DE4423925A1 - Triebstock- und Führungsanordnung für eine Bergbaugewinnungsmaschine, insbesondere eine Walzenschrämmaschine - Google Patents

Triebstock- und Führungsanordnung für eine Bergbaugewinnungsmaschine, insbesondere eine Walzenschrämmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Triebstock- und Führungsanordnung für eine über einem Kettenkratzförderer laufende Bergbaugewin­ nungsmaschine, insbesondere Walzenschrämmaschine, mit versatz­ seitig an den Rinnenschüssen des Kettenkratzförderers im Niveau oberhalb der Rinnenschüsse angeordneten Führungsschienen, die einen Kettenkanal für eine dem Vorschub der Gewinnungsmaschine dienende, entlang dem Kettenkratzförderer verlaufende Trieb­ stockkette bilden und mit die liegenden Kettenglieder der Trieb­ stockkette übergreifenden, diese auf ihrer Kettenauflage im Kettenkanal haltenden Profilansätzen versehen sind.
Triebstock-Vorschubantriebe für portalartig über dem Strebför­ derer laufende Walzenschrämmaschinen sind bekannt und im Bergbau gebräuchlich. Dabei ist es bekannt, als Triebstock eine Trieb­ stockkette zu verwenden, die versatzseitig entlang des Strebför­ derers in einem Kettenkanal angeordnet wird, der für den Ein­ griff des oder der angetriebenen Kettenräder der Walzenschräm­ maschine zur Oberseite hin offen ist. Die Walzenschrämmaschine führt sich versatzseitig an mit den Rinnenschüssen des Streb­ förderers fest verbundenen Führungsschienen, die zugleich der Aufnahme und Halterung der Triebstockkette dienen (DE-PS 29 53 955).
Es ist üblich, die zugleich den Kettenkanal für die Triebstock­ kette bildenden Führungsschienen als Gußteile herzustellen, deren Länge aus Gewichtsgründen und aus gießtechnischen Gründen jeweils etwa der halben Rinnenschußlänge entspricht, so daß an jedem Rinnenschuß zwei solcher gegossener Führungsschienen an­ gebaut werden müssen. An den Führungsschienen werden schräg verlaufende Kanäle angegossen, die der Ableitung des im Förder- und Gewinnungsbetrieb von oben in den Kettenkanal der Trieb­ stockkette einfließenden Feinguts in den Förderer dienen (DE-PS 29 53 955). Diese Feingut-Ableitungskanäle neigen allerdings zu Verstopfungen, wodurch es zu Feingutansammlungen in dem die Triebstockkette aufnehmenden schmalen Kettenkanal kommt und der ordnungsgemäße Kettenradeingriff in die Triebstockkette in Frage gestellt wird. Beim Zubacken der Ableitungskanäle kann es zu Beschädigungen der Triebstockkette und auch der Führung kommen.
Es ist allerdings auch eine Anordnung bekannt, bei der die der Aufnahme und Halterung der Triebstockkette sowie der Schrämma­ schinenführung dienenden Profilleisten, die ebenfalls aus im Vergleich zur Rinnenschußlänge kurzen Gußstücken bestehen, so ausgeführt sind, daß das in den Kettenkanal eindringende Feingut am Grund des Kettenkanals, statt in den Förderer, zu dessen Versatzseite hin abgeleitet wird (FR-PS 2 523 639). Abgesehen davon, daß die Herstellung der Profilleisten als Gußteile teuer ist, besteht hier auch der Nachteil, daß eine Triebstockkette verwendet werden muß, deren aufrechte Kettenglieder mit einem verbreiterten Haltefuß versehen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Triebstock- und Führungsan­ ordnung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie mit geringerem Fertigungsaufwand hergestellt werden kann und eine zuverlässige Feingutableitung aus dem Kettenkanal zur Ver­ satzseite hin gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsschienen aus Walzprofilen bestehen, die eine den Ket­ tenkanal der Triebstockkette zur Fördererseite schließende Dichtleiste bilden, wobei der Kettenkanal zur Versatzseite hin für den Feingutaustritt geöffnet ist. Die Verwendung eines Walzprofils für die Führungsschienen anstelle der üblichen Guß­ profile führt zu erheblichen Kosteneinsparungen, da der Kilo­ preis eines Gußprofils um etwas das Zweifache höher liegt als derjenige eines Walzprofils. Die erfindungsgemäß verwendeten gewalzten Führungsschienen bilden eine über die Rinnenschuß­ länge durchgehend geschlossene Dichtleiste, die den die Trieb­ stockkette aufnehmenden Kettenkanal an seiner Abbaustoßseite schließt. Statt dessen wird von oben in den Kettenkanal eindrin­ gendes feinteiliges Fördergut zur Versatzseite hin aus dem Ket­ tenkanal abgeleitet, und zwar vorzugsweise sowohl am Grund des Kettenkanals wie auch an der versatzseitigen Seitenbegrenzung desselben. Die gewalzten Führungsschienen, an denen sich die Walzenschrämmaschine od. dgl. versatzseitig führt, sind so pro­ filiert, daß sie den Kettenkanal nur zu dessen Abbaustoßseite hin begrenzen, während die Begrenzung des Kettenkanals an dessen Versatzseite und im Bodenbereich durch gesondert an den Rinnen­ schüssen angebaute Anbauteile erfolgt. Die gewalzten Führungs­ schienen erhalten hierbei gegenüber den herkömmlichen Gußpro­ filen vergleichsweise kleine Abmessungen und Gewichte. Vorzugs­ weise wird die Anordnung so getroffen, daß sich die gewalzten Führungsschienen jeweils über etwa die volle Rinnenschußlänge erstrecken.
In bevorzugter Ausführung sind die gewalzten Führungsschienen zumindest in Annäherung nach Art eines U-Profils mit ungleich langen, nach unten weisenden Schenkeln profiliert, wobei der längere versatzseitige Schenkel die Dichtleiste bildet und im Bereich unterhalb des Kettenkanals, vorzugsweise durch Ver­ schweißen, fest an den Rinnenschüssen bzw. versatzseitigen An­ bauteilen derselben angeschlossen sind. Die Walzenschrämmaschine kann hierbei, wie bekannt, etwa hakenförmige Führungsschuhe er­ halten, die von unten in die Profilöffnungen zwischen den Schen­ keln der Führungsschienen einfassen. Auch kann die Walzenschräm­ maschine, wie ebenfalls bekannt, mit Laufrollen auf der Kopf­ fläche der Führungsschienen laufen.
Die Anordnung läßt sich mit Vorteil im einzelnen so gestalten, daß sich die gewalzten Führungsschienen mit ihrem Fuß bzw. mit ihrem die Dichtleiste bildenden Schenkel auf dem versatzseitigen Rinnenschuß-Seitenprofil abstützen. Der die Triebstockkette auf­ nehmende Kettenkanal kann sich hierbei in dichtem Abstand zu den versatzseitigen Seitenprofilen der Rinnenschüsse befinden. Ande­ rerseits können auf den Oberflanschen der versatzseitigen Sei­ tenprofile der Rinnenschüsse auch zur Versatzseite hin auskra­ gende Stützbleche, vorzugsweise durch Verschweißen, befestigt werden, auf denen sich die gewalzten Profilleisten im Seitenab­ stand zu den genannten Seitenprofilen abstützen können.
Wie erwähnt, wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die Kettenkanäle für die Triebstockkette an ihrer Versatzseite und an ihrem Grund durch die die Feingutaustrittsöffnungen bildenden versatzseitigen Anbauteile der Rinnenschüsse gebildet werden, mit denen die gewalzten Führungsschienen durch Schweißen fest verbunden werden können. Die genannten Anbauteile lassen sich so ausführen, daß sich für die Ableitung des in den Kettenkanal eingedrungenen Feinguts sehr große Austrittsquerschnitte erge­ ben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Kettenauflage für die liegenden Kettenglieder der Triebstockkette von im Sei­ tenabstand zueinander angeordneten, vorzugsweise über die Rin­ nenschußlänge durchgehenden, parallelen Auflageleisten gebildet, derart, daß die aufrechten Kettenglieder der Triebstockkette in den spaltförmigen Zwischenraum zwischen den Auflageleisten ein­ fassen. Für die Auflageleisten können einfache Leisten mit Rechteckprofil verwendet werden. Es empfiehlt sich im übrigen, an der Versatzseite des Kettenkanals Niederhalteleisten od. dgl. lösbar anzuordnen, welche die versatzseitigen Schenkel der lie­ genden Kettenglieder der Triebstockkette überdecken und damit die Triebstockkette im Kettenkanal gegen Herausheben sichern. Die Niederhalteleisten, die sich zweckmäßig ebenfalls über die ganze Rinnenschußlänge erstrecken, können an den Anbauteilen durch Verschraubung festgelegt werden. Bei gelösten Niederhalte­ leisten läßt sich die Triebstockkette von oben in den Kettenka­ nal einlegen oder beim Kettenwechsel nach oben aus dem Ketten­ kanal herausnehmen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an den versatzseitigen Seitenprofilen der Rinnenschüsse als Anbauteile im Abstand zueinander angeordnete aufragende Stützbleche oder Konsolenplatten, vorzugsweise durch Verschweißen, befestigt, die mit den Kettenkanal der Triebstockkette versatzseitig und am Grund begrenzenden Ausformungen versehen sind, wobei die Zwi­ schenräume zwischen diesen Konsolenplatten die Feingutaustritts­ öffnungen bilden. Die gewalzten Führungsleisten können mit ihren die Dichtleisten bildenden Schenkeln mit den Konsolenplatten durch Schweißen fest verbunden werden. Die Konsolenplatten sind Träger eines Kabelkanals, der das Schrämkabel der Walzenschräm­ maschine aufnehmen kann. Die der Auflage der liegenden Ketten­ glieder der Triebstockkette dienenden Auflageleisten werden zweckmäßig auf dem Boden der genannten Ausformungen der Konso­ lenplatten aufliegend befestigt, während die vorgenannte Nieder­ halteleiste an der versatzseitigen Seitenbegrenzung der Ausfor­ mung anliegend lösbar festgelegt werden kann.
Für die Triebstockkette wird zweckmäßig eine Kette verwendet, bei der die aufrechten Kettenglieder keinen Haltefuß aufweisen.
Besonders geeignet ist eine Triebstockkette, wie sie aus der DE- OS 36 22 110 (Fig. 4 bis 6) bekannt ist, auf deren Offenbarungs­ inhalt hier Bezug genommen wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den einzelnen Ansprüchen angegeben und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung einen einzelnen Rinnenschuß eines Kettenkratzförderers mit einer ver­ satzseitig am Rinnenschuß angebauten Triebstock- und Führungsanordnung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Stirnansicht zu Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1;
Fig. 3 einen kurzen Kettenabschnitt einer bei der erfin­ dungsgemäßen Triebstock- und Führungsanordnung bevorzugt verwendbaren Triebstockkette;
Fig. 4 in der Ansicht der Fig. 2 eine leicht geänderte Ausführungsform der Erfindung, wobei der Rinnenschuß lediglich im versatzseitigen Bereich gezeigt ist.
Der in untertägigen Gewinnungsbetrieben als Strebförderer ein­ gesetzte Kettenkratzförderer besteht, wie üblich, aus einzelnen zugfest, jedoch begrenzt winkelbeweglich miteinander verbundenen Rinnenschüssen, von denen in der Zeichnung lediglich ein ein­ ziger Rinnenschuß 1 mit seinen Anbauteilen gezeigt ist. Die bei der Kohlegewinnung portalartig über dem Kettenkratzförderer lau­ fende Walzenschrämmaschine ist nicht gezeigt, da die Gestaltung und die Arbeitsweise dieser Gewinnungsmaschinen allgemein be­ kannt ist. Die Rinnenschüsse 1, die gemeinsam die Förderrinne des Kettenkratzförderers bilden, bestehen jeweils aus spiegel­ symmetrisch zueinander angeordneten Seitenprofilen 2 und 3, die über den Förderboden 4 verbunden sind. Lediglich in Fig. 2 ist das mit den Kratzern 5 bestückte endlose Kratzerkettenband ge­ zeigt, das in diesem Fall aus einem Doppelkettenband 6 besteht. Am Fuß des abbaustoßseitigen bzw. kohlestoßseitigen Seitenpro­ fils 2 der Rinnenschüsse 1 ist, wie bekannt, eine Laufschiene 7 angebracht, auf der sich die Walzenschrämmaschine mittels Lauf­ rollen oder Gleitkufen abstützt und führt. Die den Kettenkratz­ förderer portalartig überbrückende Walzenschrämmaschine führt sich versatzseitig an Führungsschienen 8, die im Niveau oberhalb der Rinnenschüsse 1 und deren versatzseitigen Seitenprofilen 3 fest angeordnet und Bestandteil einer Triebstock- und Führungs­ anordnung sind. Die Führungsschienen 8 erstrecken sich gem. Fig. 1 jeweils im wesentlichen über die gesamte Rinnenschußlänge und bestehen aus Walzprofilen.
An den versatzseitigen Seitenprofilen 3 der Rinnenschüsse 1 sind als Anbauteile über die Rinnenschüsse aufragende Konsolenplatten 9 angeschweißt, die mit ihrem Fuß auf einem über die Rinnen­ schußlänge durchgehenden Abdeckblech 10 verbunden sind, das zu­ gleich eine Untertrumabdeckung der Rinnenschüsse bildet. Wie Fig. 1 zeigt, sind die aus Stützblechen bestehenden Konsolen­ platten 9 an jedem Rinnenschuß 1 in dessen Längsrichtung im Abstand zueinander angeordnet, wobei im gezeigten Ausführungs­ beispiel jedem Rinnenschuß drei im Parallelabstand zueinander angeordnete Konsolenplatten 9 zugeordnet sind. Die Konsolen­ platten 9 tragen auf ihrem Kopf ein Kopfblech 11, das gem. Fig. 1 mit schlüssellochartigen Bolzenlöchern 12 für den Durchgriff von Schraubenbolzen versehen ist, mit deren Hilfe auf dem Kopf­ blech 11 ein Kabelkanal 13 (Fig. 2) befestigt werden kann, der, wie bekannt, zur Aufnahme des Schrämkabels dient.
Die Konsolenplatten 9 weisen oberhalb der Seitenprofile 3 der Rinnenschüsse 1 rechtwinklige Ausformungen 14 auf, die einen eine Triebstockkette 15 aufnehmenden Kettenkanal 16 versatz­ seitig sowie am Grund begrenzen. Abbaustoßseitig wird der Ket­ tenkanal 16 an jedem Rinnenschuß 1 durch die aufragende Füh­ rungsschiene 8 begrenzt. Im Kettenkanal 16 der Rinnenschüsse 1 befinden sich zwei im Seitenabstand zueinander angeordnete, über die Rinnenschußlänge durchgehende Auflageleisten 17 und 18, die sich am Grund des Kettenkanals 16 auf den horizontalen Begren­ zungen der winkelförmigen Ausformungen 14 abstützen und hier mit den Konsolenplatten 9 z. B. durch Verschweißen fest verbunden sind. Die Auflageleisten bestehen aus einfachen Rechteckleisten; sie bilden eine Kettenauflage für die liegenden Kettenglieder 19 der Triebstockkette 15. Die stehenden bzw. vertikalen Ketten­ glieder 20 der Triebstockkette 15 greifen mit ihrem unteren Kettengliedschenkel in den spaltförmigen Zwischenraum zwischen den beiden Auflageleisten 17 und 18, wie dies Fig. 2 erkennen läßt.
Die gewalzten Führungsschienen 8, die an jedem Rinnenschuß 1 den Kettenkanal 16 nur zu dessen Versatzseite hin begrenzen, sind zumindest in Annäherung nach Art eines U-Profils mit ungleich langen, nach unten weisenden Schenkeln 21 und 22 profiliert, wo­ bei der versatzseitige längere Schenkel 22 an den über das Sei­ tenprofil 3 aufragenden Stirnseiten der Konsolenplatten 9 ange­ schweißt ist. Die Führungsöffnung 23 zwischen den ungleich lan­ gen Schenkeln 21 und 22 dient dem Eingriff von an der Schrämma­ schine angeordneten etwa hakenartigen Gleitschuhen, die den Schenkel 21 umgreifen und von unten in die Führungsöffnung 23 einfassen. Außerdem kann die Walzenschrämmaschine mit Laufrollen auf der oberen ebenen Kopffläche der Führungsschienen 8 rollend abgestützt sein.
An den Führungsschienen 8 sind im oberen Bereich zur Seite des Kettenkanals 16 vorspringende leistenförmige Profilansätze 24 angewalzt, welche die liegenden Kettenglieder 19 der Triebstock­ kette 15 an ihren abbaustoßseitigen Schenkeln übergreifen und damit die Kettenglieder in Auflage auf den Auflageleisten 17 und 18 halten. An den Konsolenplatten 9 der Rinnenschüsse sind Niederhalteleisten 25 mittels Schrauben 26 lösbar befestigt, welche die horizontalen Kettenglieder 19 der Triebstockkette 15 an ihren versatzseitigen Schenkeln übergreifen und daher zusam­ men mit den Profilansätzen 24 die Triebstockkette 15 auf der Kettenauflage 17, 18 halten und gegen Herausheben aus dem nach oben offenen Kettenkanal sichern. Vorzugsweise erstrecken sich die Niederhalteleisten 25 ebenfalls im wesentlichen über die gesamte Rinnenschußlänge. Bei gelösten Niederhalteleisten 25 kann die Triebstockkette 15 von oben in den Kettenkanal 16 der Rinnenschüsse eingelegt oder beim Kettenwechsel nach oben aus dem Kettenkanal herausgehoben werden.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 stützt sich die Führungsschiene 8 mit dem Fuß ihres längeren Schenkels 22 auf dem Kopf bzw. Oberflansch des versatzseitigen Rinnenschuß-Sei­ tenprofils 3 ab und kann hier zugleich mit dem Seitenprofil verschweißt sein. Die aus einem Walzprofil bestehenden Führungs­ schienen 8 bilden mit ihren längeren Schenkeln 22 eine den Ket­ tenkanal 16 zur Abbaustoßseite bzw. zur Fördererseite hin schließende Dichtleiste. Im übrigen ist der Kettenkanal 16 an jedem Rinnenschuß 1 am Grund offen, so daß Feingut, das während des Gewinnungs- und Förderbetriebs von oben in den Kettenkanal 16 gelangt, unten in Pfeilrichtung A zur Versatzseite hin aus dem Kettenkanal abgeleitet wird. Dieser Austrittsquerschnitt für das Feingut ist groß, da der Kettenkanal 16 zwischen den in ver­ hältnismäßig großem Abstand zueinander stehenden Konsolenplatten 9 zur Unterseite hin offen ist. Die Feingutaustrittsöffnungen am Grund des Kettenkanals 16 erstrecken sich nahezu über die gesam­ te Rinnenschußlänge. In gewissem Umfang kann in den Kettenkanal 16 gelangendes Feingut auch an der versatzseitigen Begrenzung des Kettenkanals 16, also durch den Zwischenraum zwischen der Auflageleiste 18 und der darüber befindlichen Niederhalteleiste 25 in Pfeilrichtung B zur Versatzseite hin abgeleitet werden.
Es ist erkennbar, daß die der Feingutableitung aus dem Ketten­ kanal dienenden Feingutaustrittsöffnungen nicht durch die Füh­ rungsschiene 8, sondern vielmehr durch die versatzseitigen An­ bauteile an den Rinnenschüssen 1, nämlich die Konsolenplatten 9 mit den beschriebenen Anschlußelementen gebildet werden. Während bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 die gewalzten Profilschienen 8 sich auf den versatzseitigen Seitenprofilen 3 der Rinnenschüsse 1 abstützen und mit diesen sowie mit den Kon­ solenplatten in einem festen Schweißverbund stehen, zeigt Fig. 4 eine Anordnung, bei der sich die entsprechend ausgebildeten ge­ walzten Führungsschienen 8 mit dem freien Ende ihres längeren Schenkels 22 auf einem Stützblech 27 abstützt, das in Auflage auf dem Kopf bzw. Oberflansch des versatzseitigen Seitenprofils 3 mit diesem Schweißen fest verbunden ist und gegenüber dem Sei­ tenprofil 3 zur Versatzseite hin vorkragt, wobei es hier mit den Konsolenplatten 9 verschweißt ist. Die Führungsschiene 8 ist im Schweißverbund mit dem Stützblech 27 und den Konsolenplatten 9 gegenüber dem Seitenprofil 3 zur Versatzseite hin versetzt, so daß sich der Kettenkanal im Vergleich zu der Anordnung nach den Fig. 1 und 2 in einem etwas größeren Seitenabstand zu dem Rin­ nenschuß an diesem befindet.
Für die Triebstockkette 15 wird eine nach Art einer Rundglieder­ kette ausgebildete Kette verwendet, deren stehende Kettenglieder 20 an ihrem unteren Kettengliedschenkel keinen der Kettensiche­ rung dienenden Haltefuß aufweisen. Vorzugsweise wird für die Triebstockkette 15 eine Kette eingesetzt, wie sie aus der DE-OS 36 22 110 (Fig. 4 bis 6) bekannt ist. Bei dieser Triebstockkette weisen die dem Kettenradeingriff dienenden liegenden Kettenglie­ der 19, die nach Art der Kettenglieder von Rundgliederketten ausgebildet sind, eine größere Länge und Teilung auf als die aufrecht stehenden Kettenglieder 20, deren äußere Stirnflächen 20′ gem. Fig. 3 etwa orthogonal zur Kettenachse verlaufende ebe­ ne Flächen sind, was zu günstigeren Eingriffsverhältnissen von Kettenradzahn und Kettenglied führt. Im übrigen kann insoweit auf den Offenbarungsinhalt der DE-OS 36 22 110 Bezug genommen werden.
Es kann zweckmäßig sein, die Feingutaustrittsöffnung am Grund des Kettenkanals 16 mittels einer flexiblen Dichtleiste, z. B. einer Gummileiste od. dgl. zu schließen, die die Feingutaus­ trittsöffnung zwischen den Konsolenplatten nur während des Vorbeilaufs der Walzenschrämmaschine öffnet, so daß das Feingut in Pfeilrichtung A zur Versatzseite hin abfließen kann. Auch besteht die Möglichkeit, eine solche Dichtleiste oberhalb des Kettenkanals 16 anzuordnen, die somit die obere Eingriffsöffnung des Kettenkanals normalerweise gegen Feingutdurchtritt abdeckt. In diesem Fall weist die Schrämmaschine eine Hubleiste od. dgl. auf, die die Dicht- bzw. Abdeckleiste im Arbeitsbereich der Wal­ zenschrämmaschine in die Öffnungsstellung hebt, damit das oder die angetriebenen Kettenräder der Walzenschrämmaschine in Ein­ griff mit der Triebstockkette gelangen können.

Claims (15)

1. Triebstock- und Führungsanordnung für eine über einem Kettenkratzförderer laufende Bergbaugewinnungsmaschine, ins­ besondere Walzenschrämmaschine, mit versatzseitig an den Rinnenschüssen des Kettenkratzförderers im Niveau oberhalb der Rinnenschüsse angeordneten Führungsschienen, die einen Kettenkanal für eine dem Vorschub der Gewinnungsmaschine dienende, entlang dem Kettenkratzförderer verlaufende Trieb­ stockkette bilden und mit die liegenden Kettenglieder der Triebstockkette übergreifenden, diese auf ihrer Kettenauflage im Kettenkanal haltenden Profilansätzen versehen sind, da­ durch gekennzeichnet, daß die Füh­ rungsschienen (8) aus Walzprofilen bestehen, die eine den Kettenkanal (16) der Triebstockkette (15) zur Fördererseite schließende Dichtleiste bilden, wobei der Kettenkanal (16) zur Versatzseite hin für den Feingutaustritt geöffnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die gewalzte Führungsschiene (8) über die volle Rinnenschußlänge erstreckt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kettenkanal (16) sowohl an seinem Grund als auch an seiner versatzseitigen Begrenzung für die Feingutableitung zum Versatz hin offen ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die gewalzten Führungsschienen (8) zumindest in Annäherung nach Art eines U-Profils mit ungleich langen, nach unten weisenden Schen­ keln (21, 22) profiliert sind, wobei der längere versatzsei­ tige Schenkel (22) die Dichtleiste bildet und im Bereich unterhalb des Kettenkanals (16), vorzugsweise durch Ver­ schweißen, fest am Rinnenschuß bzw. seinen versatzseitigen Anbauteilen angeschlossen ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die gewalzten Führungsschienen (8) mit ihrem Fuß bzw. mit ihrem die Dichtleiste bildenden Schenkel (22) auf dem versatzsei­ tigen Rinnenschuß-Seitenprofil (3) abstützen.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die gewalzten Führungsschienen (8) mit ihrem die Dichtleiste bildenden Schenkel (22) auf Stützblechen (27) abstützen, die in Auflage auf dem Kopf der versatzseitigen Seitenprofile (3) der Rinnenschüsse (1) befestigt sind und versatzseitige Ver­ breiterungen der Seitenprofile (3) bilden.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ketten­ kanäle (16) für die Triebstockkette (15) an ihrer Versatzsei­ te und an ihrem Grund durch die die Feingutaustrittsöffnungen bildenden Anbauteile der Rinnenschüsse (1) gebildet sind, mit denen die gewalzten Führungsschienen (8) durch Schweißen fest verbunden sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenauflage für die liegenden Kettenglieder (19) der Triebstockkette (15) von im Seitenabstand zueinander angeordneten, vorzugsweise etwa über die Rinnenschußlänge durchgehenden, Auflageleisten (17, 18), insbesondere solchen mit Rechteckprofilen gebildet sind, wobei die aufrechten Kettenglieder (20) der Triebstockkette (15) in den spaltförmigen Zwischenraum zwischen den Auflage­ leisten (17, 18) einfassen.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Versatzseite des Kettenkanals (16) die versatzseitigen Schenkel der liegenden Kettenglieder (19) der Triebstockkette (15) überdeckende Niederhalteleisten (25), vorzugsweise durch Verschrauben, lösbar angeordnet sind.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den versatzseitigen Seitenprofilen (3) der Rinnenschüsse (1) als Anbauteile im Abstand zueinander angeordnete aufragende Konsolenplatten (9) befestigt sind, die mit den Kettenkanal (16) versatzseitig und am Grund begrenzenden Ausformungen (14) versehen sind, wobei die Zwischenräume zwischen den Konsolenplatten (9) die Feingutaustrittsöffnungen bilden.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die gewalzten Führungsschienen (8) an ihren die Dichtleisten bildenden Schenkeln (22) mit den Konsolenplatten (9) durch Schweißen fest verbunden sind.
12. Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die durchgehenden Auflage­ leisten (17, 18) auf dem Boden der Ausformungen (14) der Konsolenplatten (9) aufliegend befestigt sind, während die Niederhalteleiste (25) an der versatzseitigen Seitenbegren­ zung der Ausformungen (14) anliegend lösbar festgelegt sind.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kettenradeingriff dienenden liegenden Kettenglieder (19) der nach Art einer Rundgliederkette ausgebildeten Triebstockkette (15) eine grö­ ßere Länge und Teilung aufweisen als die aufrechten Ketten­ glieder (20), deren äußere Stirnflächen (20′) als etwa ortho­ gonal zur Kettenachse stehende ebene Flächen ausgeführt sind.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekenn­ zeichnet durch den Kettenkanal (16) überdecken­ de, durch die entlangfahrende Gewinnungsmaschine nach oben abhebbare flexible Abdeckelemente.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekenn­ zeichnet durch die Feingutaustrittsöffnungen des Kettenkanals (16) austrittsseitige abdeckende flexible Ab­ deckelemente.
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