DE2712241C2 - Konsole zur Befestigung von Zahn- stangenabschnitten an der Seitenwand eines Strebfördermittels - Google Patents

Konsole zur Befestigung von Zahn- stangenabschnitten an der Seitenwand eines Strebfördermittels

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DE2712241C2
DE2712241C2 DE19772712241 DE2712241A DE2712241C2 DE 2712241 C2 DE2712241 C2 DE 2712241C2 DE 19772712241 DE19772712241 DE 19772712241 DE 2712241 A DE2712241 A DE 2712241A DE 2712241 C2 DE2712241 C2 DE 2712241C2
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Willy Lanfermann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Konsole, die vorzugsweise mit der versatzseitigen Wand eines Strebfördermittelschusses verbindbar und mit Längenabschnitten einer mit Triebstöcken versehenen Zahnstange besetzbar ist.
Strebfördermittel werden untertage entsprechend dem jeweils benutzten Ausbau entweder mit oder ohne Förderertragrahmen eingesetzt. Der Förderertragrahmen nimmt die bis unter das Strebfördermittel reichenden, sich zu den Enden verjüngenden Schwellen des Ausbaues auf und trägt auch das Strebfördermittel.
Er ist, um die Ladearbeit der über dem Strebfördermittel verfahrbaren Walzenschrämmaschine zu erleichtern, in der Regel in Richtung auf den Abbaustoß geneigt und hält daher auch das Strebfördermittel in einer zum Abbaustoß geneigten, also zum Liegenden rampenförmig abfallenden Lage. Trotzdem muß aber die auf dem Strebfördermittel verfahrbare Walzenschrämmaschine zum Liegenden parallel geführt werden, damit ihre Schrämwalze einen zum Liegenden parallelen und es freischneidenden Schnitt ausführen kann. Vielfach werden Strebfördermittel auch ohne Förderertragrahmen eingesetzt und unmittelbar auf dem Liegenden angeordnet, und zwar immer dann, wenn die Ausbauschwellen sich nicht bis unter das Strebfördermittel erstrecken.
Während beim Einsatz eines Förderertragrahmens das Strebfördermittel gegenüber der das Flöz lösenden Walzenschrämmaschine geneigt angeordnet ist, hat es bei der Anordnung auf dem Liegenden eine zur
Walzenschrämmaschine parallele Lage. In beiden Fällen hat das Strebfördermittel jedoch die Aufgabe, neben der Walzenschrämmaschine auch die Zahnstange zu halten, in dereii Verzahnung das Antriebsrad der stets parallel zum Liegenden angeordneten Walzenschrämmaschine
eingreift Folglich muß die Zahnstange, je nach Neigung des Strebfördermittels, unterschiedliche Lagen zur Förderc-seitenwand einnehmen können und deshalb an verschiedenen Einsatzorten gegenüber dem Strebfördermittel unterschiedlich geneigt, also in unterschied-
liehen Lagen an der Strebfördermittelseitenwand anbringbar sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsmöglichkeit für die einzelnen Zahnstangenabschnitte an der Seitenwand eines Strebfördermittels zu schaffen, die unabhängig von der jeweiligen Lage, also der Neigung, des Strebfördermittels verwendbar ist und die einzelnen Zahnstangenabschnitte nicht nur in einer zum Antriebsrad der Walzenschrämmaschine richtigen Lage hält, sondern bei Bedarf auch eine Höhen- und Seitenanspassung der einzelnen Längenabschnitte der Zahnstange ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der eingangs erläuterten Konsole aus und schlägt vor, zwischen Zahnstange und Konsole auswechselbare Zahnstangenhalter anzuordnen, die einen auf der Konsole aufliegenden mit dieser verbindbaren Flansch aufweisen, dessen Auflagerfläche gegebenenfalls abgeschrägt ist, wobei Zahnstangenhalter mit Flanschen verschiedener Form und Stärke vorgesehen sind, derart, daß die jeweilige Neigung des Strebfördermittels in Abbaurichtung ausgeglichen und/oder die erforderliche Höhenlage der Zahnstange hergestellt werden kann. Eine so ausgebildete Konsole ist universell einsetzbar. Sie kann durch Auslauschen ihrer Zahnstangenhalter gegen die Fördererneigung ausgleichende andere Zahnstangenhalter den auf ihr angeordneten Längenabschnitt der Zahnstange mit der jeweils geforderten Neigung gegenüber der Förderebene halten. Darüber hinaus kann sie, vor allem an den Strebenden, wo die Walzenschrämmaschine den Fördererantrieb oder den Fördererabwurf überfährt oder an ihm vorbeigeführt wird, mit Hilfe entsprechend bemessener bzw. ausgebildeter Zahnstangennalter die Zahnstange sowohl in ihrer Höhen- als auch in ihrer Seitenlage dem hier erforderlichen Fahrbahnverlauf der Walzenschrämmaschine anpassen.
Zweckmäßigerweise ist bei der erfindungsgemäßen Konsole ein zum Fördererboden paralleles, durch
Rippen abgesteiftes Tragblech an den zur Aufnahme der Zahnstangenhalter vorgesehenen Stellen mit je einer Verstärkung versehen, die von zwei übereinanderliegenden und miteinander verschweißten Platten gebildet wird, von denen die obere Platte eine rechteckige Ausnehmung und die untere Platte eine symmetrisch in der rechteckigen Ausnehmung liegende Zentrierbohrung zur unverdrehbaren Anordnung eines Zahnstangenhalters aufweist Der zur Aufnahme der Zahnstangenabschnitte dienende Gabelkopf des Zahnstangenhalters besitzt dagegen einen auf die Konsolenverstärkung absetzbaren und mit ihr verschraubbaren Flansch, der auf seiner Unterseite einen der Ausnehmung angepaßten, in sie eingreifenden Sockel aufweist, der in einen in die Zentrierbohrung der Verstärkung eingreifenden, rechtwinkelig zur Auflagerfläche verlaufenden Zentrierzapfen übergeht Der mit Durchgangsbohrungen versehene Flansch ist fest rrit der Verstärkung verschraubt. Er stellt die lösbare Verbindung zwischen der Konsole und dem Zahnstangenhalter her, die wegen des von der Zentrierbohrung eng umschlossenen Zentrierzapfens von den durch die Vorschubkräfte der Walzenschrämmaschine hervorgerufenen Belastungen weitgehend frei bleibt und durch den Sockel auch gegen Drehbewegungen gesichert ist.
Weiterhin kann der Gabelkopf des Zahnstangenhalters mit je einer über den Durchmesser der Bohrungen des Gabelkopfes verlaufenden, den zur Sicherung des Befestigungsbolzens erforderlichen Spannstift aufnehmenden, vorzugsweise senkrecht angeordneten Nut versehen sein. Um diesen Spannstifl auch untertage bequem aus dem Befestigungsbolzen austreiben zu können, befinden sich unterhalb der beiden senkrechten Nuten, in den Verstärkungen, Durchgangsbohrungen, die größer als der Spannstiftdurchmesser bemessen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine über einem Strebfördermittel angeordnete Walzenschrämmaschine in Stirnansicht;
F i g. 2 die Stirnansicht einer Walzenschrämmaschine, die über einem Strebfördermittel angeordnet ist, das auf einem Förderertragrahmen liegt;
F i g. 3 die Konsole in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht;
F i g. 4 eine Einzelheit der Konsole im Grundriß;
Fig.5 die Stirnansicht der Konsole in einem teil weisen Schnitt nach der Linie /4-flder F i g. 4.
Die Walzenschrämmaschine ist mit 1 bezeichnet. Sie ist in dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 1 über einem Strebfördermittel2 angeordnet, das parallel zum Liegenden 3 liegt und abbaustoßseitig mit einer zur Strebfördermitteloberkante rampenförmig ansteigenden Maschinenfahrbahn 4 und versatzseitig mit einer Konsole 5 besetzt ist.
Die in dem Ausführungsbeispiel nach der Fig.2 dargestellte Walzenschrämmaschine 1 liegt dagegen über einem Strebfördermittel 2, das auf einem Förderertragrahmen 6 angeordnet ist. Auch dieses Strebfördermittel 2 ist abbaustoßseitig mit einer zu seiner Oberkante rampenförmig ansteigenden Maschinenfahrbahn 4 und versatzseilig mit einer Konsole 5 besetzt. Der Förderertragrahmen 6, der lediglich dazu dient, die sich verjüngenden Enden der Schwellen 7 des nicht dargestellten Ausbaues aufzunehmen und in Richtung auf den Abbaustoß 8 abfällt, also auf den Abbaustoß zu geneigt ist, trägt das auf ihm liegende Strebfördermittel 2 unter einer entsprechenden Neigung. Die über dem Strebfördermittel 2 verfahrbare Walzenschrämmaschine 1 hat dagegen, wie in dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 1, eine zum Lieg^- den 3 parallele Lage, damit sie mit ihrer Schrämmwalze 9 das Liegende freischneiden kann.
In beiden Ausführungsbeispielen dient eine Zahnstange 10, die in einzelne Längenabschnitte 10a, iOb unterteilt ist, der Walzenschrämmaschine 1 zur Fortbewegung und Führung. Auch die Achsen ihrer Triebstökke 11 müssen, um einen korrekten Zahneingriff des vom Antriebsrad 12 der Maschinenwinde angetriebenen Zahnrades 13 sicherzustellen, wie die Walzenschrämmaschine 1, parallel zum Liegenden angeordnet sein, und zwar unabhängig von der jeweiligen Lage des Strebfördermittels 2, an dessen versatzseitige Wand die einzelnen Zahnstangenabschnitte 10a, 106 mit Hilfe der Konsole 5 befestigt sind.
Die Konsole 5 dient in beiden Ausführungsbeispielen zur Zahnstangenverlagerung. Sie hält die einzelnen entsprechend der halben Länge eines Förderrinnenschusses bemessenen Zahnstangenabschnitte 10a, 106 so, daß jeder zweite Zahnstangenabschnitt die Stoßstellen der Konsole 5 und damit auch die Stoßstellen der Rinnenschüsse bzw. der Seitenbrackenschüsse überbrückt. Alle Konsolen 5 haben eine der Rinnenschußlänge entsprechende Länge und sind an beiden Enden mit je einem Verbindungsorgan 14 besetzt, über das ein Kettenglied 15 aneinandergrenzende Konsolen 5 gelenkig miteinander verbindet. Dieses Kettenglied 15 übernimmt, da jede der Konsolen 5 mit einem Förderrinnenschuß über nicht dargestellte Schrauben starr verbunden ist, auch die Funktion der Rinnenverbindung.
Die Konsole 5 hat ein etwa kastenförmiges Profil, das versatzseitig offen ist, damit bei der in der F i g. 1 dargestellten Lage des Strebfördermittels 2 die Ausbauschwellen von der Versatzseite her in das Konsoleninnere eingreifen und an den hier befindlichen Versteifungsrippen 16 befestigt werden können. Ein über die ganze Konsolenlänge verlaufendes Tragblech 17 ist in beiden Endbereichen mit einer eingeschweißten Verstärkung 18 ausgestattet und schließt da» Konsoleninnere nach oben hin ab. Wie insbesondere die F i g. 3 zeigt, besteht jede der Verstärkungen 18 aus zwei miteinander verschweißten Platten 18a und 186, von denen die obere, größere Platte 18a in das Tragblech 17 eingesetzt und verschweißt ist. Sie besitzt eine rechteckige Ausnehmung 19, die nach unten durch die mit einer Zentrierbohrung 20 ausgestattete Platte 186 abgeschlossen wird. Ein senkrecht stehendes, am Rande des Tragbleches 17 befestigtes, mit Ausnehmungen 21 versehenes Blech 22 dient zur Anbringung der Seitenbracke 23.
Zahnstangenhalter 24 greifen mit ihren Zentrierzapfen 25 in die Zentrierbohrung 20 der Platte 18/j und mit ihrem Sockel 26 in die entsprechend bemessene rechteckige Ausnehmung 19 der oberen Platte 18a ein (F i g. 3). Sie liegen mit ihrem Flansch 27 auf der Oberseite der Platte 18a auf und werden von nicht dargestellten Schrauben schalten. Mit ihrem Gabelkopf 23 tragen sie die Zahnstangenabschnitte 10a, lOfc, die mit augenförmigen Ansätzen 31 in den Längsschlitz 29 des Gabelkopfes 28 eingreifen. Der Längsschlitz 29 verläuft in Richtung des Strebfördermittels und wird, wie sich der F i g. 3 entnehmen läßt, von zwei quer zur Längsrichtung verlaufenden Bohrungen 30 gekreuzt, von denen eine, nämlich die dem Schußende der
Konsole 5 benachbarte Bohrung 30, in Fördererlängsrichtung langlochartig erweitert ist. Spannstifte 33 sichern die den Gabelkopf 28 mit den Zahnstangenabschnitten 10a und iOb verbindenden Bolzen 32 in ihrer Betriebslage. Deshalb haben die Zahnstangenhalter 24 in ihrer Außenfläche über den Durchmesser der Bohrungen 30 verlaufende Nuten 34, in denen die in über den Bolzendurchmesser verlaufende Bohrungen steckenden Spannstifte 33 untergebracht sind. Je eine Durchgangsbohrung 35 der Platte 186 befindet sich genau unterhalb der senkrecht verlaufenden Nuten 34 und erleichtert das Austreiben und Entfernen des Spannstiftes 33 beim Ausbauen der einzelnen Zahnstangenabschnitte 10a und iOb.
Wie insbesondere die F i g. 2 zeigt, hat der Gabelkopf 28 des Zahnstangenhalters 24 immer eine Lage, in der die Achsen der Triebstöcke 11 der Zahnstangenabschnitte 10a, 1Oi parallel zum Liegenden 3 verlaufen.
Die Auflagerfläche A des Flansches 27 und auch der senkrecht zu ihr angeordnete Zentrierzapfen 25 werden deshalb entsprechend der am Einsatzort des Strebfördermittels 2 bzw. der Konsole 5 vorhandenen Neigung, beispielsweise durch mechanische Bearbeitung, so gefertigt, daß sie diese Neigung ausgleichen. Durch die Verwendung entsprechender Zahnstangenhalter 24 kann daher die Zahnstangenlage stets dem Verlauf des Liegenden 3 angepaßt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Konsole, die vorzugsweise mit der versatzseitigen Wand eines Strebfördermittelschusses verbindbar und mit Längenabschnitten einer mit Triebstökken versehenen Zahnstange besetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zahnstange (10) und Konsole (5) auswechselbare Zahnstangenhalter (24) angeordnet sind, die einen auf der Konsole (5) aufliegenden mit dieser verbindbaren Flansch (27) aufweisen, dessen Auflagerfläche (A) gegebenenfalls abgeschrägt ist, wobei Zahnstangenhalter (24) mit Flanschen verschiedener Form und Stärke vorgesehen sind derart, daß die jeweilige Neigung des Strebfördermittels (2) in Abbaurichtung ausgeglichen und/oder die erforderliche Höhenlage der Zahnstange (10) hergestellt werden kann.
2. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Fördererboden paralleles, durch Rippen (16) abgesteiftes Tragblech (17) an den zur Aufnahme der Zahnstangenhalter (24) vorgesehenen Stellen mit je einer Verstärkung (18) versehen ist, die von zwei übereinanderliegenden und miteinander verschweißten Platten (18a und Mb) gebildet ist, von denen die obere Platte eine rechteckige Ausnehmung (19) und die untere Platte (l&b) eine symmetrisch in der rechteckigen Ausnehmung (19) liegende Zentrierbohrung (20) zur unverdrehbaren Anordnung eines Zahnstangenhalters (24) aufweist.
3. Konsole nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme der Zahnstangenabschnitte (10/?, 1Oa^ dienende Gabelkopf (28) des Zahnstangenhalters (24) einen mit der Konsolenverstärkung (18) verschraubbaren Flansch (27) besitzt, dessen Auflagerfläche (A) einen der Ausnehmung (19) angepaßten, in sie eingreifenden Sockel (26) aufweist, der in einen in die Zentrierbohrung (20) der Verstärkung (18) eingreifenden, rechtwinklig zur Auflagerfläche (A) verlaufenden Zentrierzapfen (25) übergeht.
4. Konsole nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch je eine über den Durchmesser der Bohrungen (30) des Gabelkopfes (28) verlaufende, den zur Sicherung des Befestigungsbolzens (32) erforderlichen Spannstift (33) aufnehmende, vorzugsweise senkrechte Nut (34).
5. Konsole nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch unterhalb der beiden senkrechten Nuten (34) in den Verstärkungen (18) befindliche Durchgangsbohrungen (35), die größer als der Spannstiftdurchmesser bemessen sind.
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