DE8227706U1 - Staurollenkette - Google Patents
StaurollenketteInfo
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- DE8227706U1 DE8227706U1 DE19828227706 DE8227706U DE8227706U1 DE 8227706 U1 DE8227706 U1 DE 8227706U1 DE 19828227706 DE19828227706 DE 19828227706 DE 8227706 U DE8227706 U DE 8227706U DE 8227706 U1 DE8227706 U1 DE 8227706U1
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- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
Description
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PATENTANWALT
DIPL.-ING. WERNER LORENZ
08.09.1982 - Kn
Akte: BU 950-By
Anmelder:
Volker Burkhardt
Lerchenstraße 29
7085 Bopfingen
Lerchenstraße 29
7085 Bopfingen
Staurollenkette
Die Erfindung betrifft eine Staurollenkette zur Förderung
von Stückgut mit einerVielzahl von Laufrollen, von denen jeweils zwei im Abstand voneinander auf einem Bolzen
drehbar angeordnet sind, wobei hintereinander angeordnete Laufrollen jeweils durch seitlich auf dem Bolzen und
zwischen den beiden Laufrollen desBolzens angeordnete Laschen miteinander verbunden sind und so eine endlose
Kette bilden, und mit ebenfalls auf Bolzen mit Lauf-
rollen angeordnete Förderrollen, die jeweils zwischen zwei hintereinanderliegenden Laufrollen und zwischen
sich gegenüberliegenden Laschen angeordnet sind, wobei die Förderrollen größeren Durchmesser aufweisen als
die Bolzen oder über die Bolzen geschobene Abstandshülsen.
Staurollenketten sind in oder auf Tragholmen mit Laufbahnen geführt, wobei zumeist zwei Systeme in einem
Gestell im Abstand und parallel voneinander angeordnet und synchron angetrieben sind und das zu fördernde
Stückgut, insbesondere Montageteil, transportieren.
Derartige Staurollenketten bestehen aus einer Vielzahl von aneinandergereihten Einzelgliedern, wobei immer
zwei hintereinander angeordnete Einzelglieder ein Gliedpaar bilden.
Ein Gliedpaar besteht aus einem Forderglied und einem
Zwischenglied. Das Förderglied ist gebildet aus einem beidseitig verlängertem Bolzen mit Laufrollen und mit
zwischen den Laufrollen angeordneter Förderrolle. Das Zwischenglied ist im Aufbau gleich dem des Förderglieds,
nur daß hier statt der Förderrolle der Bolzen selbst,
bzw. eine auf den Bolzen geschobene Abstandshülse zwischen den beiden Laufrollen eingesetzt ist. Förderglied und Zwischenglied sind durch seitlich auf den
Bolzen angeordnete Laschen verbunden, wobei die Laschen jeweils seitlich zwischen Förderrolle und
Laufrollen beim Förderglied und analog beimZwischenglied jeweils seitlich auf den Bolzen bzw. zwischen
Abstandshülse und Laufrollen geschoben sind.
Der Durchmesser von Förderrollen ist größer als der
Durchmesser der Bolzen, bzw. Abstandshülsen und der Laufrollen. Dadurch wird infolge von Aneinanderreihung Förderglied-Zwischenglied-Förderglied usw. jeweils zwischen drei
Einzelgliedern eine einschnittartige Vertiefung gebildet.
Dabei ist es nachteilig, daß in diese so gebildeten einschnittartigen Vertiefungen irgendwelche Teile
gelangen können, die dann Schaden innerhalb der gesamten Fördervorrichtung, sowie Verletzungen und als
Folge Betriebsunterbrechungen hervorrufen. Beispielsweise können in die einschnittartigen Vertiefungen
Metallteile fallen, so daß die Staurollenkette schlagartig stehenbleibt,,wenn die Teile dann überstehen und
das zu transportierende Stückgut darauf aufläuft. Die Kette kann dabei reißen, Lager platzen und
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die Antriebseinrichtung beschädigt werden. Ünfailgefahr
besteht insofern, als z.B. Finger des Bedienungspersonals versehentlich in diese Vertiefungen gelangen
können, wodurch ernebliche Verletzungen hervorgerufen
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Staurolienkette so
auszubilden, daß weder Beschädigungen innerhalb der gesamten Fördervorrichtung auftreten, noch daß Verletzungsgefahr
für Menschen besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß jeweils die durch zwei hintereinanderliegenden Förderrollen mit dazwischenliegenden Bolzen gebildeten
einschnittartigen Vertiefungen durch brückenbildende Füllstücke ausgefüllt sind, welche auf den jeweiligen
Bolzen oder Abstandshülsen befestigt sind*
Durch die Füllstücke werden die Vertiefungen abgedeckt, so daß nichts mehr dazwischen gelangen kann. Damit können
Beschädigungen und Verletzungen vermieden werden.
Vorteilhafterweise sind die Füllstücke auf den Bolzen
bzw. den Abstandshülsen durch eine Klemmeinrichtung festgeklemmt. Dabei sind Füllstück und Klemmeinrichtung
einstückig und die Klemmeinrichtung besteht aus einem klammerartigen Schnappverschluii.
Diese erfindungsgemäße Maßnahme hat den entscheidenden
Vorteil, daß die brückenbildenden Füllstücke erst nach Abschluß der Montage der Staurollenkette eingesetzt
werden müssen,so daß während der Montage die Staurollenkette
leicht zugänglich ist.
In erfinderischer Ausgestaltung umschließt der klammerartige
Schnappverschluß bei der Verklemmung den Bolzen bzw. die Abstandshülse um mehr als die Hälfte ihres
Umfangs. Dabei, ist es von Vorteil, wehn die Aussparung
zur Verklemmung im wesentlichen dem Radius des Bolzens bzw. der Abstandshülse entspricht.
Auf diese Weise kann das Füllstück einfach durch Eindrücken am Bolzen bzw. derAbstandshülse befestigt werden.
Einem festen und sicheren Halt kommt dabei zugute, wenn die Klemmeinrichtung mehr als die Hälfte den Bolzen
bzw. die Abstandshülse umklammert.
In vorteilhafter Weiterbildung ist zwischen dem Außenumfang
des Bolzens bzw. der Abstandhülse und den Außenumfängen der Förderrollen ein vergrößerter Abstand
vorhanden, in dem die Klemmeinrichtung geschoben ist.
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Dadurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Klemmeinrichtung
in diesem Bereich so optimal zu dimensionieren, daß eine feste Klemmung am Bolzen bzw. der Abstandshülse
gewährleistet ist.
Ein weiterer erfindungsgemäOer Vorteil ergibt sich daraus,
daß die brückenbildenden Füllstücke Kunststoffspritzteile
sind und entweder aus Kunststoffvollmaterial oder
wenigstens teilweise Hohlstücke sind mit Innenverstrebungen und wobei der Außenbereich der Klemmenden abgeschrägt
ist. Kunststoff ist vom Gewicht her leicht; er läßt sich auch leicht verarbeiten; die Herstellungskosten sind
niedrig. Aufgrund seiner Elastizität kann dieses Kunststoff pritzteil durch einfaches Anpressen von Hand leicht
in die einschnittartigen Vertiefungen eingesetzt und befestigt werden. Außerdem hat Kunststoff gute Gleiteigenschaften
im Hinblick /SJil. eine seitliche Anlage an den Förderrollen.
Vorteilhafte Weiterbildungen und erfinderische Ausgestaltungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus dem folgenden, anhand der Zeichung prinzipmäßig dargestellten
Apsführungsbeispiel.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines Ausschnittes einer Staurollenkette in der Draufsicht;
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 bei I-I.
Eine Staurpiienkette ist aus einer Vielzahl von in regelmäßiger
Folge aneinandergesetzten Fördergliedern 1 und Zwischengliedern 2 gebildet. Sie läuft als endlose Kette
in einem nicht dargestellten Tragholm, welcher als im wesentlichen geschlossener Kasten ausgebildet ist.
Bei einem Förderglied 1 sind auf einem verlängerten Bolzen 3 an beiden Enden Laufrollen 4 drehbar angeordnet.
Zwischen den Laufrollen 4 ist eine Förderrolle 5 mit im wesentlichen gleichen Zwischenabstand zu den Laufrollen 4
ebenfalls drehbar angeordnet. Ein Zwischenglied 2 besteht aus an den Enden eines verlängerten Bolzens 3
befindlichen drehbaren Laufrollen 4, zwischen denen eine Abstandshülse 6 mit im wesentlichen gleichen Zwischenabstand
zwischen den Laufrollen 4 sitzt, wobei die Abstandshülse 6 auch auf dem Bolzen 3 drehbar ist.
Die einzelnen Glieder 1, 2 sind durch versetzt angeordnete
Laschen 7,8 untereinander verbunden, wobei diese
Laschen 7, 8 auf den Bolzen 3 der einzelnen Glieder 1,2
im seitlichen Bereich zwischen Förderrolle 5 und Laufrolle 4 bzw. Abstandshülse 6 und Laufrollen 4 befestigt
sind.
Ein Förderglied 1 ist mit dem Zwischenglied 2 mitteis
jeweils zwei Laschen 7 verbunden. Diese inneren Laschen 7 sind mit ihren Bohrungen auf dem Bolzen 3 jeweils seitlieh
neben den Längsenden der Förderrolle 5 des Fördergliedes
1 im Freiraum zwischen der Förderrolle 5 und der Laufrolle 4 befestigt. Zwei weitere äußere Laschen 8
verbinden ein Zwischenglied 2 mit einem Förderglied 1 . Diese beiden Außenlaschen 8 sind mit ihren Bohrungen
ebenfalls auf dem Bolzen 3 jeweils zwischen den Befestigungsenden der inneren Laschen 7 und den Laufrollen 4
befestigt. Viele solcher Einzelglieder 1, 2 bilden, verbunden über die Laschen 7, 8 die endlose Kette.
Aus den unterschiedlichen Durchmessern von Förderrolle 5
und Abstandshülse 6, bzw. des in diesem Bereich abgesetzten Bolzens 3 resultiert bei 3 in gleicher Achshöhe waagrecht
hintereinander angeordneten Gliedern, nämlich Förderglied 1, Zwischenglied 2, Förderglied 1 eine einschnittartige Vertiefung.
Hierin ist ein erfindungsgemäßes brückenbildendes Füllstück 9 eingesetzt. Das brückenbildende Füllstück 9
ist einstückig und durch Verklemmung befestigt. Die zur
Verklemmung notwendige Klemmeinrichtung ist gebildet von einer Aussparung 10. Diese Aussparung 10 entspricht
im wesentlichen dem Durchmesser der Abstandshülse 6, bzw. wenn keine
Abstandshülse verwendet wird, einem Bolzen, der in diesem Bereich einen größeren Durchmesser besitzt.
Die Aussparung 10 im Füllstück 9 ist so angeordnet, daß die Aussparung im wesentlichen mehr als den halben Umfang
der Abstandshülse 6(bzw. des abgesetzten Bolzens) entspricht. Dadurch werden zwei Backen 11 gebildet, die die
Abstandshülse 6 bzw. dein abgesetzten Bolzen 3 entspricht. Dadurch werden zwei Backen 11 gebildet, die sich um den
Außenumfang der Abstandshülse 6 bzw. des abgesetzten Bolzens 3 in gleicher Krümmung wie diese herumlegen,
womit die feste Klemmung des brückenbildenden Füllstückes erreicht wird.
Der Abstand zwischen einer Förderrolle 5 und einer Abstandshülse
6 (bzw. eines abgesetzten Bolzens) ist so dimensioniert, daß die Backen 11 des brückenbildenden Füllstückes
9 ausreichende Materialstärke für optimale Elastizität bei gleichzeitigem festen Klemmeffekt haben.
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durch den 5palt,/dem Abstand zwischen Förderrolle 5 und
angrenzender Abstandshülse 6 bzw. abgesetztem Bolzen 3
entspricht, bewirkt.
Im Bereich der Krümmungsfläche der Förderrollen 5 sind
die brückenbildenden Füllstücke 9 so gestaltet, daß die Aussparung etwa der Krümmungsfläche der Förderrollen 5
gleich ist und der Zwischenabstand zwischen Förderrollenoberfläche und Füllstückaussparung so gering ist,
daß sich keine Fremdstücke dazwischenschieben können.
Die Lauffläche des brückenbildenden Füllstückes 9 ist gegenüber der Lauffläche der Förderrolle 5 etwas niedriger.
Somit können lange und großflächige Teile gut durchrollen, ohne von den feststehenden Füllstücken abgebremst zu werden
Die brückenbildenden Füllstücke sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Sie können aber auch aus jedem
anderen geeigneten Material gefertigt sein.
Claims (14)
- ft · 9 ·PATENTANWALT :** : : Γ :': ·' ί^ϊϊϊ^DIPL.-ING. WERNER LORENZ08.09.1982 - Kn Akte: BU 9.50-ByAnmelder:Volker Burkhardt
Lerchenstraße 29
7085 Bopfingenft—»-%—e—fl—t Ιφ- η sprüche:" 1. Staurollenl<ette zur Förderung von Stückgut mit einerVielzahl von Laufrollen, von denen jeweils zwei imϊ Abstand voneinander auf einem Bolzen drehbar ange-ordnet sind, wobei hintereinander angeordnete Laufrollen jeweils durch seitlich auf den Bolzen und zwischen den beiden Laufrollen des Bolzens angeord-nete Laschen miteinander verbunden sind und so eine endlose Kette bilden, und mit ebenfalls auf Bolzen mit Laufrollen angeordnete Förderrollen, die jeweils zwischen zwei hintereinanderliegenden Laufrollen und zwischen sich gegenüberliegenden Laschen angeordnet sind, wobei die Förderrollen größere Durchmesser aufweisen als die Bolzen oder über die Bolzen geschobene Abstandshülsen und als die Laufrollen, dadurch gekennzeichnet, daS jeweils die durch zwei hintereinander liegenden Förderrollen (3 mit dazwischenliegenden Bolzen O gebildeten, einschnittartigen Vertiefungen durch brückenbildende Füllstücke (^ ausgefüllt sind, welche auf den jeweiligen Bolzen (3) oder Abstandshülsen (ö befestigt sind. - 2. Staurollenkette nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke (9) auf Bolzen( 3) bzw. Abstandshülse ('>) durch eine Klemmeinrichtung festgeklemmt sind.
- 3. Staurollenkette nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die brückenbildenden Füllstücke(9 Einstückig mitIt« ♦♦· ···einer Klemmeinrichtung ausgebildet sind.
- 4. Staurollenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung aus einem klammerartigen SchnappverschluQ gebildet ist.
- 5. Staurollenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verklemmung der klammerartige SchnappverschluO einen Bolzen (3) bzw. eine Abstandshülse (6) um mehr als die Hälfte ihres Umfanges umschließt.
- 6. Staurollenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung zur Verklemmung im wesentlichen dem Durchmesser des Bolzens(3) bzw. Abstandshülse (6) entspricht.
- 7. Staurollenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem AuQenumfang des Bolzens (3)bzw. der Abstandshülse (6Xind den Außenumfängen der Förderrollen (5) ein vergrößerter Abstand vorhanden ist., I I I ( · *■ ■
- 8. Staurollenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, >jdadurch gekennzeichnet, daß in dem Abstand die Klemmeinrichtung eingeschoben ist. I
- 9. Staurollenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die brückenbildenden Füllstücke(9) ein Kunststoffspritzteil sind.
- 10. Staurollenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die brückenbildenden Füllstücke(9) aus Kunststoffvollmaterial sind.
- 11. Staurollenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 10,dadurch gekennzeichnet, daß II die brückenbildenden Füllstücke (9) wenigstens ^teilweise Hohlstücke sind.
- 12. Staurollenkette nach Anspruch 11, dadurch gekennz eichnet, daß die Hohlstücke innen verstrebt ist.
- 13. Staurollenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Backen (11) der Klemmeinrichtung im Außenbereich der vorderen Enden abgeschrägt sind.
- 14. Staurollenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen der brückenbildenden Füllstücke(9) gegenüber den Laufflächen der Förderrollen(5) etwas niedriger liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828227706 DE8227706U1 (de) | 1982-10-02 | 1982-10-02 | Staurollenkette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828227706 DE8227706U1 (de) | 1982-10-02 | 1982-10-02 | Staurollenkette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8227706U1 true DE8227706U1 (de) | 1983-02-03 |
Family
ID=6744222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828227706 Expired DE8227706U1 (de) | 1982-10-02 | 1982-10-02 | Staurollenkette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8227706U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE29719897U1 (de) * | 1997-11-08 | 1999-03-18 | Eduard Küsters Maschinenfabrik GmbH & Co. KG, 47805 Krefeld | Rolle für eine Rollenkette |
DE202010015597U1 (de) * | 2010-11-19 | 2012-03-01 | Interroll-Holding Ag | Eingriffsschutz für Rollenförderer |
-
1982
- 1982-10-02 DE DE19828227706 patent/DE8227706U1/de not_active Expired
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