DE4210570C2 - Durchlauf-Backenbrecher - Google Patents

Durchlauf-Backenbrecher

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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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Description

Die Erfindung betrifft einen Durchlauf-Backenbrecher mit einem das Brechgut durch den Backenbrecher hindurchfördernden, mit ei­ nem endlosen Transportkettenband versehenen Durchlaufförderer, wobei die um eine aufrechte Achse schwingende Brechbacke des in liegender Position befindlichen Backenbrechers über den Durch­ laufförderer hinwegbeweglich ist.
Durchlauf-Backenbrecher dieser Bauart sind in verschiedenen Aus­ führungen bekannt (DE-OS 17 57 332, DE 26 21 785 C2, DE 40 11 654 A1, DE 39 22 920 A1). Sie werden vor allem zur Zerkleinerung von Bergbauprodukten, Gesteinsmaterial oder aber auch von Bau­ schutt u. dgl., einschließlich stahlbewehrter Betonteile, einge­ setzt (DE 36 30 122 C2).
Die seit langem gebräuchlichen Durchlauf-Backenbrecher verwenden als Durchlaufförderer regelmäßig einen Kettenkratzförderer mit einem in der Förderrinne geführten Transportkettenband in Ge­ stalt eines Kratzerkettenbandes. Im Brecherbetrieb unterliegt das Kratzerkettenband erheblichen Beanspruchungen. In der Brech­ phase des Backenbrechers ergeben sich beträchtliche stoßartige Belastungen, die bremsend bzw. blockierend auf das gezogene För­ dertrum des Kratzerkettenbandes wirken und sich auch auf die An­ triebs- und Lagerteile des Kratzerkettenbandes auswirken. Außer­ dem stellen sich an dem durch die Förderrinne hindurchgezogenen Kratzerkettenband unter der Auflast des Brechgutes beträchtliche Gleitreibungskräfte ein, die zu hohem Verschleiß führen. Proble­ matisch ist auch, daß zwischen den Kratzern und dem Förderboden der Förderrinne eine Vielzahl an Hohlräumen bzw. Spalten vorhan­ den sind, in die sich das Brechgut bzw. das aufgebrochene Mate­ rial hineindrücken kann, wodurch die Reibung und die Verschleiß­ beanspruchungen verstärkt werden. Befinden sich im Brechgut nicht brechbare Metallteile, z. B. beim Brechen von Beton-Beweh­ rungsstähle, so können sich diese zwischen den Kratzern und dem Förderboden der Förderrinne festsetzen, was zu Verformungen füh­ ren kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Durchlauf-Backenbrecher der genannten Art bei robuster Bauweise seines Durchlaufförderers so auszugestalten, daß er auch für das Brechen von Bauschutt, stahlarmierten Betonteilen u. dgl. bei hohen Brecherleistungen einsetzbar ist, dabei aber der Verschleiß erheblich gesenkt und der Brechgut-Durchgang durch den Backenbrecher verbessert werden kann.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Transportkettenband ein auf Rollen und/oder Gleitbahnen ge­ lagertes Plattenkettenband ist, dessen Platten von der schwin­ genden Brechplatte in dichtem Abstand überstrichen wird.
Nach der Erfindung wird anstelle des üblichen Kettenkratzförder­ ers als Durchlaufförderer ein endloses Plattenkettenband verwen­ det, das sehr robust gebaut werden kann, im Brecherbetrieb kei­ nen übermäßigen Stoßbeanspruchungen unterworfen ist und aufgrund der bevorzugt vorgesehenen rollenden Abstützung im Traggestell des Durchlauf-Backenbrechers mit erheblich vermindertem Ver­ schleiß arbeitet. Die Verwendung des Plattenkettenbandes als Durchlaufförderer mit dem liegend angeordneten Backenbrecher vermeidet die bei den üblicherweise verwendeten Kettenkratzför­ derern vorhandenen Hohlräume und Spalten zwischen den Kratzern, so daß es auch nicht zu einem Festsetzen des Brechgutes und zu einem Verklemmen von im Brechgut befindlichen Stahlteilen kommen kann. Das Plattenkettenband läuft zweckmäßig auf Tragrollen und bildet somit ein rollendes Bett für das Brechgut. Die Vermeidung übermäßiger Gleitreibungskräfte führt auch zu einer erheblichen Verminderung der Antriebsleistung und zur Senkung der Verschleißkosten. Ferner ergibt sich aus der Verwendung des Plattenkettenbandes als Durchlaufförderer der Vorteil, daß bei jedem Hub der bewegten Brechbacke die Platten des Plattenketten­ bandes von etwaigen anhaftenden Teilen des Brechgutes bzw. des aufgebrochenen Materials "freigespachtelt" werden. Das Entstehen von Anbackungen am Plattenkettenband bei feuchten, zum Kleben neigendem Brechgut wird folglich zumindest weitgehend unter­ drückt.
In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen des er­ findungsgemäßen Durchlauf-Backenbrechers angegeben.
In bevorzugter Ausführung ist das Plattenkettenband ein Raupen­ kettenband mit gelenkig verbundenen und an ihren benachbarten Enden einander übergreifenden Stegplatten. Die z. B. bei Baggern für die Raupenfahrwerke verwendeten Gleis- bzw. Baggerketten weisen bekanntlich als Bodenplatten kräftige Stegplatten auf, die jeweils mit einem oder auch mit mehreren, über die Platten­ ebene aufragenden quer verlaufenden Stegen versehen sind. Hier­ bei sind die sich endseitig übergreifenden Stegplatten unterein­ ander über kräftige Bolzengelenke verbunden, wobei die Antriebs­ kräfte unmittelbar über die Bolzengelenke übertragen werden. Nach der Erfindung können also für den Durchlaufförderer die für Raupenfahrwerke gebräuchlichen, auf dem Markt befindlichen Rau­ penbänder eingesetzt werden, was erhebliche Kostenvorteile mit sich bringt. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfin­ dung sind im Obertrum des Platten- bzw. Raupenkettenbandes die Platten zumindest im Durchführungsbereich durch den Backenbre­ cher an ihren gegenüberliegenden Seiten, z. B. mittels Stützkufen od. dgl., auf Gleitflächen gleitend abgestützt, die von seitli­ chen Führungsschienen gebildet werden können. Dabei empfiehlt es sich, die Platten an ihrer Unterseite mit Schleißelementen, z. B. Schleißblechen, Schleißleisten od. dgl., zu bestücken, mit denen sie sich auf den genannten Gleitflächen gleitend abstützen, die zweckmäßig ebenfalls mit Schleißelementen, z. B. Schleißleisten bzw. Schleißblechen od. dgl. bestückt werden. Die Abstützung der Platten des Platten- bzw. Raupenkettenbandes an den gegenüber­ liegenden Plattenseiten im Bereich des Backenbrechers verhindert ein übermäßiges seitliches Kippen der Platten durch einseitige Lastauflagerung. Vorzugsweise sind dabei die Platten im Obertrum des Platten- bzw. Raupenkettenbandes im Bereich ihrer Platten­ mitte und zumindest im Längenbereich des Backenbrechers auf ei­ ner Mittelführung abgestützt, zweckmäßig über ihre Gelenkan­ schlußteile. Dabei empfiehlt es sich, an der Mittelführung eine gleitende Abstützung des Platten- bzw. des Raupenbandes vorzuse­ hen, zweckmäßig ebenfalls unter Verwendung einer Schleißauflage.
Bei der vorgenannten bevorzugten Ausgestaltungsform des Durch­ laufförderers ist das Platten- bzw. Raupenkettenband nur im Län­ genbereich vor und hinter dem Backenbrecher mit seinem Obertrum auf Tragrollen rollend abgestützt, während es im Längenbereich des Backenbrechers in der genannten Weise gegen seitliches Kip­ pen gleitend abgestützt ist. Die Rollenabstützung des Platten- bzw. Raupenkettenbandes im Obertrum erfolgt zweckmäßig in der Mitte der Platten, wobei die Tragrollen an einem Rollenträger des Traggestells angeordnet werden, der zweckmäßig zwischen auf­ ragenden Seitenwangen angeordnet ist und aus einer Bodenplatte, aus Traversen od. dgl. bestehen kann.
Es empfiehlt sich weiterhin, das Platten- bzw. Raupenkettenband mit seinem Untertrum durch einen geschlossenen Untertrum-Trog des Traggestells hindurchzuführen, so daß etwaiges Material, das am Austragsende des Durchlaufförderers in das Untertrum mitge­ führt wird, im Untertrum-Trog aufgefangen und hier gegebenen­ falls vom Untertrum des Platten- bzw. Raupenkettenbandes zum Aufgabeende des Durchlaufförderers zurückgeführt wird. Anderer­ seits kann unterhalb des Untertrums des Platten- bzw. Raupenket­ tenbandes aber auch ein umlaufendes Auffang-Förderband angeord­ net werden.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Durchlauf-Backenbrecher in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1; Fig. 3 einen Vertikalschnitt nach Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 in einer vereinfachten Schnittdarstellung ent­ sprechend Fig. 3 die Beschickung des Aufgabetrich­ ters des Durchlauf-Backenbrechers über ein der Vor­ absiebung des Brechgutes dienendes Schwingsieb;
Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie V-V der Fig. 1;
Fig. 6 in schematisierter Seitenansicht eine Ausfüh­ rungsform des Durchlaufförderers mit Untertrum- Trog, wobei verschiedene Bauteile des Durchlauf- Backenbrechers fortgelassen sind;
Fig. 7, 8 u. 9 jeweils ein an einem Vertikalschnitt durch das Untertrum des Platten- bzw. Raupenkettenbandes ver­ schiedene Ausführungsformen des Untertrum-Troges;
Fig. 10 in einer der Fig. 6 entsprechenden vereinfachten Ansicht ein unterhalb des Untertrums des Platten- bzw. Raupenkettenbandes angeordnetes endloses Auf­ fang-Förderband;
Fig. 11 in perspektivischer Darstellung eine einzelne Stegplatte des bevorzugt verwendeten Raupenketten­ bandes, wobei die Gelenkteile fortgelassen sind.
Der in der Zeichnung dargestellte Durchlauf-Backenbrecher ist als halbmobiles oder mobiles Gerät ausgeführt. Er weist ein Traggestell 1 auf, das sich mit parallelen Stützkufen 2 im Brechbetrieb auf dem Boden abstützt. Das Gerät weist eine ver­ hältnismäßig niedrige Bauhöhe auf und kann als Baueinheit auf einem Transportfahrzeug, z. B. einem Lastkraftwagen, einem Tief­ lader od. dgl. verfahren werden. Es kann aber auch so ausgeführt werden, daß es sich auf dem Boden rollend verfahren läßt. In diesem Fall sind an den Stützkufen 2 Laufräder 3 angeordnet, die sich zum Verfahren des Gerätes von der in Fig. 1 gezeigten ange­ hobenen Position nach unten gegen den Boden ausstellen lassen. Dies geschieht bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch, daß die Laufräder 3 jeweils an einem Schwenkarm 4 gelagert sind, der um eine horizontale Schwenkachse 5 verschwenkbar ist. Die Verschwenkung erfolgt mittels eines hydraulischen Schwenkzylin­ ders 6 oder eines sonstigen Schwenkantriebs. Durch Verschwenken des Schwenkarmes 4 können daher die Laufräder 3 unter Anheben des Traggestells 1 vom Boden gegen diesen angestellt werden, so daß sich das Gerät auf dem Boden rollend bewegen läßt.
Der Durchlauf-Backenbrecher weist in dem gemeinsamen Rahmenge­ stell 1 einen längs durch dieses hindurchführenden Durch­ laufförderer 7 und einen dicht oberhalb desselben liegend ange­ ordneten Backenbrecher 8 mit einer feststehenden Brechbacke 9 und einer angetriebenen schwingbeweglichen Brechbacke 10 auf. Das Rahmengestell 1 ist im Bereich des Backenbrechers mit zwei aufragenden festen Portalrahmen 11 und 12 versehen, an denen die feststehende Brechbacke 9 mittels Bolzen 13 angeschlossen ist, während die angetriebene Brechbacke 10 am Portalrahmen 11 in ei­ nem Gelenk mit vertikaler bzw. aufrecht stehender Gelenkachse 14 schwenkbeweglich gelagert ist. Der mit der Brechbacke 10 gekop­ pelte Brecherantrieb 15 ist seitlich neben dieser Brechbacke am Rahmengestell 1 angeordnet. Der Backenbrecher 8 kann im übrigen von bekannter Ausbildung sein und bedarf daher keiner weiteren Erläuterung.
In Transportrichtung des Durchlaufförderers 7 befindet sich vor dem Backenbrecher 8 die Brechgut-Aufgabe mit einem oberhalb des Durchlaufförderers 7 angeordneten Aufgabetrichter 16. Dieser wird, wie in den Fig. 3 bis 5 dargestellt, von zwei gegeneinan­ der geneigten, am Rahmengestell 1 gelagerten Trichterwänden 17 und 18 gebildet, von denen die Trichterwand 17 höher aufragt als die gegenüberliegende Trichterwand 18, so daß sich auf der Seite der Trichterwand 18 eine geringere Aufgabehöhe für das Brechgut ergibt. Gemäß Fig. 3 kann der Aufgabetrichter 16 mit Hilfe eines Schaufelladers 19, dessen Schaufel mit 20 bezeichnet ist, be­ füllt werden, wobei die auf der Gegenseite liegende höher aufra­ gende Trichterwand 17 verhindert, daß das aufgegebene Brechgut hier seitlich herausfällt. Wie Fig. 4 zeigt, kann aber auch mit einer Vorabsiebung des Brechgutes gearbeitet werden. In diesem Fall ist dem Durchlauf-Backenbrecher eine Siebeinrichtung 21 zu­ geordnet, die zweckmäßig aus einem für diese Zwecke bekannten Schwingsieb besteht, das zum Aufgabetrichter 16 hin geneigt ist und die tiefere Trichterwand 18 austragsseitig übergreift. Das Brechgut wird der Siebvorrichtung 21 aufgegeben, wobei der fein­ teilige Anteil des Brechgutes ausgesiebt und z. B. über ein För­ derband 22 abgefördert wird, während das grobstückige Brechgut in den Aufgabetrichter 16 gelangt. Von besonderer Bedeutung ist die Ausgestaltung des Durchlaufförderers 7. Dieser besteht aus einem endlosen Plattenkettenband 23, oder aus einem Raupenket­ tenband, wie es bei Raupenfahrwerken von Baggern oder sonstigen Baumaschinen gebräuchlich ist. Das Raupenkettenband weist Steg­ platten bekannter Art auf. In Fig. 11 ist eine einzelne Steg­ platte 24 des Raupenkettenbandes gezeigt. Die Stegplatte 24 weist in diesem Fall zwei quer zur Förderrichtung des Raupenket­ tenbandes verlaufende, über die Plattenoberseite aufragende pa­ rallele Stege 25 auf, die einstückig an der Platte angeformt sind. Die Stegplatte 24 ist an ihrem einen Ende mit einem leicht nach unten abgebogenen Plattenrand 26 und an seinem gegenüber­ liegenden Ende mit einer entsprechenden Ausnehmung 27 versehen, in die der Plattenrand 26 der im Raupenkettenband folgenden Stegplatte 24 einfaßt, so daß sich ein über die Länge geschlos­ senes Platten- bzw. Raupenkettenband als Transportband ergibt. Die Anzahl der Stege 25 je Stegplatte 24 kann selbstverständlich unterschiedlich sein. In Fig. 11 nicht dargestellt ist die Ge­ lenkverbindung der einzelnen Stegplatten 24 des Raupenkettenban­ des. Diese besteht in bekannter Weise aus Bolzengelenken mit quer zur Förderrichtung angeordneten Gelenkbolzen 28, die fluch­ tende Bohrungen an Gelenkanschlußteilen 29 der Platten 24 durch­ fassen, wie z. B. die Fig. 3 bis 5 zeigen. Die Gelenkanschlußtei­ le 29 können aus Gelenkgabeln und in diese einfassenden Zungen­ stücken bestehen, die mit fluchtenden Bohrungen für die Gelenk­ bolzen 28 versehen sind. Die Gelenkanschlußteile 29 mit den Ge­ lenkbolzen 28 befinden sich in der Mitte der Platten 24 an deren Rückseite. Die bekannten Raupenkettenbänder weisen die vorge­ nannten Plattengelenke auf und können daher unverändert als Transportkettenband für den Durchlaufförderer 7 verwendet wer­ den.
Das Platten- bzw. Raupenkettenband 23 ist an dem aufgabeseitigen Ende des Durchlaufförderers 7 um ein Umkehrrad 31 von dem Unter­ trum in das Obertrum und an dem austragsseitigen Ende des Plat­ ten- bzw. Raupenkettenbandes über ein Antriebsrad 32 bzw. eine Antriebstrommel 32 vom Obertrum in das Untertrum umgelenkt. Mit 33 ist der am Rahmengestell 1 seitlich des Durchlaufförderers angeordnete Antrieb des Durchlaufförderers 7 bezeichnet, der über das austragsseitige Antriebsrad 32 das Platten- bzw. Rau­ penkettenband 23 antreibt. Das am aufgabeseitigen Ende des Durchlaufförderers 7 angeordnete Umkehrrad 31 ist zweckmäßig mittels einer an sich bekannten Spannvorrichtung verstellbar, um den Durchgang des Untertrums 34 einstellen zu können. An der dem Fördererantrieb 33 gegenüberliegenden Seite ist am Rahmengestell 1 seitlich neben dem Durchlaufförderer eine Plattform 35 vorge­ sehen, die eine sogenannte Lesestation bilden kann, von der aus das den Backenbrecher verlassende gebrochene Gut von Hand verle­ sen werden kann bzw. aus diesem Gut z. B. Metallteile od. dgl. herausnehmen zu können.
Die Fig. 1 und 3 zeigen, daß das umlaufende Platten- bzw. Rau­ penkettenband 23 auf den Längenbereichen zwischen dem Backenbre­ cher 8 und den Antriebs- und Umkehrrädern 31 und 32 mit seinem Obertrum 30 mittig auf Rollen 36 abgestützt ist, und zwar gemäß Fig. 3 mit seinen Gelenkanschlußteilen 29. Die Rollen 36 sind mittig unter dem Obertrum 30 an Rollenträgern 37 gelagert, die zwischen parallelen aufragenden Seitenwangen 38 angeordnet und mit diesen verbunden sind. Die Rollenträger 27 können aus Plat­ ten bestehen, die an der Lagerstelle der Rollen 36 mit Durchbrü­ chen für die Rollen versehen sind. Sie können aber auch aus zwi­ schen den Seitenwangen 38 angeordneten Traversen od. dgl. beste­ hen. Oberhalb der Rollenträger 37 sind zwischen den Seitenwangen 38 aus Winkelschienen od. dgl. bestehende Seitenführungen 39 vor­ gesehen, die unterhalb der unteren Enden der Trichterwände 17 und 18 fest angeordnet sind und die sich zweckmäßig über die ge­ samte Länge des Obertrums 30 des Platten- bzw. Raupenbandes 23 erstrecken. Die Platten 24 weisen an ihren gegenüberliegenden Seitenrändern unterseitig Stützkufen 40 auf, die auch aus Schleißleisten bestehen können und mit denen sich die Platten auf den sie untergreifenden horizontalen Schenkeln der Seiten­ führungen 29 abstützen können.
Die vorbeschriebene Anordnung wird zweckmäßig so getroffen, daß das Platten- bzw. Raupenkettenband 23 mit seinem Obertrum 30 auf den Längenbereichen zwischen dem Backenbrecher 8 und den beiden Antriebs- und Umkehrrädern 31, 32 nur auf den Rollen 36 gelagert ist, und zwar mit einem gewissen Höhenspiel der von den Schleiß­ leisten gebildeten Stützkufen 40, wobei die Seitenabstützung des Platten- bzw. Raupenkettenbandes an den Seitenführungen 39 le­ diglich übermäßige Kippbewegungen des Platten- bzw. Raupenket­ tenbandes verhindern. Im Durchlaufbereich durch den Backenbre­ cher 8 befinden sich keine Tragrollen 36. Das Platten- bzw. Rau­ penkettenband 23 ist in diesem Bereich an den Seitenführungen 39 mit den Stützkufen bzw. Schleißleisten 40 gleitend geführt und abgestützt. Gemäß Fig. 5 stützen sich die Platten 24 des Plat­ ten- bzw. Raupenkettenbandes 23 auf dem Längenbereich des Backenbrechers zugleich auf einer Mittelführung 41 ab, die von einer im Rahmengestell 1 mittig angeordneten Führungsschiene be­ steht, die zweckmäßig mit einer Schleißauflage 42 versehen ist. Die Mittelabstützung erfolgt hier über die Gelenkanschlußteile 29, die auf der Schleißauflage 42 mit Seitenführung gleitend ab­ gestützt und geführt sind.
Wie die Fig. 1, 3 und 5 zeigen, kann das mehr oder weniger weit durchhängende Untertrum 34 des Platten- bzw. Raupenkettenbandes 23 auf Stützrollen 43 rollend abgestützt und geführt sein. Die Stützrollen 43 sind an Rollenböcken 44 gelagert, die im Rahmen­ gestell 1 fest angeordnet sind.
In den Fig. 6 bis 8 sind verschiedene Ausgestaltungsmöglichkei­ ten für die Untertrumführung des Platten- bzw. Raupenkettenban­ des gezeigt. Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Anordnung, bei der das Untertrum 34 des Platten- bzw. Raupenkettenbandes 23 durch einen Untertrum-Trog 45 des Rahmengestells 1 hindurchgeführt ist. Die­ ser besteht aus parallelen Seitenprofilleisten 46, hier in Ge­ stalt von Winkelprofilen, die über Bodenbleche 47 zu einem ge­ schlossenen Trog verbunden sind. Die Bodenbleche 47 bestehen zweckmäßig aus auswechselbaren Schleißblechen. Die Platten 24 des Platten- bzw. Raupenkettenbandes 23 können auf ihrer im Un­ tertrum untenliegenden Seite mit seitlichen Schleißelementen 48, z. B. in Gestalt von Schleißleisten od. dgl., bestückt sein, mit denen sie sich beim Durchlauf durch den Untertrum-Trog auf des­ sen Bodenblechen 47 gleitend abstützen. Wie Fig. 6 zeigt, er­ streckt sich der Untertrum-Trog 45 im wesentlichen über die ge­ samte Länge des Durchlaufförderers 7, wobei er in seinen beiden Endbereichen nach oben in Richtung auf die Antriebs- und Umkehr­ räder 32, 31 hochgeführt ist. Etwaiges Haufwerksmaterial, das an dem Austragsende des Durchlaufförderers 7 von dem um das An­ triebsrad 32 umlaufenden Platten- bzw. Raupenkettenband 23 in das Untertrum mitgeschleppt wird, wird im Untertrum-Trog 45 auf­ gefangen und von dem Untertrum 34 durch den Untertrum-Trog 45 hindurch zum aufgabeseitigen Ende des Durchlaufförderers trans­ portiert, wo es im Bereich des Umkehrrades 31 ausgetragen wird. Auf diese Weise werden Verschmutzungen unterhalb des Durchlauf- Backenbrechers verhindert.
Fig. 8 zeigt eine leicht geänderte Ausführungsform des Unter­ trum-Troges 45. Die Bodenbleche 47 oder eine sonstige durchge­ hende Trogabdeckung befindet sich hier an der Unterseite der Seitenprofilleisten 46, so daß die Platten 24 sich mit ihren Schleißelementen 48 auf den horizontalen Schenkeln der Seiten­ profilleisten 46 gleitend abstützen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 weist der geschlossene Un­ tertrum-Trog 45 an seinem Boden 49 Rollendurchführungen 50 für Stützrollen 43 auf, die mit ihren Rollenachsen 51 unterhalb des Untertrum-Troges 45 im Rahmengestell 1 gelagert sind. Es emp­ fiehlt sich, die Rollendurchführungen 50 mit Hilfe von Gummi- oder Kunststoffdichtungen od. dgl. gegen Feingutdurchtritt abzu­ dichten. Auch bei dieser Ausführungsform können die Platten 24 mit den genannten Schleißelementen 48 bestückt sein, mit denen sie in diesem Fall auf den Stützrollen 43 rollend abgestützt sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 ist im Rahmengestell 1 un­ terhalb des Untertrums 34 ein Auffang-Förderband 52 angeordnet, das im Bereich der Umlenk- und Antriebsräder 31 und 32 über Rol­ len 52' und 52" umgelenkt ist und zweckmäßig aus einem Gurtband besteht. Das Auffang-Förderband 52 kann mit einem Eigenantrieb versehen sein, der einer der Rollen 52' oder 52" zugeordnet ist. Es kann aber auch, wie dargestellt, von dem angetriebenen Platten- bzw. Raupenkettenband 23 angetrieben werden, z. B. durch Reibschluß seines Förderband-Obertrums mit dem Untertrum 34 des Platten- bzw. Raupenbandes 23. Zu diesem Zweck weist das Auf­ fang-Förderband 52 zwischen seinem Ober- und Untertrum im Rah­ mengestell gelagerte Antriebsrollen 53 auf, die sein Obertrum in Reibkontakt mit dem Untertrum 34 bringen, so daß das Auffang- Förderband 52 durch den Reibschluß mitgenommen wird. Etwaiges am Austragsende des Durchlaufförderers von dem Platten- bzw. Rau­ penkettenband 23 über das Antriebsrad 32 in das Untertrum mitge­ führte Material gelangt somit in den Raum zwischen dem Untertrum 34 und dem Obertrum des Auffang-Förderbandes und wird in Pfeil­ richtung zu dem Aufgabeende des Durchlauf-Backenbrechers hin transportiert und hier im Bereich des Umkehrrades 31 abgeworfen. Insbesondere bei Verwendung eines Eigenantriebs für das Auffang- Förderband 52 kann dieses auch in Gegenrichtung umlaufen, so daß das über das Antriebsrad 32 in das Untertrum gelangende Material vom Auffang-Förderband in Gegenrichtung transportiert und hier im Bereich des Austragsendes des Durchlaufförderers ausgetragen wird.
Das Platten- bzw. Raupenkettenband 23 ist mit seinem fördernden Obertrum 30 so durch den Backenbrecher 8 hindurchgeführt, daß die angetriebene Brechbacke 10 bei ihrer Schwingbewegung dicht über die Platten 24 bzw. deren Stege 25 hinwegstreicht und dabei an den Platten 24 anhaftendes Material von den Platten ab­ streift, so daß es an diesen nicht zu stärkenden Anbackungen kommen kann. Die Stegleisten 25 weisen eine verhältnismäßig kleine Höhe auf, wie dies bei den Raupenketten der bei Baggern u. dgl. gebräuchlichen Raupenfahrwerke der Fall ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 dienen die Stützrollen 53 zugleich zur Stützung des Untertrums 34 des Platten- bzw. Raupenketten­ bandes 23. Der Aufgabetrichter 16 erstreckt sich zweckmäßig im wesentlichen über den gesamten Längenbereich zwischen dem Um­ kehrrad 31 des Durchlaufförderers und dem Backenbrecher 8.

Claims (20)

1. Durchlauf-Backenbrecher mit seinem das Brechgut durch den Backenbrecher hindurchfördernden, mit einem endlosen Trans­ portkettenband versehenen Durchlaufförderer, wobei die um ei­ ne aufrechte Achse schwingende Brechbacke des in liegender Position befindlichen Backenbrechers über den Durchlaufförde­ rer hinwegbeweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportkettenband ein auf Rollen (36) und/oder Gleitbahnen gelagertes Plattenkettenband (23) ist, dessen Platten (24) von der schwingenden Brechbacke (10) in dichtem Abstand überstrichen wird.
2. Durchlauf-Backenbrecher nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Plattenband ein Raupenketten­ band ist mit gelenkig verbundenen und an ihren benachbarten Enden einander übergreifenden Platten (24), die als Stegplat­ ten mit quer verlaufenden Stegen (25) ausgeführt sind.
3. Durchlauf-Backenbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Obertrum (30) des Platten- bzw. Raupenkettenbandes (23) die Platten (24) zumindest im Bereich des Backenbrechers (8) an ihren gegenüberliegenden Seiten auf Gleitbahnen gleitend abgestützt sind.
4. Durchlauf-Backenbrecher nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Obertrum (30) des Platten- bzw. Raupenbandes (23) die Platten (24) mit an ihrer Unterseite angeordneten Stützkufen oder Schleißelementen (40) auf Schleißleisten der Gleitbahnen abgestützt sind.
5. Durchlauf-Backenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Obertrum des Plat­ ten- bzw. Raupenbandes (23) die Platten (24) wenigstens im Bereich des Backenbrechers (28) auf einer Mittelführung (41) gleitend abgestützt sind.
6. Durchlauf-Backenbrecher nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Platten (24) über ihre Gelenk­ anschlußteile (29) auf der, mit einer Schleißauflage (42) versehenen Mittelführung (41) gleitend abgestützt sind.
7. Durchlauf-Backenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Platten- bzw. Raupenkettenband (23) im Obertrum (30) nur im Längenbereich vor und hinter dem Backenbrecher (8) auf im Rahmengestell (1) gelagerten Tragrollen (36) rollend abgestützt ist.
8. Durchlauf-Backenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Untertrum (34) des Platten- bzw. Raupenkettenbandes (23) auf Stützrollen (43) rollend abgestützt ist.
9. Durchlauf-Backenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die das Obertrum (30) des Platten- bzw. Raupenkettenbandes (23) stützenden Rollen (36) an einem von einem Bodenblech oder von Traversen ge­ bildeten Rollenträger (37) angeordnet sind, der zwischen auf­ ragenden Seitenwangen (38) befestigt ist.
10. Durchlauf-Backenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Platten- bzw. Raupenkettenband (23) mit seinem Untertrum durch einen Unter­ trum-Trog (45) hindurchgeführt ist.
11. Durchlauf-Backenbrecher nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Untertrum-Trog (45) aus parallelen Seitenprofilleisten (46) und dazwischenliegenden, von auswechselbaren Schleißblechen gebildeten Boden­ blechen (47) besteht.
12. Durchlauf-Backenbrecher nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (24) des Platten bzw. Raupenkettenbandes (23) an ihrer im Untertrum (34) nach unten weisenden Seite mit seitlichen Schleißelementen (48), z. B. Schleißleisten, auf dem Bodenblech (47) des Untertrum- Troges oder auf dessen Seitenprofilleisten (46) gleitend ab­ gestützt sind.
13. Durchlauf-Backenbrecher nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Untertrum-Trog (45) in den Endbereichen des Durchlaufförderers (7) schräg nach oben zu dem Antriebs- bzw. Umkehrrad (32, 31) des Plat­ ten bzw. Raupenbandes (23) hin hochgeführt ist.
14. Durchlauf-Backenbrecher nach einem der Ansprüche 8 bis 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz­ rollen (43) unterhalb des Untertrums-Troges (45) gelagert und Rollendurchführungen (50) am Boden (49) des Untertrum-Troges, unter Einschaltung von Dichtungen, durchgreifen.
15. Durchlauf-Backenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Unter­ trums (34) des Platten- bzw. Raupenkettenbandes (23) ein um­ laufendes Auffang-Förderband (52) angeordnet ist.
16. Durchlauf-Backenbrecher nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Auffang-Förderband (52) vom An­ trieb des Platten- bzw. Raupenkettenbandes (23), z. B. über Stützrollen (53), angetrieben ist.
17. Durchlauf-Backenbrecher nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwurfende des Auffang-För­ derbandes (52) im Bereich des Aufgabe- oder Austragsendes des Durchlaufförderers (7) angeordnet ist.
18. Durchlauf-Backenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß er im Brechgut-Aufga­ bebereich vor dem Backenbrecher (8) einen Aufgabetrichter (16) aufweist, dessen eine Trichterwand (17) höher aufragt als seine andere Trichterwand (18).
19. Durchlauf-Backenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Backenbre­ cher (8) am Rahmengestell (1) seitlich des Durchlaufförderers (7) eine Plattenform (35) bzw. Lesestation angeordnet ist.
20. Durchlauf-Backenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß er als mobiles Gerät ausgeführt ist und an seinen mittels Kufen (2) auf dem Boden abstützbaren Rahmengestell (1) nach unten gegen den Boden ausstellbare Laufräder (3) aufweist.
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