DE913758C - Vorrichtung zum Anheben von Holzstaemmen, Brettern u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Anheben von Holzstaemmen, Brettern u. dgl.

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DE913758C
DE913758C DET5091A DET0005091A DE913758C DE 913758 C DE913758 C DE 913758C DE T5091 A DET5091 A DE T5091A DE T0005091 A DET0005091 A DE T0005091A DE 913758 C DE913758 C DE 913758C
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DE
Germany
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conveyor track
lifting device
conveyor
boards
side guide
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Expired
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DET5091A
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English (en)
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Teleflex Italiana SpA
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Teleflex Italiana SpA
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/282Troughs, channels, or conduits for article conveyors, e.g. for container conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anheben von Holzstämmen, Brettern u. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung zum Anheben von Holzstämmenl, Brettern u. dgl. in verschgiedene einstellbare Höhen, wie sie zur Errichtung von zur Austrocknung bestimmten Holzstapeln gebraucht werden kann.
  • Bekannt sind bereits fahrbare Stapelvorrichtungen, die eine in der Höhe eiustellbare Abnahme des Gutes erlauben. Sie sind aber entweder sehr verwickelt Ein der Konstruktion oder beschränkt in der Anwendungsmölichkeit, insbesondere wenn das Fördergut um den oberen Umlenkpunkt der endlosen Förderkette herumgeführt werden muß.
  • Mit der Erfindung wird eine Stapel, vorrichtung angestrebt, die einfach im Aufbau, vielseitig verwendbar ist und mittels deren insbesondere Holzstämme, Holzbalken, Bretter usw. einfach und schnell in jede gewünschte Höhe gehoben und dort abgeladen werden können.
  • Neuheitsgemäß ist an einem fahrbaren Lagergestell oder Fahrgestell eine verstellbare Förderbahn derart angeordnet, daß längs einer schrägen Fahrbahn des Fahrgestells die in Auflagern schwenkbar gelagerte Förderbahn mit an sich bekannten Mitteln, wie Seil und Winde, gehoben und gesenkt werden kann. in den Auflagern kann die Förderbahn mittels Schwenkzapfen gelagert sein und mittels Zahnsegment und am Gestellrahmen glagerten, in das Segment eingreifenden Ritzeln in an sich bekannter Weise in ihrer Neigung eingestellt werden. Die Förderbahn, zweckmäßig eim Rahmenwerk, weist ein endloses Förderorgan mit in Abständen daran befestilgten Klauen oder Greifern auf, welches zwischen Gleitbrettern angeordnet ist.
  • Außerdem sind in ihrer Länge verstellbare Seitenführungsleisten und daran befestigte Ablenkausleger vorgesehen.
  • Mittels seitlich an der örderbahn vorgesehener Klemmen, die über ein Seil mit einer Winde in Verbindung stehen, wird die Förderbahn mit den Auflagern gleitend auf der schrägen Fahrbahn gesenkt und gehoben.
  • Die Förderbahn kann nicht nur in jede gewünscht Lage bis zur senkrechten Lage verstellt werden, sondern auch ein Abllenkenr des Ladegutes von der Förderbahn ist an beliebigen Stellen, also in verschiedener Höhe, möglich, so daß die Einrichtung in Abhängigkeit von den jeweihgen Anwendung, und Gebrauchsbedingungen in die gewünschte Lage und Höhe ausgerichtet werden kann.
  • Die Erfindung soll an einer bevorzugten Ausführungsform der Hebevorrichtung an Hand der Zeichnung näher beschrieben werden. In dieser zeigt Fig. I die Hebevorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 eine Einzelheit der Förderbahn, in größerem Maßstab in Stirnansicht gezeichnet, Fig. 3 die Förderbahn in einer Seitenansicht, Fig. 4 eine Einzelheit an einer der beweglichen Seitenwände der Förderbahn im Querschnitt, Fig. 5 und 6 in Seiten-und Vorderansicht eine zweite Ausführungsform einer beweglichen Seitenwand für die Förderbahn.
  • Die Hebevorrichtung (Fig. I bis 3) besteht aus einem aus Rohrelementen gebildeten Dreiecksgestell 10 mit einer zum Boden parallelen Seite.
  • An seinen unteren Eckpunkten ist das Gestell 10 mit Laufrollenpaaren versehen, von denen 12 fest und I4 mit Hilfe der Stange 15 lenkbar sind.
  • An seinem dritten Eckpunkt weist das Gestell 10 die Rollenpaare I6 auf, über welche die zugehörigen biegsamen Organe I8 (Seile, Ketten u. dgl.) laufen, wobei jeweils ein Ende dieser Organe mittels Klemmen 20 an den Seitenwänden einer Förderbahn 22 bzw. deren Auflagern befestigt ist und die Klemmen 20 gleichzeitig längs der Gestellträger 24 als Gleitorgane wirken können.
  • Die anderen Enden der biegsamen Organe I8 sind auf die Haspel einer am Gestell 10 vorgesehenen Winde 26 gewickelt.
  • Es ist mit dieser Vorrichtung möglich, durch Drehen der Handkurbel 28 der Winde 26 die Förderbahn in sämtliche Zwisehenlagen zu überführen, die von den beiden in Fig. I veranschaulichten, mit 22 und 22'bezeichneten Endlagen begrenzt werden.
  • Wie besonders in Fig. l und 2 veranschaulicht, gestellt die Förderbahn 22 aus einem Gitterrahmen 30, an dessen Oberseite zwei Gleitbretter 32 und 34 aus Blech oder anderem Material befestigt sind.
  • Die beiden Gleitbretter sind zueinander so angeorchet, daß sie in der Längsmitte des Gitterrahmens 30 einen Spalt frei lassen, in dem ein endloses, biegsames Organ 36, z. B. ein Seil, eine Kette od. dgl., liegt, das über Rollen an den Enden des Gitterrahmens 30 läuft. Weitere Fühungsorllen liegen zwwischen diessen Rollen.
  • Dabei ist eine der Endrollen, vorzugsweise die untere, auf einer von einem (nicht gezeichneten) Motor angetriebenen Welle vefkeilYt. Der Motor ist am Gitterrahmen 30 angeordnet und seine Welle treibt das endlose biegsame Förderorgan 36 an.
  • Das Förderorgan weist an seiner Außenseite Klauen 38 auf, die über die Oberfläche der Gleitbretter 32 und 34 vorstehen und Greifer für die zu fördernden Gegenstände bilden.
  • Die Greiferklauen 38 können gegebenenfalls durch andere gleichwertige Organe, z. B. durch Klemmen, Zangen u. dgl., ersetzt werden, und zwar in Abhängigkeit der jeweiligen Eigenart des Fördergutes.
  • Desgleichen können je nach der Beschaffenheit des Fördergutes die Flächen der Gleitbretter 32 bis 34 in der gleichen Ebene liegen bzw. zueinander geneigt sein, so daß sie am mittleren Spalt zusammenlaufen und den zu fördernden Gegenständen T eine Führung geben.
  • An den Seitenkanten der Gleitbretter 32 bis 34 sind die Führungleiste 40 vorgesehen, deren Länge je nach den nachstehend angeführten Arbeitszwecken und -anforderungen verändert werden kann.
  • Insbesondere in dem in Fig. 1 bis 3 veranschaulichten Beispiel bestehen die obengenannten Seitenwände aus teleskopartig ineinan derschiebbaren Elementen 42.
  • Diese Einschiebelemente sind über biegsame Antreibsorgane 43, z. B. über Drahtsehle, untereinander kinematisch verbunden, wobei diese Seile an einer im Unterteil des Gitterrahmens 3o angeordneten Antriebskurbel 44 enden und längs an den am Gitterrahmen angeordneten Führungsrollen 45 gleiten.
  • Es ist auf diese Art and Weise möglich, die Länge der einen bzw. der anderen Seitenleiste 40 zu verändern, um eine seitliche Ablenkung der mittels des biegsamen Organs 36 angehobenen Gegenstände T in der gewünschten Höhe bewirken zu können.
  • Dieser Vorgang kann, wie in Fig. 2 veranschaulicht, dadurch vereinfacht werden, daß man das Endelement 42 (gegenüber der Seitenöffnung, zu der die fördernden Gegenstände T abgelenkt werden sollen) mit einem Winkelstück 46 versieht, an dem ein Ablenkausleger 48 vorteilhaft so befestigt wird, daß während des Anhebens des Gegenstandes T entlang der Gleitbretter 312 bis 34 der Gegenstand auf den Ausleger 48 stoönt und infolge der dem Gegenstand innewohnenden lebendigen Kraft nach der AustrittsöfEnung abgelenkt wird.
  • Die Ablenkstellung kann durch entsprechendes Drehen der rechten bzw. linken Handkurbel 44 leicht und richtig ein, gestellt werden.
  • Für eine weitere Führung der Gegenstände T im Lauf ihres Anhubs sorgen die an den Führungsseitenleisten 40 vorgesehenen Führungsarme 50.
  • Zum Anheben der Gegenstände T in eine gewünschte Höhe brauchen diese lediglich auf die Gleitbretter 32 bis 34 gehoben zu werden, worauf sie sofort von den am biegsamen Organ 36 angebrachten Klauen 38 aufgegriffen und in die gewünschte Höhe gehoben werden, um dann in der bereits beschriebenen Weise seitlich bzw. am Ende der Gleitbretter 3w bis 34 zur Ausladung zu gelangen, im letzteren Fal-l ist dann der Ablenkausleger 48 überflüssig.
  • In den Fig. 5 und 6 ist eine andere Ausführungsform der Seitenleiste 40a veranschaulicht; sie besteht aus einem biegsamen Band, z. B. aus einem Stahlband 52, das vortilhaft in seitilch Gitterrahmen 30 vorgesehenen Führungen mit Hilfe der Führungsrollen 54 läuft.
  • Am unteren Ende wickelt sich das biegsame Stahlband 52 auf die Trommel 56 und gestattet solcherweise die Längeneinstellung des Stahlbandes an seinem Vorderende zu den bereits angedeuteten Zwecken, d. h. um die Abgabe des in die richtige Höhe angehobenen Gegenstandes T zu bewirken.
  • Die erflndungsgemäße Hebevorrichtung läßt verschiedene Abwandlungen zu, so z. B. können die zur Überführung der Förderbahn in die Stellungen 22 und 22'dienenden Mittel an Stelle der veranschaulichten Winde aus verstellbaren Parallelogrammen bzw. aus Zahnsegmenten od. dgl. bestehen. Desgleichen können auch die Gleitbretter 32 und 34 und folglich auch der Gitterrahmen 30 so durchgebildet sein, daß sie je nach den gegebenen Arbeits- und Gebrauchsbedingungen verlängert bzw. verkürzt werden können.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Anheben von Holzstämmen, Brettern u. dgl. in eine einstellbare Höhe mittels auf einem Fahrgestell angeordneter Förderbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die im Fahrgestell (Io) verstellbar, insbesondere schwenkbar in Auflagern gelagerte Förderbahn (30), die mittels einer mit Klauen (38) versehenen endlosen Förderkette (36) das Stückgut fördert, mit den Auflagern längs einer schrägen Fahrbahn (24) am Fahrgestell (IO) mit an sich bekannten Mitteln gehoben und gesenkt werden kann.
  2. 2. Hebevorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Gitterrahmen gebildete Förderbahn (30) in der Länge verstellbare Seitenführungsleisten (40) und an ihrer Oberfläche Gleitbretter (32 bis 34) aufweist, welch letztere in der Mitte einen Längsspalt (35) für das endlose Förderorgan (36) mit den in entsprechenden Abständen daran befestigten Mitnehmern, Klauen (38), frei lassen.
  3. 3. Hebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbretter (32 bis 34) zueinander in Quernichtung geneigt sind, so daß sie eine Rinne bilden.
  4. 4. Hebevorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführungsleisten (40) der Förderbahn aus teleskopartig ineinanderschiebbaren Elementen (42) bestehen, die untereinander mit Hilfe kinematischer Ubertragungsmittel (43) verbunden sind, wobei diese Mittel mit Antriebsmitteln (44) in Verbindung stehen, durch deren Betätigung die Stellung des Vorderendes mindestens einer dieser Seitenführungsleisten zur Förderbahn verändert werden kann.
  5. 5. Hebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die S ei die Seitenführungsleisten (40) der Förderbahn aus einem biegsamen, in an der Förderbahn selbst vorgesehenen Führungen (54) gleitenden Element besteht, dessen unteres Ende auf eine an der Förderbahn vorgesehene Trommel (56) aufgewickelt werden kann.
  6. 6. Hebevorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenführungsleisten (40) ein Ablenkauslöser (48), z. B. mittels eines Winkelstückes (46), befestigt ist.
  7. 7. Hebevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an Trägern (24) am Lagergestell (10) seitlich an der Förderbahn vorgesehene Klemmen (20) gleiten, die zur Befestigung des Endes mindestens eines biegsamen Organs (I8) dienen, wobei das Organ (18) über Leitrollen (I6) auf eine am Gestell vorgesehene Winde (26) gewickelt wird, um die gewünschte Anhebung der Förderbahn zu bewirken.
  8. 8. Hebevorrichtung nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn (22) seitlich einige mit am Gestellrahmen (IO) vorgesehenen Auflagern zusammenwirkende Tragzapfen aufweist, wobei die Förderbahn weiter mit einem Zahnsegment ausgestattet ist, das mit einem entsprechenden, am Gestellrahmen gelagerten Ritzel zusammenwirkt, um die Neigung der Förderbahn einstellen zu können.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 450 175, USA.-Patentschriften Nr. 2 4I6 050, 2 507 627.
DET5091A 1951-03-07 1951-10-28 Vorrichtung zum Anheben von Holzstaemmen, Brettern u. dgl. Expired DE913758C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE450175C (de) * 1927-10-01 Max Freiherr Von Varnbueler Di Vorrichtung zum Stapeln von Holz
US2416050A (en) * 1945-01-06 1947-02-18 Franklin Phillip George Lumber stacker
US2507627A (en) * 1948-05-07 1950-05-16 Ferdinand W Friedrich Bale loader

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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