DE9312230U1 - Deckenfertiger mit Einbaugut-Fördervorrichtung - Google Patents

Deckenfertiger mit Einbaugut-Fördervorrichtung

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ

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Description

Deckenfertiger mit Einbaugut-Fördervorrichtung
Die Erfindung betrifft einen Deckenfertiger der im Oberbegriff des anspruchs 1 angegebenen Art.
Bei aus dem Prospekt "Ergänzungen für die Straßenfertiger der Superklasse", der Firma Joseph Vögele AG, Mannheim, DE, Nr. 23 56/2.0/2.91, bekannten und für die Herstellung durch einen Mittelstreifen getrennter Spurbahnen aus Beton oder bituminösem Einbaugt umgerüsteten Deckenfertigern, wird der auf den Mittelstreifen ausgerichtete Breitenbereich der Fördermittel abgedeckt, um dort kein Einbaugut zu fördern. Die vom Deckenfertiger geschleppte Beton-Gleitscha- lung oder Einbaubohle enthält Formteile, um die Spurbahnen zu formen. Es handelt sich jeweils um einen herkömmlichen Deckenfertiger, der für diese Spezialarbeiten umgerüstet wird. Der Abdeckteil funktioniert nach Art eines Schneepfluges und weist das Einbaugut aus dem Gutbunker seitlich ab. Zwischen dem Abdeckteil und dem Fördermittel bleibt ein Zwischenraum bestehen, durch den Anteile des Einbauguts auf dem Förderweg entlang der Fördervorrichtung quer zur Förderrichtung in den abgedeckten Bereich des Fördermittels gelangen. Diese Anteile fallen neben der oder zwischen den Spurbahnen auf den Boden. Der Zwischenraum ist beispielsweise dann gegeben, wenn das Fördermittel wie üblich aus zwei nebeneinanderliegenden Kratzerbändern mit Kratzerstäben besteht, die mittels Rollenketten geführt und angetrieben werden.
Ein zur Herstellung einer über mindestens die Fertigerbreite durchgehenden Fahrbahndecke ist ferner aus US-PS 36 78 817 bekannt. Die Fördervorrichtung dieses Deckenfertigers besteht aus zwei nebeneinanderliegenden, end-
losen Förderbändern mit querliegenden Fördergliedern, d.h., sogenannten Kratzerbändern, die geschwindigkeitsgeregelt mit gleichen oder unterschiedlichen Fördergeschwindigkeiten antreibbar sind und das Einbaugut aus dem Gutbunker im Inneren des Zugfahrzeugs entlang des Förderkanals bis zu einer hinten vor einer Einbaubohle angeordneten Querverteileinrichtung bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckenfertiger der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem auf baulich einfache Weise bei der Herstellung einer oder mehrerer Spurbahnen das Herabfallen von Einbaugut neben die Spurbahnen vermieden wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 enthaltenen Merkmalen gelöst.
Das mitlaufende Trennelement füllt den Zwischenraum zumindest weitgehend aus, der im Förderkanal unterhalb des Abdeckteils vorliegt. Das Einbaugut wird dadurch gehindert, quer zur Förderrichtung und unter den Abdeckteil zu gelangen. Es wird der Boden seitlich neben einer Spurbahn nicht mehr verschmutzt und kein Einbaugut unnötig vergeudet. Das Trennelement arbeitet nach Art einer beweglichen Gleitdichtung zwischen dem Fördermittel und dem Abdeckteil.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 2 wird das Eintreten des Einbauguts unter das Fördermittel und unter den Abdeckteil vermieden.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 3 ergibt sich eine einfache Befestigung des Trennelements. Wird der Deckenfertiger zum Herstellen breiter Decken eingesetzt,
dann wird der Abdeckteil entfernt. Das Trennelement kann ebenfalls abgenommen werden. Es stört jedoch dann die Förderfunktion des Fördermittels nicht, wenn kein Abdeckteil vorhanden ist, so daß es am Fördermittel verbleiben kann.
Eine baulich einfache Ausführungsform geht aus Anspruch 4 hervor. Zwischen den Einzelabschnitten können in etwa in der Breite der Förderglieder Zwischenabstände entstehen. In diesen Zwischenabständen tritt aber kein nennenswerter Anteil des Einbauguts unter den Abdeckteil. Jeder Einzelabschnitt ist an zwei benachbarten Fördergliedern befestigt, so daß er unter dem Druck des Einbauguts sicher abgestützt ist. Es ist denkbar, die Einzelabschnitte so auszubilden und an Fördergliedern so zu befestigen, daß gar keine spürbaren Zwischenräume entstehen, in denen das Einbaugut unter den Abdeckteil gelangt.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 5 ist vorteilhaft, da damit für unterschiedlich breite Spurbahnen oder Mittelstreifen eine einfache Anpaßbarkeit an die jeweils gefahrene Breite gegeben ist. Unabhängig von der Breite der jeweils eingesetzten Abdeckteils läßt sich das Trennelement in die zum wirksamen Absperren eines Übertritts des Einbauguts richtige Position einstellen.
Zweckmäßig ist ferner die Ausführungsform gemäß Anspruch 6. Das Trennelement führt in der Zusammenarbeit mit dem Flansch des Abdeckteils zu einer guten Absperrwirkung.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 7 ist die Schürze am Abdeckteil als Abweiser und zusätzliches Dichtelement vorgesehen. Mit der Schürze wird eine Art beweglicher
Labyrinthdichtung geschaffen. Das Trennelement ist dem Einfluß des gegebenenfalls heißen und klebrigen und verschmutzenden Einbauguts weniger stark ausgesetzt.
Eine baulich einfach und kostengünstige Ausführungsform geht aus Anspruch 8 hervor. Gliederketten oder Rollengliederketten sind in unterschiedlichen Größen und praktisch unbegrenzten Längen handelsüblich. Sie sind sehr robust und widerstandsfähig und vertragen die Umlenkung mit dem Fördermittel problemlos.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 9 ist baulich und montagetechnisch günstig.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 10 wird die Flexibilität des Streifens bzw. Keilriemens beim Umlenken des Fördermittels genutzt, während die Seitensteifigkeit ausreicht, dem Druck des Einbauguts zu widerstehen.
Bei allen vorerwähnten Ausbildungen können selbstverständlich zwei oder sogar meherere Trennelemente am Fördermittel angebracht sein, abhängig davon, ob eine oder mehrere Spurbahnen herzustellen sind.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Perspektivdurchsicht eines Deckenfertigers,
Fig. 2 eine Hälfte eines Querschnitts in Fig. 1,
Fig. 3 A,B zwei einander zugeordnete Ansichten eines ersten Ausführungsteils,
Fig. 4 eine Draufsicht und einen
Schnitt einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 5 A,B eine Seitenansicht und einen Schnitt einer weiteren Ausführungsform, und
Fig. 6 eine Detailvariante zu Fig. 2.
Ein Deckenfertiger F gemäß Fig. 1 weist eine Zugmaschine 1 mit einem Antrieb 2 und einem Fahrwerk 3 auf. In Arbeitsfahrtrichtung vorne befindet sich an der Zugmaschine 1 ein Gutbunker B, der mit Einbaugut G befüllt ist (bituminöses Einbaugut oder eine Betonmischung). Bei Einbauen eines bituminösen Einbauguts G schleppt die Zugmaschine 1 eine Einbaubohle 4. Bei Einbauen von Beton als Einbaugut G schleppt die Zugmaschine 1 eine Gleitschalung (nicht gezeigt). Vom Gutbunker B bis zum hinteren Ende der Zugmaschine 1 erstreckt sich im Inneren der Zugmaschine eine Fördervorrichtung 5, die das Einbaugut G zu einer hintenliegenden Querverteileinrichtung 6 bringt. Die Fördervorrichtung 5 durchsetzt einen längsverlaufenden Förderkanal 10, in dem zum Einbauen zweier Spurbahnen S ein Abdeckteil A gehaltert ist, mit dem ein in diesem Fall mittlerer Breitenbereich der Fördervorrichtung 5 so abgedeckt wird, daß das Einbaugut nur seitlich des Abdeckteils A nach hinten gefördert wird.
Die Fördervorrichtung 5 enthält ein endloses Fördermittel K, z.B. ein sogenanntes Kratzerband. Im vorliegenden Fall sind zwei nebeneinanderliegende Fördermittel Kl, K2 (Kratzerbänder) vorgesehen, die über nicht gezeigte Antriebe mit gleichen oder unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreibbar sind. An jedem Fördermittel K, Kl, K2 sind quer zur Förderrichtung liegende Förderglieder 7 befestigt, die das Einbaugut vorwärts schieben, üblicherweise sogenannte Kratzerstäbe. In der Einbaubohle 4 sind weitere Zusatzeinrichtungen 8, 9 zum sauberen Formen der Spurbahnen S und zum Freihalten eines zwischen den Spurbahnen gebildeten Mittelstreifens M enthalten.
Im Förderkanal 10 gemäß Fig. 2 greift der Abdeckteil A von oben gegen die Fördermittel K, Kl. In der Einbaubohle 4 sind ferner Kantenabschrägformen 11 vorgesehen, die das von vertikalen Führungswänden 11' vorgelegte Einbaugut G zusammen mit einem unteren Glättblech 11" einbauen.
Das obere Trum des Fördermittels K, Kl läuft über einen Förderkanalboden 16 und wird mittels endseitiger Rollenketten 14 und Kettenräder 15 angetrieben. Unter anderem wegen der Bauhöhe der Rollenketten 14 steht die mit 13 bezeichnete Unterseite des Abdeckteils A dem Förderkanalboden 16 mit einem Vertikalabstand gegenüber, der einen seitlich offenen Zwischenraum Z bildet. Der Abdeckteil
A weist stehende Seitenwände 12 und einen nach einwärts greifenden Flansch 18 an der Unterseite 13 auf. Unterhalb des Flansches 18 ist am Fördermittel K, Kl ein Trennelement T angeordnet, das sich in Förderrichtung erstreckt und mit dem Fördermittel K, Kl umläuft. Das
Trennelement T füllt den Zwischenraum Z zwischen dem Abdeckteil A und dem Förderkanalboden 16 zumindest weitgehend und derart aus, daß keine Anteile des Einbauguts G, das im Förderkanal 10 seitlich des Abdeckteils A gefördert wird, in den abgedeckten Breitenbereich des Fördermittels K, Kl gelangen und an der in Fig. 1 linken Wand 11' vorbei in den Mittelstreifen M fallen. Die außenliegenden Rollenketten 14 sind im Förderkanal 10 von Abdeckelementen 17 abgedeckt.
Das Trennelement T ist entweder endlos und flexibel oder aus mehreren flexiblen Einzelabschnitten 19 (Fig. 3A, 3B) zusammengesetzt. Als Trennelement kann jedes biegsame oder flexible Gebilde verwendet werden, das dem Einfluß des gegebenenfalls heißen oder aggressiven Einbauguts G und dessen Druck widersteht.
Zweckmäßigerweise besteht das Trennelement T gemäß den Fig. 3A, B aus Einzelabschnitten 19 einer Rollengliederkette oder einer Gliederkette, wobei jeder Einzelabschnitt 19 zwischen zwei benachbarten Fördergliedern 17 eingesetzt und an diesen befestigt ist. Gemäß den Fig. 3A, B sind an jedem Förderglied 7 zwei Befestigungsteile 20 angebracht, an die (z.B. Fig. 3B) der Einzelabschnitt 19 angeschlossen ist. Jeder Befestigungsteil kann entweder ein Befestigungsauge 22 mit einer Bohrung oder auch ein Haken 28 (Fig. 4) mit einer Einhängeöffnung 29 für einen Gelenkbolzen 26 oder eine Gelenkrolle 25 der Glieder- oder Rollengliederkette sein.
In den Fig. 3A, 3B ist ein aus zwei Außenlaschen 23 bestehendes Kettenglied freigelegt und mit einem Sicherungselement 21 im Auge 22 verankert. Um das Trennelement T quer zur Förderrichtung verstellen zu können
(Doppelpfeil 27) könnten die Befestigungsteile 20 in Längsrichtung der Förderglieder 7 verstellbar sein. Es ist auch denkbar, mehrere Befestigungsteile 20 in Längsrichtung jedes Fördergliedes 7 vorzusehen (strichliert angedeutet), um bei einer Umstellung auf einen anderen freizuhaltenden Breitenbereich die Einzelabschnitte 19 ummontieren zu können.
Bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 4 ist der Befestigungsteil 20 ein Haken 28 mit der Einhängeöffnung Der Haken 28 ist entweder fest am Förderglied 7 angebracht oder in einer Aussparung 31 um eine Achse 30 schwenkbar, damit der Einzelabschnitt 19 beim Umlenken des Fördermittels nicht unzweckmäßig gespannt wird. Gegebenenfalls ist der Haken 28 nach Art eines Karabiners mit einer Sicherungszunge ausgebildet, die das selbsttätige Lösen des Einzelabschnittes 19 verhindert.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5A, 5B ist das Trennelement durch einen flexiblen Gummi- oder Elastomerstreifen 32 gebildet, z.B. nach Art eines Keilriemens, der unterseitige Ausnehmungen 33 besitzt, mit denen er auf das Förderglied 7' aufgeschoben ist. Das Förderglied 7' kann zu diesem Zweck eine trapezförmige Querschnittskonfiguration haben oder als T-Profil ausgebildet sein. Zur Positionierung des Trennelements T können Schrauben 34 in das Förderglied 7' eingeschraubt sein. Zur Verstellung des Trennelements T in Längsrichtung der Förderglieder 7' können mehrere Gewindebohrungen 35 für die Schrauben 34 vorgesehen sein.
Es ist denkbar, in den Fig. 5A, 5B anstelle eines durchgehenden Trennelementes T nur Einzelabschnitte 19 zu verwenden, die an jeweils zwei benachbarten Förderglie-
-S-
dern 7 verankert werden.
In Fig. 6 liegt ähnlich wie in Fig. 2 das Trennelement T unterhalb des Flansches 8 des Abdeckelementes A. Zur Verbesserung der Trennwirkung und zum Abschirmen des Trennelementes T, das z.B. aus Einzelabschnitten 19 einer Rollengliederkette oder eines elastomeren oder Gummistreifens gebildet ist, ist am Abdeckteil A eine das Trennelement T in Hochrichtung zumindest teilweise überlappende Schürze 36 vorgesehen.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Deckenfertiger, mit einer Zugmaschine, die einen vorneliegenden Gutbunker für bituminöses oder Beton-Einbaugut und eine sich vom Gutbunker bis an das hintere Ende der Zugmaschine erstreckende Fördervorrichtung für das Einbaugut aufweist, mit wenigstens einem endlosen, in einem Förderkanal vorgesehenen, antreibbaren und querliegende Förderglieder aufweisenden, bandartigen Fördermittel, und mit wenigstens einem im Förderkanal angeordneten, von oben gegen die Förderglieder weisenden Abdeckteil, der zur Herstellung wenigstens einer Spurbahn das Fördermittel in einem begrenzten Breitenbereich innerhalb des Förderkanals von Einbaugut freihält, dadurch gekennzeichnet, daß am Fördermittel (K, Kl, K2) ein in Förderrichtung ausgerichtetes, mitlaufendes und flexibles Trennelement (T) angeordnet ist, das einen Zwischenraum (Z) zwischen dem Fördermittel (K, Kl, K2) und dem Abdeckteil (A) in Hochrichtung zumindest weitgehend ausfüllt.
2. Deckenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das obere Trum des Fördermittels (K, Kl, K2) oberhalb eines Förderkanalbodens (16) geführt ist, und daß das Trennelement einen Zwischenraum (Z) zwischen dem Förderkanalboden (16) und der Unterseite (13) des Abdeckteils (A) zumindest weitgehend ausfüllt.
3. Deckenfertiger nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (K, Kl, K2) in Förderrichtung beabstandete, jeweils endseitig gehalterte, stabartige Förderglieder (7) aufweist, und daß das Trennelement (T) an den Fördergliedern (7), vorzugsweise abnehmbar, festgelegt ist.
4. Deckenfertiger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß das Trennelement (T) aus Einzelabschnitten (19) mit in etwa den Abständen der Förderglieder (7) entsprechenden Längen besteht, und daß jeder Einzelabschnitt (19) an jeweils zwei in Förderrichtung benachbarten Fördergliedern (7) befestigt ist.
5. Deckenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Trennelement (T) bzw. seine Einzelabschnitte (19) am Fördermittel (K, Kl, K2) quer zur Förderrichtung verstellbar angeordnet ist bzw. sind.
6. Deckenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß der Abdeckteil (A) an seiner Unterseite (13) angrenzend an eine stehende Seitenwand (12) einen Flansch (18) aufweist, und daß das Trennelement (T) unterhalb des Flansches (18) angeordnet ist.
7. Deckenfertiger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich net, daß am Abdeckteil (A) eine eine Seite des Trennelements (T) zumindest teilweise überlappende Schürze (36) vorgesehen ist.
8. Deckenfertiger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement eine endlose Gliederkette, vorzugsweise eine Rollengliederkette, ist, bzw. aus mehreren Gliederketten- oder Rollengliederketten-Einzelabschnitten besteht.
9. Deckenfertiger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich net, daß an jedem Förderglied (7) Befestigungsteile (20), vorzugsweise Haken (28) oder Augen (22), vorgesehen, gegebenenfalls schwenkbar angelenkt, sind, und daß
ein Gliederketten- oder Rollengliederketten-Einzelabschnitt (19) mit einem Gelenkbolzen (26, 25) oder einem an die Stelle eines Gelenkbolzens (26) in ein Kettenglied (23) eingesteckten Sicherungselement (21) am jeweiligen Befestigungsteil (20) angeschlossen ist.
10. Deckenfertiger nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (T) ein endloser Gummi- oder Elastomerstreifen, vorzugsweise nach Art eines Keilriemens, ist, oder aus mehreren, Gummi- oder Elastomerstreifen oder Keilriemen-Einzelabschnitten (19) besteht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19513322A1 (de) * 1995-04-03 1996-10-10 Svedala Strasenfertiger Gmbh Fertiger für Straßendecken
DE29616463U1 (de) * 1996-09-23 1997-01-16 Jaster, Jörg, Dipl.-Ing., 25746 Heide Vorrichtung zum Verlegen von Betonsträngen
DE19821090A1 (de) * 1998-05-12 1999-12-02 Abg Allg Baumaschinen Gmbh Straßenfertiger
AT501384A1 (de) * 2005-02-09 2006-08-15 Watzinger Andreas Strassenbaumaschine

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