DE3515368A1 - Vorrichtung zum mischen von textilfasern - Google Patents

Vorrichtung zum mischen von textilfasern

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DE3515368A1
DE3515368A1 DE19853515368 DE3515368A DE3515368A1 DE 3515368 A1 DE3515368 A1 DE 3515368A1 DE 19853515368 DE19853515368 DE 19853515368 DE 3515368 A DE3515368 A DE 3515368A DE 3515368 A1 DE3515368 A1 DE 3515368A1
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textile fibers
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G13/00Mixing, e.g. blending, fibres; Mixing non-fibrous materials with fibres
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G9/00Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Te:'.;af a Textii.vsaschinenf abri; Weissner iiorgnsr S Co. Gmb'.l An dar Zinkhü et3 3
5GoO Berqisch Gladbach 2
Vorrichtung 2U;:i [iischen von iGxtilfasern
Die Erfindung betrifft sine '/orrichtung zu.", rüschen von Textilf ascrn, jsstoiiend aus siner Misch.'ian ;:or, einer 33-3chic;<ungc3inrichtung, dio von einer srstoii irliGcii:ca,.::i3r-Stirn:;anri hör dis Beschickung dar iliochkn.xiar beuirlci, sinsr i.v; Llsreich des !(ar.i.nerbodens angsordnevhon Faser-Fördereinrian tune; und oine^i iv.\ Joreich dor der ersten .iisciika:.::.ier-Ctirn!-!and gegenüborliegondsn zueitan i-liGciika.^.Mor-Stirn:jond angeordneten üischrüurner, de:,\ dao in der ^a^iiiier befindliche Faser^iaterial rnittols dsr FaGsr-FÖrdereiiiricht u π cj zu_;.; f ü λ γ t υ i r d .
Zur Stoiijoruiir des üffnungs- und Kischeffektes jird eine
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Fasermaterialpartie in der Regel nochmals in sinar zweiten Mischkammer niedergeschlagen, so daß durch den nachfolgenden Entleerungaprozsß ein nochmaliges intensives Durchmischen des Materials und beispielsweise die Verteilung eines Schmälzmittels stattfindet. Bei den bisher üblichen und bekannten Vorrichtungen sind zwei Mischkammer und ein llischräumer erforderlich, der jeweils einer der beiden Mischkammer zugestellt wird. Da die Mischkammern bei Kammerlängen von 3 bis 20 m und Arbeitsbreiten von 2 bis 4 m einen großen Platzbedarf haben, ist es ersichtlich, daß diese bekannte Ummisch-System außerordentlich platz- und konstruktionsaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eins Vorrichtung zum Mischen und insbesondere nochmaligen Umrniechen von Taxtilfssern so zu gestalten, daß auf die zweite Mischkammer verzichtet werden kann, um einerseits den Platzbedarf und andererseits auch den durch die zweite Mischkammer erforderlichen konstruktionsbedingten Aufwand zu verringern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäüe Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Hischräumor mittels einer Rohrweiche einerseits an eine Einrichtung zur Heiterverarbeitung des Fasermaterials und andererseits an die im Oereieh der dem Hischräumer gegenübarliegendsn '/.arnmer-Stirnuand befindliche Beschickungseinrichtung anschließbar ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsfarm kann dieser Umrnischvorgang auch über den der beschickungseinrichtung vorgeschalteten Fasermaterialöffnsr erfolgen.
Die Erfindung wird im folgendem anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Die Fig. 1-3 zeigen die erfindungsgamäße Vorrichtung '.■jährend der verschiedenen Arbeitszyklen nämlich Erstbeschickung der Mischkammer (Fig. 1), Ummischvcrgang (Fig. 2) und Ent3.eerungsvorgang (Fig. 3).
-H-
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zu'i Mischen von Tsxtilfasern besteht in ihren wesentlichen Teilen aus einem Fasermaterialöffner 1, einer Mischkammer 2 und einem Mischräumer 3. Das über den Aufgabetisch '!· insbesondere ballenweise zugeführte Fasermaterial wird in dem Fasermaterialöffner 1 geöffnet und mittels des üoer eine Rohrleitung 5 an den Öffner 1 angeschlossenen Gebläses 6 durch eine Leitung 7 in die Mischkammer 2 gefördert. Die Beschickung dar Mischkammer 2 erfolgt lagen-jeise mittels einer in Richtung der Doppelpfeile a alternierend hin- und herbewagliehen, in der Zeichnung nur sehenatisch angedeuteten i^eschickungseinrichtung 30, , die vorzugsweise die ; Form eines Beschickungszyklons hat, der üoer ein Teleskoprohr an die Leitung 7 angeschlossen ist.
Nach dsM Füllen der Mischkammer 2 wird der gesamte in der Kammer befindliche Haterialstock mittels des über den stationären Kammerboden beweglichen Endlosförderer in Form eines Leistenförderers 8 in Richtung auf den im Bereich der vorderen Kammer-Stirnwand 9 befindlichen Hischräutner 3 bewegt, von dem das Fasermateriai von unten nach oben abgefräst und mittels des Gebläses 11 abgesaugt wird, das über die Leitung 10 an den Mischräumer 3 angeschlossen ist. Die Mischkammer mit Beschickungseinrichtung, Leistenförderer und Mischräumer ist beispielsweise in der DE-PS 33 20 798 beschrieben.
An die Druckseite des Gebläses 11 schlieö·: sich eine Teilleitung 12 an, die mittels einer Rohrweiche 13 entweder an eine Leitung 20, die zu einer (nicht dargastellten) \:ieiterverarbeitenden Maschine führt, oder an eine Teilleitung 14 anschlie.ßbar ist. . An diese Teilleitung ist wiederum über eine Rohrweiche 15 entweder eine zun Öffner 1 führende Leitung 21 oder eine Ziyiscnenleitung Io anschließbar, die über eine in die Leitung 7 einschaltbare Rohrweiche 17
BAD
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an die schematise'! dargestellte Beschickungseinrichtung anschließbar ist.
Uenn eine Faserpartie nach einen ersten iiischvornang nochmais ungemischt werden soll, werden die Rohruoichen 13, und 16 beispielsweise in der in Fig. 2 dargestellten Art so geschaltat, da;3 das mittels des Hischräuiaers 3 aus dor Mischkammer ?. herausgeforderte Fasorriatorial wieder von dor hinteren Stirnwand 13 her in die HischkaMi.ier 2 einge-Io speist wird, und zwar in den Raum, der infolge des sich ■ mit der. Leiatenfördersr G in Richtung auf den ilischräuner
; 3 bewegenden Haterialstoc'cs hinter diesen Materialstock ! frei wird. Tn Abhängigkeit von der Stellung der beiden j Rohrweichen 15 und 17 kann das Fasermaterial Tür den '.veij 15 teren Umnischvorgang entweder direkt über die Zrjischenleitung 16 (Kreislauf gemäß Fig. 2) oder über die Leitung 21, den Öffner 1, die Leitung 5, das Gebläse f> und die Leitung 7 der Nischcarnrner zugeführt uerderf.
Bei der abschließenden Entleerung der Mischkammer zum Zwecke der 'Jeiterverarbeitung des Fasernotericls werden die beiden Leitungen 12 und 20 mittels der !lohcweiche 13 verbunden.
Leerseite -

Claims (1)

  1. 351
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Mischen von Textilfasern, bestehend aus einer Mischkammer, einer Beschickungcoinrichtunrj, die von einer ersten nischkanmer-Stirnrianc! her die Beschickung der Mischkammer bewirkt, einer ia Bereich dos Kamnerbodens angeordneten Faser-Fördereinrichtung und einem im Bereich der der ersten r1ischka..iner-Stirnviand gecjcnüberliegendon zweiten Hischkamnor-Stirnwand angeordneten Hischräunar, den das in eier Kariinor befindliche Fasermaterial mittels der Faoer-Fördereinrichtunr zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, da;3 der Mischräurner (2) mittels einer Rohrvjeiche (3.3) einerseits an eine Einrichtung zur Heiterverarbeitung des Fascrrnaterials und andererseits an die in Bereich der dem Mischrüusnsr gegenüberliegenden i(a:.ir;ier-5tirnwand (1") befindliche Beschickungseinriohtunn (?n) anscnli'-rlbar ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischräumer (3) an die Eingangseite eines dor Beschickungseinrichtung (30) vorgeschalteten Fasernaterialövfnsrs (1) anschiieObar ist.
DE19853515368 1985-04-27 1985-04-27 Vorrichtung zum mischen von textilfasern Ceased DE3515368A1 (de)

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EP19860105443 EP0200127A3 (de) 1985-04-27 1986-04-19 Vorrichtung zum Mischen von Textilfasern
JP61093515A JPS61252317A (ja) 1985-04-27 1986-04-24 織物用繊維の混合装置
US06/856,072 US4706337A (en) 1985-04-27 1986-04-24 Apparatus for mixing textile fibers

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EP0200127A3 (de) 1991-05-29
JPS61252317A (ja) 1986-11-10
EP0200127A2 (de) 1986-11-05
US4706337A (en) 1987-11-17

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