DE1298044B - Bandfoerderer - Google Patents

Bandfoerderer

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DE1298044B
DE1298044B DED54783A DED0054783A DE1298044B DE 1298044 B DE1298044 B DE 1298044B DE D54783 A DED54783 A DE D54783A DE D0054783 A DED0054783 A DE D0054783A DE 1298044 B DE1298044 B DE 1298044B
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DE
Germany
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frame parts
conveyor
belt
side frame
frame
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Pending
Application number
DED54783A
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English (en)
Inventor
Mirfin Leslie Harry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Distington Engineering Co Ltd
Original Assignee
Distington Engineering Co Ltd
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Publication date
Application filed by Distington Engineering Co Ltd filed Critical Distington Engineering Co Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/12Arrangements of rollers mounted on framework
    • B65G39/14Spring-supported sets, e.g. permitting troughing of a load-carrying belt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bandförderer mit starren seitlichen Rahmenteilen, die sich an beiden Seiten eines endlosen, flexiblen Förderbandes erstrecken, das von einer zwischen den Rahmenteilen aufgehängten, biegsamen Rollenanordnung getragen wird.
  • Bei Bandförderern mit endlosen, flexiblen Förderbändern ist es erforderlich, diese der wechselnden Belastung des Förderbandes anzupassen. Dies geschieht bei den bekannten Bandförderern mit räumlich feststehendem Rahmen durch besondere Vorrichtungen, z. B. durch an den Laufrollen angreifende Federn, welche den Laufrollen die gewünschte Flexibilität geben. Derartige Vorrichtungen verteuern die Anlage und sind oft auch nicht zuverlässig im Betrieb.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, einen Bandförderer der obengenannten Art zu schaffen, der nur eine Abstützung für jedes Paar von seitlichen Rahmenteilen benötigt und der deshalb billiger als die bekannten Geräte ist.
  • Gemäß der Erfindung ist der neue Bandförderer durch flexible Abstützungen für die seitlichen Rahmenteile gekennzeichnet, welche eine seitliche Bewegung der Rahmenteile gestatten. Die flexiblen Abstützungen können dabei die Form von an sich bekannten seitlich vorspringenden Federanordnungen haben.
  • Der neue Bandförderer besitzt eine hohe Zuverlässigkeit. Die starren seitlichen Rahmenteile sind ebenso wie die seitlich vorspringenden Federn widerstandsfähig. Die biegsame Rollenanordnung ist von einfacher und robuster Bauart. Auch eine Gelenkverbindung, die gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die seitlichen Rahmenteile miteinander verbinden kann, ist einfach aufgebaut und nicht störanfällig.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden Teil der Beschreibung an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine in Querrichtung des nicht dargestellten Förderbandes gesehene Ansicht eines Stützgestells mit im Schnitt gezeigten seitlichen Rahmenteilen, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Stützgestell und Teile der seitlichen Rahmenteile, Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß der Mittellinie der Fig. 1, Fig. 4 eine in Richtung des Pfeils der Fig. 1 gesehene Teilansicht, die die Verbindung des einen Endes der biegsamen Mitlaufrollenanordnung mit dem einen der seitlichen Rahmenteile zeigt, F i g. 5 eine schematische Draufsicht auf den Förderer, F i g. 6 eine von der Seite gesehene Teilansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Förderers, F i g. 7 einen Querschnitt durch den in F i g. 6 gezeigten Teil des Förderers, F i g. 8 eine Draufsicht auf den in F i g. 5 gezeigten Teil des Förderers, F i g. 9 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht eines abgewandelten Stützgestells, Fig. 10 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Stützgestells, Fig. 11 einen Schnitt gemäß der LinieXI-XI der Fig. 10, Fig. 12 eine Teilansicht, gesehen in Richtung des Pfeils XII der Fig. 10, Fig. 13 eine Teilansicht einer Verbindungsstelle zwischen einem seitlichen Rahmenteil und einem Stützgestell und Fig. 14 eine Draufsicht auf die in Fig. 13 gezeigte Verbindungsstelle.
  • Bei dem dargestellten Förderer läuft das obere Trum des nicht gezeigten Förderbandes auf trogförmig ausgebildeten flexiblen Stützrollenanordnungen 10, die an Teilen 11 und 12 eines sich seitlich des Förderers erstreckenden Rahmens abgestützt sind.
  • Diese seitlichen Rahmenteile 11 und 12 sind an Stützgestellen 13 abgestützt, an denen waagerechte Stützrollen 14 für das leer zurücklaufende Trum des Förderbandes gelagert sind.
  • Jeder seitliche Rahmenteil 11, 12 ist aus einzelnen Kastenprofilen, wie 11 a, 11 b, 11 c, mild, 12 a, 12 b, 12c, 12d, zusammengesetzt zu i (Fig. 5). Diese Profiie sind vorzugsweise 8 bis 9 m lang, können aber gegebenenfalls auch länger sein. Die Enden der Profile sind mittels senkrechter Zapfen 19 an gelenkigen Halterungen 16 der Stützgestelle 13 befestigt.
  • Die Halterungen 16 sind U-förmig ausgebildet und so angeordnet, daß ihre beiden Schenkel 17 und 18 übereinanderliegen und mit ihren freien Enden nach außen weisen. Die Enden der seitlichen Rahmenteile sind jeweils mit einer Halterung 16 durch einen sich senkrecht durch die Schenkel 17, 18 und durch die Rahmenteile hindurcherstreckenden Zapfen 19 verbunden. Die in diesen Schenkeln für die Zapfen vorgesehenen Löcher sind so groß, daß die Zapfen ein für ein seitliches Verschwenken der Zapfen bzw. der Rahmenteile ausreichendes Spiel haben. Zwischen den Enden und Seiten der seitlichen Rahmenteile und dem Steg 20 der Halterung ist ein ausreichendes Spiel vorgesehen, damit sich die Rahmenteile in gewissen Grenzen seitlich verschwenken können. Die Bewegung der Rahmenteile nach innen ist also dadurch begrenzt, daß sie am Steg 20 zur Anlage kommen.
  • Die Stützgestelle 13 haben zwei seitlich vorspringende Federn 22 aus Federstahl, mit deren äußeren Enden die Halterungen 16 durch Schrauben verbunden sind. Diese Federn sind so weit nach unten gekrümmt, daß sie unterhalb der größtmöglichen Trogtiefe des Förderers liegen. Sie sind durch Bolzen23, 24 an einem starren Querrahmen befestigt, der aus kasten- oder rohrförmigen Profilen oder aus Winkeleisen gebildet sein kann und der zusammen mit den Federn eine die beiden seitlichen Rahmenteile auseinanderhaltende Spreize bildet. Im hier dargestellten Falle ist dieser Querrahmen ein Querträger 25 und wird im folgenden auch als solcher bezeichnet, obwohl er gegebenenfalls auch anders als dargestellt ausgebildet sein kann. Die Breite des Querträgers ist annähernd so groß wie die des Förderbandes, so daß die Federn 22 kurz genug sind, um die Stabilität des Förderers zu gewährleisten.
  • Die Länge der Federn 22 ist so gewählt, daß das jeweils erforderliche B elastungs-Durchbiegungs-Verhältnis vorhanden ist.
  • Das Stützgestell 13 weist ferner einen Bodenteil 26 auf, der von zwei U-förmigen Bauteilen27 und 28 gebildet wird, deren längeren oberen Schenkel 29 am Querträger 25 angeschraubt sind. Die unteren Schenkel 31 der Bauteile 27, 28 bilden die Füße des Gestells. Die waagerechte Rücktrumrollel4 ist in Halterungen 32 gelagert, die an den Bauteilen 27, 28 beispielsweise durch Schweißen befestigt sind.
  • Aus F i g. 4, die die Befestigung des einen Endes einer der trogförmigen Stützrollenanordnungen 10 an einem seitlichen Rahmenteil zeigt, ist ersichtlich, daß die Rollenanordnung in Richtung der Förderbandbewegung in einem Winkel angeordnet ist, um das Band auszurichten. Das Ende der eine der äußeren Stützrollen 34 tragenden Welle 33 ist durch einen waagerechten Stift 35 mit gegenüber der Bewegungsrichtung des Bandes schräggestellten Vorsprüngen eines am Rahmenteil 11 befestigten Halterungsteils 36 verbunden. Eine ausreichende Ausrichtung läßt sich durch eine Abwinklung der Wellen 33 von 2c in Förderrichtung erreichen. Dadurch, daß der Stift 35 waagerecht angeordnet ist, läßt sich die Trogtiefe der Rollenanordnung 10 leicht variieren.
  • Das Vorhandensein der Federn 22 gestattet nicht nur Änderungen in der Trogtiefe des Bandes bei wechselnder Belastung, sondern ermöglicht es auch, daß von Bedienungspersonen, Fahrzeugen od. dgl. auf den Förderer ausgeübte seitliche Stoßbeanspruchungen in vielen Fällen vom Förderer ohne Schaden aufgenommen werden können.
  • Der Bandförderer läßt sich auch, falls erforderlich, in vieler Hinsicht leicht abwandeln.
  • Beispielsweise können die U-förmigen Bauteile 27 und 28 auch weggelassen werden, wenn sie nicht benötigt werden. Die waagerechten Rollen 14 können in diesem Falle von den seitlichen Rahmenteilen 11 und 12 abgestützt werden.
  • Die U-förmigen Bauteile 27 und 28 und die waagerechten Rollen 14 können zur Abstützung des unteren Trums auch durch vorspringende Federn und Stützrollenanordnungen ersetzt werden, die ähnlich den Federn 22 und den Rollenanordnungen 10 ausgebildet sind, wenn das untere Trum ebenfalls zum Fördern, beispielsweise zum Fördern von Personal, Materialien u. dgl., eingesetzt werden soll.
  • In diesen Fällen können die Seitenrahmenteile 11 und 12 von der Decke aus oder durch auf dem Boden ruhende Gestelle abgestützt sein.
  • Auch kann die Breite des Förderers leicht dadurch geändert werden, daß man die Federn 22 vom Querträger 25 löst und dann entweder einen anderen Querträger oder einen andersartig ausgebildeten Querrahmen einbaut oder die Federn 22 an dem mit einer Anzahl von Löchern zur Aufnahme der Bolzen 23, 24 versehenen Querträger 25 an einer anderen Stelle befestigt. Beispielsweise kann der Förderer so ausgebildet sein, daß er mit Bändern von 91 oder 105 cm Breite arbeiten kann.
  • Bei einer anderen Ausführungsform können der Querträger 25 und die Bauteile 27 und 28 durch eine einstückige Ausbildung des Stützrahmens ersetzt werden, auf dem senkrechte oder L-förmige, vorkragende Federn an Stelle der Federn 22 abgestützt sind.
  • Eine solche Ausführung verbilligt die Herstellung, vermindert aber die Anpassungsfähigkeit der Abstützung.
  • Bei Betrieb des Förderers rufen Änderungen in der Belastung des Förderbandes Änderungen in der Trogtiefe der flexiblen Rollenanordnungen 10 hervor. Diese werden durch eine seitliche Bewegung der Rahmenteile 11 und 12 und eine damit verbundene Durchbiegung der vorspringenden Federn 22 aufgenommen.
  • Einander benachbarte Enden seitlicher Rahmenteile, wie 11 a, 11 b, werden dabei, falls die Gestelle außer Ausrichtung gelangen, an einer sie außer Flucht bringenden senkrechten, den Lauf des Förderbandes beeinträchtigenden Bewegung durch die Ausbildung der Halterungen 16 und der senkrechten Zapfen 19 gehindert. Die Gestelle verhindern auch, daß bei starker Endbelastung des Bandes oder durch die Wirkung der Schwerkraft bei steilen Steigungen die Fördervorrichtung zusammenbricht oder sich harmonikaartig verformt.
  • Während es bei den meisten Anwendungsgebieten kein Nachteil ist, daß die seitlichen Rahmen sich nur in beschränktem Umfang auf- und abwärts bewegen können, kann bei scharfen Neigungsänderungen des Förderbandes eine weitere Ausführungsform Anwendung finden, bei der die seitlichen Rahmen neben dem beschriebenen senkrechten Drehgelenk auch ein seitliches Drehgelenk haben, so daß sie größere Auf- und Abbewegungen ausführen können.
  • Bei der abgewandelten Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 8 sind die Federn 22 der Gestelle 13 (F i g. 1) durch Schweißung oder Nietung mit Halterungen 16'verbunden, die aufrecht stehende Schenkel 17' und 18' aufweisen. Die seitlichen Rahmenteile 11' sind mit waagerechten Gelenkstiften 40 versehen, die in der gezeigten Weise in Schlitzen 41 der Halterungen 16' zu liegen kommen.
  • Die seitlichen Rahmenteile können sich um die Gelenkstifte 40 auf- und abwärts drehen. Eine seitliche Drehung der Rahmenteile wird durch die Bewegung der Stifte 40 in den waagerechten Teilen der Schlitze 41 ermöglicht. Die Stifte 40 werden durch an ihren Enden angeordnete Verdickungen 42 in den Schlitzen 41 gehalten.
  • Zum Ermöglichen von Änderungen in dem Neigungsgrad des Förderbandes kann eine Schwenkbarkeit nach oben und unten mindestens so wichtig wie eine seitliche Schwenkbarkeit sein.
  • Das in F i g. 9 gezeigte Gestell 45 ist dem in F i g. 1 bis 5 gezeigten Gestell 13 ähnlich, abgesehen davon, daß das Gestell 45 einen starren Querträger oder Querrahmen 46 von einstellbarer Höhe hat.
  • Dieser Querträger 46 weist zwei gekrümmte Teile 47, 48 und teilweise rohrförmig ausgebildete Füße50, 51 auf. Die gekrümmten Teile 47, 48 fassen in ein Querstück 52, mit dem sie durch Stifte 53, 54 verbunden sind. Die Füße 50 und 51 fassen teleskopisch in die senkrechten Schenkel der gekrümmten Teile 47 und 48 ein und sind mit Löchern 55 versehen, durch die nicht gezeigte, an den unteren Enden der Teile 47, 48 anliegende Stifte gesteckt werden können, um die Höhe der Gestelle zu ändern. Eine Stützrolle59 für das untere Trum ist in an den Teilen 47 und 48 angeschweißten Winkeleisen 57, 58 gelagert.
  • Die seitlich vorkragenden Federn 61 und 62 sowie die Halterungen 63 und 64 sind in gleicher Weise ausgebildet wie die Federn 22 und die Halterungen 16 der Gestellel3 (F i g. 1 bis 5). Die Federn 61 und 62 sind am Querträger 52 mittels Bolzen 65 und 66 befestigt. Die das obere Bandtrum abstützenden Rollen entsprechen in ihrer Ausbildung und Lagerung den in F i g. 1 bis 5 gezeigten Rollen.
  • Der in den Fig. 10 und 11 gezeigte Bandförderer weist ein Stützgestell 70, seitliche Rahmenteile 71 und 72, eine obere trogförmige, flexible Stützrollenanordnung 73 und eine untere Stützrolle 74 auf.
  • Das Gestell 70 besteht aus einem Querträger 75 von Kastenprofil mit nach unten abgekrümmten Enden, die in zwei Füße 76 gleitend einfassen. Das Gestell 70 hat ferner ein am Querträger 75 bei 78 und 79 angeschraubtes federndes Spreizglied 77.
  • Zwei den in Fig. 1 bis 3 gezeigten Halterungen 16 ähnliche Halterungen 81 und 82 sind an dem Spreizglied 77 angeschraubt. Die seitlichen Rahmenteile 71 und 72 sind in diesen Halterungen 81 und 82 in der gleichen Weise gelagert wie die Rahmenteile 11 und 12 in den Halterungen 16 der Fig. 1 bis 3.
  • Zwei in Ansätzen 85, 86 des Querträgers 75 schwenkbar gelagerte Arme 83 und 84 liegen. mit ihren freien Enden an sich gegenüberliegenden Seiten des federnden Spreizgliedes 77 an. Zwei an diesen sich- gegenüberliegenden Seiten des Spreizgliedes 77 oberhalb der freien Enden der Arme 83 und 84 vorgesehene Stifte 87 und 88 begrenzen die Aufwärtsbewegung der Arme und dadurch die Trogtiefe der Rollenanordnung 73.
  • Die. obere Rollenanordnung 73 ist ähnlich der Rollenanordnung 10 nach den Fig. 1 bis 3. an Halterungen 89 der seitlichen Rahmen 71 und 72 hängend befestigt Jede Halterung 89 ist an den Seitenrahmen durch eine Schraubverbindung oder durch Schweißung befestigt, und das äußere Ende der Welle 91 der seitlichen Rolle ist mittels eines Gelenkstifts 92 (Fig. 12) an der Halterung gelenkig befestigt, so daß die Rollenanordnung 73 verschieden tiefe Trogstellungen einnehmen kann. Auch hier ist die Anordnung so getroffen, daß die Rollenanordnung zum Ausrichten der Bandbewegung versetzt ist.
  • Die untere Stützrolle 74 ist ähnlich der Rolle 14 in F i g. 1 in an den Enden des Querträgers 75 angeschweißten Halterungen 92 gelagert.
  • In jeder Halterung 92 sind drei nicht gezeigte Schlitze vorgesehen, damit die Rolle 74 zur Ausrichtung des Förderbandes nach vorn oder nach rechts oder links gerichtet werden kann.
  • In den Fig. 13 und 14 ist eine aus zwei um eine quer zum Förderband gerichtete Achse 97 schwenkbaren Ansätzen 95 und 96 bestehende Verbindung 94 gezeigt, die beispielsweise zwischen einem Ende eines seitlichen Rahmenteils 72 a und der Halterung 82 eingefügt werden kann, um größere Neigungswinkel des-Förderers zu ermöglichen.
  • Obwohl normalerweise auftretende Anderungen in der Neigung des Förderers durch das zwischen den seitlichen Rahmenteilen 71 und 72 und den Halterungen 81 und 82 vorhandene Spiel aufgenommen werden können, so sind doch bei schärferen Änderungen in der Neigung des Förderbandes Verbindungen der bei 94 in den F i g. 13 und 14 gezeigten Art erforderlich. Die dargestellte Verbindung 94 besteht aus an den Enden des seitlichen Rahmenteils 72 a und der Halterung 82 angeschraubten Ansätzen 95 und 96, die durch einen Bolzen 97 gelenkig verbunden sind.
  • Die Füße 76 können auch von dem Querträger 75 abgenommen werden, wenn der Förderer in nicht gezeigter Weise hängend abgestützt werden soll.
  • Zum Befördern von Personal auf dem oberen und auf dem unteren Trum des Förderbandes können bei einer weiteren Abwandlung zwei Spreizen für die beiden Trume vorgesehen sein, die untereinander angeordnet sind. Jede dieser Spreizen ist dabei in der in Fig. 10 gezeigten Weise ausgebildet, wobei aber der Querträger 75, die Füße 76 (und auch die Arme 83 und 84) weggelassen sind.
  • Wenn der Förderer in beiden Richtungen arbeiten muß, sind die Halterungen 89 so abgewandelt, daß, relativ zu ihnen, die Rollen anordnung 73 quer zum Förderband und nicht in Bandbewegungsrichtung versetzt angeordnet sind.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Bandförderer mit starren seitlichen Rahmenteilen, die sich an beiden Seiten eines endlosen, flexiblen Förderbandes erstrecken, das von einer zwischen den Rahmenteilen aufgehängten, biegsamen Rollenanordnung getragen wird, g e k e n nzeichnet durch flexible Abstützungen für die seitlichen Rahmenteile (11, 12; 71, 72), welche eine seitliche Bewegung der Rahmenteile gestatten.
  2. 2. Bandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Abstützungen die Form von an sich bekannten seitlich vorspringenden Federanordnungen (22; 61, 62; 77) haben.
  3. 3. Bandförderer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Abstützungen die Form von Stützgestellen (45; 70) haben, die sich quer zum Förderband erstrecken und seitlich vorspringende Federanordnungen (61, 62; 77) haben, die sich an beiden Seiten des Förderbandes nach oben erstrecken, um die Rahmenteile zu stützen.
  4. 4. Bandförderer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Rahmenteile (72 a) gelenkig verbunden sind, um in begrenztem Umfang eine unabhängige Bewegung zuzulassen.
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