DE2622813C2 - Fördervorrichtung - Google Patents
FördervorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B10/00—Power and free systems
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- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für den
Transport von Lasten, bestehend aus mehreren endlos umlaufenden und einzeln angetriebenen, geradlinig
verlaufenden, hintereinander angeordneten Ketten und mehreren auf einer Führungsbahn laufenden, je eine
Last-Trägerplatte tragenden Wagen. Die Wagen weisen zwei Laufachsen mit je einem Kettenrad auf, das im
Bereich der Kelten mit diesen im Eingriff steht. Die auf
der Führungsbahn laufenden Laufräder bilden mit ihrer Laufachse und dem Kettenrad eine starre Einheit, so
daß die Wagen auf der Führungsbahn unter Reibungshaftung entgegen der Kettenumlaufrichtung förderbar
sind.
Derartige Fördervorrichtungen können zur Förderung beliebiger Lasten eingesetzt werden, insbesondere
zum Fördern von rollenförmigen Lasten, wie Papierrollen oder Stahlcoils.
Bei den bekannten Fördervorrichtungen dieser Art, beispielsweise au* der französischen Patentschrift
21 34 675bekannt, kann es zu Störungen kommen, wenn ein belasteter Wagen am Ende eines Kettenstrangs in
einen nächstfolgenden sich gerade anschließenden Kettenstrang überläuft, weil es am Beginn des
Kettenstranges nicbi sogleich zu einem ordnungsgemäßen
Eingriff des Kettenrades kommt.
Daraus ergibt sich die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, -die darin besteht, einen störungsfreien Lauf
der Kettenräder jedes Wagens von einem Kettenstrang ■zum nächstfolgenden Kettenstrang über den Ketten-Zwiischenraum
hinweg zu ermöglichen.
Außer dem vorgenannten Stand der Technik ist (DAS 12'96 095) eine Elektroförderbahn zum Transport von
. Akten bekannt, bei der im Einlaufbereich einer Zahnstange, in die angetriebene Zähnräder eines
iFörderwagens eingreifen, ein elastischer Bereich ausge-
bildet ist, damit ibeim Obergang durch die elastische
Nachgiebigkeit ein Eingriff des Zahnrades gewährleistet sein solL Die durch diesen Stand der Technik
aufgezeigte Lösung ist jedoch bei «einer Fördervorrichtung
der eingangs genannten Art zur Lösung der angegebenen Aufgabe nicht geeignet.
Die Lösung der Aufgabe der "hier vorliegenden Erfindung ergibt sich indessen aus den Merkmalen des
Hauptanspruches, wobei die in den Unteranspnücben
genannten Merkmale konstruktive Weiterbildungen
■40 bzw. alternative Ausbildungsmöglichkeiten der im
Hauptanspruch genannten grundsätzlichen Lösung darstellen.
Die besonderen technischen Vorteile der erfindungsgemäßen Ausgleichsvorrichtung sind nachfolgend genannt:
Die zwischen den hintereinandergereihten Ketten
angeordnete Ausgleichseinrichtung ermöglicht in einfacher und sicherer Weise ein störungsfreies und
kontinuierliches Übergeben der Wagen von einer Kette zur anderen, wobei Beschädigungen und Bruch sowie
Abhebegefahren der Wagen ausgeschlossen v/erden und dadurch eine schonende (verschleißarme) Arbeitsweise
erzielt wird und Unfallrisiken ausgeschlossen werden.
Bei nicht genauem Eintreffen des Kettenrades in die Kettenglieder der nachfolgenden Kette wird die
Verschiebebewegung der Wagen durch das in beide Richtungen verschiebbare Ausgleichsstück aufgefangen
und aufgenommen, da dann nämlich das sich verschiebende Ausgleichsstück ohne Schleifeffekte das Kettenrad
so weit mitnimmt, bis es in die Kettenglieder eingreifen kann, so daß dann ein einwandfreier Eingriff
von Kettenrad und Ketten automatisch erfolgt.
Die Ausgleichseinrichtung ist aus wenigen einfachen und preisgünstig herstellbaren Einzelteilen gebildet, die aufgrund ihrer konstruktiven Lösung und Arbeitsweise dauerhaft haltbar sind und der Fördervorrichtung im Kettenübergangsbereich eine gesteigerte Wirkung in
Die Ausgleichseinrichtung ist aus wenigen einfachen und preisgünstig herstellbaren Einzelteilen gebildet, die aufgrund ihrer konstruktiven Lösung und Arbeitsweise dauerhaft haltbar sind und der Fördervorrichtung im Kettenübergangsbereich eine gesteigerte Wirkung in
IO
be/.ug auf kontinuierlichen Bewegungsablauf geben.
Mit Bezug auf die Zeichnung ist nachfolgend anhand
eines Ausfülirungsbeispiels die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schemaiische Draufsicht auf eine Fördervorrichtung
in:; aneinandergereihten, einzeln angetriebenen Ketten und der im Ketten-Zwischenraum
angeordneten Ausgleichseinrichtung,
Fig.2 eine Stirnansicht der Fordervorrichtung im
teilweisen Schnitt;
Fig. 3 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt einer
Antriebseinheit für zwei aneinandergereihte Ketten mit einer im Ketten-Anschlußbereich angeordneten Ausgleichseinrichtung;
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Ausgleichseinrichtung,
im teilweisen Schnitt.
Eine erfindungsgemäße Fördervorrichtung für den Transport von Lasten JO, zum Beispiel Papierrollen,
weist mehrere endlos umlaufende und einzeln angetriebene Ketten II, vorzugsweise Rollenketten auf, die zu
einem in der Förderebene geradlinig verlaufenden Förderstrang aneinandergereiht sind. Die Fördervorrichtung
hat zwei im parallelen Abstand nebeneinander verlaufende und jeweils aus einzelnen Ketten 11
gebildete Kettenstränge, von denen der eine Keilenstrang den Transportstrang bildet und der andere
Kettenstrang einen Rücklaufstrang darstellt.
Jedem Kettenstrang ist eine Führungsbahn 13 zugeordnet, auf der einzelne Wagen 14 verfahrbar sind,
die jeweils mit mindestens einem Lauf- und Kettenrad 15 mit der Kette 11 in kraftschlüsiiger Verbindung
stehen. Jeder Wagen 14 hat zwei in Wagen-Bewegunffsrichtung
im Abstand hintereinander angeordnete, drehbar in einem Gehäuse 16 gehaltene Kettenräder 15,
die sich mit einer Lauffläche 17 auf der Führungsbahn 13 abwälzen und mit einem Zahnkranz 18 in die Kette 11
unterhalb der Führungsbahn 13 eingreifen.
Durch diesen Kraftschluß wird der Wagen 14 entgegen der Kettenumlaufrichtung verschoben, da
durch den Zug der Kette 11 und das dadurch entstehende Verdrehen des Zahnkranzes 18 eine
entgegengesetzte Bewegung erfolgt.
Jeder Wagen 14 trägt auf seinem Gehäuse 16 eine Last-Trägerplatte 20. Diese Last-Trägerplatte 20 ist mit
einem aufrechten Steg 21 am Gehäuse 16 befestigt. Die Führungsbahn 13 setzt sich aus zwei im Abstand
nebeneinanderliegenden Schienen 13a zusammen, die von Trägern 24 gehalten werden, zwischen diesen
beiden Schienen 13a jeder Führungsbahn 13 verläuft der Förderstrang. Das Kettenrad 15 hat somit einen
mittleren Zahnkranz 18 und beiderseits dieses Zahnkranzes 18 die auf den Schienen 13a abrollenden
Laufflächen 17.
Das Gehäuse 16 jedes Wagens 14 ist kastenförmig und nach unten hin geöffnet. Aus der untenseitigen
Öffnung des Gehäuses 16 ragt das bzw. ragen die Kettenräder 15. die gleichzeitig Antriebs- und Laufräder
bilden, heraus. Diese Kettenräder 15 sind mit ihren Drehachsen in Seitenwänden des Gehäuses 16 gelagert.
Die Last-Trägerplatte 20 hat einen rinnenförmigen
Querschnitt oder weist eine rinntnartige Aufnahmefläche
für die zu transportierenden Papierrollen auf, wobei die Papierrolle 10 mit "hrer Rollen-Achse in Transportrichtung
verläuft und durch die Rinnenform sicher getragen, jedoch auch einfach quer zur Transportrichtung
von der Last-Trägerplatte 20 abgestoßen werden kann.
Jede Kette 11 läuft endseitig über zwei Umlenkräder
35
40
45
50
60 26 um. Im Übergangsbereich von einer Kette 11 zu
daran angereihten Ketten 11 ist eine Ausgleichseinrichtung
28 angeordnet, die ein störungsfreies Einlaufen des Zahnkranzes 18 in die in Bewegungsrichtung des
Wagens 14 nachgeschaltete Kette 11 ermöglicht. Hierzu sind zwischen die Schienen 13a Führungsbahn-Zwischenstücke
29 und ein in Schienen-Längsrichtung begrenzt hin und her bewegbares Ausgleichsstück 30
zwischengeschaltet. Dieses Ausgleichsstück 30 ist von einem im Querschnitt U-förmigen, mi. der oberen
Längsfläche als Lauffläche in bündiger Verlängerung zu den Schienen 13a und Führungsbahn-Zwischenstücken
29 verlaufenden Körper gebildet, dei mit an seinen beiden Längsenden abgesetzten Führungsansätzen3l in
Führungsnuten 32 der Führungsbahn-Zwischenstücke 29 in Längsrichtung nach Art einer Nut-Federverbindung
geführt ist; Anschlagflächen 31a bilden dabei VerschiebeDegrenzungsanschläge. indem sie mit den
Stirnseiten der benachbarten Führungsbahn-Zwischenstücke 29 zusammenstoßen. Jn dem Ausgleichssiück 3.0
sind mehrere Wälzkörper 33, wie Rollen, Kugeln oder dergleichen, drehbar gelagert, mit denen sich das
Ausgleichsstück 30 auf einer Lagerwandung 34 verschiebbar abstützt
An beide Führungsansätze 31 schließt sich stirnseitig ein Bolzen 35 an, der unter Einwirkung eines elastischen
Druckelementes, wie Schraubenfeder 36, steht, die in der Führungsnut 32 der Führungsbahn-Zwischenstücke
29 angeordnet ist. Die beiden endseitigen Schraubenfedern 36 halten somit das Ausgleichsstück 30 jeder
Schiene 13a bei unbelastetem Zustand in einer Mittelstellung und lassen ein Verschieben beim Überfahren
des Ausgleichsstückes 30 nach beiden Längsrichtungen 2U.
Die Transportwagen-Einlaufseite jeder Kette 11 ist schräg nach oben und in Wagen-Bewegungsrichtung als
ansteigender Kettenbereich 37 ausgeführt, so daß die Kette 11 durch ein tiefer liegendes Umlenkrad 26 und
ein im Abstand dahinter höher liegendes Umlenkrad 38 ihren ansteigenden Kettenbereich 37 für das Lauf- und
Kettenrad 15 erhalten hat.
Der durch die einzelnen, motorisch angetriebenen Ketten 11 verschobene Wagen 14 verläßt im Stoßbereich
zwischen zwei aneinandergereihten Ketten 11 mit seinen Lauf- und Kettenrädern 15 nacheinander die
bisher treibende Kette 11, um auf die dann treibende
Kette 11 zu gelangen. Um dabei einen störungsfreien,
abhebungs-, beschädigungs- und bruchfreien Einlauf in die dann treibende Kette 11 zu erzielen, läuft das
Kettenrad 15 von der Führungsbahn 13 auf das Führungsbahn-Zwischenstück 29 und von dort auf das
Ausgleichsstück 30 und dann mit den Zähnen des Zahnkranzes 18 wieder in die nachfolgende Kette 11
ein. Trifft nun ein Zahn des Kettenrades 15 aufgrund Jer nicht genau passenden Teilung durch den Kettenabstand
oder aufgrund geringfügig unterschiedlicher Kettengeschwindigkeiten auf ein Rollenglied der Kette
11 auf, so wird sofort das Ausgleichsstück 30 wirksam; die das hintere Kettenrad 15 noch antreibende Kette 11
bewirkt eine weitere Verschiebung des Wagens 14, so daß auch das vordere Kettenrad 15 weiterlaufen muß.
Wenn nun der Zahn des Kettenrades 15 gegen ein Ketten-Rollenglied stößt und sich das Kettenrad 15
zwangsläufig weiterdreht, wird diese Verdrehbewegung in dem Ausgleichsstück 30 aufgefangen, was dann in
Längsrichtung nach vorn oder hinten, je nach Stellung von Zahn zum Rollenglied, verschoben wird, und zwar
so weit, bis der Zahn des Kettenrades 15 in die Kette 11
—*a|sq zwischen zwei Rpllenglieder — einlaufen kann,,
Dadurch ,entsteht ,keine .Schleifverdrehung zwischen.
Kettenrad;,15 und.Führurigsbahn 13,-sondern.eine weiter
erfolgende .Abw.älzbewegung, die .durch das sich
verschiebende Ausgleichsstuck 30 erreicht und,ge.währ:
leistet wirdi^iSt;das Kettenrad i,5.in die ,nachfolgende
Kette vll eing<slaufen,.danri,überni/nm,t auph diese;K.ette
11 den Transport des Wagens 14 und das hintere
Kettenrad. 15 läuft nach einem gewissen Verschiebevyeg j
durch das Ausgleichsstück 3Ö begünstigt ebenfalls in die ϊ
bereits das, vordere Racl Ϊ5 antreibende iietie'A 1 ein. ,. |
Hat ein .Kettenrad,'15'das ,Ausgieichsstück 3Ö |
verlassen, dann ,wird'dieses fiurch,die Fecjerbelastung |
spfprt wieder'Jn^seine^itteWeilung für die erneute I
Funktionsbereitschaft zurückgeschoben. \
Hierzu 2 Blatt. Zeichnungen
Claims (5)
1. Fördervorrichtung für den Transport von Lasten, bestehend aus mehreren eisdios umlaufenden
und einzeln angetriebenen, geradlinig verlaufenden, hintereinander angeordneten Ketten und mehreren
auf einer Führungsbahn laufenden, je eine Last-Trägerplatte tragenden Wagen, wobei die Waget,
zwei Laufachsen mit je einem Kettenrad aufweisen, das im Bereich der Ketten mit diesen im Eingriff
steht und wobei die auf der Führungsbahn laufenden ■Laufräder mit ihrer Laufachse und dem Kettenrad
eine starre Einheit bilden, so daß die Wagen auf der Führungsbahn unter Reibungshaftung entgegen der
Kettenumlaufrichtung förderbar sind, dadurch
gekennzeichnet, f'aß im CFbergangsbereich
von einer zur nachfolgenden Kette (If) immer mindestens ein Kettenrad (15) im Eingriff mit einer
der beiden 'Ketten ;(11) steht, daß im Übergangsbe-■reich
«ine in Ketten-Längsrichtung hin- und
fjierschiebbare und ein störungsfreies Einlaufen 'der
!"Kettenräder (15) jedes Wagens (14) in die <nachfol-•gende
Kette (11) ermöglichende Ausgleichseinrichtung
(28) für die Führungsbahn ((13) angeordnet ist und die inacWoigende Kette (ISJ einem 'schräg nach
oben ansteigenden Kettenbereich'(37)aufweisL
2. Fördervorrichtung nadi Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet <daß die Ausgleichseinrichtung (28) ein zwischen zwei Führungsbahn-Zwischenstücken
(29) verschiebbar geführtes, in beiden Verschieberichtungen druckbelastetes und auf einer Lagerwandung
(34) durch Wälzkörper (33), wie Rollen, Kugeln oder dergleichen, bewegbar gelagertes Ausgieichsstiick
(30) aufweist
3. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleächssiück
(30) einen U-förmigen, in seinem U-Raum die
Wälzkörper (33) aufnehmenden Querschnitt hat und an seinen beiden Längenenden mit Führungsansätzen
(31) ausgestattet ist, die in Führungsnuten (32) der Führungsbahn-Zwischenstücke (29) begrenzt
verschiebbar einfassea
4. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungsnut
(32) jedes Führungsbahn-Zwischenstückes (29) eine Druckfeder, wie Schraubenfeder (36), angeordnet ist,
die einenends an einem Führungsnutgrund anliegend und anderenends gegen eine Stirnfläche des
Führungsansatzes (31) oder einen im Führungsansatz (31) festgelegten Bolzen (35) einwirkt.
'
5. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den im
Querschnitt abgesetzten Führungsansatz (31) gebildete Abstufung des Ausgleichsstückes (30) an beiden
Längenendbereichen eine mit der Stirnfläche des benachbarten Führungsbahn-Zwischenstückes (29)
zusammenwirkende Anschlagfläche (31 a) für die Verschiebebegrenzung bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762622813 DE2622813C2 (de) | 1976-05-21 | 1976-05-21 | Fördervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762622813 DE2622813C2 (de) | 1976-05-21 | 1976-05-21 | Fördervorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2622813A1 DE2622813A1 (de) | 1977-12-01 |
DE2622813C2 true DE2622813C2 (de) | 1984-01-19 |
Family
ID=5978683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762622813 Expired DE2622813C2 (de) | 1976-05-21 | 1976-05-21 | Fördervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2622813C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE3304568C2 (de) * | 1983-02-10 | 1987-01-29 | Thiessen Papchem KG, 5778 Meschede | Fördervorrichtung für den Transport von Lasten |
DE19608133C2 (de) * | 1996-03-02 | 2002-07-11 | Koenig & Bauer Ag | Fördervorrichtung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE344996A (de) * | 1927-05-05 | |||
DE1296095C2 (de) * | 1965-03-29 | 1973-03-29 | Telelift Buerorationalisierung | Elektrofoerderbahn zum Transport von Akten oder aehnlichem Foerdergut |
SE367377B (de) * | 1971-04-30 | 1974-05-27 | G T Eliassen | |
FR2286037A1 (fr) * | 1974-09-30 | 1976-04-23 | Boucauld Andre | Systeme d'entrainement enterre |
-
1976
- 1976-05-21 DE DE19762622813 patent/DE2622813C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2622813A1 (de) | 1977-12-01 |
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