DE1809224A1 - Foerderanlage mit auf einer Fahrschiene verfahrbaren Laufkatzen - Google Patents

Foerderanlage mit auf einer Fahrschiene verfahrbaren Laufkatzen

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DE1809224A1
DE1809224A1 DE19681809224 DE1809224A DE1809224A1 DE 1809224 A1 DE1809224 A1 DE 1809224A1 DE 19681809224 DE19681809224 DE 19681809224 DE 1809224 A DE1809224 A DE 1809224A DE 1809224 A1 DE1809224 A1 DE 1809224A1
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Germany
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load
conveyor system
pivoting
support bracket
trolleys
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Application number
DE19681809224
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English (en)
Inventor
Keith Wilkinson
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Geo W King Ltd
Original Assignee
Geo W King Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/60Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type
    • B65G47/61Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type for articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Förderanlßge mit auf einer Fahrschiene verfahrbaren Laufkatzen Die Erfindung betrifft eine Förderanlage und bezweckt insbesondere, Mittel vorzusehen, durch die eine zu transportierende Last veranlaßt werden kann, eine bestimmte schräge oder geneigte Lage während des Durchgangs durch eine vorgewählte Zone des Förderweges einzunehmen.
  • Allgemein ist gemäß vorliegender Erfindung eine pUgelarfig ausgebildete Lasttrageinrichtung vorgesehen, die zum Verfahren auf einer Fahrbahn abgestützt und,um eine parallel zu ihrer Bewegungsrichtung liegende Achse ausschwenkbar ist, wobei an einer oder mehreren in Abstand voneinander befindliehen Stationen längs der Förderbahn angeordnete Mittel ein Ausschwenken der besagten Einrichtung um die erwähnte Achse bewirken. Ferner sind Mittel zum zwangsläufigen Beibehalten der Vorrichtung in ihrer ausgeschwenkten Lage während eines bestimmten Teiles der Durchlaufbahn vorgesehen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nunmehr auf die Zeichnungen Bezug genommen, die eine der möglichen konst,ruktiven Ausfährungsformen beispielsweise veranschaulichen. Auf ihnen zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer schrägstellbaren Tragbügeleinheit; Fig. 2 eine Stirnansicht der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung.
  • Mit 10 sind zwei Lasttrag-Laufkatzen einer sogenannten Dappel-Förderanlage (dual duty eonveyor) bezeichnet. Diese Laufkatzen können in bekannter Weise auf einer Fahrbahn 11 durch Kopplung mit Schubdornen oder dgl. angetrieben werden, die an einer endlosen Antriebskette herabhängen, welche sich längs der Fahrbahn 11 vertikal über derselben streckt. In Fig. 2 bezeichnet 12 eine"Schubdorn, der mit einer endlosen Antriebskette 13 verbunden ist. Letztere ist an in Abstand voneinander befindlichen Stellen durch Aufhänger 14 abgestützt, die an sogenannten Ketten-Laufkatzen 15 herabhängen, welche sich auf einer oberen Ketten-Laufkatzen-Fahrbahn 16 bewegen, die vertikal über der Fahrbahn 11 angeordnet ist.
  • Bei der dargestellten AusfUhrungsform weist die nach der Seite schrägstellbare Tragbügeleinheit, die zweckmäßig aus Metallrohr hergestellt ist, im wesentlichen eine mittige Längsstange 17 auf, die dazu dient, in Abstand voneinander zwei umgekehrte U-förmige Rahmenglieder 1< abzustützen. Die einander entsprechenden Seitenschenkel der beiden Rahmenglieder 1 sind an ihren unteren Enden durch Rohrteile 19 miteinander verbunden.
  • An den Seitenschenkeln der Rahmenglieder 13 sind ferner vier Stützglieder 19a, die aus Rohren und oder Platten bestehen, befestigt, welche einen Ballen B oder dgl. abstUtzen. Die Längsstange 17 ist an ihren Enden zwecks Ermöglichung einer Winkelbewegung um ihre Längsachse in Quergliedern 20 gelagert, die an den Tragstangen 21 befestigt sind, welche von den Laufkatzen 10 herabhängen.
  • Damit die Querglieder 20 ihre horizontale Lage während der Schrägstellung der Tragbügeleinheit beibehalten, ist jedes Querglied 20 mit zwei Sätzen von Rollen 22, 23 ausgerüstet, von denen die Rollen 22 um eine horizontale Achse, die Rollen 23 um eine vertikale Achse drehbar sind. Die Rollen 22, 23 sind durch entsprechend angeordnete Führungsschienen 24 geführt. Es genügt die Anordnung von Führungsschienen 24 ledigl'ich auf einer Seite in jedem Bahnbereich, in dem ein Schrägstellen der Bügel lo durchgeführt wird. Z.B. genügt es in dem in Fig. 2 dargestellten Fall, wo die Tragbügeleinheiten in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn schräg-gestellt werden, Führungsschienen 24 lediglich linksseitig anzuordnen. Wenn die Tragbügeleinheiten jedoch im IJhrzeigersinn schräggestellt werden, werden die Führungsschienen zweckmäBig rechtsseitig angeordnet.
  • Am oberen Teil jedes Rahmengliedes 1 sind beidseitig zur durch die Stange 17 gebildeten Schwenkachse zwei frei drehbare Rollen 24 angeordnet, und zwar derart, daß, wenn die Trag-/ gegenbügeleinheit im Uhrzeigers###@@ ausgeschwenkt wird, wie in Fig. 2 dargestellt, das linksseitige Paar von Rollen 25 benutzt wird, während, wenn der Bügel im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, das rechtsseitige Rollenpaar benutzt wird.
  • An jeder Station der Förderbahn, auf der ein Ausschwenken der Förderbügeleinheiten durchgeführt wird, ist ein verschiebbares Druckstück 26 angeordnet, das vertikal zwischen Führungswandungen 27 verschiebbar ist und mittels eines hydraulischen Kolben-Zylinderaggregats 28 betätigt wird. Normalerweise wird das Druckstück 26 in einer oberen unwirksamen Lage festgehalten, wie in Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellt. Wenn jedoch eine Schwenkbewegung der Tragbügeleinheiten vorgenommen werden soll, wird das Kolben-Zylinderaggregat 28 derart beaufschlagt> daß das Druckstück 26 abwärts in eine in Fig. 2 mit gestrichelten.Linien dargestellte Stellung bewegt wird, in der es zweckmäßig gegenüber einer Winkelschiene 29 oder einer anderen geeigneten Führungs ausgerichtet ist, die sich über die Zone erstreckt, in welcher die betreffende Tragbügeleinheit in der ausgeschwenkten Lage gehalten wird.
  • Die beschriebene Einrichtung arbeitet in folgender Weise: Normalerweise werden die Tragbügeleinheiten in einer Lage verfahren, wie sie in Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellt ist. Wenn eine Tragbügeleinheit eine Station erreicht, in der sie ausgeschwenkt werden soll, und eine der Rollen 25 eines Rahmens 1(3 der Tragbügeleinheit sich unterhalb des Druckstücks 26 bbfindet, wird ein Schalter betätigt, der das Kolben-Zylinderaggregat 2r in Betrieb setzt, wodurch das Druckstück 26 abwärts bewegt wird und dabei die Tragbügeleinheit umde Achse der Längsstange 17 ausschwenkt. Die Anordnung ist eine solche, daß, wenn das Druckstück 26 die untere Begrenzung @ines Verstellweges erreicht, die Rolle 25, an der es angreift, mit der Winkelschiene oder Führung 29 fluchtet, infolge der fortgesetzten Bewegung der Laufkatze über das Druckstück 26 hinwegläuft und in Anlage mit der Schiene 29 oder Führung kommt, desgleichen die entsprechende Rolle 25 an dem hinteren Rahmenglied 18 der Tragbügeleinneit. Wie bereits bemerkt, erstreckt sich die Schiene oder Führung 29 über die Gesamtlänge der Zone oder Station hinweg, in der die Tragbügeleinheit ausgeschwenkt sein soll.
  • Am Ende der Station können ein zweites Druckstück und ein. hydraulisches Kolben-Zylinderaggregat angeordnet sein. Di-e Anorde nung ist dann so, daß, wenn die Tragbügeleinheit sich aus der -Station herausbewegt, die Rolle 25 an dem hinteren Rahmenglied 1(3 an dem zweiten Druckstück zur Anlage kommt, das dann in seine obere Stellung angehoben wird, so daß die Tragbügeleinheit wieder in ihre ursprüngliche horizontale Lage zurückschwenken kann@ Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Aufbau- derart, daß die Tragbägeleinheit in einem Winkel von 45° ausgeschwenkt wird. Es ist jedoch einleuchtend, daß bei entsprechender Positionierung des Druckstücks 2t und minderung der Strecke, über die es bewegt werden kann, sowie durch eine angepaßte Anordnung der Rollen 25 und der Schiene oder Führung 2@ jeder gewünschte Ausschwenkwinkel erreicht werden kann.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist die Tragbügeleinheit als im Uhrzeigergegensinn ausschwenlcbar dargestellt. Es ist klar, das, wenn das Ausschwenken im entgegengesetzten Schwenksinn erfolgen soll, das Druckstück cs, das Kolben-Zylinderaggregat 20 und die Führungsschiene 29 auf der anderen Seite der Schwenkachse angeordnet werden missen.
  • Nach obigen Ausführungen wird das Zurückschwenken der Tragbügeleinheit in ihre horizontale ~abe durchgeführt bzw. gesteuert mittels eines weiten Druckstücks und Zylinders. Es ist jedoch lilar, da eine solche Einrichtung nicht erforderlich ist, weil, wenn die Rolle 25 des binteren Rabmengliedes 1@ über die Führung bzw. Schiene 29 hi@weggelaufen ist, die Tragbügeleinheit ohnehin bestrebt ist, wieder in ihre horizontale Ausgangsstellung zurückzuschwenken. Es ist daher nur nötig, gewisse Kittel vorzusehen, welche die Rückschwenkbewegung überwachen und ein unervmnschtes Hin- und Herschwingen der Tragbügeleinheit verhindern.
  • Die Erfindung ist in Bezug auf ihre Anwendung auf Förderanlagen der sogenannten Doppelbauart (dual duty type ) beschrieben worden. Sie -kann jedoch auch bei anderen "Uberkopf-Förderanlagen" angewendet werden, bei denen die Tragstangen für die Tragbügeleinheiten z.B. direkt an einer endlosen Antriebskette angeordnet sind, anstatt an besonderen Lasttrag-Laufkatzen abgestützt zu sein.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Förderanlage mit einer Mehrzahl von Laufkatzen, die sich auf einer Fahrschiene bewegen, und von denen jede mit einer abwärts gerichteten Lasttragstange versehen ist, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Tragbügeleinheit bzw. Lasttraeinrichtng (17, 18, 19)> die mit den Lasttragstangen (21) von zwei aufeinanderfolgenden Laufkatzen (10) mittels Zapfenverbindungen derart gekoppelt ist, daß eine Ausschwenkbewegung um eine parallel zur Fahrrichtung der Laufkatzen liegende Achse möglich ist, wozu Mittel (26) an einer oder mehreren längs des Förderweges in Abständen voneinander befindlichen Stationen angeordnet sind, durch die das Ausschwenken der Lasttrageinrichtungen bewirkt werden kann, und ferner Mittel (29), um die ausgeschwenkte Lage der Lasttrageinheiten während eines bestimmten Teiles des Förderweges beizubehalten.
2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ausschwenken der Lasttrageinheiten ein Glied (26) enthalten, das vertikal verschiebbar geführt ist und mit dem Kolben einer hydraulischen Kolben-Zylindereinheit (28) gekuppelt ist, durch welche die Betätigung des Gliedes (26) bewirkt wird.
3. Förderanlage nach Anspruch 1, gekennzeiehnet durch Mittel zum zwangsläufigen Halten der Lasttrageir>heiten in ihrer ausgeschwenkten Lage, die eine feste Führungsschiene (29) enthalten.
4. Förderanlage nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbügels oder Lasttrageinheiten mit Rollen (25) versehen sind, die gegenüber der Schwenkachse der Lasttrageinheiten derart versetzt angeordnet sind, daß sie in den Weg des vertikal verschiebbaren Gliedes (26) einMuRen und bei der Betätigung dieses Gliedes in Ausrichtung mit einer festen Führungsschiene (29) gebracht werden, so daß bei der Weiterbewegung der Tragbügel-bzw. Lasttrageinheit längs ihrer Führungsbahn die Rollen (25) auf der festen Führungsschiene abrollen.
5. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede abwärtshängende Lasttragstange (21) ein Querglied (20) trägt, in dessen Mittelpunkt das eine Ende der Tragbügel-bzw. Lasttrageinheit mittels Zapfenverbindung angelenkt ist, und jedes Querglied (20) mit Führungsrollensätzen (22, 23) versehen ist, die in ortsfesten Führungen (24) geführt sind, so daß die Querglieder (20) und die mit ihnen verbundenen Lasttragstangen (21) gegen eine Ausschwenkbewegung beim Ausschwenken der Tragbügeleinheiten gesichert sind.
b. . Förderanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbügeleinheit eine mittige Längsstange (17) aufweist, die in Abstand voneinander zwei umgekehrte IJ-förmige Rahmenglieder (18) trägt, an deren Schenkel die Lasttragmittel (19a) befestigt sind, und die Längsstange (17) an ihren Enden in den Quergliedern (20) derart gelagert ist, daß sie eine Drehbewegung um ihre Längsachse ausführen kann.
7. Förderanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oder mehreren Funkten längs der Transportbahn Mittel vorgesehen sind, die zum Rückschwenken der Lasttrageinheit aus ihrer ausgeschwenkten Stellung in ihre normale Lasttragstellung betätigbar sind.
DE19681809224 1967-11-16 1968-11-15 Foerderanlage mit auf einer Fahrschiene verfahrbaren Laufkatzen Pending DE1809224A1 (de)

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GB (1) GB1184257A (de)
SE (1) SE356275B (de)

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GB1184257A (en) 1970-03-11
SE356275B (de) 1973-05-21
FR1593168A (de) 1970-05-25

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