critical patent/DE894823C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Gehäuseförderer mit zwischen zwei endlosen Laschenketten angeordneten Mitnehmerblechen D.ie Erfin;dung betrifft einen Gehäuseförderer mit zwei an dessen Seitenwänden geführten endlosen Laschenketten, zwischen denen Mitnehmerbleche zuim Fördern des Gutes angeordnet sind.
  • Bei den ,bekannten Ausführungsformen eines solchen Gehäuseförderers gleiten die Laschenketten im Innern des geschlossenen Gehäuses auf dem Boden des Troges bzw. auf Schleißleisten. Das in das Gehäuse aufgegebene Fördergut liegt auf dem Boden desselben und wird durch die an den Laschen oder Gelenkbolzen befestigten Mitnehmenbl,eche, auch Kratzer genannt, zu der Abgabestelle geleitet.
  • Der Kraftbedarf für die Bewegungen der Förderkette auf den Schleißleisten ist durch die zu über windenden Reibungswiderstände und dadurch, daß die Schleißleisten nicht geschmiert werden können, sehr groß. Auch ist der Verschleiß an den Ketten und Schleißleisten ziemlich groß. Um den Verschleiß geringer zu halten, hat man die Fördergeschwindigkeit auf o,25 mJs herabgesetzt, womit die Förderleistung begrenzt ist. Die geringe Kettengeschwindigkeit erfordert ein Antriebsgetriebe mit hoher Untersetzung, was zu teuren Getrieben führt.
  • Ein weiterer Nachteil solcher Gehäuseförderer ist, daß sie bei Leerlauf und bei geringer Füllung mit Fördergut sehr laut arbeiten.
  • Trotz dieser Nachteile werden derartige Gehäuseförderer insbesondere in Brikettfabrilken verwendet, weil das Fördergut in allseitig geschlossenen Gehäusen bewegt wird, die sich durch Anschluß an eine Entstaubungsanlage leicht bei und entlüften lassen. Auch lassen sich mit diesen Gehäuse- förderern neben der eigentlichen Förderung noch zusätzliche Aufgaben, z. B. die Verteilung oder das Sammeln von Fördergut, .in einfacher Weise durchführen Es ist bereits bekannt, bei Kettenförderern mit Fördergefäßen an den Ketten Laufrollen anzuordnen, die auf Schienen geführt werden. Eine solche Lagerung der Förderkette ist bei Geihäuseförderern mit Kratzern nicht anwendbar, weil das Fördergut auf die Schienen fallen würde, so daß eine einwandfreie Führung der Laufrollen auf den Schienen nicht gesichert ist.
  • Man hat deshalb bei einem bekannten Gehäuseförderer, bei dem die Mitnehlmerbleche mittels in das Fördergut hinabreichender Tragarme an einem in der Mitte des trogförimigen Gehäuses geführten Drahtseil oder Spezialriemen aufgehängt sind, dieses Zugmittel sowie die zugehörigen seitlichen Laufrollen und Führungsschienen oberhalb des Fördergutstromes angeordnet. Dadurch wird zwar ein Verschmutzen der Laufrollen vermieden. Der gesamte Raum oberhalb der Führungs.sch.ienen geht dabei jedoch für die Trogfüllung verloren. Außerdem greilfen die das Fördergut bewegenden Mitnethmerbleche an dem Zugmittel mit einem langen Hebelarm an, der der Höhe der Trogfüllung entspricht, wodu.rch das nachgiebige Zugmittel ungleichmäßig und in erheblichem Maße auf Biegung beansprucht wird. Ferner ist bei dieser bekannten Ausführung ein Verschleiß der Mitnehmerbleche und ,des Trogboden nicht zu vermeiden, weil das Zugmittel zwischen Iden im großen Abstand angeordneten Laufrollen durchhängt und somit die Mitnehmerbleche auf dem Trogboden schleifen.
  • Im Bergbau. ist es bekannt, als Streckenfördermittel Stahlplattenbänder zu benutzen und diese wie bei Bandförderern über ortsfest am Traggerüst angeorldnete Tragrollen zu führen. Hierbei hängt das Plattenband zwischen den Tragrollen durch.
  • Diesem Nachteil begegnete man dadurch, daß man statt der ortsfesten Rollen an den Ketten oder Platten derFörderbänder in bestimmten Abständen Laufrollen befestigt hat, die auf Schienen oder Profileisen laufen, und indem man die Kurzplattenbänder durch an den Kettenlaschen vorgesehene Au-' sätze od. dgl. in sich abgesteift hat, wodurch ein Durchbiegen der Bänder zwischen den Laufrollen verhindert wird. Bei diesen bekannten Förderern handelt es. sich nicht um solche, die für das Fördern des Gutes in allseitig geschlossenen trog£örlmigen Gehäusen geeignet sind, au.f die sich die Erfindung bezieht, sondern um Förderer, bei dienen das Fördergut auf einer durchgehenden, bewegten, durch gelenkig miteinander verbundene Platten gebildeten ebenen Fläche getragen und gefördert wird. Bei derartigen Einrichtungen befindet sich d'as Fördergut niemals unterhalb der Ebene der Förderelemente. Es können deshalb bei ihnen die eingangs geschil'derten, bei Gehäusef,örderern beobachteten Schwierigkeiten, deren Beseitigung Aufgabe der Erfindung ist, nicht auftreten.
  • Ferner ist ein Kratz und Bremsförderer für Td,en Untertagebau bekannt, dessen Förderrinne au.s gelenkig gekuppelten Rutschenschässen besteht, in denen zwei endlose, die Kratzer tragende Seile an den Gelenkstellen über ortsfeste Rollen geführt sind, die paarweise auf einer durchgehenden Achse sitzen. Die Rollen dienen dazu, den Seilen in Anpassung an die uneben verlaufende Förderstrecke eine entsprechende Richtung zu geben. Da an den Knickstellen die Rollen teils unter teils über den Bändern angeordnet sind, weisen auch die Kratzer bleche im Verhältnis zur Breite nur eine geringe Höhe auf. Andernfalls wäre nämlich ihre Bewegung dicht über die durchgehenden Rollenachsen hinweg bzw. unter ihnen hindurch nicht möglich. Ferner sind die Seile auf der Länge der Rutschenschüsse nicht durch Tragrollen unter'stützt, so daß die Kratzer auf .dem Rutschenboden schleifen. Dieser bekannte Eratzförderer ist demnach z. B. für die besonderen fördertechnischen Aufgaben in Brikettfabriken nicht verwendbar.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen Gehäuseförderer mit zwei an dessen Seitenwänden geführten endlosen Laschenketten, zwischen denen Mitnehmerhleche zum Fördern des Gutes angeordnet sind, hinsichtlich der Förderleistung, Wirkungsweise und Wartung wesentlich zu verbesseren. Das wird erfindungsgemäß. dadurch erreicht, daß die Laschenketten über Tragrollen laufen, die mittels Achsstummel an den Gehäusewänden gelagert sind, und daß an benachbarten Laschen an sich bekannte Ansätze vorgesehen sind, die sich in der Strecklage der Laschen zur Vermeidung des Dufchhängens der Trume gegenseitig abstützen und beim. Umlauf der Kette um die Umlenkscheiben voneinander lösen. Der Abstand der Tragrollen beträgt dabei ein Mehrfaches der Kettenteilung. Ferner werden die Tragrollen für das Fördertrum vorteilhaft in der Nähe des Gehäusebodens gelagert. Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Tragrollen von Flanschen getragen werden, die an der Außenseite der Gehäusewand befestigt werden.
  • Die Tragrollen können gegen Verschmutzen gesichert werden, indem sie mittel:s stehender Schutzbleche gegen das Gehäuseinnere abgedeckt werden.
  • Außerdem ist es zweckmäßig, die Tragrollen nach oben durch mit den stehenden Schutzblechen verbundene Bleche abzudecken, welche Durchtrittsöffnungen für den oberen Teil tder Tragrollen aufweisen.
  • Durch den mit der rollenden Reibung verbundenen geringeren Kraftbedarf für den Antrieb und den geringen Verschleiß kann die Fördergeschwindigkeit des Gehäuseförderers nach der Erfindung erhöht werden, so daß teure Antrieb getriebe in Wegfall kommen. Ferner können die Ketten leichter ausgebildet werden. Durch die Verwendung von seitlich auf Acih,ss.tummeln gelagerten ortsfesten Tragrollen anxStelle von Laufrollen kann auf anoden Innenseiten der Gehäusewände durchlaufende Führungsschienen und auf baulich hinderliche durchtgehende Rollenachsen verzichtet werden.
  • Dadurch, daß die Ketten nicht nach unten durchhängen können, ist es ausreichend, ,daß wenige Tragrollen au!f der Förderlänge verwendet werden.
  • Außerdem wird durch die Kettenabsteifung der Verschleiß in den Gelenken vermindert.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Tragrollen während des Betriebes von außen abgeschmiert und ausgewechselt werden können.
  • Die Tragrollen können auch dadurch noch gegen ein Verschmutzen geschützt werden, daß die Füllhöhe geringer ist als der Abstand der Rollen yom Gehäuseboden. Die geringere Füllmenge wird dabei durch die höhere Fördergeschwindigkeit ausgeglichen, so daß das Fördergehäuse trotzdem bei gleicher Förderleistung wesentlich kleinere Abmessungen aufweist als die bekannten Gehäuseförderer. Der Gehäuseförderer nach der Erfindung ist also bei gleicher Förderleistung gegenüber den bekannten leichter, billiger im Antrieb und im Verschleiß und hat einen geringeren Raumbedarf.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. I eine Förderkette in.Seitenansicht, Abb. 2 eine Förderkette in Draufsicht, Abb. 3 eine Förderkette in vergrößerter perspektivischer An.sicht, Abb. 4 einen senkrechten Querschnitt durch den Gehäuseförderer, Abb. 5 einen Schnitt nach der LinieA-B' in Abb. 4, Abb. 6 in vergrößertem Maßstab einen senkrechten Querschnitt durch die untere Rollenlagerung nach Abb. 4, Abb. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Gehäuseförderers im senkrechten Querschnitt, Abb. 8 in vergrößertem Maßstab einen senkrechten Querschnitt durch die untere Rollenlagerung nach Abb. 7 und Abb. g eine Ansicht in Richtung des Pfeiles O der Abb. 8.
  • Nach Abb. I besteht die Förderkette aus gelenkig miteinander verbundenen Laschen c und c¹, wobei die Gelenkbolzen n verlängert sind und die beiden seitlichen Ketten miteinander verbinden. Hierdurch können an den Gelenkbolzen n die Mitnehmerbleche m befestigt werden. Bei den Ausführungsbeispielen nach Abb. 2 und 3 sind die Mitnehmerbleche rn unabhängig von den Gelenkbolzen n angeordnet und an den Laschen ct angeschweißt. Zur Unterstützung der Förderkette dienen in größeren Abständen an den Wänden b des trogförmigen Gehäuses angeordnete Tragrollen t, deren Abstand voneinander ein Mehrfaches der Kettenteilung beträgt.
  • Damit die endlose Förderkette weder im Untertrum noch i.m Obertrum nach unten durchhängen kann, sind an den Laschen c Ansätze a und an den Laschen cl Ansätze a1 vorgesehen, die sich in der Strecklage der Laschen gegenseitig abstützen und dadurch die Kette steif hal.ten, während sie sich ,beim Umlauf der Kette um die Um:lenkscheibe d voneinander lösen. Durch Abb. 3, in der j.e eine Tragrolle t für das Ober- und Untertrum sowie eine Umlenkscheibe d durch strichpunktierte Kreise angedeutet sind, ist dieses Zusammenwirken der Laschenansätze a und a1 veranschaulicht. Zwischen zwei Tragrollen t im Ober- oder Untertrum oder, wie Abb. 3 zeigt, zwischen einer Tragrolle t und der Umlenkscheibe d wirken demnach IdieLaschen c und c1 wie ein starres Stück.
  • Nach Abb. 4 bis 6 ist die Tragrolle t mittels eines Nadellagers tl auf einem Achsstummel z angeordnet. An der Außenseite der Gehäusewand b ist ein Flansch f angeschraubt, der den Achsstummell z trägt. Eine Öffnung in der tGehäusewandJ b gestattet das Einsetzen der Tragrolle t von außen. Die Tragrolle t ist gegefrüber dem Flansch f mittels einer Labyrinthdichtung t2 abgedichtet. Zur Schmierung des Lagers tt und des Labyrinthes t2 ist im Achsstummel z eine Bohrung zu vorgesehen, durch ,die von der Außenseite der Gehäusewand b das Schmiermittel in das Innere der Tragrolle t gedrückt wird.
  • Um ein Verschmutzen der Tragrollen t dadurch d.as Fördergut zu verhindern, sind sie nach oben durch schräge Schutzbleche 11 abgedeckt, welche Durchtrittsöffnungen 12 für den oberen Teil der Trag rollen aufweisen, während zur Abdichtung der Tragrollen gegen das Gehäuseinnere stehende Schutzbleche I dienen, die mit den Schutzblechen 11 verbunden sind.
  • Während bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 das Untertrum der endlosen Ketten als Fördertrum und das Obertrum als Leertrum dient, werden bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 7 sowohl das Untertrum ats auch das Obertrum als Fördertrum verwendet. Das Obertrum wird dabei über einen zusätzlich angeordneten trogförmfgeu Zwischenboden geführt. Außerdem sind in diesem Fall die Mituehmerbleche m oberhalb und unterhalb der Gelen!kbolzen n oder Laschen cl angeordnet.
  • Nach Abb. 7 und S. haben die Tragrollen t einen größeren Durchmesser als diejenigen nach Abb. 4 bis 6 und sind mittels der Kugellager ts auf den Achsstuimmelnz gelagert. Der Achsstummel z besteht mit dem Flansch je aus einem Stück. Innerhalb der Tragrolle t ist eine Labyrinthdichtung t4 angeordnet, welche eine Abdichtung gegenüber dem Achsstummel bewirkt. Als Schutz gegen das Verschmutzes der Tragrollen t dient das parallel zur Gebäusewand angeordnete senkrechte Blech 1, das z. B. ,durch Stehtbollzen mit der IGehäusewand b verbunden sein kann.
  • Die Schutzbleche I bzw. It können entweder für jede Tragrolle t vorgesehen stein (Abb. 2 links) oder auch über die ganze Länge des Gehäuses .durchlaufen (Abb. 2 rechts). Sie reichen im Untertrum nicht bis zum Boden des Gehäuses, so daß zwischen der Unterkante der Schutzbleche I und dem Gehäuseboden die seitlich vorspringenden Kratzer k der Mitnehmerbleche hin durchgeführt werden können, die.das in den Raum unterhalb der Tragrollen t eindringende Fördergut mitnehmen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Gehäuseförderer mit zwei an dessen Seitenwänden geführten endlosen Laschenketten, zwischen.denen Mitnehmerbleche zum Fördern des Gutles angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß .dieLascherietten (c, c¹) über Tragrollen (t) laufen, die mittels Achsstummel (z) an den Gehäusewänden (b) gelagert sind, und daß an benachbarten Laschen (,c> c¹) an sich bekannte Ansätze (a, a¹) vorgesehen sind, die sic;h in der Strecklage der Laschen zur Vermeidung des Durchhängens der Trume gegenseitig abstützen und beim Umlauf der -Kette um die Umlenkscheibe (d) voneinander lösen.
  2. 2. Gehäuseförderer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Tragrollen (t) ein Mehrfaches der Kettenteilung beträgt.
  3. 3. Gehäuseförderer nach den Ansprüchen I und 2, .dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen (t) für das Fördertrum in der Nähe des Gehäusebodens gelagert sind.
  4. 4. Gehäuseförderer nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen (t) von Flanschen (f, ft) getragen werden, die an der Außenseite der Gehäusewand (b) befestigt werden.
  5. 5. Gehäuseförderer nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen (t) mittels stehender Schutzbleche (l) gegen das Gehäuseinnere abgedeckt sind.
  6. 6. Gehäuseförderer nach Anspruch 5> dadurch gekenn.zeichnet, daß die Tragrollen (t) nach oben durch mit den stehenden Schutzblechen (I) verbundene Bleche (It) abgedeckt sind, welche Durchtrittsöffnungen (12) für den oberen Teil der Tragrollen aufweisen.
    Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. I77 o8s7; Zeitschrift »Glückauf« vom 19. November I949, S. 86I; deutsche Patentschrift Nr. 726 578.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19830381A1 (de) * 1998-07-08 2000-01-20 Von Der Heide Maschinenbau Gmb Kettenförderer

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH177087A (de) * 1934-08-15 1935-05-15 Bartholet Paul Förderanlage.
DE726578C (de) * 1938-08-03 1942-10-16 Hans Tanzeglock Kratz- und Bremsfoerderer

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