DE4342851C2 - Sortierförderer mit einer kippbaren Tragschale - Google Patents
Sortierförderer mit einer kippbaren TragschaleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sortierförderer mit einer kippbaren
Tragschale, die für die Abgabe von an einer Aufnahmestation
aufgenommenem Stückgut aus einer horizontalen Transportstellung
um eine in Fahrtrichtung verlaufende Kippachse in eine
Abgabestellung schwenkbar ist, mit einer auf einem antreibbaren
Wagen angeordneten Konsole, in der die Kippachse gehalten ist,
mit auf der Kippachse gelagerten, an der Tragschale angeordneten
und in Fahrtrichtung beabstandeten Stützträgern, mit mit der
Tragschale mittelbar verbundenen Steuerrollen, von denen mindestens
eine für die Kippbewegung in eine entsprechend geformte und
in Fahrtrichtung verlaufende Steuerschiene einfahrbar ist und
mit einer von der Steuerrolle entriegelbaren und an dem Wagen
angeordneten Verriegelungsvorrichtung für die Arretierung der
Tragschale in der Transport- und der Abgabestellung.
Ein derartiger, aus hintereinander angeordneten, gekuppelten
Wagen gebildeter Sortierförderer mit einer kippbaren Tragschale
ist bekann (DE-40 90 308 T1). Die bekannte Kippeinrichtung
weist einen feststehenden Lagerkörper auf, an dem einzelne
Kippkörper angeordnet sind. An dem oberen Ende eines Kippkörpers
ist ein sich quer erstreckender Kipphebel vorgesehen. Der
Kipphebel ist an seinen beiden Seiten mit einem Schwenklager
versehen, das einen sich abwärts erstreckenden Schwenkarm trägt,
der seinerseits an seinem unteren Ende mit einer seitlich
vorstehenden Nockenstößelrolle versehen ist. An jeder Seite
des Lagerkörpers ist ein Paar von parallelen Platten angebracht,
die mit Führungen versehen sind. Diese Führungen wirken mit
Rollen zusammen, welche sich an einem Querbolzen etwa in der
Mitte des Schwenkarms befinden. Jede Führung weist einen unteren
Abschnitt auf, der in eine unterste, nach innen gerichtete
Führungsspur übergeht sowie einen entsprechend nach innen
gerichteten mittleren Abschnitt, der sich weiter aufwärts in
eine obere Führungsspur fortsetzt. Es tritt ein Kippen der
Platte und damit der Tragschale ein, wenn der Arm mit der
Steuerrolle verschenkt wird. Ein solches Kulissen-System
besitzt jedoch den bekannten Nachteil hoher Reibung oder
vergrößerten Spiels und einer beschränkten Lebensdauer der
Kulissenführung. Die sich daraus ergebende Bauweise ist außerdem
relativ aufwendig. Würde man die Führungsspur ändern, um damit
die Kippbewegung zu beeinflussen, ergäben sich noch größere
Nachteile.
Aus der DE 32 28 272 A1 ist ein Wagen für eine Sortiervorrichtung
bekannt, der eine Tragplatte besitzt, die an einem Träger oder
einer Unterstützung angelenkt ist, der bzw. die an einem sich
an einer vorbestimmten Bahn entlang bewegenden Förderband oder
-riemen angebracht ist. An dem Träger oder der Unterstützung
ist ein Hebelelement angelenkt, das durch entlang der Bahn
vorgesehene Nocken betätigbar ist und die Tragplatte zum Kippen
zu einer beliebigen Seite bringt, um das Abladen oder Abgeben
zu bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Hinblick auf die
zu beschleunigenden Massen eine Kippvorrichtung in Leichtbauweise
auszuführen, die jedoch ebenso dem Bedürfnis entspricht,
Arretierungen der Tragschale in der Transportstellung und in
den beiden Kippstellungen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Stützträger mit ihren freien Enden über eine Schaltachse verbunden
sind, daß die Schaltachse in den Stützträgern drehbar gelagert
ist, an der Schaltachse jeweils sich quer zur Fahrtrichtung
erstreckende Steuerhebel schwenkbar gelagert sind, an deren
der Schaltachse abgewandten Ende die Steuerrollen gelagert
sind und daß die Verriegelungsvorrichtung jeweils zwischen
dem Wagen und den Steuerhebeln angeordnet ist.
Die weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes geht aus
den Merkmalen des Unteranspruchs hervor.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil liegt im wesentlichen
darin, daß nur noch zwei Trägergelenke erforderlich, d. h. eines
auf der Kippachse und das andere für die beiden Steuerhebel.
Die dadurch äußerst einfache Kippvorrichtung ist dennoch in
der Lage, außer einer fixierten Mittelstellung auch arretierte
Kippstellungen nach beiden Seiten zu bewirken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht des Sortierförderers mit der kippbaren
Tragschale in Mittelstellung,
Fig. 2 die gleiche Vorderansicht wie Fig. 1 mit der kippbaren
Tragschale in Kippstellung nach rechts und
Fig. 3 eine Seitenansicht der kippbaren Tragschale mit Konsole.
Der Sortierförderer weist eine Vielzahl von im Kreis geführten kippbaren
Tragschalen 1 auf, die für die Abgabe von an einer Aufnahmestation
aufgegebenem Stückgut aus einer horizontalen Transportstellung durch
eine Kippbewegung um eine in Fahrtrichtung 2 verlaufende Kippachse 6
mittels einer auf einem antreibbaren Wagen 8 angeordneten
Kippvorrichtung 7 schwenkbar ist. Der Wagen 8 ist jeweils in zwei
Tragschienen 3 mittels Vertikal- und Horizontalrädern 4 verfahrbar. Die
Tragschienen 3 sind mittels einer Abdeckung 5 gegen Einflüsse von außen
abgeschirmt. Unterhalb der Tragschienen 3 ist ein Linearantrieb 9 in
Form eines Linearmagnetmotors mit entsprechenden Wicklungsteilen
vorgesehen.
Der Wagenrahmen 8a wird vom Sekundärteil gebildet, welches eine
Stahl/Kupfer- oder Stahl/Alu-Schiene ist.
Die Kippbewegung ist jeweils mittels einer an der Abgabestation in einer
kurvenförmigen Steuerschiene 17 zwangsgeführten Steuerrolle 16
ausführbar bzw. auslösbar.
Die Kippvorrichtung 7 besitzt eine auf dem Wagenrahmen 8a befestigte
Konsole 10 und auf dieser dreieckartig angeordnete Stützen, die sich in
einem Scheitelpunkt schneiden und dort ein Lagerauge 10a bilden. An
dieser Konsole 10 ist durch die Lageraugen 10a die Kippachse 6 in
Fahrtrichtung 2 gesteckt und bildet eine Starrachse. Auf der Kippachse 6
sind drehgelenkig in Fahrtrichtung 2 beabstandete Stützträger 11 und 12
gelagert, die über die Tragschale 1 miteinander fest verbunden sind. Die
Tragschale 1 und die beiden Stützträger 11 und 12 bilden daher eine nach
links oder nach rechts verschwenkbare Einheit.
Freie Enden 11a und 12a der Stützträger 11 und 12 sind durch eine
Schaltachse 13 verbunden. Auf der Schaltachse 13 sind jeweils sich
gegenläufig nach außen erstreckende Steuerhebel 14 und 15 drehgelenkig
gelagert und zunächst unabhängig voneinander auf- und abbewegbar.
An den Steuerhebeln 14 und 15 sind an äußeren Enden 14a und 15a die in
die Steuerschiene 17 einschwenkbaren Steuerrollen 16 drehgelagert. Die
Steuerhebel 14 und 15 wirken mit einer Nockensteuerung 18 zusammen. Zu
der Nockensteuerung 18 gehören Anschläge 19 (Fig. 2), die an der Konsole
10 befestigt sind und schräg nach oben ragen, wobei sie eine Oberkante
19a bilden.
Die Nockensteuerung 18 mit den korrespondierenden, jeweils auf der
Konsole 10 befestigten Anschlägen 19 und die korrespondierenden mit
Vorsprüngen 20 und Einschnitten 21 versehenen Steuerhebel 14 und 15
wirken wie folgt:
Eine Linksanlage bzw. Rechtsanlage des Vorsprungs 20 am Anschlag 19
dient für die Verriegelung der Tragschalen-Mittelstellung (Fig. 1). Eine
einseitige Stellung Vorsprung 20 liegt auf Anschlag 19′′ dient für eine
Rechtsschwenkung bzw. Linksschwenkung der Tragschale 1. Bei Eingriff des
Anschlags 19 in einen Einschnitt 21 bei gleichzeitigem Ausklinken einer
Steuerrolle 16 aus der Steuerschiene 17 ist die jeweils eingestellte
Kippstellung der Tragschale 1 arretiert (Fig. 2).
Die Stützträger 11 und 12 weisen als Grundform eine T-Form auf und
werden gemeinsam durch die Verbindung mit der Tragschale 1 geschwenkt.
Bei nur jeweils zwei Gelenken, deren Herstellung relativ wirtschaftlich
ist, kann auch bei einer sehr einfachen Grundkonfiguration eine Bewegung
erzeugt werden, die großflächig dem Stückgut einen flächenhaft
gleichmäßigen Abwurfimpuls überträgt. Die Kreisbewegung um die starre
Kippachse 6, die relativ tief liegt, erzeugt eine Abwurfbewegung mit
einer nur geringen Streuung der Abwurftreffer des Stückguts. Es werden
vorteilhafterweise alle Oberflächenpunkte der Tragschale 1 anfänglich
horizontal bewegt wodurch die Kraftübertragung auf der vollen
Tragfläche der Tragschale 1 stattfindet.
Bezugszeichenliste
1 Tragschale
2 Fahrtrichtung
3 Tragschiene
4 Vertikal- und Horizontalräder
5 Abdeckung
6 Kippachse
7 Kippvorrichtung
8 Wagen
8a Wagenrahmen
9 Linearantrieb
10 Konsole
10a Lagerauge
11 Stützträger
11a Stützträgerende
12 Stützträger
12a Stützträgerende
13 Schaltachse
14 Steuerhebel
14a Steuerhebelende
15 Steuerhebel
15a Steuerhebelende
16 Steuerrolle
17 Steuerschiene
18 Nockensteuerung
19 Anschläge
19a Oberkante
20 Vorsprünge
21 Einschnitte
2 Fahrtrichtung
3 Tragschiene
4 Vertikal- und Horizontalräder
5 Abdeckung
6 Kippachse
7 Kippvorrichtung
8 Wagen
8a Wagenrahmen
9 Linearantrieb
10 Konsole
10a Lagerauge
11 Stützträger
11a Stützträgerende
12 Stützträger
12a Stützträgerende
13 Schaltachse
14 Steuerhebel
14a Steuerhebelende
15 Steuerhebel
15a Steuerhebelende
16 Steuerrolle
17 Steuerschiene
18 Nockensteuerung
19 Anschläge
19a Oberkante
20 Vorsprünge
21 Einschnitte
Claims (2)
1. Sortierförderer mit einer kippbaren Tragschale,
die für die Abgabe von an einer Aufnahmestation aufgenommenem Stückgut aus
einer horizontalen Transportstellung um eine in Fahrtrichtung verlaufende
Kippachse in eine Abgabestellung schwenkbar ist,
mit einer auf einem antreibbaren Wagen angeordneten Konsole, in der die Kippachse gehalten ist,
mit auf der Kippachse gelagerten, an der Tragschale angeordneten und in Fahrtrichtung beabstandeten Stützträgern,
mit der Tragschale mittelbar verbundenen Steuerrollen, von denen mindestens eine für die Kippbewegung in eine entsprechend geformte und in Fahrtrichtung verlaufende Steuerschiene einfahrbar ist
und mit einer von der Steuerrolle entriegelbaren und an dem Wagen angeordneten Verriegelungsvorrichtung für die Arretierung der Tragschale in der Transport- und der Abgabestellung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützträger (11, 12) mit ihren freien Enden über eine Schaltachse (13) verbunden sind,
daß die Schaltachse (13) in den Stützträgern (11, 12) drehbar gelagert ist, an der Schaltachse (13) jeweils sich quer zur Fahrtrichtung (2) erstreckende Steuerhebel (14,15) schwenkbar gelagert sind,
an deren der Schaltachse (13) abgewandten Ende (14a, 15a) die Steuerrollen (16) gelagert sind und
daß die Verriegelungsvorrichtung jeweils zwischen dem Wagen (8) und den Steuerhebeln (14, 15) angeordnet ist.
mit einer auf einem antreibbaren Wagen angeordneten Konsole, in der die Kippachse gehalten ist,
mit auf der Kippachse gelagerten, an der Tragschale angeordneten und in Fahrtrichtung beabstandeten Stützträgern,
mit der Tragschale mittelbar verbundenen Steuerrollen, von denen mindestens eine für die Kippbewegung in eine entsprechend geformte und in Fahrtrichtung verlaufende Steuerschiene einfahrbar ist
und mit einer von der Steuerrolle entriegelbaren und an dem Wagen angeordneten Verriegelungsvorrichtung für die Arretierung der Tragschale in der Transport- und der Abgabestellung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützträger (11, 12) mit ihren freien Enden über eine Schaltachse (13) verbunden sind,
daß die Schaltachse (13) in den Stützträgern (11, 12) drehbar gelagert ist, an der Schaltachse (13) jeweils sich quer zur Fahrtrichtung (2) erstreckende Steuerhebel (14,15) schwenkbar gelagert sind,
an deren der Schaltachse (13) abgewandten Ende (14a, 15a) die Steuerrollen (16) gelagert sind und
daß die Verriegelungsvorrichtung jeweils zwischen dem Wagen (8) und den Steuerhebeln (14, 15) angeordnet ist.
2. Sortierförderer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsvorrichtung aus an dem Wagen (8) angeordneten
Anschlägen (19) und aus an der den Anschlägen (19) zugewandten Seite der
Steuerhebel (14, 15) angeordneten, korrespondierend mit den Anschlägen
ausgebildeten Einschnitten (21) und Vorsprüngen (20) gebildet ist,
wobei in der Abgabestellung je nach Schwenkseite der jeweilige Einschnitt (21)
mit einem Anschlag (19) und in der Transportstellung die Vorsprünge (20) mit
den Anschlägen (19) im Eingriff stehen.
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- 1993-12-13 DE DE19934342851 patent/DE4342851C2/de not_active Expired - Fee Related
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