DE3320798C2 - Textilfaser-Mischkammer - Google Patents

Textilfaser-Mischkammer

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G13/00Mixing, e.g. blending, fibres; Mixing non-fibrous materials with fibres

Abstract

Um bei einer Textilfaser-Mischkammer mit einer pneumatischen Beschickungsvorrichtung und einem über einen stationären Kammerboden beweglichen Endlosförderer zum Zuführen des in der Mischkammer aufgeschichteten Fasermaterials zu einem Mischräumer die Gleitreibung zwischen dem bisher als elastischem Transportband ausgebildeten Endlosförderer und dem stationären Kammerboden herabzusetzen, ist erfindungsgemäß der Endlosförderer als Leistenförderer ausgebildet, dessen im Abstand voneinander angeordnete Leisten mit ihren Enden an umlaufend angetriebenen endlosen Antriebs- und Mitnehmerorganen befestigt sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Textilfaser-Mischkammer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Tcxlilfaser-Mischkammern sind beispielsweise in der DE-PS 28 37 785 und in »Sonderdruck aus Melliand Textilberichte53(l972), 1216 bis 1221« beschrieben.
Die Beschickungsvorrichtung ist dabei ein sogenannter Wander- bzw, Telcskopzyklon, mit dem das Fasermaterial lagenweise in der Kammer aufgeschichtet wird. Die Entleerung der Kammer erfolgt mittels eines beispielsweise als Entleerungsfräsc ausgebildeten Mischräumers, der iiucr ein /weites Teleskoprohr an ein Saug- bzw. F.ntleerungsgebläsc angeschlossen ist. Das Teleskoprohr wanden mit dem Mischriuimer in die jeweils zu entleerende Kammer, wobei die I jiileeningsiriise den innerhalb der Kammer befindlichen Materialstock in vertikaler Richtung abfriist.
Im Gegensatz /u den in diesen Druckschriften behandelten Mischkiimmcranlngcn bildete den Ausgangspunkt für die vorliegende Erfindung eine Tcxtilfascr-Mischkammer gemäß der DE-AS 12 63 560, bei der der Mischräumer nicht in die Mischkammer einfahrbar ist. Zur Entleerung der Mischkammer wird der Mischräumer vielmehr vor eine offene Stirnwand der Mischkammer gefahren, und das Textiffasergut bzw. der Materialstock wird mittels eines Endlosförderers, der von dem stationären Kammerboden abgestützt ist, in den Arbeitsbereich des Mischräumers bewegt Bei einem derartigen System lastet das gesamte Gewicht des in der Kimmer befindlichen Materialstocks auf dem Endlosföreerer, der aus einem flexiblem Förderband besteht, so daß es zu beträchtlichen Abrieberscheinungen zwischen diesem elastischen Förderband und dem abstützenden Kammerboden kommt Da außerdem auf das Förderband beträchtliche Zugkräfte ausgeübt werden müssen, muß das Förderband einerseits selbst eine beträchtliche Zugfestigkeit haben, während andererseits auch im Bereich der Antriebsübertragung auf das Förderband erhöhte Schwierigkeiten auftreten. Dabei ist zu berücksichtigen, daß Mischkammern bei einer Arbeitsbreite zwischen 2 und 4 m häufig eine Kammerlänge zwischen 3 und 20 m und eine Füllhöhe zwischen 2,5 und 5 m haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Textilfaser-Mischkammer der zuletzt beschriebenen Art Maßnahmen vorzusehen, welche im Bereich des Endlosförderers zu einer vereinfachten Konstruktion und zu einer verringerten Störanfälligkeit führen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Textilfaser-Mischkammer dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten mit ihren beiden Enden an umlaufend angetriebenen, endlosen Antriebs- und Mitnehmerorganen in Abständen von etwa 400 bis 500 mm befestigt sind.
derart, daß der wesentliche Teil des Fascrgutstapelx direkt auf dem stationären Kammer boden aogesiülzl ist.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die in Abständen von ca. 400—500 mm angeordneten Leisten eine schlupffreie Mitnahme des gesamten in der Mischkammer befindlichen Matcrutlsiocks als einheitlichen Block bewirken. Beim Vorwärtsschiebcn des Materialstocks gleiten die zwischen den einzelnen Leisten befindlichen Abschnittes des Matcrialstocks direkt über den stationären Kammerboden, was, verglichen mit einem über den Kammerboden gleitenden Transportband, wesentliche Vorteile mit sich bringt.
Die Leisten haben vorzugsweise die Form eines nach außen offenen U-Profils, was sich auf die Mitnahme des Materialstocks positiv auswirkt, wobei die Antriebs- und Mitnehmerorgane vorzugsweise Gliederketten sind, so daß eine formschlüssige Kraftübertragung vorhanden ist, und zwar im Gegensatz zu der kraftschlüssigen Kraftübertragung, wie sie bei einem elastischen Förderband verwirklicht ist.
Die Leisten sind an den Gliederketten vorzugsweise mittels abgekröpfter Laschen befestigt, die einerseits an der Unterseite der einzelnen Leisten und andererseits an einzelnen Kettengliedern befestigt sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Leisten primär im Bereich
W) der an ihnen befestigten Laschcnabschnitte auf dem .stationären Kammerboden gleiten, der zu diesem /weck vorzugsweise mit einer Sehieht aus glcitfiviindlichcin und abriebfestem Material versehen ist.
Aiulcrc Weiterbildungen der llrfiiulung sind in den
ιλ übrigen Uuieianspriiehen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. I teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer
Textilfaser-Mischkammer während der Beschickung:
Fig.2 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der Textilfaser-Mischkammer während der Kammerentleerung;
F-'i g. 3 ausschnitisweise eine perspektivische Darstellung des Leistenförderers im Bereich einer Umlenkstel-Ie. und
Fig.4 ebenfalls ausschnittsweise eine Schnittdarstellung des Leislenförderers.
Die Textilfaser-Mischkammer 1 hat im wesentlichen die Form eines Quaders mit einer Füllhöhe im Bereich von etwa 2,5 bis 5 m, einer Kammerlänge von 3 bis 20 m und einer Arbeitsbreite von 2 bis 4 m. Die eine Stirnwand der Textilfaser-Mischkammer 1 ist beispielsweise mittels einer nicht dargestellten Schiebewand verschiebbar. Vor diese geöffnete Stirnwand ist ein Mischräumer 2 verfahrbar, der in bekannter Weise im wesentlichen aus einem ansteigenden Nadelband 3, einer Ab-•s? schlagwai/e 4, einem pneumatischen Fördersystem 5 so-■ I wie Fahreinrichiungen und Antriebs- und RegulittOrga-.;> nen besteht.
Die Beschickung der Mischkammer 1 erfolgt mittels ;; eines Beschickungzyklons 6, der an ein Teleskoprohr 7 angeschlossen ist Der Beschickungszyklon 6 ist mittels eines angetriebenen Zugseiles 8 in Richtung des Doppelpfciles a oszillierend in Kammerlängsrichtung ver-■7 fahrbar, um das Fasermaterial mittels eines an das Teleskoprohr 7 angeschlossenen (nicht dargestellten) Druckgebläses lagenweise in die Textilfaser-Mischkammer 1 einzuspeisen.
Nach dem Füllen der Mischkammer 1 wird der ge-
.; samte in der Kammer befindliche Materialstock mittels eines über den stationären Kammerboden 9 bewegli-
, ehen Endlosförderers in Form eines Leistenförderers 10 - in Richtung auf den im Bereich der offenen Kammer-
wand angeordneten Mischräumer 2 bewegt, von dem ^ das Fasermateria! von unten nach oben abgefräst und an die pneumatische Material-Transportaniage 5 wei- ;. äergefördert wird.
Der Leistenförderer 10 umfaßt zwei im Bereich der ; beiden Kammerlängswände la in Kammerbodenhöhe verlaufende Gliederketten 11. die über vordere und hinlere Kettenrollen 12, 13 laufen, von denen mindestens zwei angetrieben sind.
An einzelnen Kettengliedern 14 sind mittels abgekröpfler Laschen 15 die die eigentlichen Förderelemtnte bildenden Leisten 16 befestigt, welche die Form eines nach oben offenen U-Profils haben. An beiden Enden jeder Leiste 16 sind jeweils an der Leistenunterseite die Laschen 15 festgeschraubt. Die Laschen 15 sind an den einzelnen Kettengliedern 14 angeschweißt.
Der Kammerboden 9 ist im Bereich seiner beiden in Förderrichtung des Leistenförderers 10 verlaufenden oberen Randstreifen mit einer Schicht 17 aus gleitfrcundlichcm und abriebfestem Material versehen. Die Breite dieser Schicht 17 ist derart, daß sowohl der obere Trum der Gliederkette 11 als auch das an den Leisten 16 befestigte unten liegende Ende der abgekröpften Lasehen 15 auf dieser Schicht aufliegen bzw. gleiten.
Die Gliederketten 11 sind im Bereich ihres oberen t>o Trums durch an den seitlichen Kammerwänden la befestigte Abdeckleistcn 18 abgeschirmt; diese Abdeckleisieri 18 haben in ihrem unteren, dem Kammerboden 9 zugewandten Ende elastische Eigenschaften.
Die Materialkanimer 1 ist in ihrem hinteren Bereich mit einem die hinteren Keltenrollen 13 abdeckenden, schräg nach oben ansleigen^n Bodenteil 9a versehen, um das hintere KettenrollentJaar 13 innerhalb der Kammer t unterbringen /.u können. F i g. 2 zeigt, daß bei einer Förderung des Materialstocks zum Mischräumer 2 hin die durch das schrägliegende Bodenteil 9a bedingte hintere Abschrägung des Materialstocks weitgehend erhalten bleibt, wodurch die optimale Förderung des Materialstocks durch die Leisten des Leistenförderers dokumentiert ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Textilfaser-Mischkammer mit einem über einen stationären Kammerboden beweglichen, senkrecht zur Förderrichtung verlaufende Leisten aufweisenden Endlosförderer zum Zuführen des in der Mischkammer aufgeschichteten Fasermaterials zu einem Mischräumer, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (16) mit ihren beiden Enden an umlaufend angetriebenen, endlosen Antriebs- und Mitnehmerorganen in Abständen von etwa 400 bis 500 mm befestigt sind, derart, daß der wesentliche Teil des Fasergutstapels direkt auf dem stationären Kammerboden abgestützt ist.
2. Textilfaser-Mischkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (16) die Form eines nach außen offenen li-Profils haben und an die Antriebs- und Mitnehmerorgane bildenden Gliederketten (11) befestigt sind.
3. Textilfaser-Mischkammer nach Anspruch Z dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederketten (11) im Bereich ihres oberen Trums durch- den stationären Kammerboden (9) abgestützt sind.
4. Textilfaser-Mischkammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (16) an den Gliederketten (11) mittels abgekröpfter Laschen (15) befestigt sind, die einerseits an der Unterseite der einzelnen Leisten (16) und andererseits an einzelnen Kettengliedern (14) befestigt sind.
5. Textilfaser-Mischkammer nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (15) einerseits an den Leisten (16) festgeschraubt und andererseits an den Kettengliedern (14) angeschweißt sind.
6. Textilfaser-Mischkammer nach einem der Ansprüche· 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Kammerboden (9) im Bereich seiner beiden in Förderrichtung des Leistenförderers (10) verlaufenden oberen Randstreifen mit einer Schicht (17) aus gleitfreundlichem und abriebfestem Materini versehen ist.
7. Textilfaser-Mischkammer nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederketten (11) im Bereich ihres oberen Trums durch an den seitlichen Kammerwänden {\a) befestigte Abdeckplatten (18) abgeschirmt sind.
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