DE3607212C2 - Streb-Streckenübergabe mit am Abwurfende des Strebförderers angeordnetem Feingutförderer - Google Patents
Streb-Streckenübergabe mit am Abwurfende des Strebförderers angeordnetem FeingutfördererInfo
- Publication number
- DE3607212C2 DE3607212C2 DE19863607212 DE3607212A DE3607212C2 DE 3607212 C2 DE3607212 C2 DE 3607212C2 DE 19863607212 DE19863607212 DE 19863607212 DE 3607212 A DE3607212 A DE 3607212A DE 3607212 C2 DE3607212 C2 DE 3607212C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor
- fine material
- face
- substructure
- skid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 claims description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 description 1
- 238000006731 degradation reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005065 mining Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
- E21F13/00—Transport specially adapted to underground conditions
- E21F13/06—Transport of mined material at or adjacent to the working face
- E21F13/066—Scraper chain conveyors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Framework For Endless Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Streb-Streckenübergabe mit ei
nem unterhalb des Maschinenrahmens des Strebförderers an
geordneten, gleichgerichtet zu dem Strebförderer fördern
den und das Feingut unterhalb des Strebförderer-Austrags
in den Streckenförderer abwerfenden Feingutförderer.
Eine solche Übergabevorrichtung ist aus dem DE-GM 19 58 504
bekannt. Der Feingutförderer, der das in das Untertrum des
Strebförderers mitgeführte Feingut auffängt und es in den
Streckenförderer abwirft, besteht hier aus einem Schwing
förderer, dessen von einem Schwingantrieb angetriebene För
derrinne sich unterhalb des Maschinenrahmens des Strebför
derers befindet.
Es ist aus dem DE-GM 75 31 184 und dem DE-GM 71 00 257
auch bekannt, einen von einem Kettenkratzförderer oder
einem Schneckenförderer gebildeten Feingutförderer als
Querförderer unter dem Strebförderer anzuordnen, so daß
er das in das Untertrum des Strebförderers gelangende
Feingut auffängt, es seitlich hochfördert und wieder in
das Fördertrum des Strebförderers zurückführt. Solche
Feingut-Fördervorrichtungen sind verhältnismäßig bauauf
wendig und sperrig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Streb-Streckenübergabe
mit Feingutförderer der gattungsgemäßen Art bei möglichst
kompakter Bauweise so auszugestalten, daß der Feingutförde
rer in den Antriebsunterbau des Förderers raumsparend
integriert und eine zuverlässige Haufwerksübergabe in den
Streckenförderer im Betrieb gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
den Maschinenrahmen des Strebförderers tragende und mit dem
Maschinenrahmen fest verbundene, von einem Kettenkratzför
derer gebildete Feingutförderer um einen vertikalen Schwenk
zapfen schwenkbeweglich auf einem Unterbau abgestützt ist.
Erfindungsgemäß wird also als Feingutförderer ein gleich
gerichtet zu dem Strebförderer fördernder kurzer Ketten
kratzförderer verwendet, der zugleich Bestandteil des kom
pakten Antriebsunterbaues des Strebförderers ist und in
den Unterbau raumsparend integriert ist. Über den Feingut
förderer kann das Gewicht des Antriebskopfes des Streb
förderers abgesetzt werden. Der Feingutförderer ist zusam
men mit dem Antriebskopf des Strebförderers in dem vom
Schwenkzapfen gebildeten Schwenklager verschwenkbar, so
daß eine Einstellung des Strebförderers auf den jeweiligen
Verlauf der Abbaufront bei Wahrung der Haufwerksübergabe
in den Streckenförderer möglich ist. Vorzugsweise ist der
den Antriebskopf des Strebförderers und den Feingutförderer
auf dem Liegenden abstützenden Unterbau mit dem quer zum
Strebförderer verlaufenden Streckenförderer in dessen
Längsrichtung beweglich gekoppelt, so daß der Strebförde
rer bei Wahrung der Haufwerksübergabe in den Streckenför
derer gerückt bzw. der Streckenförderer gegenüber dem An
triebskopf des Strebförderers in Abbaurichtung vorgeholt
werden kann. Da der Feingutförderer gleichgerichtet zu dem
Strebförderer angeordnet ist, wird sichergestellt, daß
praktisch das gesamte Feingut, welches von dem um die
Antriebstrommel des Strebförderers umlaufenden Kratzer
kettenband in das Untertrum mitgeführt wird, vom Feingut
förderer aufgefangen wird, der durch die Aufbockung auf dem
Unterbau, ebenso wie der Strebförderer, mit seinem Austrag
über dem Streckenförderer gehalten wird.
Der genannte Unterbau besteht vorzugsweise aus einer sich
auf dem Liegenden abstützenden Gleitkufe und einem über den
Schwenkzapfen mit der Gleitkufe verbundenen Zwischenstück
als Auflager für den am Maschinenrahmen des Strebförderers
angeordneten Feingutförderer. Das Zwischenstück wird zweck
mäßig konisch ausgebildet, wobei sich seine Bauhöhe in Rich
tung auf das Austragsende des Feingutförderers und des Streb
förderers erhöht. Hierdurch wird die erforderliche Übergabe
höhe vom Abwurfende des Strebförderers und des Feingutförde
rers zum Streckenförderer sichergestellt. Durch Auswechseln
des Zwischenstücks gegen ein solches einer anderen Bauhöhe
läßt sich die Übergabehöhe vom Strebförderer zum Strecken
förderer einstellen bzw. ein Höhenausgleich zwischen dem
Antriebskopf des Strebförderers und dem auf der Strecken
sohle ruhenden Streckenförderer erreichen.
Der Feingutförderer wird zweckmäßig so unter dem Maschinen
rahmen des Strebförderers angeordnet, daß er von seinem sich
auf dem Unterbau abstützenden vorderen Bereich zu seinem
rückwärtigen Antriebsende frei nach hinten auskragt. Es
empfiehlt sich im übrigen, in den Feingutförderer eine be
sonders stabile Anschlußrinne einzuschalten, die das hohe
Gewicht des aufliegenden Maschinenrahmens des Strebförderers
trägt und mit oberen und unteren Montageflanschen od. dgl.
für die Schraubenverbindung mit dem Maschinenrahmen des
Strebförderers und dem Unterbau versehen ist.
Wie erwähnt, ist der Antriebskopf des Strebförderers mit dem
angebauten Feingutförderer über den sich auf dem Liegenden
abstützenden Unterbau mit dem Streckenförderer beweglich ge
koppelt. Zu diesem Zweck kann der als Gleitkufe ausgeführte
Unterbau mit Klauen od. dgl. an einer seitlichen Anschluß
schiene des Streckenförderers verschieblich angeschlossen
werden. Auch kann die Gleitkufe mit einer den Streckenför
derer untergreifenden Bodenplatte versehen sein, die zweck
mäßig wangenartig ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläu
tert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Streb-Strecken
übergabe in Seitenansicht, teilweise
im Schnitt;
Fig. 2 die Streb-Streckenübergabe nach Fig. 1
in einer Ansicht bzw. in einem Quer
schnitt nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Teil-Draufsicht auf das Fördertrum
des Feingutförderers entsprechend der
Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 eine geänderte Ausführungsform der An
bindung des Antriebskopfes des Streb
förderers am Streckenförderer in Drauf
sicht;
Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie V-V
der Fig. 4.
In der Zeichnung ist der als Kettenkratzförderer ausgebildete
Strebförderer 1 nur im Bereich seines in die Strecke heraus
geführten Antriebskopfes 2 mit dem Maschinenrahmen 3 und der
darin gelagerten Antriebstrommel 4 dargestellt, über die das
Haufwerk in den quer zum Strebförderer 1 in der Streb-Begleit
strecke verlegten Streckenförderer ausgetragen wird. Der
Streckenförderer 5 besteht ebenfalls aus einem Kettenkratz
förderer. Unterhalb des Antriebskopfes 2 des Strebförderers
1 ist ein gleichgerichtet zu dem Strebförderer fördernder
Feingutförderer 6 angebaut, dessen Austragsende 7 zwischen
dem Streckenförderer 5 und dem von der Antriebstrommel 4
gebildeten Abwurfende des Strebförderers 1 liegt. Der Fein
gutförderer 6 besteht aus einem als Kettenkratzförderer aus
gebildeten Kurzförderer, vorzugsweise gemäß Fig. 3 einem
Doppelkettenkratzförderer mit zwischen Laschen- oder Rollen
ketten 8 angeordneten Kratzern 9. Der den Maschinenrahmen 3
des Strebförderers 1 tragende und mit dem Maschinenrahmen 3
fest verbundene Feingutförderer 6 ist um einen vertikalen
Schwenkzapfen 10 schwenkbeweglich auf einem Unterbau 11 ab
gestützt, der aus einer sich auf dem Liegenden 12 abstützen
den Gleitkufe 13 und einem über den Schwenkzapfen 10 mit der
Gleitkufe 13 verbundenen Zwischenstück 14 als Auflager für
den Feingutförderer 6 und den gesamten Antriebskopf 2 des
Strebförderers 1 besteht. Wie Fig. 1 zeigt, ist das Zwischen
stück 14 leicht konisch ausgebildet, derart, daß sich seine
Bauhöhe in Richtung auf das Austragsende 7 des Feingutförde
rers 6 hin erhöht, wodurch der Antriebskopf 2 des Strebförde
rers 1 und der Feingutförderer 6 eine leichte Neigung erhal
ten. Der aufragende Schwenkzapfen 10 ist fest mit der Gleit
kufe 13 verbunden. Er durchfaßt eine Zapfenöffnung 15 am
Boden des Zwischenstücks 14 und ist hier mittels eines die
Gelenkverbindung sichernden Sicherungsorgans 16 im Gelenk
eingriff gesichert (Fig. 2).
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Feingutförderer 6 von seinem sich
auf dem Unterbau 11 abstützenden vorderen Bereich zu seinem
rückwärtigen Ende 17 hin frei nach hinten auskragend ange
ordnet, wobei das Ende 17 zweckmäßig das Antriebsende des
Feingutförderers ist. Der Feingutförderer 6 ist mehrteilig
ausgebildet. Er weist im vorderen Bereich eine stabile An
schlußrinne 18 auf, die das Gewicht des aufliegenden Maschi
nenrahmens 3 des Strebförderers 1 trägt und auf den Unter
bau 11 absetzt. Die Anschlußrinne 18 ist, vorzugsweise durch
Flanschverschraubungen, zwischen einen spannbaren Umkehrkopf
19 und den rückwärtigen Maschinenrahmen 20 des Feingutförde
rers 6 eingeschaltet. Die Anschlußrinne 18 weist an ihrer
Ober- und Unterseite Montageflansche 21 und 22 auf. Der Ma
schinenrahmen 3 stützt sich mit seinen beiden Seitenwangen
auf den oberen Montageflanschen 21 ab und ist mit diesen mit
tels Schraubenbolzen 23 verbunden. Entsprechend ist die An
schlußrinne 18 an ihren unteren Montageflanschen 22 mittels
Schraubenbolzen 24 am Zwischenstück 14 lösbar angeschlossen,
wobei zweckmäßig die Schraubenbolzen gegen Scherkräfte
schützende Verzapfungen 25 od. dgl. aufweisen.
Der Unterbau 11 ist mit dem Streckenförderer 5 in dessen
Längsrichtung beweglich gekoppelt. Bei dem Ausführungsbei
spiel nach den Fig. 1 und 2 weist die Gleitkufe 13 beider
seits des in ihrer Mitte angeordneten Schwenkzapfens 10
eine Klaue 26 auf, die eine seitlich am Streckenförderer 5
angeordnete Anschlußschiene 27 mit Spiel umfaßt. Die Klauen
26 sind demgemäß in Längsrichtung der Anschlußschiene 27,
d. h. in Längsrichtung des Streckenförderers 5 verschieblich,
so daß der gesamte Antriebskopf 2 mit dem Unterbau 11 in Ab
baurichtung, d. h. in Richtung des Pfeiles 28 der Fig. 2 ge
rückt werden kann. Andererseits läßt sich der Streckenför
derer 5 in Streckenlängsrichtung gegenüber dem Antriebs
kopf 2 vorbewegen, was mit Hilfe bekannter Vorzieh- oder
Vordrückeinrichtungen geschieht.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 weist die
Gleitkufe 13 des Unterbaues 11 eine den Streckenförderer 5
untergreifende Bodenplatte auf, die vorzugsweise etwa wan
nenförmig ausgebildet ist. Die Bodenplatte 29 ist über Ge
lenke 30 mit in Längsrichtung des Streckenförderers 5 ver
laufender Gelenkachse mit der Gleitkufe 13 höhenverschwenk
bar verbunden, so daß eine Anpassung an Unebenheiten des
Liegenden möglich ist. In Fig. 4 ist ein hydraulischer Vor
schubzylinder 31 angedeutet, mit dessen Hilfe der gesamte
Antriebskopf 2 nebst Unterbau 11 in Abbaurichtung 28 vorge
drückt werden kann. Der Vorschubzylinder 31 stützt sich
hierbei an einem in Längsrichtung des Streckenförderers 5
nachführbaren Widerlager 32 ab. Solche Vorschubvorrichtun
gen sind bekannt.
Claims (9)
1. Streb-Streckenübergabe mit einem unterhalb des Maschinen
rahmens des Strebförderers angeordneten, gleichgerichtet
zu dem Strebförderer fördernden und das Feingut unterhalb
des Strebförderer-Austrags in den Streckenförderer abwer
fenden Feingutförderer, dadurch gekenn
zeichnet, daß der den Maschinenrahmen (3) des
Strebförderers (1) tragende und mit dem Maschinenrahmen
fest verbundene, von einem Kettenkratzförderer gebildete
Feingutförderer (6) um einen etwa vertikalen Schwenk
zapfen (10) schwenkbeweglich auf einem Unterbau (11)
abgestützt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Unterbau (11) mit
dem Streckenförderer (5) in dessen Längsrichtung beweg
lich gekoppelt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Unterbau (11)
aus einer sich auf dem Liegenden (12) abstützenden
Gleitkufe (13) und einem über den Schwenkzapfen (10)
mit der Gleitkufe verbundenen Zwischenstück (14) als
Auflager für den Feingutförderer (6) besteht.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Zwischenstück (14)
konisch ausgebildet ist, wobei sich seine Bauhöhe in
Richtung auf das Austragsende (7) des Feingutförderers
erhöht.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der
Feingutförderer (6) von seinem sich auf dem Unterbau
(11) abstützenden vorderen Bereich bis zu seinem rück
wärtigen Antriebsende frei nach hinten auskragend an
geordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß in
den Feingutförderer (6) eine stabile Anschlußrinne
(18) eingeschaltet ist, die das Gewicht des auflie
genden Maschinenrahmens (3) des Strebförderers (1)
trägt und mit oberen und unteren Montageflanschen
(21, 22) für die Schraubenverbindung mit dem Maschi
nenrahmen (3) des Strebförderers und dem Unterbau
(11) versehen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der
Unterbau bzw. seine Gleitkufe (13) mit Klauen (26) an
einer seitlichen Anschlußschiene (27) des Streckenför
derers (5) angeschlossen ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der
Unterbau bzw. die Gleitkufe (13) mit einer den
Streckenförderer (5) untergreifenden, vorzugsweise
etwa wannenartigen, Bodenplatte (29) versehen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bodenplatte (29)
über Gelenke (30) mit in Längsrichtung des Strecken
förderers (5) verlaufenden Gelenkachsen am Unterbau
bzw. an dessen Gleitkufe (13) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607212 DE3607212C2 (de) | 1986-03-05 | 1986-03-05 | Streb-Streckenübergabe mit am Abwurfende des Strebförderers angeordnetem Feingutförderer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607212 DE3607212C2 (de) | 1986-03-05 | 1986-03-05 | Streb-Streckenübergabe mit am Abwurfende des Strebförderers angeordnetem Feingutförderer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3607212A1 DE3607212A1 (de) | 1987-09-10 |
DE3607212C2 true DE3607212C2 (de) | 1994-11-03 |
Family
ID=6295557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863607212 Expired - Fee Related DE3607212C2 (de) | 1986-03-05 | 1986-03-05 | Streb-Streckenübergabe mit am Abwurfende des Strebförderers angeordnetem Feingutförderer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3607212C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3826961A1 (de) * | 1988-08-09 | 1990-02-15 | Nlw Foerdertechnik Gmbh | Streckenfoerderer mit bracken, fuehrungsschienen und rueckvorrichtung |
CN102753786A (zh) * | 2009-11-13 | 2012-10-24 | 卡特彼勒全球矿场欧洲有限公司 | 转载站 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7100257U (de) * | 1971-08-19 | Roettger H | Schneckenförderer zur Reinigung des Untertrumes von Matenalansammlungen bei Kratzerförderern oder vgl Ein richtungen sowie zur selbsttätigen Be schickung des Obertrumes mit dem ge sammelten Material | |
DE1958504U (de) * | 1966-04-02 | 1967-04-13 | Heinz Hoelter | Schlabberkohlen-abfoerdervorrichtung fuer gleichzeitiger reinigungsvorrichtung fuer mitnehmer bei stegkettenfoerderanlagen. |
DE7531184U (de) * | 1975-10-02 | 1978-03-02 | Halbach & Braun, 5600 Wuppertal | Feinkohlefoerderer fuer kettenkratzfoerderer |
-
1986
- 1986-03-05 DE DE19863607212 patent/DE3607212C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3826961A1 (de) * | 1988-08-09 | 1990-02-15 | Nlw Foerdertechnik Gmbh | Streckenfoerderer mit bracken, fuehrungsschienen und rueckvorrichtung |
CN102753786A (zh) * | 2009-11-13 | 2012-10-24 | 卡特彼勒全球矿场欧洲有限公司 | 转载站 |
CN102753786B (zh) * | 2009-11-13 | 2015-02-11 | 卡特彼勒全球矿场欧洲有限公司 | 转载站 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3607212A1 (de) | 1987-09-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4000200C1 (de) | ||
EP0538760B1 (de) | Förder- bzw. Räumkettenanordnung für Gleisbaumaschinen | |
DE3607212C2 (de) | Streb-Streckenübergabe mit am Abwurfende des Strebförderers angeordnetem Feingutförderer | |
DE3017046C2 (de) | ||
CH628693A5 (de) | Foerderkettenanordnung an einer schotterbett-reinigungsmaschine. | |
DE2558884C2 (de) | ||
DE3642718A1 (de) | Steilfoerderer | |
DE3303059C2 (de) | Schrägaufzug | |
DE4210570C2 (de) | Durchlauf-Backenbrecher | |
DE2704809C2 (de) | Hobelanlage | |
DE19831479A1 (de) | Verschiebevorrichtung für auf einem Rollgang aufliegendes Walzgut | |
DE2712241C2 (de) | Konsole zur Befestigung von Zahn- stangenabschnitten an der Seitenwand eines Strebfördermittels | |
DE4116662C2 (de) | Einrichtung zur Übergabe der Kohle von einem Strebförderer auf einen in einer Begleitstrecke ortsfesten Bandförderer in Kohlenbergwerken | |
DE3434827A1 (de) | Teilschnittmaschine mit einstellbarer ladeeinrichtung | |
DE3412993C2 (de) | ||
DE1284919B (de) | Streb-Streckenuebergabe im Steinkohlenlangfrontbau, bei welcher der Strebfoerderer mit seinem Antriebskopf in der Grundstrecke liegt | |
DE3825293C2 (de) | Kurvengelenkförderer | |
DE914478C (de) | Plattenbandfoerderer | |
DE3431412A1 (de) | Druckmittelbetaetigte rueckeinrichtung fuer foerdermittel des untertagebergbaus, insbesondere fuer kettenfoerderer der streckenfoerderung | |
DE3306568A1 (de) | Kurvenfoerdereinrichtung fuer bergbau-untertagebetriebe | |
DE3245515C2 (de) | ||
DE2217765C2 (de) | Mit einer Ladevorrichtung versehene Abbaumascnine | |
DE3644687C2 (de) | Bandumkehre mit Raupenfahrwerk | |
DE3522745C2 (de) | ||
DE920721C (de) | Foerderverfahren unter Verwendung einer Schuettelrutsche |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |