DE29800910U1 - Weiche für eine Fördereinrichtung - Google Patents

Weiche für eine Fördereinrichtung

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Jan. 1998
Weiche für eine Fördereinrichtung
Weiche für eine Fördereinrichtung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Weiche für eine Fördereinrichtung, insbesondere Hängefördereinrichtung, bei der mit Laufrollen versehene Fördergutträger an Laufprofilen von Laufschienen bewegbar geführt sind, wobei die Weiche eine als bewegbare Laufschiene ausgebildete Weichenzunge aufweist, die an einem Ende mit einem Anschlußende eines ersten Laufschienenabschnitts über eine Gelenkanordnung zwischen zwei Weichenstellungen schwenkbar verbunden ist, derart, daß das von der Gelenkanordnung entfernte Weichenzungenende wahlweise mit einem freien Ende eines zweiten Laufschienenabschnitts oder mit einem freien Ende eines dritten Lauf Schienenabschnitts verbindbar ist.
Eine Weiche der vorstehend genannten Art ist beispielsweise aus der DE 38 19 009 A1 bekannt. Es handelt sich dabei um eine Weiche für eine Hängefördereinrichtung, bei der die Laufschienen ein näherungsweise dachförmiges Profil mit schrägen Laufflächen für die Laufrollen von Fördergutträgern aufweisen, die längs der Laufschienen bewegbar sind. Bei den Fördergutträgern handelt es sich um sogenannte V-Trolleys, die mit Laufrollenpaaren an den Laufflächen der Laufschienen hängend abgestützt sind, wobei die Laufrollen eines Laufrollenpaares jeweils durch einen näherungsweise V-förmigen Bügel miteinander verbunden sind, der die betreffende Laufschiene an deren Unterseite umgibt und Mittel zum Befestigen von Fördergut, beispielsweise von an Kleiderbügeln hängenden Kleidungsstücken, an seiner Unterseite aufweist.
Bei der Weiche nach der DE 38 19 009 A1 ist die Weichenzunge über einen Schwenkzapfen unmittelbar mit dem Anschlußende des ersten Laufschienenabschnitts verbunden. Die Weichenzunge kann wahlweise in drei
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verschiedene Weichenstellungen verschwenkt werden, um den ersten Laufschienenabschnitt mit einem zweiten, einem dritten oder einem vierten Laufschienenabschnitt für die Weiterleitung von Fördergutträgern zu verbinden. In einer ersten Weichenstellung ist die Weichenzunge im wesentlichen geradlinig zum ersten Laufschienenabschnitt ausgerichtet. In den beiden anderen Weichenstellungen ist die Weichenzunge jedoch relativ zu dem ersten Laufschienenabschnitt verschwenkt, so daß an der Übergangsstelle von dem ersten Laufschienenabschnitt zur Weichenzunge ein Knick und somit eine Unstetigkeit der Laufstrecke vorliegt. Je stärker dieser Knick ist, desto unruhiger ist der Lauf der Fördergutträger beim Passieren der Übergangsstelle zwischen dem ersten Laufschienenabschnitt und der Weichenzunge. Insbesondere bei stärker belasteten Fördergutträgern erfahren die Laufrollen in dem Übergangsbereich zwischen erstem Laufschienenabschnitt und Weichenzunge eine ruckartige Umlenkung, so daß es zu Stoßbelastungen zwischen den Laufrollen und den Elementen der Weiche kommen kann. Ungeachtet der dabei entstehenden Laufgeräusche der Fördergutträger sind die Laufrollen und deren Lager sowie die Elemente der Weiche aufgrund dieser Stoßbelastungen erhöhtem Verschleiß ausgesetzt. Aus den vorstehend genannten Gründen wird der an sich wegen seines einfachen Aufbaus geschätzte Weichentyp der eingangs genannten Art bisher vorwiegend in Fördereinrichtungen eingesetzt, bei denen die Fördergutträger nur relativ kleine Lasten zu transportieren haben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Weiche der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln dahingehend zu verbessern, daß sie auch im Falle der abgewinkelten Stellung der Weichenzunge relativ zu dem ersten Laufschienenabschnitt eine gleichmäßigere und somit starke Stoßimpulse besser vermeidende Umlenkung für bewegte Fördergutträger im Bereich des Übergangs zwischen dem ersten Laufschienenabschnitt und der Weichenzunge gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Gelenkanordnung ein das Laufprofil des ersten Laufschienenabschnitts an dessen Anschlußende mit dem Laufprofil der Weichenzunge an deren dem ersten Laufschienenabschnitt benachbarten Ende verbindendes Laufprofil-Brückenelement aufweist, das schwenkbeweglich um eine erste Schwenkachse an dem Anschlußende des ersten Laufschienenabschnitts und schwenkbeweglich um eine zur ersten Schwenkachse im wesentlichen parallele zweite Schwenkachse an dem benachbarten Ende der Weichenzunge gelagert ist.
Das Laufprofil-Brückenelement überbrückt einen Abstand zwischen den einander benachbarten Laufprofilenden des ersten Laufschienenabschnitts und der Weichenzunge. Wird die Weichenzunge in eine zu dem ersten Laufschienenabschnitt abgewinkelte Stellung verschwenkt, so daß sie mit dem ersten Laufschienenabschnitt einen Knickwinkel bildet, so kann auch das Laufprofil-Brückenelement in eine abgewinkelte Stellung relativ zu dem ersten Laufschienenabschnitt, aber auch relativ zu der Weichenzunge gebracht werden, wobei jedoch die Winkel, die das Laufprofil-Brückenelement mit dem ersten Laufschienenabschnitt und mit der Weichenzunge bildet, jeweils kleiner sind als der Knickwinkel zwischen dem ersten Laufschienenabschnitt und der Weichenzunge. Dies hat zur Folge, daß die Laufrollen von Fördergutträgern in dem Übergangsbereich vom ersten Laufschienenabschnitt zur Weichenzunge zwei relativ sanfte Umlenkungen erfahren, nämlich wenn sie von den Laufflächen des ersten Laufschienenabschnitts auf die Laufflächen des mit einem entsprechenden Laufprofil versehenen Laufprofil-Brückenelements bei ihrer Rollbewegung übergehen und wenn sie von den Laufflächen des Laufprofil-Brückenelements auf die Laufflächen der Weichenzunge gelangen. Entsprechend sind die Verhältnisse, wenn ein Fördergutträger die Übergangsstelle von der Weichenzunge her kommend passiert.
Selbstverständlich kann die Weiche nach der Erfindung dazu eingerichtet sein, den ersten Laufschienenabschnitt wahlweise mit weiteren Laufschienenabschnitten zu verbinden, so daß die Weiche zusätzliche Weichenstellungen einnehmen kann.
Ferner kann es vorgesehen sein, daß das Laufprofil-Brückenelement in gelenkig miteinander verbundene Teile untergliedert ist, um den Knickwinkel zwischen Weichenzunge und erstem Laufschienenabschnitt bei abgewinkelter Stellung der Weichenzunge relativ zu dem ersten Laufschienenabschnitt in mehrere kleinere Übergangswinkel des Laufprofil-Brückenelements zu "unterteilen".
Eine robuste Bauform der Weiche mit automatisch richtiger Einstellung des Laufprofil-Brückenelements in jeder Weichenstellung ergibt sich bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der die Gelenkanordnung ein Hauptgelenk aufweist, über das die Weichenzunge mit dem ersten Laufschienenabschnitt an einer von dem Laufprofil-Brückenelement vertikal beabstandeten, insbesondere oberhalb des Laufprofil-Brückenelements liegenden Stelle schwenkbar um eine zur ersten und zweiten Schwenkachse im wesentlichen parallele Hauptschwenkachse verbunden ist, wobei die Hauptschwenkachse in Seitenansichtsprojektion zwischen der ersten und der zweiten Schwenkachse, insbesondere im wesentlichen mittig dazwischen, verläuft.
Das Hauptgelenk weist vorzugsweise einen Schwenkzapfen auf, an dem die Weichenzunge unmittelbar relativ zum ersten Laufschienenabschnitt verschwenkbar ist. Dieser Schwenkzapfen dient zur Führung der Schwenkbewegung der Weichenzunge, wobei das Laufprofil-Brückenelement beim Verschwenken der Weichenzunge automatisch in seine den Knickwinkel zwischen dem ersten Laufschienenabschnitt und der Weichenzunge "unterteilende" Stellung gelangt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Weiche für die Integration in eine Hängefördereinrichtung eingerichtet, bei der die Fördergutträger mit ihren Laufrollen hängend an den Laufprofilen der betreffenden Laufschienen abgestützt sind. Die Weiche weist eine Trägerplatte auf, an deren Unterseite die Laufschienenabschnitte befestigt sind und die Weichenzunge schwenkbar um die Hauptschwenkachse gehalten ist und an deren Oberseite ein Stellwerk für die Weichenzunge angeordnet ist, wobei das Stellwerk einen zwischen zwei mit den Weichenstellungen korrespondierende Stellungen bewegbaren Mitnehmerstift für die Weichenzunge aufweist, der sich durch eine Öffnung der Trägerplatte hindurch nach unten erstreckt und an seinem unteren Ende mit der Weichenzunge verbunden ist, derart, daß er bei seinen Bewegungen die Weichenzunge um die Hauptschwenkachse verschwenken kann.
Das Hauptgelenk weist dabei vorzugsweise einen Schwenkzapfen für die Weichenzunge auf, der in einem oberhalb des Laufprofil-Brückenelements liegenden Haltestegabschnittdesersten Laufschienenabschnitts und in einer Öffnung der Trägerplatte gelagert ist und der einen mit dem Haltestegabschnitt des ersten Laufschienenabschnitts überlappenden Haltestegabschnitt der Weichenzunge durchsetzt. Auf diese Weise läßt sich ein belastbarer Aufbau der Weiche mit stabiler Lagerung der Weichenzunge realisieren. Vorzugsweise weist die Trägerplatte an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Seitenrändern nach oben abstehende Seitenwände auf, die mit der Trägerplatte ein kastenförmiges Gehäuse für das Stellwerk bilden. Dieses kastenförmige Gehäuse hat eine insgesamt stabilisierende Wirkung für die Weiche und verdeckt die an der Oberseite der Trägerplatte angeordneten Elemente des Stellwerks, was dem Design der Weiche zugute kommt.
Das Stellwerk weist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine zwischen zwei mit den Weichenstellungen korrespondierenden Stellungen schwenkbar an der Oberseite der Trägerplatte gelagerte Schaltplatte auf, an der der
Mitnehmerstift für die Weichenzunge befestigt ist. In dem von der Trägerplatte und den Seitenwänden gebildeten kastenförmigen Gehäuse kann ferner der Schwenkantrieb für die Schaltplatte untergebracht sein. Bei dem Schwenkantrieb kann es sich beispielsweise um ein pneumatisches Kolben-Zylinder-Aggregat handeln.
Die von der Trägerplatte nach oben abstehenden Seitenwände sind vorzugsweise mit Befestigungsmitteln für die Befestigung der Weiche innerhalb der Fördereinrichtung versehen.
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Ein interessanter Gesichtspunkt der Erfindung ist in Anspruch 10 angegeben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Weiche nach der Erfindung in einer Teilschnitt-
Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt die Weiche nach Fig. 1 in einer aufgebrochenen Dar
stellung in Draufsicht, wobei die Weichenzunge in einer ersten Weichenstellung ist.
Fig. 3 zeigt die Weiche nach Fig. 1 und Fig. 2 in einer der Fig. 2
entsprechenden Ansicht, wobei die Weichenzunge in einer
zweiten Weichenstellung ist.
Bei dem dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Weicheneinheit 1 für eine Hängefördereinrichtung mit hängend angeordneten Laufschienen, bei der mit Laufrollenpaaren versehene Fördergutträger (V-Trolleys) an Laufflächen der Laufschienen hängend abgestützt und längs der Laufschienen bewegbar sind.
Die in den Figuren dargestellte Weicheneinheit 1 weist drei an einer Trägerplatte 3 mittels Befestigungsschrauben 5 hängend befestigte Laufschienenabschnitte 7, 9, 11 auf, die an ihren nach außen weisenden Enden an entsprechend zugeordnete Enden von Laufschienen der Fördereinrichtung anzuschließen sind. Die Laufschienenabschnitte 7, 9, 11 haben jeweils einen vertikalen, oberen Haltesteg 19, 21, 23, in den die die Trägerplatte von oben her durchsetzenden Befestigungsschrauben 5 eingeschraubt sind, und ein jeweiliges Laufprofil 25, 27, 29 am unteren Ende des betreffenden Haltestegs 19, 21, 23. Die Lauf profile weisen jeweils zwei symmetrisch zur vertikalen Laufschienenlängsmittenebene angeordnete Laufflächen 31 für die Laufrollenpaare der Fördergutträger auf. Die Laufflächen 31 verlaufen schräg zur vertikalen Längsmittennebene des betreffenden Laufschienenabschnitts 7, 9 bzw. 11, so daß ihre unteren Ränder einen größeren Abstand voneinander haben als ihre oberen Ränder.
Insoweit entsprechen die Laufschienenabschnitte 7, 9, 11 den daran anzuschließenden Laufschienen der Hängefördereinrichtung.
Die Weiche 1 dient dazu, den ersten Laufschienenabschnitt 7 wahlweise mit dem zweiten Laufschienenabschnitt 9 oder dem dritten Laufschienenabschnitt 11 für die Weiterleitung von Fördergutträgern zu verbinden. Hierzu ist eine Weichenzunge 33 an ihrem Ende 34 über eine Gelenkanordnung 35 mit dem inneren Anschlußende 37 des ersten Laufschienenabschnitts 7 schwenkbar um eine Hauptschwenkachse 39 verbunden, derart, daß sie zwischen der in Fig. 2 gezeigten ersten Weichenstellung mit Anschluß zum zweiten Laufschienenabschnitt 9 und der in Fig. 3 gezeigten zweiten Weichenstellung mit Anschluß zum dritten Laufschienenabschnitt 11 schwenkbar ist. Die im Beispielsfall geradlinig verlaufende Weichenzunge 33 hat einen Haltesteg 41 und an dessen unterem Ende ein Laufprofil 43 mit schräg verlaufenden Laufflächen 45 für die Laufrollenpaare der Fördergutträger. An ihrem Ende 34 weist die Weichenzunge 33 an dem Haltesteg 41 eine Nase 47 auf, die in einer Ausnehmung 49 des Haltestegs 19 des ersten Laufschienenabschnitts 7 eingreift. Die Nase 47 ist von dem Schwenkzap-
fen 51 durchsetzt, der an seinem unteren Ende in dem zur Weichenzunge vorstehenden Abschnitt 53 des Haltestegs 19 des ersten Laufschienenabschnitts 7 gelagert ist und der mit seinem oberen Ende durch eine Öffnung 55 der Trägerplatte 3 nach oben absteht. Der Schwenkzapfen 51 bildet mit seinen Lagern und den einander überlappenden Nasen 47, 53 ein Hauptgelenk 57 für die Schwenkbewegung des Weichenschenkels 33 relativ zu dem ersten Laufschienenabschnitt 7.
Im Bereich der Laufprofile 25 und 43 weisen die einander gegenüberliegenden Enden des ersten Laufschienenabschnitts 7 und der Weichenzunge 33 einen Abstand bei 59 auf, der durch ein Laufprofil-Brückenelement 61 überbrückt ist. Das Laufprofil-Brückenelement 61 befindet sich in dem Aussparungsbereich 63 in Vertiefungen 64, 65 an den Laufprofilen 25 und 43 und ist über die Schwenkzapfen 67 und 71 sowohl an dem ersten Laufschienenabschnitt 7 als auch an dem Weichenschenkel 33 schwenkbeweglich angelenkt, wobei die zugehörigen Schwenkachsen 69 und 73 und die Hauptschwenkachse 39 in den gezeigten Stellungen der Weiche 1 im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Die Hauptschwenkachse 39 verläuft in der in Fig. 1 und 2 gezeigten ersten Weichenstellung darüber hinaus im wesentlichen mittig zwischen den beiden Schwenkachsen 69 und 73.
Das Laufprofil-Brückenelement 61 weist ebenfalls schräge Laufflächen 75 für die Rollenpaare von Fördergutträgern auf, so daß ein beispielsweise von der Seite des ersten Laufschienenabschnitts 7 zu dem Weichenschenkel 33 bewegter Fördergutträger mit seinen Laufrollen zunächst an den Laufflächen 31 des ersten Laufschienenabschnitts 7 abrollt, dann von den Laufflächen 75 des Laufprofil-Brückenelements 61 übernommen wird und schließlich bei der weiteren Bewegung auf die Laufflächen 45 der Weichenzunge 33 kommt.
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Durch die Zwischenschaltung des Laufprofil-Brückenelements 61 wird nun im Falle der Abwinkelung der Weichenzunge 33 relativ zu dem ersten Laufschienenabschnitt 7 (vgl. Fig. 3) erreicht, daß der Übergang zwischen dem ersten Laufschienenabschnitt 7 und der Weichenzunge 33 für die Laufrollenpaare der Fördergutträger weniger unstetig ist als bei gattungsgemäßen Weichen nach dem Stand der Technik, bei denen die Laufprofile des ersten Laufschienenabschnitts und der Weichenzunge über einen einzigen Schwenkzapfen unmittelbar aneinander angelenkt sind. Im Fall der Weiche 1 nach der Erfindung werden die Laufrollen eines von dem ersten Laufschienenabschnitt 7 her kommenden Fördergutträgers zunächst um den Winkel &sgr;1 beim Übergang auf das Laufprofil-Brückenelement 61 umgelenkt und erfahren dann schließlich eine weitere Umlenkung um den Winkel al, wenn sie von dem Laufprofil-Brückenelement 61 auf die Weichenzunge 33 übergehen. Im Beispielsfall sind die Winkel &sgr;1 und al im wesentlichen gleich und nur halb so groß wie der Winkel ß, den die Weichenzunge 33 relativ zu dem ersten Laufschienenabschnitt 7 in der zweiten Weichenstellung gemäß Fig. 3 einnimmt. Bei den gattungsgemäßen Weichen nach dem Stand der Technik werden die Fördergutträger an der Übergangsstelle zwischen erstem Laufschienenabschnitt und Weichenzunge in einem Schritt um einen entsprechenden Winkel &bgr; umgelenkt, so daß sie in dem Übergangsbereich eine vergleichsweise große Unstetigkeit (Knick) zu überwinden haben. Bei der Weiche 1 nach der Erfindung wird aufgrund der durch das Laufprofil-Brückenelement 61 vermittelten sanfteren Umlenkung um die Winkel &sgr;1 und al ein ruhigeres und gleichmäßigeres Rollverhalten der Fördergutträger beim Passieren der Weiche erreicht. Damit einher geht ein geringerer Verschleiß an den Laufrollen der Fördergutträger und eine geringere Stoßbelastung auf die üblicherweise als Kugellager ausgeführten Laufrollenlager. Ferner geht die sanftere Umlenkung mit geringeren Laufgeräuschen der Fördergutträger einher. Da die Unstetigkeiten der Laufstrecke am Übergang zwischen dem ersten Laufschienenabschnitt 7 und der Weichenzunge 33 vergleichsweise gering sind, werden auch die Teile der Weiche aufgrund geringerer Stoßbelastung durch Fördergutträger
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besser geschont, als dies bei gattungsgemäßen Weichen nach dem Stand der Technik der Fall war.
Bei der in den Fig. 1-3 dargestellten Weicheneinheit verbindet die Weichenzunge 33 wahlweise die beiden Laufschienenabschnitte 9 und 11 mit dem ersten Laufschienenabschnitt 7. Gemäß einer Variante könnten noch weitere Laufschienenabschnitte vorgesehen sein, zu denen die Weichenzunge 33 hin verschwenkt werden könnte, wobei das Laufprofil-Brückenelement 61 die oben beschriebene Funktion der Entschärfung des jeweiligen Knicks zwischen dem ersten Laufschienenabschnitt 7 und der Weichenzunge 33 erfüllt.
Gemäß einer weiteren Variante könnte das Laufprofil-Brückenelement 61 in zwei oder mehr gelenkig miteinander verbundene Glieder unterteilt sein, so daß im Übergangsbereich zwischen erstem Laufschienenabschnitt 7 und Weichenzunge 33 zwar weitere Umlenkstellen der Laufstrecke gebildet werden, wobei jedoch jede dieser Umlenkstellen einen vergleichsweise kleinen Umlenkwinkel aufweist und der Knickwinkel/?zwischen dem ersten Laufschienenabschnitt 7 und der Weichenzunge 33 somit durch weitere "Unterteilung" noch weiter entschärft wird. Führt man diesen Gedanken der zunehmenden Untergliederung des Laufprofil-Brückenelements 61 weiter, so ist im Extremfall ein kontinuierlich biegsames Laufprofil-Brückenelement im Rahmen der vorliegenden Erfindung denkbar, das einen stetigen Übergang zwischen dem ersten Laufschienenabschnitt 7 und der Weichenzunge 33 in jeder Weichenstellung vermittelt.
Das in den Fig. 1 - 3 im wesentlichen geradlinig verlaufende Laufprofil-Brückenelement 61 könnte gemäß einer anderen Variante mit einer Krümmung ausgestaltet sein, um die Kurvenfahrt von Fördergutträgern noch weiter zu optimieren.
Zurückkommend auf das in den Figuren gezeigte Ausführungsbeispiel, wird darauf hingewiesen, daß die Trägerplatte 3 an ihren Längsrändern vertikal nach oben abstehende Wände 77 aufweist, die zusammen mit der Trägerplatte 3 ein eine hohe Stabilität der Weiche gewährleistendes, kastenförmiges Gehäuse für das auf der Trägerplatte 3 angeordnete Stellwerk 79 für die Weichenzunge 33 bilden. Zusätzlich sind die Seitenwände 77 an ihren oberen Enden bei 78,78 durch Deckelabschnitte miteinander verbunden. Das Stellwerk 79 umfaßt eine Schaltplatte 81, die an einem Schwenkzapfen 83 auf der Trägerplatte 3 zwischen zwei Schwenkstellungen schwenkbar gelagert ist und einen Mitnehmerstift 85 aufweist, der sich durch ein in
der Trägerplatte 3 vorgesehenes Langloch 87 hindurch erstreckt und im horizontalen Abstand von der Hauptschwenkachse 39 der Weichenzunge 33 in eine Bohrung der Weichenzungennase 47 eingreift, Beim Verschwenken der Schaltplatte 81 um den Schwenkzapfen 83 wird der Mitnehmerstift 85 in dem Langloch 87 bewegt, wobei er die Weichenzunge 33 zu einer entsprechenden Schwenkbewegung um die Hauptschwenkachse 39 mitnimmt. Die beim Verschwenken der Schaltplatte 81 erreichbaren Endstellungen des Mitnehmerstifts 85 korrespondieren mit den beiden Weichenstellungen der Weichenzunge 33. Als Schwenkantrieb für die Schaltplatte 81 kann beispielsweise eine (nicht gezeigte) pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehen sein. Es ist noch darauf hinzuweisen, daß der zweite Laufschienenabschnitt 9 und der dritte Laufschienenabschnitt 11 jeweils ein Auflageblech 89 für das von der Gelenkanordnung 35 entfernte Ende der Weichenzunge 33 aufweisen, wobei die Weichenzunge 33 in der jeweiligen Weichenstellung das betreffende Auflageblech 89 teilweise von oben übergreift. Ferner ist noch darauf hinzuweisen, daß die Laufprofile 27 und 29 der Laufschienenabschnitte 9 bzw. 11 an ihren nach innen weisenden Enden abgeschrägt sind und die Weichenzunge 33 an ihrem freien Ende eine komplementäre Schrägung aufweist.
Damit die Weichenzunge 33 beim Umschalten zwischen den Weichenstellungen gemß Fig. 2 und Fig. 3 von dem Auflageblech 89 freikommen
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kann, ist die Gelenkanordnung 35 derart ausgebildet, daß sie ein Kippen der Weichenzunge 33 in vertikalen Kippebenen ermöglicht. Der Schwenkzapfen 51 ist zu diesem Zweck relativ zu dem ersten Laufschienenabschnitt 7 aus der in Fig. 1 gezeigten vertikalen Position heraus um einen durch das Spiel des Langlochs 55 in der Trägerplatte 3 begrenztes Maß entgegen dem Uhrzeigersinn kippbar, wobei das freie Ende der Weichenzunge 33 von dem betreffenden Auflageblech 89 des zweiten Laufschienenabschnitts 9 bzw. des dritten Laufschienenabschnitts 11 abhebt. Beim Erreichen der danach angesteuerten Weicheristellung wird der Hauptschwenkzapfen 51 dann wieder in seine vertikale Lage zurückgekippt, um die Weichenzunge 33 auf das betreffende Auflageblech 89 aufzusetzen. Zur Steuerung der Kippbewegung des Hauptschwenkzapfens 51 und der daran angeordneten Weichenzunge 33 weist die Umschaltplatte 81 des Stellwerks 79 an ihrem Rand eine Steuerkurve (bei 91 in der konturmäßig in Fig. 2 angedeuteten Umschaltplatte 81) auf, die mit dem oberen Ende des Hauptschwenkzapfens 51 in Eingriff steht. Beim Herausschwenken der Umschaltplatte 81 aus der jeweiligen miteinerWeichenstellung korrespondierenden Endstellung drückt die Steuerkurve 91 den Hauptschwenkzapfen 51 zunächst in die Kipplage, um das freie Ende der Weichenzunge 33 vom betreffenden Auflageblech 89 abzuheben. Sobald die Umschaltplatte 81 dann ihre andere Endstellung erreicht, gibt die Steuerkurve 91 den Schwenkzapfen 51 wieder zum Zurückkippen in die vertikale Lage frei. Dieses Zurückkippen in die vertikale Lage erfolgt aufgrund des vom Gewicht der Weichenzunge 33 hervorgerufenen Drehmoments selbsttätig. Die Weichenzunge 33 kommt dabei mit dem betreffenden Auflageblech 89 des angeschlossenen Laufschienenabschnitts 9 oder 11 in Eingriff. Die Lager der Schwenkzapfen 67 und 71 sowie des Mitnehmerstifts 85 sind so beschaffen, daß sie die vorstehend erläuterte Kippbewegung der Weichenzunge 33 ermöglichen.
Die Weicheneinheit nach der Erfindung kann beispielsweise im wesentlichen aus Metall, vorzugsweise Aluminium, oder aus Kunststoff hergestellt sein.
Sie hat einen insgesamt stabilen Aufbau, erlaubt die Aufnahme relativ großer Lasten an entsprechenden Fördergutträgern, wobei die Fördergutträger dennoch relativ gleichmäßig und ohne nennenswerte Stoßbelastung die Weiche passieren können.

Claims (10)

Ansprüche
1. Weiche für eine Fördereinrichtung, insbesondere Hängefördereinrichtung, bei der mit Laufrollen versehene Fördergutträger an Laufprofilen von Laufschienen bewegbar geführt sind, wobei die Weiche (1) eine als bewegbare Laufschiene ausgebildete Weichenzunge (33) ausweist, die an einem Ende (34) mit einem Anschlußende (37) eines ersten Laufschienenabschnitts (7) über eine Gelenkanordnung (35) zwischen zwei Weichenstellungen schwenkbar verbunden ist, derart, daß das von der Gelenkanordnung (35) entfernte Weichenzungenende wahlweise mit einem freien Ende eines zweiten Laufschienenabschnitts (9) oder mit einem freien Ende eines dritten Laufschienenabschnitts (11) verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkanordnung (35) ein das Laufprofil (25) des ersten Laufschienenabschnitts (7) an dessen Anschlußende (37) mit dem Laufprofil (43) der Weichenzunge (33) an deren dem ersten Laufschienenabschnitt (7) benachbarten Ende (34) verbindendes Laufprofil-Brückenelement (61) aufweist, das schwenkbeweglich um eine erste Schwenkachse (69) an dem Anschlußende (37) des ersten Laufschienenabschnitts (7) und schwenkbeweglich um eine zur ersten Schwenkachse (69) im wesentlichen parallele zweite Schwenkachse (73) an dem benachbarten Ende (34) der Weichenzunge (33) gelagert ist.
2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkanordnung (35) ein Hauptgelenk aufweist, über das die Weichenzunge (33) mit dem ersten Laufschienenabschnitt (7) an einer von dem Laufprofil-Brückenelement (61) vertikal beabstandeten, insbesondere oberhalb des Laufprofil-Brückenelements (61) liegenden Stelle schwenkbar um eine zur ersten und zweiten Schwenkachse im wesentlichen parallele Hauptschwenkachse (39) verbunden ist, wobei
die Hauptschwenkachse (39) in Seitenansichtsprojektion zwischen der ersten und der zweiten Schwenkachse (69, 73), insbesondere im wesentlichen mittig dazwischen, verläuft.
3. Weichenach Anspruch 2 für eine Hängefördereinrichtung, bei der die Fördergutträger mit ihren Laufrollen hängend an den Lauf profilen der betreffenden Laufschienen abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche (1) eine Trägerplatte aufweist, an deren Unterseite die Laufschienenabschnitte (7, 9, 11) befestigt sind und die Weichen-.. zunge (33) um die Hauptschwenkachse (39) schwenkbar gehalten ist und an deren Oberseite ein Stellwerk (79) für die Weichenzunge (33) angeordnet ist, wobei das Stellwerk (79) einen zwischen zwei mit den Weichenstellungen korrespondierende Stellungen bewegbaren Mitnehmerstift (85) für die Weichenzunge (33) aufweist, der sich durch eine Öffnung (87) der Trägerplatte (3) hindurch nach unten erstreckt und an seinem unteren Ende mit der Weichenzunge (33) derart verbunden ist, daß er bei seinen Bewegungen die Weichenzunge (33) um die Hauptschwenkachse (39) schwenken kann.
4. Weiche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgelenk einen Schwenkzapfen (51) für die Weichenzunge (33) aufweist, der in einem oberhalb des Laufprofil-Brückenelements (61) liegenden Haltestegabschnitt (53) des ersten Laufschienenabschnitts (7) und in einer Öffnung der Trägerplatte (3) gelagert ist und der einen mit dem Haltestegabschnitt (53) des ersten Laufschienenabschnitts (7) überlappenden Haltestegabschnitt (47) der Weichenzunge (33) durchsetzt.
5. Weiche nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellwerk (79) eine zwischen zwei mit den Weichenstellungen korrespondierenden Stellungen schwenkbar an der Oberseite der
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Trägerplatte (3) gelagerte Schaltplatte (81) aufweist, an der der Mitnehmerstift (85) für die Weichenzunge (33) befestigt ist.
6. Weiche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellwerk an der Oberseite der Trägerplatte (3) einen insbesondere als pneumatisches Kolben-Zylinder-Aggregat ausgebildeten Schwenkantrieb für die Schaltplatte (81) aufweist.
7. Weiche nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (3) an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Seitenrändern nach oben abstehende Seitenwände (77) aufweist, die mit der Trägerplatte (3) ein kastenförmiges Gehäuse für das Stellwerk (79) bilden.
8. Weiche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (77) Befestigungsmittel (78) zur Fixierung der Weiche innerhalb einer Fördereinrichtung aufweist.
9. Weiche nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das kastenförmige Gehäuse eine Deckelplatte aufweist.
10. Weiche nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkanordnung ein das Laufprofil des ersten Laufschienenabschnitts an dessen Anschlußende mit dem Laufprofil der Weichenzunge an deren dem ersten Laufschienenabschnitt benachbarten Ende verbindendes Laufprofil-Brückenelement aufweist, das in der Weise elastisch ist, daß es den Schwenkbewegungen der Weichenzunge unter Ausbildung einer Krümmung bei Abwinkelung der Weichenzunge relativ zu dem ersten Laufschienenabschnitt folgen kann.
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