DE833480C - Steilfoerderer mit endlosen Ketten als umlaufendes Foerdermittel - Google Patents

Steilfoerderer mit endlosen Ketten als umlaufendes Foerdermittel

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DE833480C
DE833480C DEE1622A DEE0001622A DE833480C DE 833480 C DE833480 C DE 833480C DE E1622 A DEE1622 A DE E1622A DE E0001622 A DEE0001622 A DE E0001622A DE 833480 C DE833480 C DE 833480C
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DE
Germany
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chain
conveyor according
inclined conveyor
chains
support
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Expired
Application number
DEE1622A
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English (en)
Inventor
Peter Ewald Zapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/12Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of individual load-carriers fixed, or normally fixed, relative to traction element
    • B65G17/126Bucket elevators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Description

  • Steilförderer mit endlosen Ketten als umlaufendes Fördermittel Es sind bereits zum Hochfördern von Getreide Vorrichtungen bekannt, die aus einer endlos umlaufenden Kette mit daran befestigten, in Kastenrohren gef2hrten bechern bestehen. Diese Vorrichtungen sind zur Benutzung im Bergwerksbetrieb, namentlich im Untertagebau, nicht verwendbar.
  • Die Erfindung berifft einen für den Abbau in der steilen Lagerung bestimmten Steilförderer. welcher die Aufgabe hat, die ihm beispielsweise auf einem Damm durch eine Schüttelrutsche zugeführte Kohle längs einer Steilwand hoch. zufördern und über eine Schurre in ein Streckenfördermittel oder einen Grubenwagen auszutragen. zu diesem Zweck besteht der Steilförderer aus zwei in zueinander parallelen Ebenen endlos umlaufenden laschenketten. welche in bestimmten regelmäßihgen Abständen durch ein die Gelenkbolzen einer Lasche ersetzendes Bolzenpaar miteinander verbunden sind und welche an diesen Bolzen mittels Stützrippen befestigte trogförmige Schalen tragen, die beim ansteigenden Fördertrum in einer offenen winkelrinne mit rechtwinkligem querschnitt leitend und beim bsteigenden Leertrum in einem Kastendrohr lose geführt sind. nach einem weiterne merkmal der Erfindung s'ind die Tragschalen, die mit ihrer austragseite auf einem Schenkel der Winkelrinne gleiten, nicht waagerecht, sondern in schrägstellung an den ketten angebracht, so daß, wenn sic kurz vor den oberen Umlenkrädern der Ketten aus, der Winkelrinne austreten, das auf den Tragsehalen vorhandene Fördergut seitwärts auf eine dort befindliche Entladeschurre abgleiten kann. Zur Erreichung der Schrägstellung bildet die Krümmungsachse der geölbten Tragschalen mit der der Steilwand zugekehrten gleitfläche der Winklerinne einen spitzen winkel, dessne Öffnung in Kettenlaufrichtung zeigt. Diese schräg stehenden Tragschlen bilden in VErbindung mit der Gleitfläche der offenen Winklelrinne Tasche, die iur Aufnahme des mehr oder weniger grobstückigen Fördergutes dienen und ein Verstopfen oder Festklemmen durch das Fördergut verhüten.
  • Ferner ist nach der Erfindung auf den Tragbeizen zwischen einer Stützrippe und einer Ketten lasche eine Schraubenfeder angeordnet, welche die Tragschale während des Hochförderns gegen die Gleitwand drückt und ihr an der Abwurfschurre eine ruckartige Bewegung ertoilt. so daß der Tragschaleninhalt rascher in die Schurre abgleitet. Hierbei ist der Federweg durch Anschläge an den halterippen begrenzt. Durch eine Feststellvorrichtung kann die Fedrwirkung beim Einführen des mit den Tragschalen besetzten Kettenpaaares in die Kettenführungen aufgehoben werden.
  • Die Winkelrinnen- und die kastenrohrführung sind abschnittasweise mittels Rohren zu einem starren Gestell vereinigt. Die Abschnitte, die der Stoßlänge der Winkelrinne und Kastenrohre entsprechen und mit Dübelansätzen ineinandergrefien, werden aufienandergesetzt bis zur erfordelrichen Höhe des Förderers. Die Sicherung gegen Abheben geschieht durch Verspannung des endlosen Kettenpaares.
  • Weitere Einzelheiten und die Wirkungsweise ergeben sich an hand der Zeichnung und aus der Beschreibung des Ausführungsbeispieles eines Steilförderers. welche rin Abb. 1 in Seitenansicht auf die offene Winkelrinne dargestellt ist ; Abb. 2 zeigt den antriebskopf der Ketten. tbl>. 3 einen Querschnitt nach Linie a-b Abb. 4 bis 6 zeigen als Einzelheiten in vergrößertem Maßstabe die Kettenverspannung und die Tragschalenbefestigung.
  • Ein unter einem Winkel von α (Abb. 1) einfallendes Flöz wird begrenzt durch den Damm 1 einer unteren Strecke und durch die obere Strecke 2.
  • Von der Abbaustelle her wird die angefallene Kohle durch ein Fördermittel, welches auf dem Damm verlegt ist. der Aufgabestelle 3 des Steilförderers zugeleitet. Das ausgekohlte Feld wird mit dem Abbau fortschreitend versetzt, wobei lediglich die untere Strekce und der aufsteigende Schacht 4 für den Steilförderer frei beliben. Dic Aufgabestelle 3 des Steilförderers bildet zugleich die untere Umkehr der Ketten. die vom Fördermittel herangebrachte Kohle wird hier in einen Trichter 5 aufgegeben und von den an den ketten befestigten Förderschalen 6, die gegenüber der Gleitwand 7 der Winkelrinne unter einem spitzen Winkel angestellt sind, erfaßt und hochgefördert bis an das obere Ende 8 der Gleitwand 7, wo das Gut aus den Tragschalen in eine Schurre 9 seitlich abrutscht und beispielsweise in den Förderwagen 10 gegeben wird.
  • Auf der Kettenradwelle 11 (Abb. 4) der oberen Kettenumkehr ist ein weiteres Kettenrad 12 angeordnet. welches von einem Motor. einem Getriebe 13 über eine Antriebskette 14 angetrieben wird (Abb. 2). Motor und Getriebe 13 sind auf einer konsole 15 mit dem Strebförderergestell verbunden und gemeinsam mit diesem durch Ketten 16 verankert. zum Spannen der Förderkette dient eine Spannspindel 17. die über ein waagebalkenartiges Joch 18 auf die Lagerungen 19 der Kettenwelle 11 wirkt.
  • Die beiden Förderketten 20 (Abb.6) bestehen aus Laschenketten. Die ihre Gelenkbolzen umchl ießenden Büchsen sind als Rol'len 2 1 ausgebildet, deren Außendurchmesser so groß ist, daß sie die Laschenglieder auf beiden Seiten überragen. jede kette ist im Förder- und Rücklauftrum in einer U-Eisen-Schiene 22 (Abb.3) geführtm, deren Schenkelinnenflächen als laufflächen für die Rollen 21 dienen. In bestimmten Abständen sind je zwei aufeinanderfolgende Gelenkbolzen beider Laschenketten 20 durch zwei beiden Ketten gemeinsame Bolzen 23 ersetzt und dadurch die Ketten miteinander verbunden. An diesen Bolzen 23 sind die Tragschalen 6 mit ibren Rippen 24 in deren Bohrungen verschiebbar befestigt. Jeder Bolzen 23 trägt auf einer Seite eine zwischen Ripep 24 und Laschenglied angeordnete Schraubenfeder 25. die sich über einen beiden Federn gemeinsamen winkelförmigen Gleitnocken 27 gegen den Steg der U-förmigen Schiene 22 abstützt und die TragschAlen 6 mit ihren Gleitkanten 26 gegen die Gleitwand 7 der Winklrinne andrückt. so daß sich an dieser Stelle Taschen bilden, aber kein Spalt entstehen und kein Fördergut abfallen kann. Durch den Gleitnocken 27. der die Kette in Richtung der Bolzen etwas überragt, wird verhindert, daß die Laschenglieder von den Federn gegen den Steg der U-förmigen Gleitschiene 22 gedrückt werden. Sobald die Tragschale 6 bei ihrer Aufwartsbewegung das obere Ende 8 der Gleitwand 7 der Winkelrinne erreicht und überschreitet. wird sie unter der Einwirkung der Druckieder 25 seitlich mit ihren Rippen auf de Bolzen 23 gleitend verschoben und auf die Schurre 9 so weit vorgestoßen. wie es der Anschlag 28 gestatte.t Hierbei wird durch das ruckartige Vorschnellen der Tragschale das Abfallen auch schlecht abrutschenden Fördergutes begünstigt.
  • Der Abstand von einer zur anderen Tragschale richtet sich nach der Länge eines Stoßes der Tragkonstruktion des Steilförderers. Verbunden sind die Stöße durch drei etwa der Stoßlänge entsprechende Rohrstücke 2. an deren einem Ende jeweils ein Dübel 30 eingeschwißt ist, der sich in das offene Rohrende des nächsten Stoßes einführt. Die Siicherung gegen Abheben wird durch das Eigengewicht der Stöße selbst und durch den Kettenzug bewirkt. Flache Rohrstücke 31. welche die drei Rohrstücke 29 miteinander verbinden und die Kastenrohrführung für den leertrum umfassen, geben als Queerippen dem Traggestell die erforderliche Quersteifigkeit.
  • An dem Trcg der Aufgabestelle 3 sind an den Anschlußstellen fur die Stoße auswechselbare Dübel; oder Büchsen vorgesehen. derart. daß die Stöße rechts- oder linksseitig oder mit ihrem oberen Ende nach unten gekehrt aufgesetzt werden können, je nachdem der steilförderer nach rechts oder links geneigt aufgestellt wird oder je nachdem von welcher Seite aus er beschickt werden soll. Somit können die Aufgabestelle und die Gestelle für vier verschiedene Aufstellungsarten verwendet werden. wobei in zwei Fällen die Tragschalen und die. austragschurre gegen spiegelbildlich zu ihnen gestaltete Erstatzteile ausgewechselt werden müssen.
  • Um das Einführen der Förderketten 20 mit den unter der Spannung der Federn 25 stehenden Tragschalen 6 zu erleichtern, ist auf dem unteren der beiden, den Förderketten 20 gemeinsamen Bolzen 23 zwischen den Rippen 24 ein Bügel 32 mit zwei Druckschrauben 33 angeordnet. Vor dem Einbau der Förderketten 20 werden die Tragschalen 6 gegen den Druck der Federn 25 verschoben und mittels der Druckschrauben 33 in dieser Lage festgeklemmt.
  • Das Einführen der Förderketten 20 wird somit durch den Umstand. daß im Betriebszustand die Gleitkanten 26 der Tragschalen an der Gleitwand 7 anliegen müssen, nicht behindert. nach vollzogenem Einbau werden die Druckschrauben 33 gelöst, womit die Tragschalen 6 wieder tier Einwirkung der Federn 25 unterliegen.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Steilförderer zum Hochfördern von Kohle und anderem Fördergut in der steilen Lagerung mit an umlaufenden ketten angeordneten Tragschalen. einem unteren in der Umalufebene angeordneten Aufgabetrichter und einem seitlich angebrachten auslauf an der oberen Kettneumlenkstelle. dadurch gekenzneichnet, daß als Förderketten zwei in parallelen Ebenen und über achsengleiche Umlenk- bzw. antriebsräder endlos umlaufende Laschenketten (20) dienen, die in bestimmten regelmäßigen Abständen laschenglieder mit zwei gemeinsamen Kettenbolzen (23) haben, welche beide Ketten miteinander verbinden und jedesmal die Tragbolzen (23) für eine Tragschale (6) bilden. die daran mit Rippen (24) zwischen beiden ketten (20) und an der Kettenaußenseite begrenztverschiebbar befestigt ist und die derart schräg gestellt ist. daß in der Förderrichtung ihre Bodenfläche (bzw. deren Mittellinie0 mit der durch beide Trume einer Kette gehenden Ebene einem spitzen Winkel bildet.
  2. 2. Steilförderer nach Anspruch l dadurch gekennzeichnet, daß die Büchsen, welche zwischen je zwei Laschen eines Kettengliedes die Kettenbolzen als Abstandhalte rumschließen, als Rollen (21) ausgebildet sind, deren äußerer Durchmesser größer als die laschenbrietie ist. so daß die Rollen die Laschenglieder auf beiden Seiten überragen.
  3. 3. Steilförderer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die trume jeder laschenkette (20) so in je eine rU-förmigen Schiene (22) geführt sind. daß deren Schenkelinnenflächen als Laufflächen f2r die auf den Kettenbolzen drehbar angebrachten Rollen (21) dienen.
  4. 4. Steilförderer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschalen (6) sich auf dem Wege von der Aufgabestelle (3) bis zur Entladestelle (9) am Fördertrum in einer offenen winkelrinne und auf dem umgekehrten Wege am Leertrum in einer Kastenrohrführung befinden und beim Fordern mit ihren Gleitkanten (26) dicht anschließend an der eine Gleitwand (7) bildenden Innenfläche desjenigen Schenkels der Winkelrinne analiegen, der auf der Steilwand und parallel zue iner durch beide Trume einer Kette gehenden Ebene aufliegt.
  5. 5. Steilförderer nach Anspruch z bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Winkel rinne sowie die Kastenrohrführung und die U-förmigen Kettengleitschienen, welche an dem zur Gleitwand senkrechten Schenkel der Winkelrinne bzw. am Kastenrohr befestigt sind, durch dazu paralleie Rohre (29) und durch Querrohre (31) zu einem Gestell verbunden sind, dessen Gesamtlänge sich entsprechend der Förderhöhe abschnittsweise aus einzelnen Stößen zusammensetzt.
  6. 6. Steilförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die längs gerichteten Rohrstücke der Stöße an ihren Enden ium Verdü'beln der aufeinandersetzbaren Gesteilabschnitte eingerichtet sind.
  7. 7. Steilförderer nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichent, daß die Rinnenabschnitte durch Verspannen des kettenlaschenpaares gegen Abheben gesichert sind.
  8. 8. Steilförderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Kettenverspannung eine Spannspindel (17) dient. welche über ein waagebalkenartiges Joch (18) auf die beiden oberen kettenradwellenlager (19) wirkt.
  9. 9. Steilförderer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite jeder der gemeinsamen Kettenbolzen (23) eine zwischen einer Rippe (24) und dem betreffenden laschenglied angebrachte Schrauben feder (25) trägt, die sich über einen Gleitnocken (27) gegen den Steg der an dieser Seite befindlichen U-förmigen Gleitschiene (22) stützt und die Tragschalen (6) mit ihren Gleitkanten (26) gegen die Gleitwand (7) der Winkelrinne andrückt.
  10. 10. Steilförderer nach Anspruch 9, dadurch gekenzneichnet. daß nach Uberschreiten der Endstelle (8) der Winkelrinnengleitwand (7) die Druckfedern (25) oberhalb derEntladeschurre (9) ein ruckartilgelsVorschlnellen derTragsc.halen (6) bewirken, welches das Abgleiten des Ladegutes begünstigt.
  11. 11. Steilförderer nach Anspruch 10, dadurch gekenzneichnet, daß das Verschieben der Tragschalen (6) auf den Tragbolzen (23) durch Anschläge (28) begrenzt ist.
  12. 12. Steilförderer nach Anspruch 9 bis ii, dadurch gekennzeichnet, daB für den Ein- und Ausbau der Ketten die Druckfeder (25) dadurch unwirksam gemacht ist, daß die Tragschalen (6) bzw. deren Rippen (24) an den Tragbolzen (23) beispielsweise durch Feststellschrauben (33) unverschiebbar festgeklemmt sind.
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