DE2622813C2 - Fördervorrichtung - Google Patents

Fördervorrichtung

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DE2622813C2
DE2622813C2 DE19762622813 DE2622813A DE2622813C2 DE 2622813 C2 DE2622813 C2 DE 2622813C2 DE 19762622813 DE19762622813 DE 19762622813 DE 2622813 A DE2622813 A DE 2622813A DE 2622813 C2 DE2622813 C2 DE 2622813C2
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DE19762622813
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Uwe 5760 Arnsberg Thiessen
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THIESSEN PAPCHEM KG 5778 MESCHEDE DE
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THIESSEN PAPCHEM KG 5778 MESCHEDE DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für den Transport von Lasten, bestehend aus mehreren endlos umlaufenden und einzeln angetriebenen, geradlinig verlaufenden, hintereinander angeordneten Ketten und mehreren auf einer Führungsbahn laufenden, je eine Last-Trägerplatte tragenden Wagen. Die Wagen weisen zwei Laufachsen mit je einem Kettenrad auf, das im Bereich der Kelten mit diesen im Eingriff steht. Die auf der Führungsbahn laufenden Laufräder bilden mit ihrer Laufachse und dem Kettenrad eine starre Einheit, so daß die Wagen auf der Führungsbahn unter Reibungshaftung entgegen der Kettenumlaufrichtung förderbar sind.
Derartige Fördervorrichtungen können zur Förderung beliebiger Lasten eingesetzt werden, insbesondere zum Fördern von rollenförmigen Lasten, wie Papierrollen oder Stahlcoils.
Bei den bekannten Fördervorrichtungen dieser Art, beispielsweise au* der französischen Patentschrift 21 34 675bekannt, kann es zu Störungen kommen, wenn ein belasteter Wagen am Ende eines Kettenstrangs in einen nächstfolgenden sich gerade anschließenden Kettenstrang überläuft, weil es am Beginn des Kettenstranges nicbi sogleich zu einem ordnungsgemäßen Eingriff des Kettenrades kommt.
Daraus ergibt sich die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, -die darin besteht, einen störungsfreien Lauf der Kettenräder jedes Wagens von einem Kettenstrang ■zum nächstfolgenden Kettenstrang über den Ketten-Zwiischenraum hinweg zu ermöglichen.
Außer dem vorgenannten Stand der Technik ist (DAS 12'96 095) eine Elektroförderbahn zum Transport von
. Akten bekannt, bei der im Einlaufbereich einer Zahnstange, in die angetriebene Zähnräder eines iFörderwagens eingreifen, ein elastischer Bereich ausge-
bildet ist, damit ibeim Obergang durch die elastische Nachgiebigkeit ein Eingriff des Zahnrades gewährleistet sein solL Die durch diesen Stand der Technik aufgezeigte Lösung ist jedoch bei «einer Fördervorrichtung der eingangs genannten Art zur Lösung der angegebenen Aufgabe nicht geeignet.
Die Lösung der Aufgabe der "hier vorliegenden Erfindung ergibt sich indessen aus den Merkmalen des Hauptanspruches, wobei die in den Unteranspnücben genannten Merkmale konstruktive Weiterbildungen
■40 bzw. alternative Ausbildungsmöglichkeiten der im Hauptanspruch genannten grundsätzlichen Lösung darstellen.
Die besonderen technischen Vorteile der erfindungsgemäßen Ausgleichsvorrichtung sind nachfolgend genannt:
Die zwischen den hintereinandergereihten Ketten angeordnete Ausgleichseinrichtung ermöglicht in einfacher und sicherer Weise ein störungsfreies und kontinuierliches Übergeben der Wagen von einer Kette zur anderen, wobei Beschädigungen und Bruch sowie Abhebegefahren der Wagen ausgeschlossen v/erden und dadurch eine schonende (verschleißarme) Arbeitsweise erzielt wird und Unfallrisiken ausgeschlossen werden.
Bei nicht genauem Eintreffen des Kettenrades in die Kettenglieder der nachfolgenden Kette wird die Verschiebebewegung der Wagen durch das in beide Richtungen verschiebbare Ausgleichsstück aufgefangen und aufgenommen, da dann nämlich das sich verschiebende Ausgleichsstück ohne Schleifeffekte das Kettenrad so weit mitnimmt, bis es in die Kettenglieder eingreifen kann, so daß dann ein einwandfreier Eingriff von Kettenrad und Ketten automatisch erfolgt.
Die Ausgleichseinrichtung ist aus wenigen einfachen und preisgünstig herstellbaren Einzelteilen gebildet, die aufgrund ihrer konstruktiven Lösung und Arbeitsweise dauerhaft haltbar sind und der Fördervorrichtung im Kettenübergangsbereich eine gesteigerte Wirkung in
IO
be/.ug auf kontinuierlichen Bewegungsablauf geben.
Mit Bezug auf die Zeichnung ist nachfolgend anhand eines Ausfülirungsbeispiels die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schemaiische Draufsicht auf eine Fördervorrichtung in:; aneinandergereihten, einzeln angetriebenen Ketten und der im Ketten-Zwischenraum angeordneten Ausgleichseinrichtung,
Fig.2 eine Stirnansicht der Fordervorrichtung im teilweisen Schnitt;
Fig. 3 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt einer Antriebseinheit für zwei aneinandergereihte Ketten mit einer im Ketten-Anschlußbereich angeordneten Ausgleichseinrichtung;
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Ausgleichseinrichtung, im teilweisen Schnitt.
Eine erfindungsgemäße Fördervorrichtung für den Transport von Lasten JO, zum Beispiel Papierrollen, weist mehrere endlos umlaufende und einzeln angetriebene Ketten II, vorzugsweise Rollenketten auf, die zu einem in der Förderebene geradlinig verlaufenden Förderstrang aneinandergereiht sind. Die Fördervorrichtung hat zwei im parallelen Abstand nebeneinander verlaufende und jeweils aus einzelnen Ketten 11 gebildete Kettenstränge, von denen der eine Keilenstrang den Transportstrang bildet und der andere Kettenstrang einen Rücklaufstrang darstellt.
Jedem Kettenstrang ist eine Führungsbahn 13 zugeordnet, auf der einzelne Wagen 14 verfahrbar sind, die jeweils mit mindestens einem Lauf- und Kettenrad 15 mit der Kette 11 in kraftschlüsiiger Verbindung stehen. Jeder Wagen 14 hat zwei in Wagen-Bewegunffsrichtung im Abstand hintereinander angeordnete, drehbar in einem Gehäuse 16 gehaltene Kettenräder 15, die sich mit einer Lauffläche 17 auf der Führungsbahn 13 abwälzen und mit einem Zahnkranz 18 in die Kette 11 unterhalb der Führungsbahn 13 eingreifen.
Durch diesen Kraftschluß wird der Wagen 14 entgegen der Kettenumlaufrichtung verschoben, da durch den Zug der Kette 11 und das dadurch entstehende Verdrehen des Zahnkranzes 18 eine entgegengesetzte Bewegung erfolgt.
Jeder Wagen 14 trägt auf seinem Gehäuse 16 eine Last-Trägerplatte 20. Diese Last-Trägerplatte 20 ist mit einem aufrechten Steg 21 am Gehäuse 16 befestigt. Die Führungsbahn 13 setzt sich aus zwei im Abstand nebeneinanderliegenden Schienen 13a zusammen, die von Trägern 24 gehalten werden, zwischen diesen beiden Schienen 13a jeder Führungsbahn 13 verläuft der Förderstrang. Das Kettenrad 15 hat somit einen mittleren Zahnkranz 18 und beiderseits dieses Zahnkranzes 18 die auf den Schienen 13a abrollenden Laufflächen 17.
Das Gehäuse 16 jedes Wagens 14 ist kastenförmig und nach unten hin geöffnet. Aus der untenseitigen Öffnung des Gehäuses 16 ragt das bzw. ragen die Kettenräder 15. die gleichzeitig Antriebs- und Laufräder bilden, heraus. Diese Kettenräder 15 sind mit ihren Drehachsen in Seitenwänden des Gehäuses 16 gelagert.
Die Last-Trägerplatte 20 hat einen rinnenförmigen Querschnitt oder weist eine rinntnartige Aufnahmefläche für die zu transportierenden Papierrollen auf, wobei die Papierrolle 10 mit "hrer Rollen-Achse in Transportrichtung verläuft und durch die Rinnenform sicher getragen, jedoch auch einfach quer zur Transportrichtung von der Last-Trägerplatte 20 abgestoßen werden kann.
Jede Kette 11 läuft endseitig über zwei Umlenkräder
35
40
45
50
60 26 um. Im Übergangsbereich von einer Kette 11 zu daran angereihten Ketten 11 ist eine Ausgleichseinrichtung 28 angeordnet, die ein störungsfreies Einlaufen des Zahnkranzes 18 in die in Bewegungsrichtung des Wagens 14 nachgeschaltete Kette 11 ermöglicht. Hierzu sind zwischen die Schienen 13a Führungsbahn-Zwischenstücke 29 und ein in Schienen-Längsrichtung begrenzt hin und her bewegbares Ausgleichsstück 30 zwischengeschaltet. Dieses Ausgleichsstück 30 ist von einem im Querschnitt U-förmigen, mi. der oberen Längsfläche als Lauffläche in bündiger Verlängerung zu den Schienen 13a und Führungsbahn-Zwischenstücken 29 verlaufenden Körper gebildet, dei mit an seinen beiden Längsenden abgesetzten Führungsansätzen3l in Führungsnuten 32 der Führungsbahn-Zwischenstücke 29 in Längsrichtung nach Art einer Nut-Federverbindung geführt ist; Anschlagflächen 31a bilden dabei VerschiebeDegrenzungsanschläge. indem sie mit den Stirnseiten der benachbarten Führungsbahn-Zwischenstücke 29 zusammenstoßen. Jn dem Ausgleichssiück 3.0 sind mehrere Wälzkörper 33, wie Rollen, Kugeln oder dergleichen, drehbar gelagert, mit denen sich das Ausgleichsstück 30 auf einer Lagerwandung 34 verschiebbar abstützt
An beide Führungsansätze 31 schließt sich stirnseitig ein Bolzen 35 an, der unter Einwirkung eines elastischen Druckelementes, wie Schraubenfeder 36, steht, die in der Führungsnut 32 der Führungsbahn-Zwischenstücke 29 angeordnet ist. Die beiden endseitigen Schraubenfedern 36 halten somit das Ausgleichsstück 30 jeder Schiene 13a bei unbelastetem Zustand in einer Mittelstellung und lassen ein Verschieben beim Überfahren des Ausgleichsstückes 30 nach beiden Längsrichtungen 2U.
Die Transportwagen-Einlaufseite jeder Kette 11 ist schräg nach oben und in Wagen-Bewegungsrichtung als ansteigender Kettenbereich 37 ausgeführt, so daß die Kette 11 durch ein tiefer liegendes Umlenkrad 26 und ein im Abstand dahinter höher liegendes Umlenkrad 38 ihren ansteigenden Kettenbereich 37 für das Lauf- und Kettenrad 15 erhalten hat.
Der durch die einzelnen, motorisch angetriebenen Ketten 11 verschobene Wagen 14 verläßt im Stoßbereich zwischen zwei aneinandergereihten Ketten 11 mit seinen Lauf- und Kettenrädern 15 nacheinander die bisher treibende Kette 11, um auf die dann treibende Kette 11 zu gelangen. Um dabei einen störungsfreien, abhebungs-, beschädigungs- und bruchfreien Einlauf in die dann treibende Kette 11 zu erzielen, läuft das Kettenrad 15 von der Führungsbahn 13 auf das Führungsbahn-Zwischenstück 29 und von dort auf das Ausgleichsstück 30 und dann mit den Zähnen des Zahnkranzes 18 wieder in die nachfolgende Kette 11 ein. Trifft nun ein Zahn des Kettenrades 15 aufgrund Jer nicht genau passenden Teilung durch den Kettenabstand oder aufgrund geringfügig unterschiedlicher Kettengeschwindigkeiten auf ein Rollenglied der Kette 11 auf, so wird sofort das Ausgleichsstück 30 wirksam; die das hintere Kettenrad 15 noch antreibende Kette 11 bewirkt eine weitere Verschiebung des Wagens 14, so daß auch das vordere Kettenrad 15 weiterlaufen muß. Wenn nun der Zahn des Kettenrades 15 gegen ein Ketten-Rollenglied stößt und sich das Kettenrad 15 zwangsläufig weiterdreht, wird diese Verdrehbewegung in dem Ausgleichsstück 30 aufgefangen, was dann in Längsrichtung nach vorn oder hinten, je nach Stellung von Zahn zum Rollenglied, verschoben wird, und zwar so weit, bis der Zahn des Kettenrades 15 in die Kette 11
—*a|sq zwischen zwei Rpllenglieder — einlaufen kann,, Dadurch ,entsteht ,keine .Schleifverdrehung zwischen. Kettenrad;,15 und.Führurigsbahn 13,-sondern.eine weiter erfolgende .Abw.älzbewegung, die .durch das sich verschiebende Ausgleichsstuck 30 erreicht und,ge.währ: leistet wirdi^iSt;das Kettenrad i,5.in die ,nachfolgende Kette vll eing<slaufen,.danri,überni/nm,t auph diese;K.ette 11 den Transport des Wagens 14 und das hintere
Kettenrad. 15 läuft nach einem gewissen Verschiebevyeg j
durch das Ausgleichsstück 3Ö begünstigt ebenfalls in die ϊ
bereits das, vordere Racl Ϊ5 antreibende iietie'A 1 ein. ,. |
Hat ein .Kettenrad,'15'das ,Ausgieichsstück 3Ö |
verlassen, dann ,wird'dieses fiurch,die Fecjerbelastung |
spfprt wieder'Jn^seine^itteWeilung für die erneute I
Funktionsbereitschaft zurückgeschoben. \
Hierzu 2 Blatt. Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fördervorrichtung für den Transport von Lasten, bestehend aus mehreren eisdios umlaufenden und einzeln angetriebenen, geradlinig verlaufenden, hintereinander angeordneten Ketten und mehreren auf einer Führungsbahn laufenden, je eine Last-Trägerplatte tragenden Wagen, wobei die Waget, zwei Laufachsen mit je einem Kettenrad aufweisen, das im Bereich der Ketten mit diesen im Eingriff steht und wobei die auf der Führungsbahn laufenden ■Laufräder mit ihrer Laufachse und dem Kettenrad eine starre Einheit bilden, so daß die Wagen auf der Führungsbahn unter Reibungshaftung entgegen der Kettenumlaufrichtung förderbar sind, dadurch gekennzeichnet, f'aß im CFbergangsbereich von einer zur nachfolgenden Kette (If) immer mindestens ein Kettenrad (15) im Eingriff mit einer der beiden 'Ketten ;(11) steht, daß im Übergangsbe-■reich «ine in Ketten-Längsrichtung hin- und
fjierschiebbare und ein störungsfreies Einlaufen 'der !"Kettenräder (15) jedes Wagens (14) in die <nachfol-•gende Kette (11) ermöglichende Ausgleichseinrichtung (28) für die Führungsbahn ((13) angeordnet ist und die inacWoigende Kette (ISJ einem 'schräg nach oben ansteigenden Kettenbereich'(37)aufweisL
2. Fördervorrichtung nadi Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet <daß die Ausgleichseinrichtung (28) ein zwischen zwei Führungsbahn-Zwischenstücken
(29) verschiebbar geführtes, in beiden Verschieberichtungen druckbelastetes und auf einer Lagerwandung (34) durch Wälzkörper (33), wie Rollen, Kugeln oder dergleichen, bewegbar gelagertes Ausgieichsstiick (30) aufweist
3. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleächssiück
(30) einen U-förmigen, in seinem U-Raum die Wälzkörper (33) aufnehmenden Querschnitt hat und an seinen beiden Längenenden mit Führungsansätzen (31) ausgestattet ist, die in Führungsnuten (32) der Führungsbahn-Zwischenstücke (29) begrenzt verschiebbar einfassea
4. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungsnut (32) jedes Führungsbahn-Zwischenstückes (29) eine Druckfeder, wie Schraubenfeder (36), angeordnet ist, die einenends an einem Führungsnutgrund anliegend und anderenends gegen eine Stirnfläche des Führungsansatzes (31) oder einen im Führungsansatz (31) festgelegten Bolzen (35) einwirkt.
'
5. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den im Querschnitt abgesetzten Führungsansatz (31) gebildete Abstufung des Ausgleichsstückes (30) an beiden Längenendbereichen eine mit der Stirnfläche des benachbarten Führungsbahn-Zwischenstückes (29) zusammenwirkende Anschlagfläche (31 a) für die Verschiebebegrenzung bildet.
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