DE4342851C2 - Sortierförderer mit einer kippbaren Tragschale - Google Patents

Sortierförderer mit einer kippbaren Tragschale

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/94Devices for flexing or tilting travelling structures; Throw-off carriages
    • B65G47/96Devices for tilting links or platform
    • B65G47/962Devices for tilting links or platform tilting about an axis substantially parallel to the conveying direction

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Description

Die Erfindung betrifft einen Sortierförderer mit einer kippbaren Tragschale, die für die Abgabe von an einer Aufnahmestation aufgenommenem Stückgut aus einer horizontalen Transportstellung um eine in Fahrtrichtung verlaufende Kippachse in eine Abgabestellung schwenkbar ist, mit einer auf einem antreibbaren Wagen angeordneten Konsole, in der die Kippachse gehalten ist, mit auf der Kippachse gelagerten, an der Tragschale angeordneten und in Fahrtrichtung beabstandeten Stützträgern, mit mit der Tragschale mittelbar verbundenen Steuerrollen, von denen mindestens eine für die Kippbewegung in eine entsprechend geformte und in Fahrtrichtung verlaufende Steuerschiene einfahrbar ist und mit einer von der Steuerrolle entriegelbaren und an dem Wagen angeordneten Verriegelungsvorrichtung für die Arretierung der Tragschale in der Transport- und der Abgabestellung.
Ein derartiger, aus hintereinander angeordneten, gekuppelten Wagen gebildeter Sortierförderer mit einer kippbaren Tragschale ist bekann (DE-40 90 308 T1). Die bekannte Kippeinrichtung weist einen feststehenden Lagerkörper auf, an dem einzelne Kippkörper angeordnet sind. An dem oberen Ende eines Kippkörpers ist ein sich quer erstreckender Kipphebel vorgesehen. Der Kipphebel ist an seinen beiden Seiten mit einem Schwenklager versehen, das einen sich abwärts erstreckenden Schwenkarm trägt, der seinerseits an seinem unteren Ende mit einer seitlich vorstehenden Nockenstößelrolle versehen ist. An jeder Seite des Lagerkörpers ist ein Paar von parallelen Platten angebracht, die mit Führungen versehen sind. Diese Führungen wirken mit Rollen zusammen, welche sich an einem Querbolzen etwa in der Mitte des Schwenkarms befinden. Jede Führung weist einen unteren Abschnitt auf, der in eine unterste, nach innen gerichtete Führungsspur übergeht sowie einen entsprechend nach innen gerichteten mittleren Abschnitt, der sich weiter aufwärts in eine obere Führungsspur fortsetzt. Es tritt ein Kippen der Platte und damit der Tragschale ein, wenn der Arm mit der Steuerrolle verschenkt wird. Ein solches Kulissen-System besitzt jedoch den bekannten Nachteil hoher Reibung oder vergrößerten Spiels und einer beschränkten Lebensdauer der Kulissenführung. Die sich daraus ergebende Bauweise ist außerdem relativ aufwendig. Würde man die Führungsspur ändern, um damit die Kippbewegung zu beeinflussen, ergäben sich noch größere Nachteile.
Aus der DE 32 28 272 A1 ist ein Wagen für eine Sortiervorrichtung bekannt, der eine Tragplatte besitzt, die an einem Träger oder einer Unterstützung angelenkt ist, der bzw. die an einem sich an einer vorbestimmten Bahn entlang bewegenden Förderband oder -riemen angebracht ist. An dem Träger oder der Unterstützung ist ein Hebelelement angelenkt, das durch entlang der Bahn vorgesehene Nocken betätigbar ist und die Tragplatte zum Kippen zu einer beliebigen Seite bringt, um das Abladen oder Abgeben zu bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Hinblick auf die zu beschleunigenden Massen eine Kippvorrichtung in Leichtbauweise auszuführen, die jedoch ebenso dem Bedürfnis entspricht, Arretierungen der Tragschale in der Transportstellung und in den beiden Kippstellungen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützträger mit ihren freien Enden über eine Schaltachse verbunden sind, daß die Schaltachse in den Stützträgern drehbar gelagert ist, an der Schaltachse jeweils sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Steuerhebel schwenkbar gelagert sind, an deren der Schaltachse abgewandten Ende die Steuerrollen gelagert sind und daß die Verriegelungsvorrichtung jeweils zwischen dem Wagen und den Steuerhebeln angeordnet ist.
Die weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes geht aus den Merkmalen des Unteranspruchs hervor.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil liegt im wesentlichen darin, daß nur noch zwei Trägergelenke erforderlich, d. h. eines auf der Kippachse und das andere für die beiden Steuerhebel. Die dadurch äußerst einfache Kippvorrichtung ist dennoch in der Lage, außer einer fixierten Mittelstellung auch arretierte Kippstellungen nach beiden Seiten zu bewirken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht des Sortierförderers mit der kippbaren Tragschale in Mittelstellung,
Fig. 2 die gleiche Vorderansicht wie Fig. 1 mit der kippbaren Tragschale in Kippstellung nach rechts und
Fig. 3 eine Seitenansicht der kippbaren Tragschale mit Konsole.
Der Sortierförderer weist eine Vielzahl von im Kreis geführten kippbaren Tragschalen 1 auf, die für die Abgabe von an einer Aufnahmestation aufgegebenem Stückgut aus einer horizontalen Transportstellung durch eine Kippbewegung um eine in Fahrtrichtung 2 verlaufende Kippachse 6 mittels einer auf einem antreibbaren Wagen 8 angeordneten Kippvorrichtung 7 schwenkbar ist. Der Wagen 8 ist jeweils in zwei Tragschienen 3 mittels Vertikal- und Horizontalrädern 4 verfahrbar. Die Tragschienen 3 sind mittels einer Abdeckung 5 gegen Einflüsse von außen abgeschirmt. Unterhalb der Tragschienen 3 ist ein Linearantrieb 9 in Form eines Linearmagnetmotors mit entsprechenden Wicklungsteilen vorgesehen.
Der Wagenrahmen 8a wird vom Sekundärteil gebildet, welches eine Stahl/Kupfer- oder Stahl/Alu-Schiene ist.
Die Kippbewegung ist jeweils mittels einer an der Abgabestation in einer kurvenförmigen Steuerschiene 17 zwangsgeführten Steuerrolle 16 ausführbar bzw. auslösbar.
Die Kippvorrichtung 7 besitzt eine auf dem Wagenrahmen 8a befestigte Konsole 10 und auf dieser dreieckartig angeordnete Stützen, die sich in einem Scheitelpunkt schneiden und dort ein Lagerauge 10a bilden. An dieser Konsole 10 ist durch die Lageraugen 10a die Kippachse 6 in Fahrtrichtung 2 gesteckt und bildet eine Starrachse. Auf der Kippachse 6 sind drehgelenkig in Fahrtrichtung 2 beabstandete Stützträger 11 und 12 gelagert, die über die Tragschale 1 miteinander fest verbunden sind. Die Tragschale 1 und die beiden Stützträger 11 und 12 bilden daher eine nach links oder nach rechts verschwenkbare Einheit.
Freie Enden 11a und 12a der Stützträger 11 und 12 sind durch eine Schaltachse 13 verbunden. Auf der Schaltachse 13 sind jeweils sich gegenläufig nach außen erstreckende Steuerhebel 14 und 15 drehgelenkig gelagert und zunächst unabhängig voneinander auf- und abbewegbar.
An den Steuerhebeln 14 und 15 sind an äußeren Enden 14a und 15a die in die Steuerschiene 17 einschwenkbaren Steuerrollen 16 drehgelagert. Die Steuerhebel 14 und 15 wirken mit einer Nockensteuerung 18 zusammen. Zu der Nockensteuerung 18 gehören Anschläge 19 (Fig. 2), die an der Konsole 10 befestigt sind und schräg nach oben ragen, wobei sie eine Oberkante 19a bilden.
Die Nockensteuerung 18 mit den korrespondierenden, jeweils auf der Konsole 10 befestigten Anschlägen 19 und die korrespondierenden mit Vorsprüngen 20 und Einschnitten 21 versehenen Steuerhebel 14 und 15 wirken wie folgt:
Eine Linksanlage bzw. Rechtsanlage des Vorsprungs 20 am Anschlag 19 dient für die Verriegelung der Tragschalen-Mittelstellung (Fig. 1). Eine einseitige Stellung Vorsprung 20 liegt auf Anschlag 19′′ dient für eine Rechtsschwenkung bzw. Linksschwenkung der Tragschale 1. Bei Eingriff des Anschlags 19 in einen Einschnitt 21 bei gleichzeitigem Ausklinken einer Steuerrolle 16 aus der Steuerschiene 17 ist die jeweils eingestellte Kippstellung der Tragschale 1 arretiert (Fig. 2).
Die Stützträger 11 und 12 weisen als Grundform eine T-Form auf und werden gemeinsam durch die Verbindung mit der Tragschale 1 geschwenkt. Bei nur jeweils zwei Gelenken, deren Herstellung relativ wirtschaftlich ist, kann auch bei einer sehr einfachen Grundkonfiguration eine Bewegung erzeugt werden, die großflächig dem Stückgut einen flächenhaft gleichmäßigen Abwurfimpuls überträgt. Die Kreisbewegung um die starre Kippachse 6, die relativ tief liegt, erzeugt eine Abwurfbewegung mit einer nur geringen Streuung der Abwurftreffer des Stückguts. Es werden vorteilhafterweise alle Oberflächenpunkte der Tragschale 1 anfänglich horizontal bewegt wodurch die Kraftübertragung auf der vollen Tragfläche der Tragschale 1 stattfindet.
Bezugszeichenliste
1 Tragschale
2 Fahrtrichtung
3 Tragschiene
4 Vertikal- und Horizontalräder
5 Abdeckung
6 Kippachse
7 Kippvorrichtung
8 Wagen
8a Wagenrahmen
9 Linearantrieb
10 Konsole
10a Lagerauge
11 Stützträger
11a Stützträgerende
12 Stützträger
12a Stützträgerende
13 Schaltachse
14 Steuerhebel
14a Steuerhebelende
15 Steuerhebel
15a Steuerhebelende
16 Steuerrolle
17 Steuerschiene
18 Nockensteuerung
19 Anschläge
19a Oberkante
20 Vorsprünge
21 Einschnitte

Claims (2)

1. Sortierförderer mit einer kippbaren Tragschale, die für die Abgabe von an einer Aufnahmestation aufgenommenem Stückgut aus einer horizontalen Transportstellung um eine in Fahrtrichtung verlaufende Kippachse in eine Abgabestellung schwenkbar ist,
mit einer auf einem antreibbaren Wagen angeordneten Konsole, in der die Kippachse gehalten ist,
mit auf der Kippachse gelagerten, an der Tragschale angeordneten und in Fahrtrichtung beabstandeten Stützträgern,
mit der Tragschale mittelbar verbundenen Steuerrollen, von denen mindestens eine für die Kippbewegung in eine entsprechend geformte und in Fahrtrichtung verlaufende Steuerschiene einfahrbar ist
und mit einer von der Steuerrolle entriegelbaren und an dem Wagen angeordneten Verriegelungsvorrichtung für die Arretierung der Tragschale in der Transport- und der Abgabestellung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützträger (11, 12) mit ihren freien Enden über eine Schaltachse (13) verbunden sind,
daß die Schaltachse (13) in den Stützträgern (11, 12) drehbar gelagert ist, an der Schaltachse (13) jeweils sich quer zur Fahrtrichtung (2) erstreckende Steuerhebel (14,15) schwenkbar gelagert sind,
an deren der Schaltachse (13) abgewandten Ende (14a, 15a) die Steuerrollen (16) gelagert sind und
daß die Verriegelungsvorrichtung jeweils zwischen dem Wagen (8) und den Steuerhebeln (14, 15) angeordnet ist.
2. Sortierförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung aus an dem Wagen (8) angeordneten Anschlägen (19) und aus an der den Anschlägen (19) zugewandten Seite der Steuerhebel (14, 15) angeordneten, korrespondierend mit den Anschlägen ausgebildeten Einschnitten (21) und Vorsprüngen (20) gebildet ist, wobei in der Abgabestellung je nach Schwenkseite der jeweilige Einschnitt (21) mit einem Anschlag (19) und in der Transportstellung die Vorsprünge (20) mit den Anschlägen (19) im Eingriff stehen.
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