CH664164A5 - Textilfaser-mischkammer. - Google Patents
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- CH664164A5 CH664164A5 CH2786/84A CH278684A CH664164A5 CH 664164 A5 CH664164 A5 CH 664164A5 CH 2786/84 A CH2786/84 A CH 2786/84A CH 278684 A CH278684 A CH 278684A CH 664164 A5 CH664164 A5 CH 664164A5
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Textilfaser-Mischkammer mit einer pneumatischen Beschickungsvorrichtung und einem über einen stationären Kammerboden beweglichen Endlosförderer zum Zuführen des in der Mischkammer aufgeschichteten Fasermaterials zu einem Mischräumer.
Textilfaser-Mischkammern sind beispielsweise in der DE-PS 28 37 785 und in «Sonderdruck aus Melliand Textilbe-richte 53 (1972), 1216 bis 1221» beschrieben. Die Beschik-kungsvorrichtung ist dabei ein sogenannter Wander- bzw. Teleskopzyklon, mit dem das Fasermaterial lagenweise in der Kammer aufgeschichtet wird. Die Entleerung der Kammer erfolgt mittels eines beispielsweise als Entleerungsfräse ausgebildeten Mischräumers, der über ein zweites Teleskoprohr an ein Saug- bzw. Entleerungsgebläse angeschlossen ist. Das Teleskoprohr wandert mit dem Mischräumer in die jeweils zu entleerende Kammer, wobei die Entleerungsfräse den innerhalb der Kammer befindlichen Materialstock in vertikaler Richtung abfräst.
Im Gegensatz zu den in diesen Druckschriften behandelten Mischkammeranlagen bildete den Ausgangspunkt für die vorliegende Erfindung eine Textilfaser-Mischkammer, bei der der Mischräumer nicht in die Mischkammer einfahrbar ist. Zur Entleerung der Mischkammer wird der Mischräumer vielmehr vor eine offene Stirnwand der Mischkammer gefahren, und das Textilfasergut bzw. der Materialstock wird mittels eines Endlosförderers, der von dem stationären Kammerboden abgestützt ist, in den Arbeitsbereich des Mischräumers bewegt. Bei einem derartigen System lastet das gesamte Gewicht des in der Kammer befindlichen Materialstocks auf dem Endlosförderer, der aus einem flexiblen Förderband besteht, so dass es zu beträchtlichen Abrieberscheinungen zwischen diesem elastischen Förderband und dem abstützenden Kammerboden kommt. Da ausserdem auf das Förderband beträchtliche Zugkräfte ausgeübt werden müssen, muss das Förderband einerseits selbst eine beträchtliche Zugfestigkeit haben, während andererseits auch im Bereich der Antriebsübertragung auf das Förderband erhöhte Schwierigkeiten auftreten. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Mischkammern bei einer Arbeitsbreite zwischen 2 und 4 m häufig eine Kammerlänge zwischen 3 und 20 m und eine Füllhöhe zwischen 2,5 und 5 m haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Textilfaser-Mischkammer der eingangs beschriebenen Art Massnahmen vorzusehen, welche im Bereich des Endlosförderers zu einer vereinfachten Konstruktion und zu einer verringerten Störanfälligkeit führen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemässe Textilfaser-Mischkammer dadurch gekennzeichnet, dass der Endlosförderer als Leistenförderer ausgebildet ist, dessen Leisten mit ihren Enden an umlaufend angetriebenen, endlosen Antriebs- und Mitnehmerorganen befestigt sind.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass die vorzugsweise in Abständen von etwa 400 bis 500 mm angeordneten Leisten eine schlupffreie Mitnahme des gesamten in der Mischkammer befindlichen Materialstocks als einheitlichem Block bewirken. Beim Vorwärtsschieben des Materialstocks gleiten die zwischen den einzelnen Leisten befindlichen Abschnitte des Materialstocks direkt über den stationären Kammerboden, was, verglichen mit einem über den Kammerboden gleitenden Transportband, wesentliche Vorteile mit sich bringt.
Die Leisten haben vorzugsweise die Form eines nach aussen offenen U-Profils, was sich auf die Mitnahme des Materialstocks positiv auswirkt, wobei die Antriebs- und Mitnehmerorgane vorzugsweise Gliederketten sind, so dass eine formschlüssige Kraftübertragung vorhanden ist, und zwar im Gegensatz zu der kraftschlüssigen Kraftübertragung, wie sie bei einem elastischen Förderband verwirklicht ist.
Die Leisten sind an den Gliederketten vorzugsweise mittels abgekröpfter Laschen befestigt, die einerseits an der Unterseite der einzelnen Leisten und andererseits an einzelnen Kettengliedern befestigt sind. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Leisten primär im Bereich der an ihnen befestigten Laschenabschnitte auf dem stationären Kammerboden gleiten, der zu diesem Zweck vorzugsweise mit einer Schicht aus gleitfreundlichem und abriebfestem Material versehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer Textil-faser-Mischkammer während der Beschickung;
Fig. 2 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der Textilfaser-Mischkammer während der Kammerentleerungl
Fig. 3 ausschnittsweise eine perspektivische Darstellung des Leistenförderers im Bereich einer Umlenkstelle, und
Fig. 4 ebenfalls ausschnittsweise eine Schnittdarstellung des Leistenförderers.
Die Textilfaser-Mischkammer 1 hat im wesentlichen die Form eines Quaders mit einer Füllhöhe im Bereich von etwa 2,5 bis 5 m, einer Kammerlänge von 3 bis 20 m und einer Arbeitsbreite von 2 bis 4 m. Die eine Stirnwand der Textilfa-ser-Mischkammer 1 ist beispielsweise mittels einer nicht dargestellten Schiebewand verschliessbar.
Vor diese geöffnete Stirnwand ist ein Mischräumer 2 verfahrbar, der in bekannter Weise im wesentlichen aus einem
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Die Beschickung der Mischkammer 1 erfolgt mittels eines Beschickungszyklons 6, der an ein Teleskopröhr 7 angeschlossen ist. Der Beschickungszyklon 6 ist mittels eines angetriebenen Zugseiles 8 in Richtung des Doppelpfeiles a oszillierend in Kammerlängsrichtung verfahrbar, um das Fasermaterial mittels eines an das Teleskoprohr 7 angeschlossenen (nicht dargestellten) Druckgebläses lagenweise in die Textilfaser-Mischkammer 1 einzuspeisen.
Nach dem Füllen der Mischkammer 1 wird der gesamte in der Kammer befindliche Materialstock mittels eines über den stationären Kammerboden 9 beweglichen Endlosförderers in form eines Leistenförderers 10 in Richtung auf den im Bereich der offenen Kammerwand angeordneten Mischräu- . mer 2 bewegt, von dem das Fasermaterial von unten nach oben abgefräst und an die pneumatische Matérial-Transport-anlage 5 weitergefördert wird.
Der Leistenförderer 10 umfasst zwei im Bereich der beiden Kammerlängswände la in Kammerbodenhöhe verlaufende Gliederketten 11, die über zwei vordere und zwei hintere Kettenrollen 12,13 laufen, von denen die vorderen und/ oder die hinteren Kettenrollen angetrieben sind.
An einzelnen Kettengliedern 14 sind mittels abgekröpfter Laschen 15 die die eigentlichen Förderelemente bildenden Leisten 16 befestigt, welche die Form eines nach oben offenen U-Profils haben. An beiden Enden jeder Leiste 16 sind jeweils an der Leistenunterseite die Laschen 15 festgeschraubt. Die Laschen 15 sind an den einzelnen Kettengliedern 14 angeschweisst.
5 Der Kammerboden 9 ist im Bereich seiner beiden in Förderrichtung des Leistenförderers 10 verlaufenden oberen Randstreifen mit einer Schicht 17 aus gleitfreundlichem und abriebfestem Material versehen. Die Breite dieser Schicht 17 ist derart, dass sowohl der obere Trum der Gliederkette 11 als io auch das an den Leisten 16 befestigte unten liegende Ende der abgekröpften Laschen 15 auf dieser Schicht aufliegen bzw. gleiten.
Die Gliederketten 11 sind im Bereich ihres oberen Trums durch an den seitlichen Kammerwänden 1 a befestigte 15 Abdeckleisten 18 abgeschirmt; diese Abdeckleisten 18 haben vorzugsweise in ihrem unteren, dem Kammerboden 9 zugewandten Ende elastische Eigenschaften.
Die Materialkammer 1 ist in ihrem hinteren Bereich mit einem die hinteren Kettenrollen 13 abdeckenden, schräg nach 20 oben ansteigenden Bodenteil 9a versehen, um das hintere Kettenrollenpaar 13 innerhalb der Kammer 1 unterbringen zu können. Fig. 2 zeigt, dass bei einer Förderung des Materialstocks zum Mischräumer 2 hin die durch das schrägliegende Bodenteil 9a bedingte hintere Abschrägung des Material-25 stocks weitgehend erhalten bleibt, wodurch die optimale Förderung des Materialstocks durch die Leisten des Leistenförderers dokumentiert ist.
3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Textilfaser-Mischkammer mit einer pneumatischen Beschickungsvorrichtung und einem über einen stationären Kammerboden beweglichen Endlosförderer zum Zuführen des in der Mischkammer aufgeschichteten Fasermaterials zu einem Mischräumer, dadurch gekennzeichnet, dass der Endlosförderer als Leistenförderer (10) ausgebildet ist, dessen Leisten (16) mit ihren Enden an umlaufend angetriebenen, endlosen Antriebs- und Mitnehmerorganen (11) befestigt sind.
2. Textilfaser-Mischkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (16) die Form eines nach aussen offenen U-Profils haben und an die Antriebs- und Mitnehmerorgane bildenden Gliederketten (11) befestigt sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Textilfaser-Mischkammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gliederketten (11) im Bereich ihres oberen Trums durch den stationären Kammerboden (9) abgestützt sind.
4. Textilfaser-Mischkammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (16) an den Gliederketten (11) mittels abgekröpfter Laschen (15) befestigt sind, die einerseits an der Unterseite der einzelnen Leisten (16) und andererseits an einzelnen Kettengliedern (14) befestigt sind.
5. Textilfaser-Mischkammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (15) einerseits an den Leisten (16) festgeschraubt und andererseits an den Kettengliedern (14) angeschweisst sind.
6. Textilfaser-Mischkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kammerboden (9) im Bereich seiner beiden in Förderrichtung des Leistenförderers (10) verlaufenden oberen Randstreifen mit einer Schicht (17) aus gleitfreundlichem und abriebfestem Material versehen ist.
7. Textilfaser-Mischkammer nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gliederketten (11) im Bereich ihres oberen Trums durch an den seitlichen Kammerwänden (la) befestigte Abdeckplatten (18) abgeschirmt sind.
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