DE3616252A1 - Vorrichtung zum transportieren von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum transportieren von gegenstaenden

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    • B65G19/02Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for articles, e.g. for containers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen auf einer endlos umlaufenden Tragholmrollen­ kette, die in oder auf einem Tragholm läuft.
Als Rollenkette kann z.B. eine Stauförderkette verwendet wer­ den. Eine Rollenkette dieser Art besteht aus einer Vielzahl von Transport- bzw. Förderrollen mit größeren Durchmessern und seitlich daneben liegenden Laufrollen, die auf der glei­ chen Achse angeordnet und auf den Laufbahnen geführt sind. Jeweils zwischen zwei hintereinander liegenden Förderrollen sind zusätzlich noch ebenfalls auf einer gemeinsamen Achse angeordnete seitliche Laufrollen vorgesehen. Eine Vielzahl von derartig hintereinander gereihten Einzelgliedern ergibt damit eine endlose Rollenkette (siehe z.B. DE-GM 82 27 706). Ein Tragholm, der als Auflage für die Rollenkette dient und der mit entsprechenden Laufbahnen versehen ist, ist z.B. in der DE-PS 31 48 177 beschrieben. Bei größeren zu transportie­ renden Gegenständen sind im allgemeinen zwei auf Abstand ne­ beneinander angeordnete Tragholme vorgesehen, in denen je­ weils Rollenketten laufen, wobei das zu transportierende Gut auf beiden Rollenketten aufliegt.
Größere Gegenstände oder Gegenstände mit entsprechenden Auf­ lageflächen können problemlos direkt auf die Staurollenför­ derkette aufgelegt werden. Zum Transport von kleineren Gegen­ ständen und Gegenstände, die keine gute Auflagefläche aufwei­ sen, mit der sie sicher auf die Rollenkette aufgelegt werden können, werden auf Paletten mit entsprechend ausgebildeten Oberseiten, auf die die Gegenstände gelegt werden, transpor­ tiert. Dies bedeutet, daß in diesem Falle die Paletten auf die Rollenkette aufgelegt werden.
Nachteilig dabei ist jedoch, daß die Paletten am Bestimmungs­ ort von der Vorrichtung abgenommen und gesondert zum Start­ punkt zurücktransportiert werden müssen, wo sie erneut auf die Rollenkette aufgesetzt werden. Diese Arbeitsweise ist re­ lativ aufwendig und kann zu Transportstörungen führen. Außer­ dem sind für die Rückführung der entleerten Paletten geson­ derte Einrichtungen notwendig.
In einer älteren Anmeldung ist bereits vorgeschlagen worden, Paletten derart auszubilden, daß sie in Form von Transport­ schlitten entweder durch Reibschluß oder durch Formschluß so mit der Rollenkette verbunden werden, daß die Transport­ schlitten zusammen mit dieser endlos umlaufen. Hierzu sind auf den Unterseiten der Transportschlitten Mitnahmeleisten angeordnet, die an Rollen der Rollenkette angepreßt werden. Auf ihren Unterseiten besitzen die Mitnahmeleisten Aussparun­ gen, in die die Förderrollen in Umkehr- und Kurvenbereichen einrasten. Die Höhe der Mitnahmekraft wird dabei durch die Höhe der Anpreßkraft auf die Förderrollen geregelt.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Größe der erzeug­ ten Anpreßkraft, d.h. das Mitnahmemoment für die Transport­ schlitten bei schweren Teilen nicht immer ausreicht. Insbe­ sondere gilt dies im Kurvenbereich, wo die Andrückkraft in den Aussparungen zu gering sein kann. Dies bedeutete, daß nicht nur beim Auftreten eines Staues, d.h. bei einer Blockierung des Vorschubes der Transportschlitten, die Rol­ lenkette unter den Transportschlitten durchgelaufen ist, son­ dern daß auch im Normalbetrieb bei schwereren zu transportie­ renden Teilen die Mitnahme durch die Reibung nicht sicher ge­ währleistet war.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung des Staurollenförderprinzipes auch für schwerere Teile einen sicheren Transport zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf der Rollenkette palettenartige, in oder auf Laufbahnen des Tragholmes geführte Transportschlitten zur Aufnahme der zu transportierenden Gegenstände angeordnet sind, wobei die Transportschlitten jeweils mit einer Führungseinrichtung ver­ sehen sind, in der eine zweite Rollenkette oder ein Ketten­ rad endlos umläuft, welche mit einem Teil ihrer Rollen bzw. mit dem Kettenrad unter Bildung eines Formschlusses zwischen Förderrollen der Tragholmrollenkette eingreift, wobei die Führungseinrichtung mit einem das Mitnahmemoment der zweiten Rollenkette bzw. des Kettenrades einstellendem Glied verse­ hen ist.
Durch die Anordnung einer zweiten Rollenkette oder einem Ket­ tenrad an jedem bzw. in jedem Transportschlitten, die mit der Tragholmrollenkette zusammenarbeiten, wird in jedem Fal­ le ein sicherer Transport bei Normalbetrieb gewährleistet. Die Rollen der zweiten Rollenkette liegen in den Zwischenräu­ men zwischen den Förderrollen der Tragholmrollenkette und bilden auf diese Weise eine Art Verzahnung, wodurch die Transportschlitten sicher durch die umlaufende Transportrol­ lenkette mitgenommen werden. Die Höhe der Mitnahmekraft hängt dabei von der Andruckkraft des das Mitnahmemoment ein­ stellenden Gliedes ab. Wird das eingestellte Mitnahmemoment überschritten, findet eine Relativbewegung zwischen der Trag­ holmrollenkette und den entsprechenden Rollenketten bzw. dem Kettenrad in den Transportschlitten statt. Dies bedeutet, daß in diesem Falle bei einem Stau wie üblich die Tragholm­ rollenkette unter den Transportschlitten durchläuft. Im Nor­ malbetrieb hingegen findet keine Relativbewegung zwischen den beiden Rollenketten statt. Das das Mitnahmemoment regeln­ de Einstellglied wirkt praktisch wie eine Bremse, welche Re­ lativbewegungen zwischen den beiden Rollenketten bzw. zwi­ schen der Tragholmrollenkette und dem Kettenrad in dem Trans­ portschlitten verhindert. Erst nach überschreiten des Mitnah­ memomentes, das vorzugsweise einstellbar ist, beginnt die zweite Rollenkette in dem Transportschlitten umzulaufen, wo­ durch der Transportschlitten stehen bleiben kann, während die Tragholmrollenkette weiter umläuft.
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Führungseinrichtung einen im unteren Bereich des Transportschlittens aufgehängten Schuh mit Laufbahnen für die zweite Rollenkette aufweist.
Dabei kann der Schuh drehbar an dem Transportschlitten aufge­ hängt sein.
Auf diese Weise kann sich der Schuh und damit auch der Trans­ portschlitten auf Kurven- und Umkehrbereich einstellen und auch in diesen Bereichen den Transportschlitten sicher durch die Tragholmrollenkette transportieren, weil auch hier der verzahnungsartige Eingriff zwischen die Förderrollen beibe­ halten bleibt.
In einer konstruktiven Ausgestaltung kann hierzu vorgesehen sein, daß der Schuh ein kastenartiges Innenteil mit Laufbah­ nen aufweist, wobei das Innenteil über Lagerbolzen an beiden Seiten schwenkbar mit dem Transportschlitten verbunden ist.
Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, daß die Lager­ bolzen jeweils in einer Lagerhalterung befestigt sind, wobei die Lagerhalterung derart federnd in einem Aufnahmeteil des Transportschlittens angeordnet ist, daß Relativbewegungen des Schuhes senkrecht zur Transportrichtung möglich sind.
Auf diese Weise sind Einstellungsänderungen der Anpreßkraft und Ausgleichsbewegungen in Kurvenbereichen auf einfache Wei­ se möglich.
Das das Mitnahmemoment regelnde Einstellglied kann eine auf die Förderrollen durch Federn angepreßte Leiste sein.
Hierzu wird es im allgemeinen ausreichend sein, wenn die Lei­ ste eine derartige Länge besitzt, daß sie sich über einige Förderrollen erstreckt.
In vorteilhafter Weise wird man die Leiste so ausbilden, daß die Stärke des Mitnahmemomentes einstellbar ist.
Im allgemeinen wird es ausreichend sein, wenn die Leiste le­ diglich auf die Förderrollen aufgepreßt ist. Für sehr schwe­ re Gegenstände kann es jedoch von Vorteil sein, wenn sie zu­ sätzlich auch noch auf die seitlichen Laufrollen gedrückt ist. Auf diese Weise ergibt sich zusätzlich eine Gleitrei­ bung und damit ein höheres übertragbares Mitnahmemoment.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbei­ spiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Trans­ portvorrichtung,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Tragholm 1 auf, der aus der Fig. 2 in seiner Ausgestaltung deutlicher er­ sichtlich ist. Unter einer Stütze 2, durch die eine Umkehr­ achse 3 verläuft, kann ein weiterer Tragholm für den Rück­ lauf einer Tragholmrollenkette 4 befestigt sein. Die Trag­ holmrollenkette 4 ist eine Stauförderkette, wie sie z.B. in dem DE-GM 82 27 706 beschrieben ist. Sie weist eine mittlere Förderrolle 5 und seitlich daneben auf der gleichen Achse angeordnete Laufrollen 6 auf. Auf ein derartiges Kettenglied folgt ein Glied mit zwei Laufrollen, die mit den vorangegan­ genen Laufrollen 6 über Laschen 7 verbunden sind. Als näch­ stes Kettenglied folgt dann wieder ein Glied, auf dessen Ach­ se zwei Laufrollen 6 und eine Förderrolle 5 angeordnet sind. Die Laufrollen 6 laufen auf jeweils einem Federbandstahl 8 als Laufbahn. Abdeckpratzen 9 decken aus Sicherheitsgründen die Tragholmrollenkette 4 wenigstens teilweise ab. Über Prat­ zen 10 kann der Tragholm 1 auf der Stütze 2 befestigt wer­ den.
Im Bereich der Umkehrstellen, welche bei der dargestellten Ausführungsform nach unten führen, ist der Tragholm 1 um 180 Grad gebogen, wonach sich ein nicht näher dargestelltes Rück­ laufteil 11 anschließt. Im Rücklaufteil kann auch der An­ trieb für die Tragholmrollenkette 5 angeordnet sein.
Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch um 90 Grad verdreht angeordnet sein. Dies bedeutet, daß keine Umkehrung in einer Vertikalebene erfolgt, sondern in diesem Falle wird die Tragholmförderkette 4 horizontal um 180 Grad umgelenkt. In einem derartigen Falle würde die Fig. 1 eine Draufsicht darstellen, wozu lediglich erforderlich wä­ re, daß Transportschlitten 12 entsprechend anders zur Aufnah­ me von zu transportierenden Werkstücken ausgebildet werden.
Aus der Fig. 1 sind die Transportschlitten 12 prinzipmäßig ersichtlich. Nähere Einzelheiten ergeben sich aus der Fig. 2, die einen Schnitt II-II der Fig. 1 darstellt.
Jeder Transportschlitten 12 weist eine Grundplatte 13 und ein Werkstückaufnahmeteil 14 auf, das entsprechend der Form und Ausgestaltung des zu transportierenden Gegenstandes aus­ gebildet ist. Von der Grundplatte 13 des Transportschlittens 12 ragt jeweils seitlich an dem Tragholm 1 eine Abdeckung 15 nach unten. Jeweils im vorderen und im hinteren Bereich der Abdeckung 15 befindet sich eine Bohrung, durch die eine Wel­ le 16 einer Laufrolle 17 gesteckt ist. Die Laufrollen 17 lau­ fen auf Laufbahnen 18, welche von der Innenseite eines U-Schenkels 19 eines Profiles 20 gebildet sind. Das U-Profil 20 ist über Schrauben 21 und Nutensteinen 22 an dem Tragholm 1 befestigt. Im Rücklaufteil 11 bildet der in der Fig. 2 obe­ re Schenkel des U-Profiles die Laufbahn für die Laufrollen 17.
Am unteren Ende der Abdeckung 15 ist jeweils im vorderen und im hinteren Bereich eine vertikale Bohrung angeordnet, in der die Achse 23 einer Führungsrolle 24 gelagert ist. Die beiden Führungsrollen 24 oder einfache Kunststoffgleitlei­ sten laufen jeweils auf einer Laufbahn 25, welche von dem vorderen Ende des U-Schenkels 19 gebildet wird. Auf diese Weise wird, wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, eine Seitenführung für den Transportschlitten 12 erreicht.
Zusätzlich befindet sich im Bereich der Längsschwenkachse 26 eine weitere Führungsrolle 27, welche jedoch, wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, von der Grundplatte 13 des Transport­ schlittens 12 weiter entfernt ist, bzw. weiter unten liegt, als die beiden Führungsrollen 17. Die mittlere Führungsrolle 27 liegt somit unterhalb der Laufbahn 25.
Aus der Fig. 1 wird die Wirkungsweise der mittleren Führungs­ rolle 27 ersichtlich, denn sie ist in den beiden Umkehrberei­ chen im Einsatz. In der rechten Hälfte der Fig. 1 ist ein Transportschlitten 12 gestrichelt dargestellt. Wie ersicht­ lich, stehen die beiden äußeren Führungsrollen 24 schräg zur Laufrichtung und wirken damit auf der Laufbahn 25 "radie­ rend". Aus diesem Grunde ist die Länge des U-Schenkels 19 im Kurvenbereich verkürzt, so daß die Führungsrollen 24 keinen Kontakt mehr mit der Laufbahn 25 haben. Statt dessen ist im radialen inneren Bereich eine Kurvenlaufbahn 28 vorgesehen, auf der nun die mittlere Führungsrolle 27 läuft. Da diese Führungsrolle sich im Bereich der Längsschwenkachse 26 des Transportschlittens 12 befindet, läuft diese exakt auf der Kurvenlaufbahn 28 ab. Im Bereich des Rücklaufteiles 11 sind dann wieder die beiden äußeren Führungsrollen 24 auf dem ent­ sprechend verlängerten U-Schenkel 19 im Einsatz, während die mittlere Führungsrolle 27 freiliegt.
Gewichte und Kräfte des Transportschlittens und der zu trans­ portierenden Gegenstände werden über die Laufrollen 17 abge­ leitet. Die Mitnahme der Transportschlitten 12 erfolgt über eine Führungseinrichtung 29, die unter der Grundplatte 13 und zwischen den beiden Abdeckungen 15 angeordnet ist. Die Führungseinrichtung 29 weist ein Innenteil 30 auf, das eine U-Profilform mit zwei Schenkeln 31 besitzt, welche in Rich­ tung auf den Tragholm 1 ragen. Über Schrauben ist an den freien Enden der beiden Schenkel 31 zwischen diesen eine Kunststoffschiene 32 angeordnet, die auf ihrer Oberseite und ihrer Unterseite jeweils eine Laufbahn 33 eingeformt auf­ weist. Auf den Laufbahnen 33 läuft eine zweite Rollenkette 34 um, die in gleicher Weise aufgebaut ist, wie die Tragholm­ rollenkette 4. Dies bedeutet, sie besitzt ebenfalls Förder­ rollen 35 und seitliche Laufrollen 36.
Stattdessen könnte jedoch auch eine Dreifachrollenkette vor­ gesehen sein, die mittig angeordnete Mitnehmer besitzt, wel­ che dann zwischen die Förderrollen der Tragholmförderkette eingreifen. Gleiches gilt für eine andere Kettenart. Wesent­ lich ist lediglich, daß jeweils mit einem Kettenglied zwi­ schen je zwei Förderrollen 5 der Tragholmförderkette 4 in deren Laufbahn eingegriffen wird.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, liegt jeweils zwischen zwei Förderrollen 5 der Tragholmförderkette 4 eine Förderrol­ le 35 der zweiten Rollenkette 34. Im dargestellten Falle sind jeweils zwei Förderrollen 35 mit drei diese umgebenden Förderrollen 5 im Einsatz.
Die als Schuh ausgebildete Führungseinrichtung 29 mit dem In­ nenteil 30 ist über Lagerbolzen 46, die seitlich aus den bei­ den Schenkeln 31 herausragen, schwenkbar unter dem Transport­ schlitten 12 gelagert. Dies bedeutet, daß die beiden Lager­ bolzen 36 sich in der Mittelebene des Innenteiles 30 befin­ den. Die beiden Lagerbolzen 46 sind in Lagerhalterungen 37 befestigt, welche wiederum an Druckfedern 38 befestigt sind. Die oberen Enden der Druckfedern 38 sind in Innenbohrungen 39 von Gewindebüchsen 40 befestigt. Die Gewindebüchsen 40 dienen als Aufnahmeteil, die in die Grundplatte 13 des Trans­ portschlittens 12 eingeschraubt sind. Hierzu sind sie mit entsprechenden Gewinden versehen, so daß die gesamte Füh­ rungseinrichtung 29 in ihrer Höhe auf die Tragholmförderket­ te 4 einstellbar ist, damit stets ein guter Kontakt zwischen den Förderrollen 35 und den Förderrollen 5 gegeben ist.
Die Höhe des Mitnahmemomentes der zweiten Rollenkette 34 durch die Tragholmrollenkette 4 wird durch eine Leiste 41 be­ stimmt. Die Leiste 41 wird durch Federn 42 auf die auf der oberen Laufbahn 33 geführten Förderrollen 35 gedrückt. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, sind zwei Federn 42 auf Ab­ stand voneinander angeordnet vorgesehen, die durch Bolzen 43 geführt sind. Die Federn 42 stützen sich jeweils in einer In­ nenbohrung 44 einer Gewindeschraube 45 ab, welche jeweils in eine Gewindebohrung in dem Innenteil 30 eingeschraubt sind. Auch hier läßt sich die Anpreßkraft durch eine entsprechende Verstellung der Gewindeschrauben 45 regeln.
Die Leiste 41 wirkt praktisch wie ein Bremsschuh auf die obe­ ren Förderrollen 34 und verhindert, daß im Normalbetrieb ei­ ne Relativbewegung zwischen der Tragholmförderkette 4 und der zweiten Förderkette 34 stattfindet. Auf diese Weise wer­ den die Transportschlitten 12 durch die Tragholmförderkette 4 transportiert.
Dadurch daß praktisch eine formschlüssige Verbindung über die beiden Rollenketten stattfindet, findet eine sichere Mit­ nahme statt, die auch im Kurvenbereich aufrecht erhalten bleiben kann. Hierzu kann die Führungseinrichtung entspre­ chend durch die Lagerbolzen 36 gedreht werden.
Findet jedoch ein Stau statt, so kann eine Relativbewegung zwischen den beiden Rollenketten stattfinden, sobald das Mit­ nahmemoment durch die aufgepreßte Leiste 41 überwunden wird. Dies bedeutet, daß in diesem Falle auch die zweite Rollenket­ te 34 umläuft und damit der Transportschlitten stehen bleibt.
Wie aus der Fig. 2 gestrichelt ersichtlich ist, kann die Lei­ ste 41 seitlich so weit verbreitert werden, daß sie mit einem entsprechenden Ansatz 45 auch auf die Laufrollen 36 drückt.
Statt mit einer umlaufenden Rollenkette 34, die - wie darge­ stellt - in zwei Zwischenräume der Rollenkette 4 eingreift, kann das gleiche Prinzip mit einem Kettenrad erreicht wer­ den, das ebenfalls in eine Lücke zwischen zwei Förderrollen 5 eingepreßt ist. Das Kettenrad ist dabei ebenfalls in dem Innenteil gelagert, wobei statt einer Leiste 41 in diesem Falle z.B. eine Schlupfkupplung vorgesehen ist, die im Nor­ malbetrieb das Kettenrad 4 festhält und lediglich bei Über­ schreiten eines bestimmten Drehmomentes eine Drehung des Ket­ tenrades und damit eine Relativbewegung zu der Rollenkette zuläßt.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen auf einer endlos umlaufenden Tragholmrollenkette, die in oder auf ei­ nem Tragholm läuft, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rollenkette (4) palettenartige, in oder auf Laufbah­ nen des Tragholmes (1) geführte Transportschlitten (12) zur Aufnahme der zu transportierenden Gegenstände angeordnet sind, wobei die Transportschlitten jeweils mit einer Füh­ rungseinrichtung (29) versehen sind, in der eine zweite Rol­ lenkette (34) oder ein Kettenrad endlos umläuft, welche mit einem Teil ihrer Rollen (35) bzw. mit dem Kettenrad unter Bildung eines Formschlusses zwischen Förderrollen (5) der Tragholmrollenkette (4) eingreift, wobei die Führungseinrich­ tung (29) mit einem das Mitnahmemoment der zweiten Rollenket­ te (64) bzw. des Kettenrades einstellendem Glied (41) verse­ hen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung einen im unteren Bereich des Trans­ portschlittens (12) aufgehängten Schuh (29) mit Laufbahnen für die zweite Rollenkette aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (29) drehbar an dem Transportschlitten (12) aufge­ hängt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh ein kastenartiges Innenteil (30) mit Laufbahnen (35) aufweist, wobei das Innenteil (30) über Lagerbolzen (16) an beiden Seiten schwenkbar mit dem Transportschlitten (12) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen (46) jeweils in einer Lagerhalterung (37) be­ festigt sind, wobei die Lagerhalterung derart federnd in ei­ nem Aufnahmeteil (40) des Transportschlittens angeordnet ist, daß Relativbewegungen des Schuhes (30) senkrecht zur Transportrichtung möglich sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhalterung (37) an einer Druckfeder (38) befestigt ist, die im Inneren einer Gewindebüchse (40) befestigt ist, welche verstellbar als Aufnahmeteil mit dem Transportschlit­ ten verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (30) ein U-Profil aufweist, zwischen deren bei­ den Schenkeln (31) eine Schiene (32) mit den Laufbahnen (33) für die zweite Rollenkette (34) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Mitnahmemoment einstellende Glied eine auf die zwei­ te Rollenkette (34) federnd angepreßte Leiste (41) ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (41) über Federn (42) und Verstellglieder (45) einstellbar mit dem Schuh (30) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellglieder Gewindeschrauben (45) sind, in dessen In­ neren die Federn (42) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (41) auf die Förderrollen (35) der zweiten Rollen­ kette (34) und deren seitlichen Laufrollen (36) angedrückt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (41) aus federbarem Stahl ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Kettenrad, das in die Laufbahn zwischen zwei För­ derrollen (5) der Tragholmrollenkette (4) eingreift, das das Mitnahmemoment einstellende Glied eine einstellbare Reibungs­ kupplung ist, die mit dem Kettenrad zusammenarbeitet.
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