DE2915180A1 - Laengenveraenderlicher bandfoerderer - Google Patents

Laengenveraenderlicher bandfoerderer

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DE2915180A1
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conveyor
support
belt
conveyor belt
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DE19792915180
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English (en)
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Michael James Ayling Butcher
Stewart Dudley Jelfs
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Dowty Meco Ltd
Original Assignee
Dowty Meco Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/10Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof
    • B65G21/14Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof to allow adjustment of length or configuration of load-carrier or traction element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen längenveränderlichen Bandförderer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bandförderer weisen üblicherweise ein endloses Förderband und eine Mehrzahl von sog. Traggestellen auf, welche unter Abstand voneinander in Längsrichtung des Förderers angeordnet werden müssen. Zu einem derartigen Bandförderer gehört ferner eine Mehrzahl von oberen Trageinheiten, zum Beispiel Tragrollen oder Sätze von Tragrollen, über welche das oben liegende Fördertrum des Förderbandes im Betrieb läuft, und eine Mehrzahl unterer Trageinheiten welche ebenfalls z.B. durch Rollen oder Rollensätze gebildet sein können und über welche das untere Rücklauftrum des Förderbandes im Betrieb läuft.
Gewisse Bandförderer sind so aufgebaut, daß ihre Länge vergrößert werden kann, z.B. dann, wenn sich eine zugeordnete Aufgebmaschine bewegt, die mit einem Endabschnitt des Förderers verbunden ist. Eine derartige Aufgebmaschine kann z.B. eine Maschine zum Abbau von Erzen oder Mineralien oder anderen Materialien sein, welche längs der Abbaustrecke vorwärtsbewegt wird. Das so abgebaute Material kann dann von der Abbaumaschine direkt auf den ausfahrenden Endabschnitt des Förderers aufgegeben werden und durch den Förderer zu einer Stelle bei dessen gegenüberliegendem Endabschnitt gefördert werden, wo das abgebaute Material zu großen Chargen zusammengefaßt wird.
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Bei derartigen längenveränderlichen Bandförderern müssen die Traggestelle, welche jeweils eine obere Trageinheit und eine untere Trageinheit für das Förderband tragen, bei demjenigen Endabschnitt des Förderers eingeführt werden, wo das Verlängern des Förderers erfolgt, damit ein ausreichendes Tragvermögen für das auf den Förderer aufgegebene Material erhalten wird. Es ist sehr vorteilhaft, wenn derartige Traggestelle zusammen mit den von ihnen getragenen Bauteilen in die Förderer während des Laufes, d.h. während des Förderns von Material eingeführt werden können.
Bisher bestanden jedoch Schwierigkeiten bei der Konstruktion von Bandförderern, bei denen die Traggestelle zusammen mit ihren oberen und unteren Trageinheiten während des Arbeitais des Förderers leicht und zuverlässig eingeführt werden können.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Lösung für dieses Problem angegeben werden. Es soll ein Bandförderer geschaffen werden, bei dem im Betrieb zumindest ein Traggestell zusammen mit seiner oberen und unteren Trageinheit leicht und zuverlässig in dem verlängerbaren Abschnitt des Förderers eingeführt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst mit einem Bandförderer gemäß Anspruch 1.
Die wichtigsten Vorteile, welche mit der vorliegenden Erfindung erhalten werden, liegen darin, daß das Traggestell oder ein jedes
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der Traggestelle zusammen mit seiner oberen Trageinheit und seiner unteren Trageinheit in den Förderer eingeführt werden kann, wenn dieser wirklich läuft, wobei sein oberes Fördertrum des endlosen Förderbandes mit Material beladen ist, wobei keinerlei Beeinträchtigung des zufriedenstellenden Arbeitens des Förderers erhalten wird.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht eines längenveränderli
chen Bandförderers mit einem endlosen Förderband;
Fig. 2 eine Aufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten
Bandförderer;
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Stirnseite eines Trag
gestelles des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Bandförderers;
Fig. 4 eine Ansicht des Bodenträgers des in Fig. 3
gezeigten Traggestelles,gesehen in Richtung des Pfeiles IV von Fig. 3.
In der Zeichnung ist ein Bandförderer 1 wiedergegeben,dessen Länge vergrößerbar ist. Er weist auf ein endloses Förderband 2, eine
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Mehrzahl von Traggestellen 3, die in Abstand voneinander in Längsrichtung des Förderers angeordnet sind, eine Mehrzahl oberer Trageinheiten 4, über welche im Betrieb das obere Trum (5) des Förderbandes 2 läuft und eine Mehrzahl unterer Trageinheiten 6, über welche im Betrieb das untere Trum 7 des Förderbandes 2 läuft.
Eine5der Traggestelle oder mehrere der Traggestelle, welche jeweils eine zugeordnete obere Trageinheit 4 und eine zugeordnete untere Trageinheit 6 aufweisen, sind mit einer Einführöffnung 8 versehen. Diese liegt bei der einen Seite des Traggestelles und zwischen der oberen Trageinheit 4 und der unteren Trageinheit 6. Sie ermöglicht es, daß das Traggestell bei arbeitendem Förderer in transversaler Richtung in das Förderband hineingeschoben werden kann. Die so in den Förderer hineingeschobenen Traggestelle können das Förderband 2 in demjenigen Endabschnitt 9 des Förderers abstützen, in welchem die Verlängerung durchgeführt wird. Nach einem solchen Einführen in den Förderer steht das Traggestell 3 dann jeweils so, daß seine obere Trageinheit 4 über dem unteren Trum 7 des Förderbandes 2 liegt und seine untere Trageinheit 6 unterhalb des unteren Trums 7 des Förderbandes liegt.
Bei dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist die Einführöffnung 8 ein ständig vorliegender Spalt. Die mit ihm versehenen Traggestelle 3 haben jeweils einen unten liegenden Bodenträger Ao, welcher seinerseits die zugeordnete untere Trageinheit 6 trägt, einen nach oben verlaufenden Träger 11, der bei der anderen Seite des Traggestelles 3 angeordnet ist und z.B. durch Schweißen
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rechtwinklig mit dem Bodenträger 1o verbunden ist. Die obere Trageinheit 4 ist von einem Tragarm 12 getragen, der seinerseits mit dem aufrechten Träger 11 verschweißt ist und freitragend von diesem wegläuft. Ein Endabschnitt 13 des Tragarms 12 ist bezüglich seines Hauptabschnitts 14 geneigt, wie gut aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Die ständig vorliegende, spaltähnliche Einführöffnung 8 ist durch einen Endabschnitt 15 der unteren Trageinheit 6 und das Ende des Endabschnitts 13 des Tragarms 12 begrenzt, welche beide von dem aufrechten Träger 11 entfernt sind, wie ebenfalls aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Eine jede der oberen Trageinheiten 4 des Förderers ist durch einen Rollensatz gebildet, zu welchem drei Rollen 16,17,18 gehören. Das Förderband 2 besteht aus Gummi oder einem anderen flexiblen Material. Die gegenseitige Stellung der Drehachsen 19,2o,21 der Rollen 16,17,18 ist so gewählt, daß das obere Trum 5 des Förderbandes 2, welches über diese Rollen läuft, eine trogähnliche Querschnittsgestalt erhält.
Eine jede der unteren Trageinheiten 6 des Förderers ist durch eine einzige Tragrolle 22 gebildet, deren Drehachse 23 parallel zur Drehachse 2o der Tragrolle 17 verläuft.
Die Fig. 1 und 2 zeigen nur den rechts gelegenen Endabschnitt 9 des Förderers, das ist der Endabschnitt des Förderers, bei dem die Längenvergrößerung durchgeführt ist. Daher weist der Förderer zusatz-
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lieh eine große Anzahl von Traggestellen und Tragrollen auf, die in der Zeichnung nicht wiedergegeben sind. Eine gewisse Anzahl dieser Traggestelle kann eine ähnliche Form haben wie diejenigen Traggestelle, welche in der Zeichnung wiedergegeben sind, während andere der Traggestelle abweichende Form aufweisen können und mit-einander durch Rahmen ("stringers") verbunden sind, durch welche sie auf Abstand gehalten sind. Es können auch alle der in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Tragrollen von zugeordneten Traggestellen getragen sein, oder man kann einige der nicht wiedergegebenen Tragrollen auf zugeordneten Traggestellen anordnen und einige auf Rahmen, oder man kann alle der in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Tragrollen ausschließlich auf Rahmen anordnen, je nachdem, wie dies bei dem gerade betrachteten Förderer am vorteilhaftesten ist. Der Förderer ist ferner mit einem in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Bandspeicher versehen, welcher eine vorgegebene Länge des Förderbandes 2 enthält und in vorgegebenen Bruchteilen der gespeicherten Bandlänge so abgeben kann, wie dies für die gewünschte Vergrößerung der Länge des Förderers notwendig ist.
Die in der Zeichnung wiedergegebenen Traggestelle sind so geformt, daß sie vor dem Hineinbewegen in die Bahn des Förderbandes in enger Nachbarschaft nebeneinander zu einer Reihe 24 ineinandergeschachtelt aufgestellt werden können, so daß sie dann anschließend als eine einzige ineinandergeschachtelte Reihe in die Bahn des Förderbandes bewegt werden können. Ein Bandheberahmen 25 ist durch einen Arbeitszylinder 26 verlagerbar. Er trägt einen Satz 27 oberer Tragrollen, durch welche das obere Trum 5 des Förderbandes 2 so hoch angehoben
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wird, daß ein in Fig. 1 mit 28 bezeichneter Zwischenraum erhalten wird, der dazu ausreicht, eine ineinandergeschachtelte Reihe 24 von Traggestellen 3 in die Bahn des Förderbandes hineinzubewegen.
Wenn die Länge des Förderers vergrößert wird, so sollen durch die zur Längenvergrößerung führende Bewegung die Traggestelle 3 der Reihe 24 einzeln von der ineinandergeschachtelten Anordnung wegbewegt werden und in Längsrichtung des Förderbandes die erforderlichen Stellungen einnehmen.
Damit dies automatisch erfolgen kann, sind bei dem hier betrachteten Förderer zwei Kabel 2 9 vorgesehen, durch welche die Traggestelle 3 der Reihe 24 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Art und Weise alle miteinander verbunden sind. Die Kabel 2 9 sind an ihren rechts gelegenen Enden 3o verankert, und auf diese Weise ist sichergestellt, daß die zu einer Reihe 24 gehörenden Traggestelle alle am richtigen Platz angeordnet werden und in dieser gewünschten Stellung in Längsrichtung des Förderers gehalten werden.
Ein jedes der Traggestelle 3 der Reihe 24 ist mit Füßen 31,32 versehen, die zum Bodenträger 1o derart schräg geneigt verlaufen, daß man die Traggestelle ineinanderschachteln kann. Die Füße 31,32 stellen zusammen mit den KabeJn 29 sicher, daß ein jedes der Traggestelle im wesentlichen senkrecht auf dem mit 33 bezeichneten Boden der Abbaustrecke stehen, wenn sie nach dem Wegbewegen von der ineinandergeschachtelten Anordnung an ihre richtige Standstelle gebracht wurden.
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Ein erster Schlitten 34 dient dem Tragen einer ganzen ineinandergeschachtelten Reihe 24 von Traggestellen 3. Der Schlitten 34 ist in Längsrichtung des Bodens 33 der Abbaustrecke, d.h. in Längsrichtung des Förderers, verschiebbar und läßt sich zusätzlich zusammen mit einer ineinandergeschachtelten Traggestellanordnung transversal zur Laufrichtung des Förderers aus einer ersten Stellung neben dem unteren Trum 7 des Förderbandes 2, die in Fig. 2 gestrichelt bei 35 wiedergegeben ist,in eine zweite Stellung bewegen, in welcher die Traggestelle einer ineinandergeschachtelten Reihe alle in das Förderband des Förderers so eingeführt sind, daß ihre obenliegenden Trageinheiten über dem unteren Trum 7 und ihre unten liegenden Trageinheiten 6 unter dem unteren Trum 7 liegen.
Ein Aufgabebehälter 3 6 hat einen im Boden vorgesehenen Schlitz 37. Dieser Aufgabebehälter ist dem verlängerbaren Endabschnitt 9 des Förderers zugeordnet und ist so geformt und so aufgestellt, daß ihm direkt das von einer Abbaumaschine 38 für Erz abgebaute Material zugeführt wird. Die Abbaumaschine 38 hat ihrerseits einen kleinen Bandförderer 39. Der Aufgabebehälter 36 ist von einem zweiten Schlitten 4o getragen, welcher an seinem vorne gelegenen Endabschnitt mit einem V-förmigen, pflugähnlichen Kratzer 41. versehen ist, durch welchen der Boden 33 der Abbaustrecke von losem Material und Gesteinstrümmern geräumt werden kann, bevor die einzelnen Traggestelle 3 der ineinandergeschachtelten Reihe 24 auf dem Boden 33 beim Verlängern des Förderers abgestellt werden.
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Der Schlitten 4o weist zwei Gleitkörper 42,43 auf, welche zusammen Träger 44-49 tragen, an welchen der Aufgabebehälter 36 befestigt ist. An der Unterseite des Aufgabebehälters 36 sind sieben obere Rollensätze 5o angeordnet. Der Schlitz 37 liegt über der Mitte des oberen Trums 5 des Förderbandes 2. Die Rollensätze 5o weisen jeweils drei Rollen auf, die genauso wie die Tragrollen 16,17,18 so gegeneinander geneigt angeordnet sind, daß das obere Trum 5 des Förderbandes 5 eine trogförmige Querschnittsgestalt erhält. Die Rollensätze 5o sind in nicht näher wiedergegebener Art und Weise vom Aufgabebehälter 36 getragen. In Fig. 1 ist die rechts gelegene Hauptumlenkrolle des Förderers gestrichelt eingezeichnet und mit 51 bezeichnet. An dem vorne gelegenen Ende des Trägers 46 ist der Bandheberahmen 25 bei 52 angelenkt.
Der erste Schlitten 34, der zweite Schlitten 4o und die Abbaumaschine 38 sind derart miteinander verbunden, daß die Schlitten beim Vorwärtsbewegen der Abbaumaschine von dieser gezogen werden,und der Förderer so verlängert wird. Dabei gibt der in der Zeichnung nicht wiedergegebene Bandspeicher des Förderers eine solche Länge des Förderbandes 2 ab, daß man die gewünschte Verlängerung des Förderers 1 erhält und zugleich im Förderband die gewünschte Zugspannung aufrecht erhält.
Das transversale Bewegen des Schlittens 34 aus und in seine erste Stellung erfolgt durch ein Parallelogrammgestänge 53 und einen Arbeitszylinder 54 , welcher an einander diagonal gegenüberliegenden Gelenkpunkten des Parallelogrammgestänges 53 angreift. Das Parallelo-
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grammgestänge 53 und der Arbeitszylinder 54 befinden sich zwischen dem Schlitten 34 und den Trägern 44 des Schlittens 4o, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist..
Zwischen der Abbaumaschine 38 und dem zweiten Schlitten 4o sind ein zweites Parallelogrammgestänge 55 und weitere Arbeitszylinder 56,57 vorgesehen. Der Arbeitszylinder 56 greift an zwei einander diagonal gegenüberliegenden Gelenkpunkten des Parallelogrammgestänges 55 an. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß man den Förderer in gewissem Ausmaß steuern kann. Damit kann man den Förderer in der gewünschten, im wesentlichen geradlinigen Geometrie halten.
Der oben beschriebene längenveränderliche Bandförderer arbeitet wie folgt:
Die Abbaumaschine 38 baut Erz von der Abbaufront ab und gibt dieses auf ihren eigenen Bandförderer 39 auf. Dieser führt das abgebaute Erz in den Aufgabebehälter 36, und von dort gelangt es über den Schlitz 37 auf das obere Trum 5 des Förderbandes 2. Derjenige Abschnitt des Förderbandes, der unterhalb des Schlitzes 37 liegt, und die von ihm getragene Last sind durch die oberen Rollensätze 5o ausreichend abgestützt. Bewegt sich die Abbaumaschine 38 beim Abbauen in Fig. 1 nach rechts, und beginnt somit das Verlängern des Förderers 1, so wird der Arbeitszylinder 54 betätigt. Hierdurch wird der Schlitten 34 und die von ihm getragene Reihe 24 ineinandergeschachtelter Traggestelle 3 in den Weg des Förderbandes hineinbewegt. Bei weiterer Verlängerung des Förderers verlassen die
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Traggestelle 3 einzeln nacheinander die ineinandergeschachtelte Anordnung und werden an den richtigen Stellen abgesetzt, welche durch die Länge der zwischen ihnen liegenden Abschnitte der Kabel 29 vorgegeben sind. Auf diese Weise werden die Traggestelle nacheinander in Längsrichtung des Förderers abgesetzt und stützen in Abständen das obere Trum 5 und das untere Trum 7 des Förderbandes ab. Sind die Traggestelle 3 einer Reihe 24 auf diese Weise auf den Boden 33 der Abbaustrecke abgesetzt worden, so werden die Enden der Kabel 29 aus ihrer Verankerung gelöst. Der Arbeitszylinder wird dann derart betätigt, daß der Schlitten 34 in transversaler Richtung aus dem Förderer herausgefahren wird. Danach wird auf den Schlitten 34 eine weitere Reihe 24 ineinandergeschachtelter Traggestelle aufgesetzt, und die dieser Reihe zugeordneten Kabel 29 werden am einen Ende mit den entsprechenden Kabeln der vorhergehenden Reihe verbunden und am anderen Ende 3o in den entsprechenden Verankerungen des Schlittens 34 festgelegt. Der Arbeitszylinder 54 wird dann derart mit Druck beaufschlagt, daß der Schlitten 34 und die weitere Reihe 24 von Traggestellen 3 in die Bahn des Förderbandes hineinbewegt werden. Danach bewegt sich die Abbaumaschine weiter in der Zeichnung nach rechts, und der Förderer wird weiter verlängert, wobei die Traggestelle der weiteren Reihe nunmehr in der oben beschriebenen Art und Weise an den gewünschten Stellen in Längsrichtung des Förderers abgesetzt werden.
Das Einführen der Reihen 24 ineinandergeschachtelter Traggestelle 3 kann unter manueller Steuerung oder stattdessen auch unter automatischer Steuerung erfolgen.
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Obenstehend ist unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung eine Ausführungsform beschrieben worden, bei der die Reihen 24 ineinandergeschachtelter Traggestelle auf einem Schlitten angeordnet sind. Bei anderen Ausführungsformen eines längenveränderlichen Bandförderers können diese Reihen 24 von einem Fahrzeug getragen sein, welches vom Förderer getrennt ist und mit gleicher Geschwindigkeit neben dem Förderer herläuft.
Bei der obenstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschriebenen Ausführungsform eines läigenveränderlichen Bandförderers werden die wie beschrieben in den Förderer in transversaler Richtung eingeführten Traggestelle durch zwei Kabel 29 auf Abstand gebracht. Bei anderen Ausführungsformen eines Bandförderers können mehr als zwei derartige Kabel verwendet werden. Dies kann für manche Anwendungsfälle den zusätzlichen Vorteil bringen, daß ein Aufrechtstehen der Traggestelle an den Absetzstellen in Längsrichtung des Förderers noch besser sichergestellt ist.
Bei der oben genauer beschriebenen Ausführungsform eines Bandförderers werden die Traggestelle auch als eine ineinandergeschachtelte Reihe in den Förderer eingeführt. Bei anderen Ausführungsformen können die Traggestelle auch einzeln nacheinander unter Verwendung einer geeigneten Mechanik eingeführt werden, welche ihrerseits dann von Hand gesteuert oder stattdessen automatisch gesteuert werden kann.
Bei dem obenstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung detailliert
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beschriebenen Ausführungsbeispiel hat ein jedes der Traggestelle, das in dem verlängerbaren Endabschnitt des Förderers in diesen eingeführt wird, eine ständig vorliegende, bei einer seiner Seiten liegende Einführöffnung, während ein aufrechter Träger bei der anderen Gestellseite vorgesehen ist. Bei anderen Ausführungsformen kann ein jedes der Traggestelle bei beiden Seiten einen aufrechten Träger aufweisen, wobei dann der aufrechte Träger bei der Einführseite so ausgebildet ist, daß man eine vorübergehende Einführöffnung herstellen kann. In diesem Fall kann dieser aufrechte Träger aus zwei Teilen bestehen, von denen der eine der oberen Trageinheit für das Förderband zugeordnet ist und der andere der unteren Trageinheit für das Förderband zugeordnet ist, und wobei dann ein zwischen diesen Teilen liegender Einführspalt durch ein weiteres Bauteil verschließbar ist, nachdem das Traggestell in den Weg des Förderbandes hineinbewegt worden ist.
Wird der bei der Einführseite des Traggestelles liegende aufrechte Träger zweiteilig ausgebildet, so kann man die beiden Trägerteile ferner auch so ausbilden, daß sie normalerweise aneinander anstoßen (also zusammen einen durchlaufenden Träger bilden) und dadurch voneinander trennbar sind, daß man ein entsprechendes Gelenk im anderen der aufrechten Träger vorsieht. Durch Verschwenken der beiden Trägerteile gegeneinander kann man so eine vorübergehende spaltförmige Einführöffnung des Träggestelles herstellen, um letzteres in den Weg des Förderbandes hineinzubewegen.
Hat das Traggestell an seinen beiden Seiten einen aufrechten Träger,
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so kann man zwischen den aufrechten Trägern Querträger vorsehen, und die oberen Trageinheiten für das Förderband und die unteren Trageinheiten für das Förderband können jeweils von einem dieser Querträger getragen sein.
Sind die beiden Teile eines trennbaren aufrechten Trägers nicht durch einen Zwischenraum voneinander getrennt, so kann man - falls sie selber nicht ausreichend starr sind - ihnen durch ein Verstärkungsteil zusätzliche Stabilität verleihen.
Schließlich kann man den auf der Einführseite des Traggestells vorgesehenen aufrechten Träger als ein Bauteil ausbilden, das über ein Gelenk am Rest des Traggestelles befestigt ist, und man kann auf diese Weise auch einen nur zeitweise vorliegenden Einführspalt realisieren. Stattdessen kann man in dem einführseitigen aufrechten Träger ein teleskopierbares Bauteil anordnen, durch welches der nur vorübergehend verwendete Einführspalt nach dem Einführen des Traggestelles in das Förderband verschlossen werden kann.
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Claims (12)

Patentanwälte Dipl. Ing. H. Hauck Dipl. Phys. W. Schmitz Dipl. Ing. E. Graalfs Dipl. Ing. W. Wehnert Dipl. Phys. W. Carstens Dowty Heco Limited Dr-In9· W. Döring Mozartstraße 23 Meco Works 8OO° Mürvchen 2 Worcester, England 1o. April 1979 Anwaltsakte M-4911 Längenveränderlicher Bandförderer Patentansprüche
1. Längenveränderlicher Bandförderer mit einem endlosen Förderband, mit einer Mehrzahl von Traggestellen, die unter Abstand in Längsrichtung des Förderers aufeinanderfolgen, mit einer Mehrzahl oberer Trageinheiten, über die im Betrieb das obere Trum des Förderbandes läuft, und mit einer Mehrzahl unterer Trageinheiten, über die im Betrieb das untere Trum des Förderbandes läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Traggestelle (3) jeweils zugeordnete obere Trageinheiten (4) und untere Trageinheiten (6) tragen und bei ihrer einen Seite eine zwischen den Trageinheiten liegende Öffnung (8) aufweisen, so dass sie bei laufendem Förderer (1) in das Trum in transversaler Richtung einführbar sind, und das Förderband (2) in demjenigen Endabschnitt (9) des Förderers (1) tragen, bei welchem das Verlängern erfolgt und daß bei so eingeführtem Traggestell (3) die obere Trageinheit (4) jeweils über dem unteren Trum (7) des Förderbandes liegt und die untere Trageinheit (6) unterhalb des unteren Trums (7) des Förderbandes (2) liegt.
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2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (8) ein ständig vorhandener Einführspalt ist.
3. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (3) oder die Traggestelle (3), welche mit einem dauernd vorliegenden Einführspalt (8) versehen sind, einen Bodenträger (1o), welcher die zugeordnete untere Trageinheit (6) trägt, einen bei der anderen Seite des Traggestelles angeordneten, nach oben verlaufenden Träger (11), der am Bodenträger (1o) angebracht ist, und einen Tragarm (12) aufweist, der seinerseits freitragend von dem nach oben verlaufenden Träger (11) getragen ist und die zugeordnete obere Trageinheit (4) trägt.
4. Förderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ständig vorliegende Einführspalt (8) durch dasjenige Ende (13) des Tragarmes (12) und dasjenige Ende (15) der zugeordneten unteren Trageinheit (6) begrenzt ist, welche beide von dem nach oben verlaufenden Träger (11) entfernt sind.
5. Förderer nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede der oberen Trageinheiten (4) einen Satz von Rollen (16,17,18) aufweist.
6. Förderer nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einführen einer Mehrzahl von Traggestellen (3) in das Trum des Förderers (1) in transversaler Richtung die Traggestelle (3) so geformt sind, daß sie vor ihrem Einführen in
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unmittelbarer Nachbarschaft nebeneinander ineinandergeschachtelt als eine Reihe (24) aufgestellt werden können, so daß sie in dieser ineinandergeschachtelten Stellung in das Trum des Förderers (1) hineinbewegt werden können.
7. Förderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim anschließenden Vergrößern der Länge des Förderers (1) die Traggestelle (3) der Reihe (24) durch die zur Längenvergrößerung führende Bewegung des Förderers (1) einzeln von der ineinandergeschachtelten Reihenanordnung wegbevejt werden und geeignete Lagen in Längsrichtung des Trums des Förderers (1) einnehmen.
8. Förderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungseinrichtung (29) vorgesehen ist, durch welche die Traggestelle (3) der Reihe (2 4) derart miteinander verbunden sind, daß die Traggestelle an den richtigei Platz in Längsrichtung der Trums des Förderers (1) bewegt werden und an dieser richtigen Stelle gehalten werden.
9. Förderer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein jedes der Traggestelle (3) der Reihe (24) mit Füßen (31,32) versehen ist, welche unter einem saLchen Winkel zum Hauptteil des Traggestelles angeordnet sind, daß ein Ineinanderschachteln dieser Traggestelle erleichtert wird, und welche ein im wesentlichen aufrechtes Stehen eines jeden der Traggestelle in seiner richtigen Arbeitsstellung zumindest unterstützen, nachdem das betrachtete Traggestell aus der ineinandergeschachtelten Reihe
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wegbewegt worden ist.
10. Förderer nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Tragen der ineinandergeschachtelten Reihe (24) ein erster, in Längsrichtung des Förderers verschiebbarer Schlitten (34) vorgesehen ist und ferner eine Einrichtung (53,54)vorgesehen ist, durch welche der Schlitten (34) zusammen mit der Reihe (24) in transversaler Richtung zu den Trums des Förderers (1) aus einer ersten Stellung, in welcher er neben dem unteren Trum (7) des Förderbandes (2) steht, in eine zweite Stellung bewegbar ist, in welcher die Traggestelle (3) der Reihe (24) alle zusammen so angeordnet sind, daß ihre oberen Trageinheiten (4) über dem unteren Trum (7) des Förderbandes (2) stehen und ihre unteren Trageinheiten (6) unterhalb des unteren Trums (7) des Förderbandes (2) stehen.
11. Förderer nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß dem verlängerbaren Endabschnitt (9) des Förderers (1) ein Behälter
(36) zugeordnet ist, welcher so steht, daß er direkt das von einer Erzabbaumaschine (38) abgebaute Material erhält, und daß dieser Behälter (36) von einem zweiten Schlitten (4o) getragen ist.
12. Traggestell zum Einführen in den verlängerbaren Abschnitt eines längenveränderlichen Bandförderers bei laufendem Förderer, welches eine obere Trageinheit, über welche im Betrieb das obere Trum des endlosen Förderbandes läuft, und eine untere Tragein-
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heit, über welche im Betrieb das untere Trum des Förderbandes läuft, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem
bei einer seiner Seiten liegenden und zwischen den Trageinheiten (4,6) liegenden Einführspalt (8) versehen ist, so daß es in
zur Längserstreckung des Förderers (1) transversaler Richtung in den Weg des Förderers derart einführbar ist, daß seine obere Trageinheit (4) über dem unteren Trum (7) des Förderbandes (2) liegt und seine untere Trageinheit (6) unter dem unteren Trum (7) des Förderbandes (2) liegt.
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