DE3008959C2 - Konsole zur gelenkigen Lagerung der Zahnstangenabschnitte einer untertägigen Gewinnungsmaschine - Google Patents

Konsole zur gelenkigen Lagerung der Zahnstangenabschnitte einer untertägigen Gewinnungsmaschine

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DE3008959C2
DE3008959C2 DE19803008959 DE3008959A DE3008959C2 DE 3008959 C2 DE3008959 C2 DE 3008959C2 DE 19803008959 DE19803008959 DE 19803008959 DE 3008959 A DE3008959 A DE 3008959A DE 3008959 C2 DE3008959 C2 DE 3008959C2
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DE3008959A1 (de
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Hugo 5620 Velbert Klimeck
Josef Ing.(Grad.) Schreiner
Gerhard Ing.(grad.) 4630 Bochum Wilken
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/02Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

nehmung 2 entsprechende Breite hat. Die einzelnen Zahnstangenabschnitte 3 werden von zwei unterschiedlich dicken Laschen 5, 6 gebildet, die durch horizontal angeordnete Triebstöcke 7 miteinander verbunden sind.
Die dem Strebfördermittel 8 benachbarte Konsolenwand 9 befindet sich unterhalb der Triebstöcke 7. Sie besitzt zahnartige Bohrungsverstärkungen 10, die die Drehbewegung des zwischen die Triebstöcke 7 eingreifenden Antriebsrades der Gewinnungsmaschine nicht behindern. Quer zur Zahnstangenlängsrichtung ist sowohl die versatzseitige, stärker ausgebildete Konsolenwand 11 als auch die ihr gegenüberliegende Seitenwand 9 mit Bohrungen 12,13 versehen. Bolzen 14, die durch eine Bohrung 15 des Zahnstangenansatzes 4 geführt sind, halten die beiden Zahnstangenabschnitte 3 in der Konsole 1. Sie sind gegen seitliches Verschieben durch eine Spannhülse 16 gesichert, die durch eine Ausnehmung 17 der versatzseitigen Konsolenwand 11 in eine Querbohrung 18 des Bolzens 14 eingeschlagen wird. Unterhalb der Konsolenausnehmung 17, in dem Wtokeleisen 19 des Zahnstangenhalters 20, befindet sich jeweils eine Bohrung 21, durch die die Spannhülse lö zum Auswechseln des Bolzens 14, bei Bedarf wieder ausgetrieii| ben werden kann.
U Die stirnseitigen Wände 22 der Konsolen 1 verlaufen
i| schräg nach unten und passen sich damit den in die
f'i Konsole 1 eingreifenden Zahnstangenansätzen 4 an.
]>" Daher behindern sie deren vertikale Abwinkelung nicht
£s Da eine der beiden Konsolenbohrungen 12, 13, und
■i~ zwar die der Stoßstelle der Rinnenschüsse benachbarte
£ Bohrung 12, langlochartig ausgebildet ist, besteht zwi-
!;|: sehen benachbarten Zahnstangenabschnitten 3 und da-
?-'i mit auch zwischen benachbarten Förderrinnen .8 eine
;> hinreichende horizontale Bewegungsmöglichkeit
• Alle Konsolen 1 liegen auf dem an der versatzseitigen
Wand des Strebfördermittels 8 befestigten Zahnstan-,;.; genhalter 20 auf, der, wie die einzelnen Rinnen des
Strebfördc-mittels 8, in schußartige Abschnitte unterteilt ist. Er besitzt in Höhe der Strebfördermitteloberkante 23 ein zum Abbaustoß geöffnetes, der Schußlänge V;; entsprechendes Winkeleisen 19, das auf seinem waage-
' rechten Schenkel 24 zwei im Abstand der Zahnstangen-
j abschnitte 3 voneinander angeordnete, mit ihm fest ver-
schweißte Konsolen 1 trägt. Jede der beiden Konsolen 1 nimmt die beiden Ansätze 4 benachbarter Enden der Zahnstangenabschnitte 3 auf und ist mit ihnen durch die quer zur Längsrichtung des Strebfördermittels 8 verlaufenden Bolzen 14 gelenkig verbunden. Das die Konsolen 1 tragende Winkeleisen 19 ist mit einem gleichlangen, winkelförmig gebogenen Blech 25, das sich zum Versatz hin öffnet und mit in gleichmäßigen Abständen angebrachten Verstärkungsrippen 26, die das winkelförmige Blech 25 und das Winkeleisen 19 verbunden, verschweißt. Die Rippen 26 sind mit zwei übereinandei'lie- : genden Bohrungen 27 ausgestattet, an denen die Reck-
zylinder des Strebausbaues angeschlossen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60

Claims (2)

1 2 Verbindung zwischen den Zahnstangenabschnitten und Patentansprüche: der sie haltenden Konsole her. Beim Rücken des Strebfördermittels, vor allem in den
1. Konsole zur gelenkigen Lagerung einer für den Bereichen, in denen die auf dem Strebfördermittel verVorschub einer untertägigen Gewinnungsmaschine 5 fahrbare Gewinnungsmaschine mit ihren Lösewerkdienenden, aus einzelnen Längenabschnitten beste- zeug in den Abbaustoß eingeführt werden muß, treten henden Zahnstange, deren Abschnitte an beiden En- ganz erhebliche Querkräfte auf, die durch die f?.ückzyden mit unterhalb der Verzahnung befindlichen An- Under hervorgerufen werden, die über das Fördermittel Sätzen ausgestattet sind, die paarweise in eine in und die Zahnstange die Gewinnungsmaschine in den Zahnstangenlängsrichtung verlaufende, in ihrer io Abbaustoß hineindrücken. Diese Kräfte werden zu ei-Breite der Ansatzdicke entsprechende Konsolenaus- nem wesentlichen Teil über die Konsolen in die Zahnnehmung eingreifen und hier zusammen mit dem stange eingeleitet und treten über die die Zahnstange Ansatz des benachbarten Zahnstangenabschnittes umgreifenden Führungsstücke der Gewinnungsmaschivon je einem quer zur Zahnstangenlängsrichtung ne in den Maschinenkörper über. Dabei werden neben verlaufenden Bolzen gehalten werden, der durch die 15 dem in die Konsole eingreifenden Ansatz der Zahnstan-Bohrung je eines Ansatzes geführt und in beiden genabschnitte vor allem die beiden Konsolenwände be-Konsolenwänden gelagert ist, wobei die dem Streb- lastet, und es wird im Extremfall die dem Kohlenstoß fördermittel benachbarte Konsolenwand sich unter- zugewandte freie Konsolenwand erheblich verformt.
halb der TTiebstöcke der Zahnstangenabschnitte Aufgabe der Erfindung ist es, die Konsolen so auszubefindet, dadurch gekennzeichnet, daß 20 bilden, daß sie den auf sie einwirkenden Querkräften die Ausnehmung (2) an beiden Enden durch stirnsei- besser gewachsen sind.
tige Wände (22), die sich der Form der Zahnstangen- Dazu geht die Erfindung von der eingangs erläuterten ansätze (4) weitgehend anpassen, abgeschlossen ist Konsole aus und schlägt vor, sie wannenförmig auszu- und auf der Seite des Strebfördermittels (8) von ei- bilden und die Konsolenausnehmung an beiden Enden ner Konsolenwand (9) begrenzt wird, deren den 25 durch stirnseitige Winde, die sich der Form der Zahn-Triebstöcken (7) zugewandte Fläche mit die Drehbe- Stangenansätze weitgehend anpassen, abzuschließen wegung des Antriebsrades der Gewinnungsmaschi- und auf der Seite des Strebfördermittels von einer Könne nicht behindernden, in Richtung zu den Triebstük- solenwand zu begrenzen, deren den Triebstöcken zugeken (7) vorspringenden augenförmigen Ansätzen wandte Fläche mit aie Drehbewegung des Antriebsra-(10) versehen ist, die symmetrisch zu den Konsolen- 30 des der Gewinnungsmaschine nicht behindernden, in bohrungen (12,13) liegen. Richtung zu den Triebstöcken vorspringenden augen-
2. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekenn- förmigen Ansätzen versehen ist, die symmetrisch zu den zeichnet, daß die versatzseilige "'onsolenwand (11) Konsolenbohrungen liegen.
verstärkt und auf ihrer Außenseite mit zwei sich Konsolen dieser Bauart sind durch die stirnseitig geüber ihre Höhe erstreckenden Ausnehmungen (17) 35 schlossene, wannenförmige Ausnehmung besonders wiversehen ist, die durch die Bohrungen (12,13) verlau- derstandsfähig. Hierfür ist nicht allein die Form der Ausfen und oberhalb je einer Bohrung (21) der Grund- nehmung ausschlaggebend, sondern in gleichem Maße fläche (24) des Zahnstangenhalters (20) enden. auch die auf die Ansatzdicke der Zahnstangenabschnitte
abgestellte Ausnehmungsbreite. Durch sie werden die
40 beiden Bolzen von den durch Querkräfte verursachten
Biegemomenten entlastet und die Zahnstangenabschnitte stets in einer Lage gehalten, in der ihre in die
Die Erfindung betrifft eine Konsole zur gelenkigen Ausnehmung eingreifenden Ansätze nicht verkanten
Lagerung einer für den Vorschub einer untertägigen können.
Gewinnungsmaschine dienenden, aus einzelnen Lan- 45 Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann genabschnitten bestehenden Zahnstange, deren Ab- bei Konsolen, die zur Aufnahme von mit horizontalen schnitte an beiden Enden mit unterhalb der Verzahnung Triebstöcken ausgestatteten Zahnstangenabschnitten befindlichen Ansätzen ausgestattet sind, die paarweise bestimmt und mit einem Ansatz ihrer versatzseitigen in eine in Zahnstangenlängsrichtung verlaufende, in ih- Lasche mit der Konsole verbunden sind, die versatzseirer Breite der Ansatzdicke entsprechende Konsolenaus- 50 tige Konsolenwand verstärkt und auf ihrer Außenseite nehmung eingreifen und hier zusammen mit dem Ansatz mit zwei sich über ihre Höhe erstreckenden Ausnehdes benachbarten Zahnstangenabschnittes von je einem mungen versehen sein, die durch die Bohrungen der quer zur Zahnstangenlängsrichtung verlaufenden BoI- Triebstockboizen verlaufen und oberhalb je einer Bohzen gehalten werden, der durch die Bohrung je eines rung der Grundfläche des Zahnstangenhalters enden. Ansatzes geführt und in beiden Konsolenwänden gela- 55 Bei derartig ausgebildeten Konsolen können die Bolzen, gert ist, wobei die dem Strebfördermittel benachbarte die die beiden Zahnstangenabschnitte halten, gegen Konsolenwand sich unterhalb der Triebstöcke der seitliches Verschieben durch eine Spannhülse gesichert Zahnstangenabschnitte befindet werden. Die Spannhülse liegt dann geschützt in den Durch die deutsche Offenlegungssehrift 27 12 241 ist Ausnehmungen, die die verstärkte versatzseitige Koneine Konsole zur gelenkigen Verlagerung der Zahnstan- 60 solenwand durchlaufen.
genabschnitte einer untertägigen Gewinnungsmaschine Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Abbekanntgeworden, die eine in Zahnstangenlängsrich- bildung dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil tung verlaufende Ausnehmung aufweist, in die zwei ein- näher erläutert.
ander benachbarte Zahnstangenabschnitte mit je einem Die Konsole ist mit 1 bezeichnet. Sie ist wannenför-
Ansatz eingreifen. Quer zur Zahnstangenlängsrichtung 65 mig ausgebildet und mit einer muldenförmigen, stirnsei-
verlaufende Bolzen, die durch eine Bohrung je eines der tig geschlossenen Ausnehmung 2 versehen. In diese
beiden Zahnstangenansätze geführt sind und in Bohrun- Ausnehmung 2 greifen benachbarte Zahnstangcnab-
gen der beiden Konsolenwände eingreifen, stellen die schnitte 3 mit je einem Ansatz 4 ein, der eine der Aus-
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