DE4213664A1 - Ortsfester, räumlich schwenkbarer Gurtförderer - Google Patents

Ortsfester, räumlich schwenkbarer Gurtförderer

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/10Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof
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Description

Die Erfindung betrifft einen ortsfesten, räumlich schwenk­ baren Stetigförderer, vorzugsweise Gurtförderer, zum Trans­ port von Schüttgut von einer schüttgutabgebenden Förderein­ richtung oder Lagereinrichtung zu einer schüttgutaufnehmen­ den Fördereinrichtung oder Lagereinrichtung.
Es sind ortsfeste, räumlich schwenkbare Stetigförderer, insbesondere Gurtförderer, bekannt, die zusammen mit ande­ ren Fördereinrichtungen Förderstraßen in Umschlagsanlagen bilden und/oder als Verladeeinrichtung in Lageranlagen oder an Fahrladern angeordnet sind.
Das Traggerüst des Gurtförderers bildet dabei den Ausleger. Die horizontale und die vertikale Lagerung sind in der Regel im Aufgabebereich oder im abwurfseitigen Endbereich des Gurtförderers einerseits mit dem Traggerüst und andererseits mit einem Grundrahmen o. ä. der Umschlags- und/oder Lageranlage verbunden.
Das jeweils freie Ende des Gurtförderers läßt sich mit Hilfe dieser Lagerungen in die verschiedenen Arbeitsstel­ lungen schwenken. Die Endbereiche des Gurtförderers bilden mit den vorgeordneten und gegebenenfalls nachgeordneten Um­ schlags- und/oder Lageranlagen Übergangsbereiche.
Für die Gewährleistung der Kollisionsfreiheit in diesen Übergangsbereichen sind für die Schwenkbewegung des Gurt­ förderers verhältnismäßig große Freiräume erforderlich. Nachteil dieser Anordnung ist es, daß diese Freiräume durch aufwendige elastische oder teleskopartige Abdeckungen ge­ schlossen werden müssen, um Schüttgutverluste zu vermeiden.
Zur Verringerung der Fallhöhen für das Schüttgut werden das Abwurfende und/oder das Aufgabeende der Gurtförderer gegen­ über dem Förderbereich angewinkelt. Diese Konstruktion er­ fordert zusätzliche Ablenkrollen an den Knickstellen der Fördereinrichtungen, die die Förderleistung nachteilig be­ einflussen.
Angetrieben werden die Gurtförderer mittels ihrer Antriebs­ rollen, in die ein Motor eingesetzt ist. Um eine Verspan­ nung des Motors samt Antriebsrolle im Ausleger zu vermei­ den, werden gummielastische Einlageelemente, die zwischen Trommelboden mittels Keilelementen verspannt werden, ge­ nutzt.
Weiterhin werden der Antrieb und die Antriebstrommel mittels elastischer Kupplungen verbunden.
Nachteil dieser Anordnungen ist, daß die elastischen Teile dem Alterungsprozeß und damit einem höheren Verschleiß unterliegen bzw. die Herstellung der Lagerung insgesamt aufwendig ist.
Zur Vermeidung von Schüttgutverlusten während des Trans­ ports bilden längs des oberen Bandtrums angeordnete Stege eine Leitrinne für das Schüttgut. Die Abdichtung zum Band­ trum hin erfolgt mittels elastischer Elemente.
Nachteilig ist, daß bei großen Fördermengen der Fördergurt zwischen den Tragrollen durchhängt. Dies führt insbesondere bei flachen Bandtrumen zu Schüttgutverlusten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ortsfesten, räumlich schwenkbaren Gurtförderer zu schaffen, durch dessen Eingliederung in Umschlags- und/oder Lageranlagen eine höhere Förderleistung bei einem quasi verlustfreien Transport von Schüttgut, einer kleinen und einfachen Bau­ form des Gurtförderers und minimalen Freiräumen in den Übergangsbereichen zwischen den Fördereinrichtungen erzielt wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Führung oder Führungsbahn im Schwenkradius an wenigstens einem Ausleger des Gurtförderers angeordnet ist, eine Auf­ hängung des Antriebes der Antriebstrommel im Ausleger als Loslager ausgebildet ist und die Außenkanten des oberen Bandtrums durch Gleitstücke gestützt wird.
Die Führung oder Führungsbahn ist so ausgelegt, daß damit gleichzeitig das übliche Heben oder Senken und eine selbsttätige Bewegung während des Schwenkens des Gurtförde­ rers erzeugt werden kann. Die räumliche Bewegung wird auf diese Weise vorteilhaft begrenzt. Die Kreuzungspunkte des Gurtförderers mit den vor- und/oder nachgeordneten Um­ schlags- und/oder Lageranlagen werden automatisch umgangen.
Ein weiterer Vorteil ist, daß gleiche Fördergurt- und Fördergutbreiten insbesondere in den Übergangsbereichen beibehalten werden können. Eine zusätzliche Führung des fallenden Schüttgutes zwecks Vermeidung von Schütt­ gutverlusten entfällt aus diesem Grunde. Die Freiräume zwischen dem Gurtförderer und den Umschlags- und/oder Lageranlagen werden auf ein Minimum begrenzt.
Durch die Unterbringung eines Teiles der Antriebseinheit in der Antriebstrommel wird weiterhin Platz eingespart. Gleichzeitig ist die Gesamtgestaltung einer Lagerung der Antriebseinheit am Traggerüst als ein Loslager von Vorteil. Das Loslager garantiert eine verspannungsfreie Verbindung der Antriebseinheit mit der Antriebstrommel und dem Traggerüst, d. h. insbesondere die verspannungsfreie Verbindung von Motor und Getriebe der Antriebseinheit.
Zur Sicherung des Geradlaufes des Fördergurtes wird das Festlager mit einem Verstellmechanismus versehen. Mit dem Verstellmechanismus ist eine Neigung der Antriebstrommel in der Förderrichtung möglich.
Das Spannen des Fördergurtes an sich erfolgt mittels der Spanneinrichtung an der Umlenktrommel.
Die Verwendung von Gleitplatten zwischen den Tragrollen sowie zwischen einer Tragrolle und der Umlenktrommel oder der Antriebstrommel unter den Außenkanten des oberen Bandtrums ist von Vorteil. Das obere Bandtrum wird bei der Belastung mit Schüttgut nicht mehr nach unten ausgelenkt. Das Schüttgut kann dadurch nicht mehr nach den Seiten wegfließen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gurtförderers,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer Antriebstrommel eines Gurtförderers nach Fig. 1 aus der Sicht I-I.
Ein in Fig. 1 als Stetigförderer dargestellter ortsfester, räumlich schwenkbarer Gurtförderer besteht aus der Förder­ einrichtung an sich, einem Traggerüst 1, das den Ausleger bildet, einem Drehschemel 2 und einer Aufhängung. Ein Fördergurt 3 der Fördereinrichtung umläuft eine Antriebstrommel 4 an einem Ende des Gurtförderers und am anderen Ende eine Umlenktrommel 5.
Dazwischen stützen Tragrollen 6 den oberen Bandtrum und weitere Tragrollen 7 den unteren Bandtrum.
Sowohl der obere als auch der untere Bandtrum sind flach ausgeführt. Die Umlenktrommel 5 befindet sich am Abwurfende des Gurtförderers und wird in einer Spannvorrichtung 7 für den Fördergurt 3 gelagert.
Die Antriebstrommel 4 befindet sich am Aufgabeende des Gurtförderers, so daß der Fördergurt 3 als geschobenes Band arbeitet. Oberhalb und längs des oberen Bandtrums des För­ dergurtes 3 befindet sich eine Leitrinne. Die Abdichtung der Leitrinne zum oberen Bandtrum wird mittels Gummikanten, die an den beidseitigen Stegen 8 der Leitrinne angeordnet sind, realisiert. Zwischen der Antriebstrommel 4 und der oberen Tragrolle 6, den oberen Tragrollen 6 sowie der oberen Tragrolle 6 und der Umlenktrommel 5 werden die Außenkanten mittels Gleitstücken 9 vorteilhaft gestützt. Ein Durchhängen des Fördergurtes 3 wird vorteilhaft ver­ mieden, so daß ein quasi verlustfreier Transport des Schüttgutes garantiert wird.
Der Drehschemel 2 ist ortsfest auf einem Grundrahmen 10 einer Umschlags- und/oder Lageranlage gelagert. Der Dreh­ schemel 2 befindet sich unterhalb des Aufgabebereiches des Gurtförderers. Das vertikale Lager für die Schwenkbewegung des Drehschemels 2 befindet sich zwischen Drehschemel 2 und Grundrahmen 10 und die horizontale Lagerung für das Heben und Senken des Gurtförderers zwischen Drehschemel 2 und Traggerüst 1. Die Schwenkachsen der Lagerungen sind in einem Abstand zueinander angeordnet. Die horizontale Schwenkachse dreht sich in dieser Ausführung in einer Ebene, d. h. in gleichem Abstand um die vertikale Schwenkachse.
Das Anheben und Absenken des Abwurfendes des Gurtförderers erfolgt mittels einer zwischen dem Traggerüst 1 und dem Grundrahmen 10 angeordneten Hebe- und Senkeinrichtung.
In die Bohrungen der beidseitig am Traggerüst 1 angeord­ neten Laschen 11 ist ein Seil 12 eingehängt. Das Seil liegt auf einer Seilrolle 13, die in einer Gabel 14 am Ende eines hydraulisch betätigten Zylinders 15 sitzt. Das Seil 12 wird bereits durch das Eigengewicht des Gurtförderers gespannt. An den Zylinder 15 schließt eine Lagerung 16 mit sich vertikal und horizontal kreuzenden Schwenkachsen an.
Das vertikale Lager des Drehschemels 2 und die Lagerung 16 sind sowohl horizontal als auch vertikal zueinander versetzt angeornet. Das ist von besonderem Vorteil, da die Hebe- und Senkeinrichtung eine zusätzliche selbsttätige Führung des Abwurfendes des Gurtförderers übernimmt. Während des Schwenkens des Gurtförderers senkt sich dieser selbsttätig. Eine Kollision des Gurtförderers mit vor- und/oder nachgeordneten Umschlags- oder Lageranlagen wird dadurch ausgeschlossen.
Zwischen einem Festlager 17 für die Antriebstrommel 4 und dem Traggerüst 1 ist eine Verstelleinrichtung 18 angeordnet. Mit Hilfe dieser Verstelleinrichtung 18 läßt sich das Geradeauslaufen des Fördergurtes 3 vorteilhaft einstellen.
Das Anheben/Absenken 29 des Abwurfendes des Gurtförderers wird durch den Hub 30 des Zylinders 15 und das Schwenken durch eine Drehbewegung 31 des Drehschemels 2 realisiert. Die Schwenkbewegung 32 ist eine aus dem Versatz des Lagers 16 zur vertikalen Schwenkachse des Drehschemels 2 herrührende geführte Bewegung.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt aus der Sicht I-I durch eine vereinfacht dargestellte Antriebstrommel 4 mit dem Fördergurt 3.
Im Festlager 17 sitzt ein Wälzlager auf einem Wellen­ stumpf 20, der mit einem doppelten Trommelboden 21 verbunden ist.
Das Loslager wird von einer Scheibe 22, die in den Lagersitz des Lagers 28 eingreift, gebildet. An der Scheibe 22 befindet sich eine Nase 23, die wiederum in eine Aussparung im Lagersitz eingreift und so das Drehmoment der Antriebseinheit 24 aufnimmt. Die Scheibe 22 und der Motor der Antriebseinheit 24 sowie ein Getriebeflansch 25 und die Antriebstrommel 4 sind fest miteinander verbunden. Eine Trennwand 26 in der Antriebstrommel 4 verkleinert den Raum für die Kühlflüssigkeit 27, die das Getriebe der Antriebs­ einheit 24 umspült. Durch die Einbeziehung eines Teiles der Antriebseinheit 24 in die Gestaltung des Loslagers kommt es zu keinerlei Verspannungen zwischen dem Getriebe und dem Motor. Selbst dann nicht, wenn die Lage des Festlagers 17 eingestellt werden muß.

Claims (1)

  1. Ortsfester, räumlich schwenkbarer Gurtförderer, der das Fördergut von einer Umschlags- und/oder Lageranlage auf­ nimmt, befördert und an eine weitere Umschlags- und/oder Lageranlage abgibt, mit einem Fördergurt, das an einem Ende des Gurtförderers eine Umlenktrommel und am anderen Ende des Gurtförderers eine Antriebstrommel umläuft, dazwischen Tragrollen, die den oberen Bandtrum, und/oder Tragrollen, die den unteren Bandtrum stützen, angeordnet sind, der obere Bandtrum flach oder gemuldet und der untere Bandtrum flach, aber auch leicht gemuldet, sind und der Fördergurt vorgespannt ist, wobei die Trommeln und Tragrollen in einem Traggerüst gelagert werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Schwenkradius des Gurtförderers am Traggerüst (1) eine Füh­ rung für ein selbsttätiges Heben oder Senken des Gurt­ förderers während des Schwenkens angeordnet ist, der Sitz eines Teiles der Antriebseinheit (24) der Antriebs­ trommel (4) am Traggerüst (1) als ein Loslager ausgeführt und zwischen dem Festlager (17) der Antriebstrommel (4) und dem Traggerüst (1) eine Verstelleinrichtung (18) angeordnet ist sowie die Außenkanten des oberen Bandtrums des Fördergurtes (3) zwischen den Tragrollen (6), der Antriebstrommel (4) und einer folgenden Tragrolle (6) sowie der Umlenktrommel (5) und einer vorgeordneten Tragrolle (6) durch Gleitstücke (9) gestützt werden.
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