DE1173845B - Haengebahnfoerderer mit um ihre Laengsachse drehbar aufgehaengten Lastentraegergehaengen - Google Patents

Haengebahnfoerderer mit um ihre Laengsachse drehbar aufgehaengten Lastentraegergehaengen

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Publication number
DE1173845B
DE1173845B DEK43630A DEK0043630A DE1173845B DE 1173845 B DE1173845 B DE 1173845B DE K43630 A DEK43630 A DE K43630A DE K0043630 A DEK0043630 A DE K0043630A DE 1173845 B DE1173845 B DE 1173845B
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DE
Germany
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load carrier
conveyor
longitudinal axis
haengebahnfoerderer
conveying direction
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Pending
Application number
DEK43630A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Thomas Charles Burrows
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Geo W King Ltd
Original Assignee
Geo W King Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Geo W King Ltd filed Critical Geo W King Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/006Equipment transport systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/244Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning them about an axis substantially perpendicular to the conveying plane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Hängebahnförderer mit um ihre Längsachse drehbar aufgehängten Lastenträgergehängen Hängeb ahnförderer mit Lastenträgergehängen, deren Lastenträgerstangen um ihre Längsachse drehbar aufgehängt sind, sind bekannt. Ihre Drehung erfolgt durch Steuervorrichtungen längs der Förderbahn, welche eine Drehung in verschiedene Winkelstellungen zur Förderrichtung bewirken.
  • An solchen Förderern sind schon quer zum Gehänge gerichtete Stangenpaare vorgesehen worden, die aber nur zum Aufhängen der Lasten dienen sollen. Zur Durchführung einer Drehung der Lastengehänge sind sie nicht bestimmt.
  • Weiter sind Hängebahnförderer bekannt, bei denen die Tragstangen der Lasten um ihre Längsachse drehbar aufgehängt sind und durch Steuervorrichtungen längs der Förderbahn in verschiedene Winkelstellungen zur Förderrichtung gedreht werden können.
  • Die Drehung hier erfolgt über ein kompliziertes Reibradgetriebe, das von einer zweiten endlosen Reibkette bewegt wird. Es ist klar, daß durch diese zusätzlichen Bauelemente eine Komplizierung und damit Verteuerung der Anlage bewirkt wird.
  • Schließlich ist eine Hängebahnförderanlage bekanntgeworden mit um eine senkrechte Achse drehbaren Lastenträgergehängen, bei der an jeder Drehachse ein Schaltstern mit vier kreuzweise liegenden kurzen Achsstummeln angebracht ist, welche in eine Art Zahnstange längs der Förderbahn eingreifen, so daß das Lastenträgergehänge gedreht wird. In der Praxis hat sich aber gezeigt, daß der verwendete Schaltstern viel zu kurze Schaltarme aufweist, um einen einwandfreien Eingriff derselben in die Zahnstange zwecks Drehung um 900, wie beabsichtigt, sicherzustellen. Es treten Hemmungen durch Klemmung auf. Zur -Vermeidung solcher müßte der Schaltstern zahnradähnlich viele Zähne tragen, die jn die Zahnstange eingreifen. Große Drehwinkel jedenfalls lassen sich mit dieser bekannten Ausbildung nicht ermöglichen.
  • Diesen Nachteil behebt die Erfindung auf einfache Art. Durch sie wird der Lastenträger bei Annäherung an die Drehstation stetig und zwangläufig gedreht und bei Weiterförderung nach der Drehung in seiner gedrehten Stellung sicher festgehalten.
  • Das ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Lastenträgerstange in verschiedenen Höhenebenen seitlich abstehende Paare von gegenüberstehenden Dreharmen trägt, die gegeneinander im Winkel versetzt sind, und längs der Förderbahn, beidseits derselben, Paare von Anlauframpenschienen sitzen, welche in Förderrichtung konvergieren und sich dann parallel fortsetzen, wobei die eine Auflauframpenschiene länger als die gegenüberliegende ist.
  • Vorteilhaft sind die Anlauframpenschienen in ihre Arbeitslage ein- und aus ihr ausrückbar. Die Dreharme sind vorzugsweise gerade und an ihren Enden abgekröpft.
  • Zum klaren Verständnis ist die Erfindung an Hand der Zeichnungen beschriebenen, in denen darstellt F i g. 1 eine Seitenansicht auf einen Lastenträgerwagen, Fig.2 eine Endansicht auf ihn, von links in Fig. 1 aus gesehen, F i g. 3 eine Draufsicht in kleinerem Maßstab auf eine Einzelheit, F i g. 4 eine Draufsicht auf eine Gestaltung einer Rampengruppe zum Schalten des Wagens der F i g. 1 und 2.
  • In F i g. 1 und 2 hat der Wagen einen Hauptrahmen aus zwei parallelen Schienen 10. Drehbar angebracht an beiden Enden des Rahmens sind Aufhänger, die allgemein mit 11 bezeichnet sind. Sie tragen an ihren oberen Enden Haken 12, die an eine endlose Förderkette oder an Bügel oder ähnliche Vorrichtungen angehängt werden können. In der Zeichnung ist die Förderkettenbahn mit 13 bezeichnet, und man sieht, daß, wenn die Kette horizontal sich bewegt (wie gezeigt), der Rahmen 10 horizontal gehalten wird.
  • Im wesentlichen in der Längsmitte des Rahmens 10 sitzt eine Platte oder ein Block 14 mit einer zentralen Öffnung, durch die eine Lastenträgerstange 15 reicht.
  • Diese Stange ist einer Drehbewegung oder einer Winkelbewegung um ihre Längsachse fähig. Am oberen Ende der Lastenträgerstange 15 ist ein Bund 16 befestigt, der an seiner Unterseite zwei diametrale Nuten oder Ausnehmungen 17 hat, welche im rechten Winkel zueinander verlaufen.
  • Die obere Fläche der Platte oder des Blockes 14 ist mit zwei Sätzen Rippen oder Vorsprüngen 18 versehen, die im rechten Winkel zueinander verlaufen und mit den Nuten oder Ausnehmungen 17 in der Unterseite des Bundes 16 an der Lastenträgerstange zusammenarbeiten.
  • Zwischen der Unterseite der Platte oder des Blockes 14 und einem Drehblock 19, durch den hindurch die Lastenträgerstange 15 hindurchreicht, ist eine Feder 20 gelagert, die bestrebt ist, die Platte oder den Block 14 nach aufwärts zu drücken, so daß die Rippen oder Vorsprünge 18 an letzterem in die Nuten oder Ausnehmungen 17 in dem Bund 16 eintreten und so die Lastenträgerstange 15 in einer der zum Beispiel vier möglichen Winkellagen, in welche sie gebracht werden kann, festlegen.
  • Der Drehblock 19 ist drehbar gelagert um Drehachsstummel 21, welche in Armen 22 lagern, die von dem Rahmen 10 herabhängen. Während so die Lastenträgerstange 15 einer Dreh- oder Winkelbewegung um ihre Längsachse fähig ist, kann sie auch eine Dreh- oder Winkelbewegung um eine Achse ausführen, die quer zur Längsachse des Rahmens liegt. Wenn daher der letztere aus der horizontalen Lage kippt, wird die Lastenträgerstange immer vertikal gerichtet bleiben.
  • 23 bezeichnet einen Einstellhals, der an der Lastenträgerstange 15 befestigt ist und gegen die obere Fläche des Drehblockes 19 anschlagen kann.
  • Ebenfalls fest angebracht an der Lastenträgerstange an verschiedenen Stellen unterhalb des Drehblockes 19 sind zwei starre Arme 24, 25, welche in verschiedenen horizontalen Ebenen liegen und so sitzen, daß sie in rechtem Winkel zueinander sich erstrecken. Jeder Arm erstreckt sich seitlich in gleicher Länge von der Lastenträgerstange 15 ab und ist wie in F i g. 3 gezeigt geformt. Seine Armenden sind spitz zulaufend, um Nocken zu bilden, welche mit Führungen oder Rampen zusammenarbeiten, die entlang der Förderbahn angeordnet sind, wie weiter unten beschrieben.
  • Am unteren Teil der Lastenträgerstange 15 unterhalb der Arme 24, 25 sitzt eine frei drehbare Rolle 26, die mit entsprechend entlang der Förderbahn angeordneten Führungsflächen zusammenarbeitet, um unerwünschtes Wackeln der Lastenträgerstange 15 zu unterbinden. Am unteren Ende der Lastenträgerstange 15 sitzt eine hakenartige Anordnung27 zum Anhängen der zu fördernden Lasten.
  • Die eben beschriebene Lastenträgereinheit ist besonders geeignet, wenn Gegenstände, z. B. Kühlschränke, durch Farbspritzabteile od. dgl. hindurch transportiert werden und wenn es erforderlich ist, diese Gegenstände periodisch um 900 zu drehen, damit alle Seiten derselben farbgespritzt werden können.
  • Wenn man annimmt, daß die mit den beschriebenen Lastenträgerwagen ausgerüstete Förderanlage dazu benutzt wird, viereckige Gegenstände, wie Kühlschränke, durch ein Farbspritzabteil zu fördern, dann wird an jedem Lastenträgerwagen bei Eintritt mit dem aufgehängten Gegenstand in das Abteil die Lastenträgerstange in einer bestimmten Winkel- stellung festgestellt, weil die Rippen oder Vorsprünge 18 an der Platte oder dem Block 14 am Rahmen in die Nuten oder Ausnehmungen 17 im Bund 16 an der Lastenträgerstange 15 einschnappen. Infolgedessen wird der Gegenstand während des Durchgangs durch das Farbspritzabteil in vorbestimmter Lage festgehalten.
  • Dadurch, daß feste Führungen oder Steuerflächen in der Bahn eines der Arme 24, 25 an der Lastenträgerstange 15 vorgesehen sind und jeder Arm sich quer zur Förderrichtung des Förderers erstreckt (in F i g. 1 der Arm 25), ergibt sich, daß, wenn der Förderer läuft, der Arm an der Lastenträgerstange 15 die Führung oder Steuerfläche entlangläuft, wodurch die Lastenträgerstange 15 um 900 um ihre Längsachse gedreht wird und mit ihr der geförderte Gegenstand.
  • Wenn ein zweiter Satz Führungen oder Steuerflächen hinter dem ersten angeordnet ist, die mit dem anderen Arm an der Lastenträgerstange 15 zusammenarbeiten (z. B. dem Arm 24), dann wird eine weitere Drehung der Lastenträgerstange 15 um 900 bewirkt.
  • Wenn weiterhin ein Satz Führungen oder Steuerflächen in Höhe des ersten Satzes, der mit dem Arm 25 zusammenarbeitet, vorgesehen wird, dann kann die Lastenträgerstange 15 um weitere 900 gedreht werden, und wenn ein Satz Führungen oder Steuerflächen in Höhe des zweiten Satzes, der mit dem zweiten Arm 24 zusammenarbeitet, angeordnet wird, dann ist eine weitere Drehung der Lastenträgerstange 15 um 900 ermöglicht.
  • Durch die Anordnung geeigneter Führungen oder Steuerflächen in der Bahn der Arme an der Lastenträgerstange 15 kann man also an bestimmten Punkten der Förderbahn die Lastenträgerstange und den an ihr aufgehängten Gegenstand selbsttätig um 900 drehen, wobei die Einstellung zwangläufig aufrechterhalten wird und durch die Verriegelungswirkung der ineinander eingreifenden Rippen oder Vorsprünge 18 in die Nuten oder Ausnehmungen 17, die so lange aufrechterhalten bleibt, bis die Lastenträgerstange 15 zwangläufig weitergedreht wird infolge des Zusammenwirkens eines der Arme 24, 25 mit einem Satz fester Führungen oder Steuerflächen.
  • In F i g. 4 ist beispielsweise eine Anordnung fester Führungen oder Steuerflächen zum Drehen der Lastenträgerstange 15 dargestellt.
  • Mit 28 und 29 sind feste Winkeleisenteile bezeichnet, die derart gebogen und angeordnet sind, daß sie die erforderlichen Führungen oder Steuerflächen bilden, mit denen einer der Arme 24, 25 eines jeden Lastenträgers zusammenarbeitet. Wie ersichtlich, konvergieren die Teile 28 und 29 in der Förderrichtung und gehen in eine Parallelbahn von Gleisen oder Führungwegen über. Der Teil 28 ist länger als Teil 29. Das hat zur Folge, daß, wenn ein Arm an einem Lastenträger einen Punkt erreicht, in dem eine Drehung erfolgen soll, er zuerst an den Teil 28 anstößt und anfänglich im Winkel verschwenkt wird, so weit, daß er den Teil 29 berührt. Dieser dient dann dazu, die Drehbewegung fortzusetzen. Es besteht daher keine Möglichkeit einer Klemmung.
  • Wenn einmal die Drehbewegung vollendet ist, tritt der Arm stoßfrei in das parallele Geleise oder die Führungsbahn und wird so wirksam eingestellt.
  • In der F i g. 4 bezeichnet 30 eine Führungsfläche unterhalb der Teile 28 und 29, mit der die das Wackeln unterbindende Rolle 26 an der Lastenträgerstange 15 zusammenarbeitet.
  • Um die Anlage wahlweise ein- und ausschaltbar zu machen, können die Führungen oder Steuerflächen 28 und 29 so angebracht werden, daß sie in ihre Arbeitsstellung und aus dieser heraus bewegt werden können. Durch bewegbare Führungen oder Steuerflächen kann die Drehung der Lastenträgerstangen eingeschaltet oder abgeschaltet werden.
  • Es soll noch erwähnt werden, daß durch Anordnung einer entsprechenden Anzahl in verschiedenen Winkeln zueinander angeordneten Armen und Anordnung entsprechender Sätze von Führungen und Steuerflächen und entsprechende Abänderung der Verriegelungsteile (Rippen oder Vorsprünge an Block oder Platte 14 und Nuten oder Ausnehmungen 17 am Bund 16) entsprechend viel Winkeleinstellungen ermöglicht werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Hängebahnförderer mit Lastenträgergehängen, deren Lastenträgerstangen um ihre Längsachse drehbar aufgehängt sind und durch Steuer- vorrichtungen längs der Förderbahn in verschiedene Winkelstellungen zur Förderrichtung gedreht werden können, dadurch gekennzeichn e t, daß die Lastenträgerstange (15) in verschiedenen Höhenebenen seitlich abstehende Paare von gegenüberstehenden Dreharmen (24, 25) trägt, die gegeneinander im Winkel versetzt sind, und längs der Förderbahn, beidseits derselben, Paare von Anlauframpenschienen (28, 29) sitzen, welche in Förderrichtung konvergieren und sich dann parallel fortsetzen, wobei die eine Anlauframpenschiene länger als die gegenüberliegende ist.
  2. 2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlauframpenschienen in ihre Arbeitslage ein- und aus ihr ausrückbar sind.
  3. 3. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreharme gerade und an ihren Enden abgekröpft sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 547 487; USA.-Patentschriften Nr. 2471 347, 2538 998, 2672230.
DEK43630A 1960-05-04 1961-05-02 Haengebahnfoerderer mit um ihre Laengsachse drehbar aufgehaengten Lastentraegergehaengen Pending DE1173845B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3231862A1 (de) * 1981-08-28 1983-07-14 Banss Kg Maschinenfabrik, 3560 Biedenkopf Vorrichtung zum halten eines haengend gefoerderten tierkoerpers in gewuenschter stellung
DE3943574C2 (de) * 1988-07-07 1992-12-10 Gerber Garment Technology, Inc., Tolland, Conn., Us
DE102008043801A1 (de) * 2008-11-17 2010-05-20 Gärtner Transporttechnik GmbH Zwischenhaken für Förderbahnen in Anlagen zum Transport von hängendem Stückgut

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GB547487A (en) * 1941-02-24 1942-08-31 King Ltd Geo W Improvements in or relating to mechanical conveyors
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US2672230A (en) * 1951-06-09 1954-03-16 Leonard A E Jetzke Shielded swivel mount for conveyer hooks

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