DE29616463U1 - Vorrichtung zum Verlegen von Betonsträngen - Google Patents

Vorrichtung zum Verlegen von Betonsträngen

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    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlegen von als Fahrspuren dienenden Betonsträngen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Betonstränge, die als Fahrspuren dienen, werden insbesondere für Feldwege verwandt. Zwei auf einem Sandbett ruhende mehrere Zentimeter dicke ca. 1/2 m breite Spuren werden dabei voneinander beabstandet streng parallel zueinander verlegt.
Bisher wird dabei mit einer Verlegemaschine ein Betonstrang auf ein breites vorbereitetes Wegbett verlegt.
1967
Bremen:
Hollerallcc 32, D-28209 Bremen
P.O.B. 10 71 27. D-28071 Bremen
Telephon (04 21) 3 40 90
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BOEHMERT & BOBECMERT
Breit muß dieses Wegbett sein, weil die Maschine zum Verlegen der Betonstränge den Beton direkt zwischen ihrem Fahrwerk abgibt. Neben dem Betonstrang muß daher wenigstens noch in der zusätzlichen Breite des Fahrwerks, meist eines Raupenantriebs, ein geplanter Weg durch ein entsprechendes ebenes Sandbett vorbereitet werden. Falls nun eine Biegung in dem Weg zu betonieren ist, muß außerdem genügend Breite zum Manövrieren der Maschine vorgesehen sein. Dieses Problem verschärft sich, je weniger der Abgabeort mit dem Drehpunkt der Maschine übereinstimmt. Derart breit vorzubereiten ist aufwendig und teuer.
Weiter können die üblichen Verlegemaschinen nur sehr aufwendig auf andere Spurbreiten umgebaut werden. Sie müssen dazu komplett demontiert werden, um eine andere Abgabeeinrichtung zu erhalten.
Aufgabe ist daher eine Vorrichtung zum Verlegen zu schaffen, die eine verbesserte Kurvenfähigkeit hat. Vorteilhafterweise soll sie auf einer engen vorbereiteten Fahrspur arbeiten können, und ein schneller Umbau auf verschiedene Spurbreiten soll möglich sein.
Erfindungsgemäß wird dies nach den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst, insbesondere dadurch, daß eine um einen gedachten Schwenkpunkt (der bevorzugt mit dem Drehpunkt eines Raupenfahrwerks übereinstimmt) in der Horizontalen verschwenkbare Aufhängung für eine Rüttel-/Profiliereinheit an der Rückseite eines Fahrwerks vorgesehen ist.
Dadurch läßt sich die Rüttel-/Profiliereinheit, die erfindungsgemäß aus einem senkrecht den Beton zuführenden Schacht und einem beim Vorschreiten einen Strang defi-
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nierter Dicke nach hinten auslassenden Bereich besteht, definiert führen. Insbesondere in dem Rüttelbereich ist die Betonspur jeweils seitlich von Führungen eingegrenzt und erlaubt der Rüttel-/Profiliereinrichtung lediglich das Fortschreiten in Verlegerichtung.
Das Fahrwerk muß nun lediglich auf dem vorgewählten Weg auf der schmalen vorbereiteten Fahrspur fahren und kann hinter sich zwei Betonspuren verlegen. Selbst bei Verlegung in Kurven wird kein breiteres Sandbett benötigt, sondern nur die Breite der verlegten Betonspuren zzgl. zweier Schmaler Kufen, die die Rüttel-/Profiliereinrichtung tragen und gleichzeitig die seitliche Begrenzung beim Rütteln bilden.
Einen breiteren Unterbau wie bisher zu schaffen, damit die Verlegemaschine in der Ebene der Fahrbahn manövrieren kann, ist nicht mehr notwendig.
Weiter ist vorteilhaft, die verschwenkbare Aufhängung durch eine Kreissegmentlaufbahn herzustellen, auf der die Rüttel-/Profiliereinheit verschwenkbar ist. Auf dieser Laufbahn wird ein Schlitten montiert, der jeweils mit einer Mehrzahl von an die Laufbahn vertikal und horizontal angreifenden Rollen an senkrechten und waagerechten Teilen der Kreissegmentlaufbahn aufliegt und sich so von allein beim Kurvenfahren richtig ausrichtet.
Weiter wird vorgeschlagen, die Förderung des Betons über Förderbänder an die Rüttel-/Profiliereinheit zu bewirken, die jeweils mit dem Fahrwerk an einem Punkt verschwenkbar verbunden sind und den Beton aus einem Aufnahmetrichter im Fahrwerk in entsprechende Aufnahmekästen der Rüttel-/Profiliereinrichtung einbringen.
BOEHMERT & BOEHMERT ; ·» ; · ·♦
Vorteilhafterweise haben sowohl die Rüttel-/Profiliereinheit auf dem Schlitten an der Kreissegmentlaufbahn wie auch die einzelnen Förderbänder jeweils eine maximale Winkelauslenkung von ± 40°.
Andere Ausbringeinrichtungen als Förderbänder sind jedoch denkbar, insbesondere dann, wenn die Mittelbahn zwischen den beiden Fahrspuren mitbetoniert werden soll, kann durch eine gemeinsame Ausbringschräge, auf der gegebenenfalls entsprechende Kerben und Profilierungen für den gewünschten Betonfluß sorgen, eine flächige Ausbringung von Beton erfolgen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung der beigefügten Zeichnung . Dabe i &zgr; e igt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verlegen von Fahrspuren von oben, und
Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung von der Seite.
Wie in der Fig. 1 zu erkennen, werden zwei Betonstränge als Fahrspuren 24 durch die Vorrichtung verlegt.
In der Fig. 2 ist zu erkennsn, wie eine Fahrwerkkarosserie 3 6 auf zwei Raupen 28 fortbewegt mit einem vorderen Einfülltrichter für Beton versehen ist, in den beim Betrieb ein Betonmischer Beton eingibt. Dieser Beton wird über zwei Förderbänder 10 durch den hinteren Bereich der Karosserie, insbesondere über herausragende Abschnitte 26 der Förderbänder 18 auf weitere Förderbänder gegeben, die schräg nach außen gerichtet sind. Diese Förderbänder
BOEHMERT & BOEÖMERT
18 fördern den Beton oben in Schächte 2 0 einer Ruttelprof iliereinrichtung ein.
Die Ruttelprofiliereinrichtung besteht aus den rechtwinkligen Schächten, die in einem hinteren Bereich an der Unterkante der Rückwand entsprechend der Dicke der zu fertigenden Betonschicht ausgenommen sind. Ein weiterer Bereich 22, der dem Festrütteln dient, ist, wie schon der Vorderbereich 20, mit seitlichen Begrenzungen versehen, um die Betonspur definiert entstehen zu lassen. Eine Oberseite kann zum Rütteln abgedeckt sein.
In der Fig. 2 ist deutlich zu erkennen, wie ein Betonstrang 24 sich nach hinten aus der Ruttelprofiliereinrichtung heraus erstreckt. Damit nunmehr ein Untergrund 26 nicht mehr über eine größere Breite als die Breite der Betonstränge vorbereitet werden muß, ist vorgesehen, die Breite des Fahrwerks, inbesondere den Abstand der Außenkanten der Raupen 28 derart zu bemessen, daß er nicht über die Breite der zu verlegenden Betonspuren hinausgeht. Die Ruttelprofiliereinrichtung wird dann als über eine Kreisbogenlaufbahn 16 angelenkte nachgezogene Einheit ausgeführt. Dabei sind eine Mehrzahl von Rollen 30 vorgesehen, die an der als vertikal gebogene Schiene 16 ausgeführten Kreisbogenlaufbahn in einer Aufhängung anliegen.
Die Rollen sind in einem Schlitten 34 montiert, an den über Ausleger 3 2 die Ruttelprofiliereinrichtung 20, 22 angelenkt ist. Dieser Schlitten kann über eine Winkelauslenkung von +/-40 Grad seitlich verschwenkt werden.
Damit die Förderbänder nun jeweils in die unterschiedlichen Positionen der Schächte 20 einfördern können, sind auch diese verschwenkbar an der Karosserie 3 6 angelenkt.
BOEHMERT & BOEKMERT .·'.·*·. .*·..·♦
Vorteilhafterweise tragen Begrenzungen auf den Schächten 2 0 dazu bei, daß die Förderbänder jeweils richtig einfördern. Dies kann z. B. durch senkrechte Stifte erfolgen, die gewisse Maximalpositionen der Förderbänder relativ zu den Schächten definieren.
Denkbar ist jedoch auch, zur vollflächigen Verlegung einer einsträngigen Fahrspur eine schräge Ausbringeinrichtung vorzusehen, die direkt von den Förderbändern 10 schräg herabrutschend in die Schächte 2 0 mehrerer vollflächig nebeneinander geführter Schächte bzw. eines großen Schachtes, der über die gesamte Breite der Fahrspur reicht, einfördert.
Vorteilhaft ist nun insbesondere, daß die Kreisbogenbahn um einen gedachten Mittelpunkt 14, der mit dem Drehpunkt des Raupenfahrwerkes übereinstimmt, verschwenkt. Dadurch wird beim Durchfahren einer Kurve die nachgezogene Rüttelprofiliereinrichtung 20, 22 jeweils gerade fortbewegt. Dadurch, daß die Rüttel-Profiliereinrichtung in sich einen Abschnitt des bereits verlegten Betonstranges 24 führt, wird sie durch den bereits verlegten Beton seitlich geführt eine Kurve sehr genau nachführen.

Claims (5)

BOEHMERT & BOEHMERT J. — J 5124 ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Verlegen von als Fahrspuren dienenden Betonsträngen mit einem Fahrwerk, auf dem ein Betonaufnahmetrichter (12) und wenigstens eine Fördereinrichtung (10) aus diesem Trichter (12) heraus vorgesehen sind, und die weiter eine Ausbringeinrichtung (20, 22) für den Beton auf einen vorbereiteten Untergrund (26) aufweist,
gekennzeichnet durch
eine um einen Schwenkpunkt in der Horizontalen verschwenkbare Aufhängung (16, 30, 32, 34) für eine Rüttel-ZProfiliereinrichtung (20, 22), die zur Ausbringung des Betons dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttel-/Profiliereinrichtung (20, 22) nachgezogen wird.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Aufhängung der Rüttel-/Profiliereinrichtung durch eine Kreisbogenlaufbahn (16) gebildet ist, auf der die Rüttel-/Profiliereinrichtung (20, 22) seitlich in der Horizontalen verlagerbar ist.
BOEHMERT & BOEHMERT
*· ····
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Förderbänder (18), die an der Fahrwerkkarosserie (3 6) angelenkt jeweils den aus der Fördereinrichtung (10) ausgebrachten Beton in entsprechende Schächte (20) der Rüttel-/Profiliereinrichtung einfördern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Förderbänder (10) jeweils über aus der Fahrwerkkarosserie herausragende Abschnitte (26) den Beton aus einem gemeinsamen Trichter (12) auf die beiden jeweils schräg nach außen zu den hinter den Ketten des Fahrwerks gezogenen Schächten (20) gerichteten Förderbänder (18) auffördert, wobei diese jeweils den Beton oben in die Schächte einbringen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT501384A1 (de) * 2005-02-09 2006-08-15 Watzinger Andreas Strassenbaumaschine

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EP0400759A2 (de) * 1989-06-01 1990-12-05 Bemobile B.V. Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Betondecke
DE9312230U1 (de) * 1993-08-16 1993-09-30 Joseph Vögele AG, 68199 Mannheim Deckenfertiger mit Einbaugut-Fördervorrichtung

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