DE3431412A1 - Druckmittelbetaetigte rueckeinrichtung fuer foerdermittel des untertagebergbaus, insbesondere fuer kettenfoerderer der streckenfoerderung - Google Patents

Druckmittelbetaetigte rueckeinrichtung fuer foerdermittel des untertagebergbaus, insbesondere fuer kettenfoerderer der streckenfoerderung

Info

Publication number
DE3431412A1
DE3431412A1 DE19843431412 DE3431412A DE3431412A1 DE 3431412 A1 DE3431412 A1 DE 3431412A1 DE 19843431412 DE19843431412 DE 19843431412 DE 3431412 A DE3431412 A DE 3431412A DE 3431412 A1 DE3431412 A1 DE 3431412A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channel
conveyor
pressure medium
construction
lifting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843431412
Other languages
English (en)
Other versions
DE3431412C2 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmitt Hans-Dieter 97653 Bischofsheim De
Original Assignee
Mueller Herne Pumpen-Maschinen-Stahlbau GmbH
MUELLER HERNE PUMPEN MASCH
Mueller Herne Pumpen Maschinen Stahlbau 4690 Herne GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mueller Herne Pumpen-Maschinen-Stahlbau GmbH, MUELLER HERNE PUMPEN MASCH, Mueller Herne Pumpen Maschinen Stahlbau 4690 Herne GmbH filed Critical Mueller Herne Pumpen-Maschinen-Stahlbau GmbH
Priority to DE19843431412 priority Critical patent/DE3431412A1/de
Publication of DE3431412A1 publication Critical patent/DE3431412A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3431412C2 publication Critical patent/DE3431412C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/08Shifting conveyors or other transport devices from one location at the working face to another

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine druckmittelbetätigte Rück-
  • einrichtung für Fördermittel des Untertagebergbaus, insbesondere für Kettenförderer der Streckenförderung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die Rückeinrichtung gemäß der Erfindung wird in der Regel u.a. wegen der erheblichen Kräfte, welche zum Rücken des Fördermittels aufgebracht werden müssen, hydraulisch betrieben. Wegen ihres vorzugsweisen Anwendung.sgebietes ist die Erfindung vor allem für das Rücken von Kettenförderern geeignet, welche einen stationären Rinnenstrang aus Rinnenschüssen, die in der Horizontalen und in der Vertikalen gelenkig aneinander angeschlossen sind und aus dem Förderorgan bestehen, das von einem mit wenigstens einer Kette und den daran angeschlossenen Mitnehmern ausgebildeten Kettenband gebildet wird. Bei diesem und anderen Förderern dient die Erfindung zur Verschiebung des stationären Teiles des Förderers in dessen Längsrichtung, insbesondere entgegen der Förderrichtung. Diese Notwendigkeit ergibt sich vor allem bei Streckenförderern, welche als überfahrförderer für ein stationäres Streckenfördermittel, z.B. ein mit einem Bandspeicher versehenes Gurtband ausgebildet sind und absatzweise oder kontinuierlich und dann während des Förderbetriebes gerückt werden müssen.
  • Die Lagestabilität solcher Förderer muß gewährleistet sein. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Förderer, bei denen die anlagenbedingten Gegenkräfte gegen Hoch- oder Umschlagen der Antriebsstationen oder der Kehren nicht genügen und deshalb hiergegen besondere Maßnahmen getroffen werden müssen. Im allgemeinen gilt das nicht für Strebförderer, die aufgrund der hohen Anlagengewichte und Haltekräfte des Ausbaus in der Regel lagestabil sind. Es betrifft jedoch Streckenförderer, die wegen der relativ geringen Gewichte der Antriebsstationen und wegen der hohen Antriebsleistungen gegen.Hochschlagen gefährdet sind. Insbesondere ist das der Fall, wenn der Förderer während des Betriebes gerückt werden muß und dabei die Förderkette plötzlich blockiert.
  • Die Erfindung geht von einer vorbekannten Rückeinrichtung aus, welche zur Vermeidung solcher Gefahren vorsieht, die ohnehin bei Streckenförderern häufig benutzten Scharnierbracken zur Versteifung des Rinnenstranges einzusetzen. Dadurch wird einerseits das Anlagengewicht erhöht, was die Lagestabilität erheblich verbessert. Andererseits bleibt der Förderer ortsveränderlich, ohne daß ein zusätzlicher Aufwand getrieben werden muß. In der bekannten Ausführungsform bestehen die Widerlager des Förderers aus den Rinnenstrang untergreifenden Schwellen von Stempelböcken, welche die Reaktionskräfte der Arbeitszylinder über einen oder mehrere hydraulische Stempel in die Firste der Strecke einleiten. Hierbei wirken mehrere Stempelböcke durch die Arbeitszylinder derart miteinander zusammen, daß meistens beim Rücken einer der Stempelböcke, der mit dem Rinnenstrang versperrt ist, vorgeschoben wird; der andere Stempelbock, der hierbei das Widerlager bildet, wird beim Einfahren der Arbeitszylinder nachgezogen.
  • Die aus derartigen Stempelböcken bestehenden Rückstationen sind außerordentlich aufwendig und wegen der erheblichen Stützkräfte für den Streckenausbau auch nicht unproblematisch. Da man deswegen in der Regel mit einer derartigen Station auszukommen versucht, werden die Rückkräfte an einer Stelle des Förderers eingeleitet und belasten den gesamten Rinnenstrang. Bei Streckenförderern sind diese Stränge relativ lang.Das ergibt sich nicht nur aus der notwendigen überfahrlänge, sondern auch daraus, daß häufig Durchlaufbrecher in den Rinnenstrang ein gebaut werden, die das Fördergut noch im Streckenförderer auf ein fördergerechtes Korn zerkleinern.
  • Erschwerend wirkt sich aus, daß ein solcher Streckenförderer unter diesen Bedingungen einen mehrfach gekrümmten Verlauf aufweist, um die erforderliche Förderhöhe im überfahrbereich auf die Höhe zu reduzieren, welche durch die Umkehre des Förderers vorgegeben ist.
  • Diese Bedingungen begünstigen das Hochschlagen des Förderers auch zwischen den Antrieben und Umkehren und selbst dann, wenn das Förderorgan für den Rückvorgang stillgesetzt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Rückeinrichtung zu vereinfachen und die Sicherheit gegen Hochschlagen des Förderers ungeachtet der durch die Länge des Förderers und der durch seine Verlegung vorgegebenen ungünstigen Ausgangsbedingungen zu gewährleisten.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Da gemäß der Erfindung die Bracken nicht mehr Teil der Fördererkonstruktion, sondern Teil einer in allen Ebenen winkelsteifen Rinnenkonstruktion sind, welche die Fördererkonstruktion aufnimmt, ist einerseits diese von dem beim Rücken auftretenden Kräften praktisch entlastet, weil die Fördererkonstruktion von der Rinnenkonstruktion mitgenommen wird. Deswegen kann der Förderer auch nicht hochschlagen, wenn der Rückvorgang durchgeführt wird. Andererseits vergrößert sich das Anlagengewicht auch um die Teile der Rinnenkonstruktion, welche nicht den Bracken zuzuordnen sind. Im Zusammenwirken mit der Winkelsteifheit wird dadurch dem Umschlagen der Rinnenkonstruktion zuverlässig entgegengewirkt, die dabei die Fördererkonstruktion mitnehmen würde.
  • Dieses beträchtlich erhöhte Anlagengewicht ermöglicht auch den Verzicht auf die Einleitung der Rückkräfte in den Ausbau, also insbesondere in die Firste des Streckenausbaus. Vielmehr reicht das Anlagengewicht aus, um die hauptsächlich durch den Rollwiderstand der Schienenfahrwerke an den Widerlagern bedingten Rückkräfte über die Widerlager unmittelbar auf der Sohle abzutragen, auf der die Vorrichtung verlegt ist. Dieser Rollwiderstand, welcher sich an den Schienenfahrwerken ausbildet, ist außerordentlich gering. Auch deswegen ergeben sich Widerlager von geringem Aufwand, deren Anzahl daher nahezu beliebig gesteigert werden kann, ohne daß die angestrebte Vereinfachung dadurch infragegestellt wird.
  • Die Hubzylinder sind insbesondere bei hydraulischer Ausbildung der erfindungsgemäßen Rückeinrichtung wegen der hohen Druckmitteldrücke klein bauende Einheiten, welche daher ebenfalls in ausreichender Anzahl über die Länge der Anlage verteilt eingebaut werden können.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß sich die Rückeinrichtung unterschiedlichen Fördermitteln und Fördermittelbauarten leicht anpassen läßt. Sie ist darin auch unabhängig von der Länge und dem Verlauf des Fördermittels. Sie gewährleistet durch ihr hohes Anlagengewicht und durch ihren Aufbau auch unter ungünstigen Bedingungen eine ausreichende Sicherheit gegen Hochschlagen des Förderers. Dieser ist praktisch völlig von den Rückkräften entlastet und läßt sich zudem auch noch in der Rinnenkonstruktion mit seiner stationären Fördererkonstruktion festlegen, so daß selbst bei Blockierungen des Förderorgans das Hochschlagen nicht eintreten kann.
  • Vorzugsweise wird die winkel steife Ausbildung der Rinnenkonstruktion vor allem in senkrechter Ebene mit den Merkmalen des Anspruches 2 erreicht, wobei die Ausbildung der von den Hub zylindern gebildeten Hubeinrichtung dem angepaßt ist. Dieser Ausbau hat den Vorteil, daß die Hubzylinder und deren Kolbenstangen angelenkt werden können, wobei durch die Anlenkung der Kufen an der Rinnenkonstruktibn eine Schwenkbewegung der Kufen hervorgerufen wird, die den Förderer anhebt, wenn die Hubzylinder entsprechend beaufschlagt werden.
  • Mit den Merkmalen des Anspruches 3 läßt sich diese Ausführungsart der Erfindung ergänzen. Es ist aber auch möglich, damit die druckmittelbetätigte Rückeinrichtung gemäß der Erfindung allein auszurüsten.
  • Hierbei sind die Kufen nicht mehr unmittelbar an die Rinnenkonstruktion, sondern an die Hubzlyinder angelenkt, die ihrerseits mit den Lenkern geführt werden. Solche Hubeinrichtungen eignen sich insbesondere für Teile des Förderers, die relativ hoch oberhalb der Sohle angeordnet werden müssen, auf der der Förderer verlegt ist.
  • Die Widerlager führt man zweckmäßig mit den Merkmalen des Anspruches 4 aus. Diese Widerlager bilden dann bei abgesenkten Hubeinrichtungen standfeste Schwellen, die das Gleis unterstützen und bei angehobener Rinnenkonstruktion Laufkatzen, die sich entlang der Gleise bewegen, wenn die Arbeitszylinder beaufschlagt werden.
  • Die weiteren, in den Ansprechen wiedergegebenen Einzelheiten der Erfindung und deren Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Fig. 1 in mehreren Teildarstellungen eine Förderanlage mit einer Rückeinrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht, wobei die die Förderanlage bildenden Förderer nur soweit zum Verständnis der Erfindung erforderlich, wiedergegeben sind, Fig. 2 eine Hubeinrichtung gemäß der Erfindung in einer der Darstellung der Fig. 1 entsprechenden Seitenansicht, welche jedoch im vergrösserten Maßstab wiedergegeben ist, Fig. 3 eine Einzelheit der Fig. 2 in Draufsicht, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 ein Widerlager gemäß der Erfindung in einer der aus Fig. 1 entsprechenden Seitenansicht, jedoch in vergrößertem Maßstab, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 5 und Fig. 7 einen der Arbeitszylinder der Rückeinrichtung in vergrößertem Maßstab, welcher mit dem Widerlager nach den Figuren 5 und 6 an einer Seite der Rinnenkonstruktion zusammenwirkt.
  • Ein stationärer, allgemein mit 1 bezeichneter Gurtförderer weist einen verstärkten rückwärtigen Abschnitt 2 auf, welcher aus einzelnen Rinnenschüssen 3 und 4 zusammengesetzt ist, die bei 5 aneinander angelenkt sind.
  • Die Rinnen sind an ihrem jeweils vorwärtigen Teil auf Kufenpaaren 6 bzw. 7 abgestützt. Die Rinne 4 weist auch im hinteren Teil eine kufenförmige Abstützung 8 auf, welche die strichpunktiert wiedergegebene Umkehre 9 des Förderbandes aufnimmt, wobei zur Vergrößerung der Umschlingung der Umkehrrolle eine Druckrolle 10 vorgesehen ist.
  • Ferner besteht die Förderanlage aus einem Uberfahrförderer 11. Das eigentliche Fördermittel besteht aus einem Kettenförderer, dessen Rinnenstrang 12 (Fig. 4) den stationären Teil des Förderers bildet. Der Rinnenstrang ist aus einzelnen Rinnenschüssen aufgebaut.
  • Der Rinnenboden 13 besitzt Seitenprofile- 14, 15, welche das umlaufende Förderorgan im vorlaufenden Obertrum mit Profilen 16, 17 an seinen Mitnehmerenden und im Untertrum mit entsprechenden Profilen 18, 19 führen.
  • Diese Fördererkonstruktion 12 ist in einer Rinnenkonstruktion 20 verlegt. Die Rinnenkonstruktion besteht ihrerseits aus stabilen Seitenbracken 21, 22, welche mit einem ebenen massiven Rinnenboden 22,wie bei 23 und 24 angedeutet, verschraubt sind. Auch die Rinnenkonstruktion ist, wie u.a. in Fig. la dargestellt, aus einzelnen Rinnenschüssen 25, 26 aufgebaut. Jeder Rinnenschuß hat ebene Flansche 27, 28, die mit in ihnen benachbarten Flanschen 29, 30 zu einer in allen Richtungen winkel steifen Konstruktion zusammengeschraubt ist.
  • Allerdings ist die Ausbildung der Rinnenschüsse durch den Verlauf und durch die in dem überfahrförderer 11 vorhandenen Vorrichtungen vorgegeben und daher unterschiedlich. Am Uberfahrende befindet sich vor dem Überfahrförderer 11 eine Staubverkleidung 31, mit der u.a. eine Fingerübergabe 32 staubdicht gekapselt ist.
  • Sie läuft auf einer Führung 33 der Bandlenkstation 34, die an einen Teleskopstoß 35 angelenkt ist, durch den das Förderband verlängert werden kann. In den auf die Staubverkleidung 31 folgenden ersten Rinnenschuß 36 ist der Maschinenrahmen 37 des Kettenförderers integriert.
  • Auch die Vorsatzrinne 38 der Station 37 ist in den folgenden Rinnenschuß 39 integriert. Auf den Rinnenschuß 39 folgt eine aus Teilen 40 bzw. 41 bestehende Teleskoprinne 42, an die sich ein weiterer Rinnenschuß 43 anschließt, der winkelsteif mit den oben erwähnten Rinnen 25 und 26 verbunden ist und als Ubergangsrinne dient.
  • Die an den Rinnenschuß 26 anschließenden beiden Rinnenschüsse 44, 45 sind ebenso wie die weiteren Rinnenschüsse winkelsteif miteinander verbunden, wie dies im Zusammenhang mit den Rinnenschüssen 25 und 26 oben erläutert worden ist. Im Unterschied zu diesen Rinnenschüssen sind jedoch beiderseits Schienenabschnitte 46 und 47 außen an den Bracken befestigt, deren Bedeutung im Zusammenhang mit den Darstellungen der Figuren 5 bis 7 weiter unten erläutert wird.
  • An die Rinne 45 schließt sich ein annähernd S-förmig gekrümmter und seinerseits aus mehreren, winkelsteif miteinander verbundenen Rinnenschüssen bestehender, annähernd S-förmiger Rinnenabschnitt an, in dem die Flanschen der Rinnen derart auf Gehrung angebracht sind, daß die Flanschen benachbarter Rinnenschüsse vollflächig aufeinander zu liegen kommen und miteinander verschraubt werden können. Mit einer Ubergangsrinne 51 ist an den beschriebenen Abschnitt eine Brecherstation angeschlossen. Es handelt sich um einen Durchlaufbrecher, in dem demzufolge das auf dem beschriebenen Förderer herangeführte Fördergut mit einer über einen Riementrieb 52 von einem Motor 53 angetriebenen Brechwalze 54 auf fördergerechte Korngrößen zerkleinert wird. Die Brecherstation besteht ihrerseits aus mehreren Rinnenschüssen 55, 56, die sich an das Brechergehäuse 57 in Förderrichtung anschließen und weiteren Rinnen 58 und 59, welche das vordere Ende eines unmittelbar über der Sohle 60 verlegten Abschnittes des Förderers darstellen.
  • In die auf die Rinne 59 entgegen der Förderrichtung folgende Rinne 60a ist eine Hubstation 61 eingebaut, an die sich eine Rinne 62 anschließt, die ein Widerlager 62 aufweist, für das Schienen 63 eines Fahrgleises vorgesehen sind, wie sie im Zusammenhang mit der Rinne 44 das dort dargestellte Widerlager 63 für die Hubstation 64 beschrieben wurde. Eine der Hubstation 63 entsprechende Hubstation 66 ist in den Rinnenschuß 55 eingebaut. Diese wirkt mit einem Widerlager 67 zusammen, für das an den Rinnenschüssen 55 und 56 eine Schiene 68 eines Gleises vorgesehen ist.
  • An den Rinnenschuß 62 schließen sich nacheinander weitere Rinnenschüsse 69, 70 und 71 an, die ebenfalls winkelsteif miteinander verschraubt sind. Die daran anschließenden beiden Rinnenschüsse 72, 73 sind oben mit einer Signalleine 74 überdeckt, welche es ermöglicht, den Brecher und den Förderer stillzusetzen für den Fall, daß jemand unbeabsichtigt in den Förderer gerät. Der Rinnenschuß 73 weist seinerseits eine weitere Widerlagerstation 75 auf, die mit einer Hubstation 76 zusammenwirkt, welche im folgenden Rinnenschuß 77 verwirklicht ist. An den Rinnenschuß 77 schließt eine Ubergangsrinne 78 zu der nicht dargestellten Umkehre an, so daß sich insgesamt ein durchgehender und in allen Richtungen winkel steifer sauberer Rinnenstrang ergibt, in dem die Förderrinnen verlegt sind.
  • Am vorderen Ende des Uberfahrförderers 11 ist an die Unterseite des Antriebsrahmens 37 eine- Station 79 angeschlossen, die ein Widerlager mit einer Hubeinrichtung kombiniert. Bevor die Einzelheiten näher beschrieben werden, wird zunächst auf die Widerlagerkonstruktion nach den Figuren 2 bis 4 näher eingegangen.
  • Dargestellt ist dort ein Widerlager, wie es etwa bei 66 in Fig. 1 ä wiedergegeben ist. Gemäß der Darstellung der Fig. 4 ist ein solches Widerlager zweiteilig, wie bei 80 und 81 dargestellt, wobei die Teile 80 und 81 an je einer Seite der Rinnenkonstruktion 20 angeordnet sind. Die Teile sind identisch. Sie bestehen jeweils aus einer an der betreffenden Seitenbracke 21, 22 außen angeordneten Lagerkonsole 82, welche die Buchse eines Drehgelenkes 83 bildet, mit dem ein Hubzylinder 84 angelenkt ist. Die Kolbenstange 85 des Hubzylinders liegt in der Gabel 86, die ihrerseits an die Oberseite einer Kufe 87 angebracht ist, mit der sich der Hubzylinder 84 bei ausgefahrener Kolbenstange auf der Sohle abstützt.
  • Wie die Darstellung der Fig. 2 erkennen läßt, ist die Kufe 87 außer mit dem durch die Gabel 86 beschriebenen Drehgelenk 88 in Richtung des Rinnenstranges noch mit einem weiteren Drehgelenk 89 versehen und mit diesem an eine Lagerkonsole 90 angeschlossen, welche an der Rinnenkonstruktion, d.h. im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 an die Rinne 58 angeschlossen ist. Wenn die Kolbenstange des Hubzylinders 84 ausgefahren wird, schwenkt der vordere Teil der Kufe'87 im Gelenk 89, bis sich die Kufe mit ihrem rückwärtigen Teil auf der Sohle abstützt. Dann führt das weitere Ausfahren der Kolbenstange 85 zum Anheben der Rinne 58 und damit auch der winkel steif mit ihr verbundenen anschliessenden Rinnen.
  • Die auf der Länge der Rinnenkonstruktion verteilt angeordneten und unter sich auch unterschiedlich ausgebildeten Hub stationen wirken mit Widerlagerstationen zusammen, von denen eine in den Figuren 5 bis 7 wiedergegeben ist. Sie wird am Beispiel der Widerlagerstation 62 näher erläutert, welche mit den Rinnenschüssen 60 und 60a zusammenwirkt. Wie die Darstellung der Fig. 6 erkennen läßt, wird eine solche Widerlagerkonstruktion von einer Traverse 91 gebildet, auf deren Enden Lagerplatten bzw. -schilde 92, 93 aufgebaut sind. Diese Lager sind, wie bei 94 und 95 dargestellt, mehrfach mit dem betreffenden Traversende verschraubt und im übrigen unter sich gleich ausgebildet. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist jede Lagerplatte eine mit einem Spurkranz 95 versehene untere Losrolle auf, die als Stützrolle 96 mit zylindrischer Rollfläche 97 dient.
  • Dagegen sind zwei obere Losrollen 98, 9.9 auf an jeder Lagerplatte 92, 93 vorgesehenen Achsschenkeln (Fig. 5) als Tragrollen vorgesehen, die wie die Stützrollen mit jeweils einer Schiene 100 zusammenwirken, welche aus einem Flacheisen 101, auf dem sich die Tragrollen 98, 99 abwälzen und einem Quadratstahl 102 zusammengesetzt ist, den die Stützrolle 96 unterstützt und an dem sich der Spurkranz 95 führt.
  • Die Schienen 100 und 103 bilden zusammen ein Gleis, dessen Länge auf die Schüsse der Rinnenkonstruktion beschränkt ist, die mit 60a und 60b bezeichnet sind.
  • Diese Länge entspricht der wirksamen Länge der beiden Arbeitszylinder, die an jeder Seite der Rinnenkonstruktion angeordnet sind und von denen einer in Fig. 7 dargestellt und dort mit 104 bezeichnet ist. Der Zylinder ist an einer gegabelten Lagerkonsole 105 mit einem Gelenk 106 angeschlossen. Seine Kolbenstange 107 trägt einen Gabelkopf 108, der mit dem Bolzen eines Horizontalgelenkes 109 an eine Konsole 110 angeschlossen ist, die ihrerseits am Rinnenschuß 69 bzw. 70 befestigt ist. Ebenso wie die im Zusammenhang mit der Darstellung der Fig. 6 beschriebenen Lagerplatten 92, 93 sind auch die Arbeitszylinder 104 beiderseits des Rinnenstranges angeordnet.
  • Die vordere kombinierte Station weist eine der im Zusammenhang mit.der Fig. 2 bzw. 4 beschriebenen Kufen 111 auf, die wiederum an jeder Seite angeordnet sind.
  • Die Anlenkung liegt bei 112 an einer Konsole 113 der Lagerplatte 114, die im übrigen wie die Lagerplatte 92, 93 ausgebildet ist, welche im Zusammenhang mit den Figuren 6 und 7 beschrieben wurde. Das andere Kufenende trägt ein Gelenk 112, das zum Anschluß der Kolbenstange eines Hubzylinders 114 dient, der seinerseits an der Lagerplatte über ein Gelenk bei 115 angelenkt ist. Auch die Hubzylinder 114 sind beiderseits angeordnet.
  • In der Widerlagerstation 63 werden Lagerplatten 116 benutzt, die sich von den Lagerplatten 92, 93 (Fig. 6) nur dadurch unterscheiden, daß sie einen größeren Abstand der Traverse 119 von der Rinnenkonstruktion im Vergleich mit der Traverse 91 ermöglichen.
  • Die Hub station ist im Unterschied zu den bisher beschriebenen Ausführungsformen dieses Aggregates im Falle der Hub station 64 in ihrer Ausbildung ebenfalls auf den größeren Abstand der Rinnenkonstruktion von der Sohle 60 unterschiedlich ausgebildet. Hierbei sind die beiderseits der Rinnenkonstruktion angeordneten Hubstampel 117 über Lagerkonsolen 118 an die Rinnenkonstruktion angelenkt und mit Hilfe von Lenkern 120 geführt. Die Lenker 120 sind an Lagerschellen 121 und an Lagerkonsolen 122 angelenkt. Die Schellen 121 liegen oberhalb der AnschluBgelenke 123 für eine durchgehende Traverse 124, die auch mit Stempelkopfplatten verwirklicht sein kann.
  • Abgesehen von den durch die Verlegung des Uberfahrförderers 11 bedingten Sonderausbildungen der Widerlagerstationen 79 und der Hubstationen 64 sind die übrigen Widerlagerstationen und Hubstationen, die über die Länge des Überfahrförderers verteilt angeordnet sind, unter sich gleich ausgebildet.
  • Im Betrieb werden zum Rücken des Überfahrförderers die Kufen der Widerlagerstation durch Einfahren der Hubzylinder hochgeklappt, bis sie von der Sohle 60 freihor.ullen. Dadurch stützt sich die Rinnenkonstruktion auf den Stützrollen 96 über die Schienen 100 und 103 des Fahrgleises ab. Der Förderer läßt sich dadurch durch Ausfahren der Kolbenstangen aus den Arbeitszylindern auf den Stützrollen rücken. Er bewegt sich dabei entgegen der Förderrichtung über eine Länge, die von der Nutzlänge der Arbeitszylinder abhängt.
  • Sobald die Kolbenstangen der Arbeitszylinder ausgefahren sind, werden die Hubzylinder betätigt, so daß deren Kolbenstangen in den Hubstationen ausfahren.
  • Das führt dazu, daß die Tragrollen sich auf die ihnen zugeordnete Rollfläche der Flacheisen -104 der Schienen 100, 103 auflegen und die Rollflächen 97 der Rollen 96 die Vierkanteisen 102 freigeben. Bei umgekehrter Beaufschlagung der Arbeitszylinder werden dadurch die Widerlagerstationen nachgezogen.
  • Selbstverständlich sind die Hub zylinder und die Arbeitszylinder untereinander synchronisiert und gegeneinander verriegelt.-Auf diese Weise läßt sich die gesamte Rinnenkonstruktion auf einmal rücken, d.h. entgegen der Förderrichtung verschieben. Es ist auch möglich, in der umgekehrten Richtung zu rücken, was aber praktisch nicht vorkommt.
  • Die Ausbildung der beschriebenen druckmittelbetätigten Rückeinrichtung ist hydraulisch. Sie kann auch pneumatisch betrieben werden. Wegen der erheblichen Lasten empfiehlt sich indessen die hydraulische Ausbildung.
  • Die'Rückkräfte werden von der Rinnenkonstruktion aufgenommen. Da in den Rinnenschuß 36 der Maschinenrahmen 37 des Kettenförderers integriert, d.h. mit diesem beispielsweise verschraubt ist und sicherheitshalber auch die Vorsatzrinne 37 an den folgendne Rinnenschuß 39 in dieser Weise festgelegt ist, die Rinnenkonstruktion 20 aber als winkelsteifes Gebilde nicht in sich nachgeben kann, wird verhindert, daß die Antriebsstation des Streckenförderers hochschlagen kann. Die Förderrinnen, welche die stationäre Fördererkonstruktion 12 bilden, können je für sich oder zum Teil mit der Rinnenkonstruktion 20 verschraubt und dadurch in dieser zusätzlich festgelegt werden. Die Fördererkonstruktion kann daher selbst dann nicht hochschlagen, wenn sie Rückkräfte aufzunehmen hat. Nicht dargestellt ist im übrigen die Kehre der Fördererkonstruktion; sie kann als solche an der Rinnenkonstruktion 20 befestigt und dadurch wie der Maschinenrahmen 37 in der Rinnenkonstruktion 20 festgelegt werden, um das Hochschlagen zuverlässig auszuschließen.
  • - eerseiie -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Druckmittelbetätigte Rückeinrichtung für Fördermittel des Untertagebergbaus, insbesondere für Kettenförderer der Streckenförderung, bei der die stationäre Fördererkonstruktion zu ihrer Versteifung zwischen seitlichen Bracken verlegt ist, wobei zum Rücken Arbeitszylinder dienen, welche an Streckenwiderlagern angelenkt sind, die bei umgekehrter Beaufschlagung der Arbeitszylinder nachgezogen werden , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Bracken (21, 22) Teile einer winkelsteifen Rinnenkonstruktion (20) sind, die mit ihrem Boden (22) die stationäre Fördererkonstruktion (12) unterstützt, und daß an den Bracken (20, 21) ein Gleis (100, 103) ausgebildet ist, dessen Schienenfahrwerke (96; 98, 99) an den Widerlagern (62, 63, 67, 75, 79) angebracht sind und nach Maßgabe von auf der Sohle abstützbaren Hubzylindern (84, 114, 117) das Gleis (100, 103) bei der Rückbewegung durch die Arbeitszylinder (104) unterstützen oder sich bei umgekehrter Beaufschlagun der Arbeitszylinder (104) auf den Schienen (100, 103) des Gleises abwälzen.
  2. 2. Druckmittelbetätigte Rückeinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an die winkelsteife Rinnenkonstruktion (20) Kufen (87) angelenkt sind, auf die jeweils wenigstens einer der an einem Rinnenschuß angelenkten Hubzylinder (84, 114, 117) wirkt.
  3. 3. Druckmittelbetätigte Rückeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Kufen oder Stempelkopfplatten (124) an den zugeordneten Hubzylinder (117) angelenkt sind, der über dem Gelenk (123) den Ansohluß (121) für einen Verbindungslenker (120) zur Rinnenkonstruktion (20) aufweist.
  4. 4. Druckmittelbetätigte Rückeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Widerlager eine die Rinnenkonstruktion (20) untergreifende Traverse (91) und an jedem Traversenende eine die Rinnenkonstruktion (20) einschließende Lagerplatte (92) aufweisen, welche eine oder mehrere Trag- und Stützrollen (96; 98, 99) als Losrollen auf Achsstummeln aufnimmt.
  5. 5. Druckmittelbetätigte Rückeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine kombinierte Widerlager- und Hubstation, deren Lagerplatten (114) Anschlußkonsolen (113) für die Kufen (111) und für die Rückzylinder (114) aufweisen.
  6. 6. Druckmittelbetätigte iUckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens die Antriebstation (37, 38) bzw. die Kehre des Förderers (12) an die B nenkonstruktion (29) befestigt sind.
DE19843431412 1984-08-27 1984-08-27 Druckmittelbetaetigte rueckeinrichtung fuer foerdermittel des untertagebergbaus, insbesondere fuer kettenfoerderer der streckenfoerderung Granted DE3431412A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843431412 DE3431412A1 (de) 1984-08-27 1984-08-27 Druckmittelbetaetigte rueckeinrichtung fuer foerdermittel des untertagebergbaus, insbesondere fuer kettenfoerderer der streckenfoerderung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843431412 DE3431412A1 (de) 1984-08-27 1984-08-27 Druckmittelbetaetigte rueckeinrichtung fuer foerdermittel des untertagebergbaus, insbesondere fuer kettenfoerderer der streckenfoerderung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3431412A1 true DE3431412A1 (de) 1986-03-06
DE3431412C2 DE3431412C2 (de) 1987-03-12

Family

ID=6243960

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843431412 Granted DE3431412A1 (de) 1984-08-27 1984-08-27 Druckmittelbetaetigte rueckeinrichtung fuer foerdermittel des untertagebergbaus, insbesondere fuer kettenfoerderer der streckenfoerderung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3431412A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8707597U1 (de) * 1987-05-27 1987-09-24 Maschinenfabrik Glückauf Beukenberg GmbH & Co, 4650 Gelsenkirchen Übergabeeinrichtung
DE3641098A1 (de) * 1986-12-02 1988-06-16 Adam Udo Maschinenfabrik Ueberfahreinrichtung fuer streckenfoerderer
DE3726693A1 (de) * 1987-08-11 1989-02-23 Lsb Langerbein Scharf Gmbh & C Kettenfoerderer fuer den untertagebetrieb
US5123709A (en) * 1990-10-17 1992-06-23 General Chemical Corp. Hydraulic aligner device for flexible continuous tram mining machine
CN104803182A (zh) * 2015-04-23 2015-07-29 中煤科工集团沈阳设计研究院有限公司 无受料仓的地埋式破碎站给料装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1590321A (en) * 1977-05-10 1981-05-28 Coal Industry Patents Ltd Mining apparatus
GB2118996A (en) * 1982-04-24 1983-11-09 Perard Torque Tension Ltd Self-advanceable mining apparatus

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1590321A (en) * 1977-05-10 1981-05-28 Coal Industry Patents Ltd Mining apparatus
GB2118996A (en) * 1982-04-24 1983-11-09 Perard Torque Tension Ltd Self-advanceable mining apparatus

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3641098A1 (de) * 1986-12-02 1988-06-16 Adam Udo Maschinenfabrik Ueberfahreinrichtung fuer streckenfoerderer
DE8707597U1 (de) * 1987-05-27 1987-09-24 Maschinenfabrik Glückauf Beukenberg GmbH & Co, 4650 Gelsenkirchen Übergabeeinrichtung
DE3726693A1 (de) * 1987-08-11 1989-02-23 Lsb Langerbein Scharf Gmbh & C Kettenfoerderer fuer den untertagebetrieb
US5123709A (en) * 1990-10-17 1992-06-23 General Chemical Corp. Hydraulic aligner device for flexible continuous tram mining machine
CN104803182A (zh) * 2015-04-23 2015-07-29 中煤科工集团沈阳设计研究院有限公司 无受料仓的地埋式破碎站给料装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE3431412C2 (de) 1987-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4000200C1 (de)
DE2915180A1 (de) Laengenveraenderlicher bandfoerderer
DE3830908C2 (de) Selbstfahrener Mähdrescher mit zweigeteiltem Schneidwerk
DE2529974C2 (de) Förderkette für Gleisbaumaschinen mit Kettenspannvorrichtung
EP0353556A1 (de) Vorrichtung zur Einlagerung von Langgut
DE10020909B4 (de) Vorrichtung zur Förderung einer Vorratsrolle
DE3132161C2 (de)
DE3431412A1 (de) Druckmittelbetaetigte rueckeinrichtung fuer foerdermittel des untertagebergbaus, insbesondere fuer kettenfoerderer der streckenfoerderung
DE3002796A1 (de) Selbstschreitendes ausbaugestell
DE2918007A1 (de) Foerderrinne fuer einen mit einer gewinnungsmaschine des untertagebergbaues einsetzbaren kratzkettenfoerderer
DE3238256C2 (de)
DE3241129C1 (de) Kettenkratzerförderer, insbesondere für den untertägigen Grubenbetrieb
DE3531552C2 (de) Spannbare Bandumkehre
DE3501509C2 (de) Fördereinrichtung mit Aufgabeeinrichtung und Durchgangsbrecher für Streckenvortriebe des Untertagebetriebes
DE3025236A1 (de) Wanderndes oder verfahrbares stuetzgeruest
DE102005018424B4 (de) Fördersystem zum gleichzeitigen Transport von Werkstücken und Monteuren in einer Fertigungslinie
DE3412155A1 (de) Durchlauf-walzenbrecher, insbesondere zur verwendung in untertagebetrieben
DE2633799B1 (de) Schreitender schildausbau
DE2610658C3 (de) Silo-Anlage, insbesondere für Ton und tonartige Massen
DE3306903C2 (de) Ladewagen mit Schiebewand
DE2845680A1 (de) Raeumgeraet fuer abgefraestes asphaltmaterial
DE2031877C3 (de) Gewinnungsmaschine, insbesondere für den Langfrontabbau von Kohlenlagerstätten
DE1809224A1 (de) Foerderanlage mit auf einer Fahrschiene verfahrbaren Laufkatzen
DE3223372A1 (de) Abriebfoerderer
DE3720515C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: E21F 13/00

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SCHMITT, HANS-DIETER, 97653 BISCHOFSHEIM, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee