DE2921388A1 - Foerdervorrichtung - Google Patents

Foerdervorrichtung

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DE2921388A1
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carrier
carrier plates
chassis
support
conveyor device
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DE19792921388
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Jacob August Nielsen
Ole Prydtz
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Kosan Crisplant AS
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Kosan Crisplant AS
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    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/94Devices for flexing or tilting travelling structures; Throw-off carriages
    • B65G47/96Devices for tilting links or platform
    • B65G47/962Devices for tilting links or platform tilting about an axis substantially parallel to the conveying direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/48Controlling attitudes of load-carriers during movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Fördervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine mit Trägerplatten versehene Fördervorrichtung, bestehend aus einem langgestreckten Chassis und einer Kette von Trägerelementen, die jeweils ein unteres im Chassis geführtes Stützteil enthalten, das mit einer Trägerplatte zum Befördern von Gegenständen von einer Beladestation zu einer Reihe von Entladestationen versehen ist, wobei in den Entladestationen Steuermittel vorgesehen sind, durch die wahlweise Gegenstände von den Trägerplatten abführbar sind.
Es sind Fördervorrichtungen für Sortierzwecke bekannt, bei denen Trägerplatten in einem geschlossenen Kreislauf horizontal über eine Strecke und anschließend unterhalb dieser Strecke zurückbewegt werden, oder bei denen die Trägerplatten vollständig in einer horizontalen Ebene bewegt werden. Zum Entladen der Artikel von den Trägerplatten werden dabei die Trägerplatten vorzugsweise seitlich gekippt, wenn sie an der entsprechenden Entladestation vorbeilaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die nicht auf eine Bewegung der Trägerplatten in einer horizontalen Ebene begrenzt ist.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Chassis mehrere schräg aufwärts bzw. schräg abwärts verlaufende Bereiche aufweist, daß die Trägerplatten um eine horizontale quer verlaufende Achse kippbar sind, und daß neben .,den schräg verlaufenden Bereichen Kippsteuermittel ange-
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ordnet sind, die mit den Trägerplatten oder Halteteilen von diesen so zusammenwirken, daß die Trägerplatten unabhängig von der Neigung des Chassis durch eine Kippbewegung stets in etwa horizontaler Lage gehalten werden.
Wenn die Trägerplatten so ausgelegt sind, daß das Abführen der Gegenstände durch eine seitliche Kippbewegung bewirkt wird, sollte die Kippbarkeit der Trägerplatten in Längsrichtung so bewirkt werden, daß die seitliche Kippbewegung trotzdem möglich ist, wobei derselbe Kippmechanismus sowohl für die seitliche als auch für die in Längsrichtung bewirkte Kippung verwendet werden kann, wenn der Mechanismus so ausgebildet wird, daß er um 90° zwischen den horizontalen Bereichen und den geneigten Bereichen gedreht werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Trägerplatten jeweils auf einer seitlich kippbaren Halterung über einen Trägerrahmen gelagert, dessen oberer Teil die Trägerplatte trägt und drehbar mit dem einen Ende der Träger platte verbunden ist, während ein unteres Rahmenteil das obere Rahmenteil trägt und drehbar am anderen Ende der Trägerplatte angelenkt ist, während der untere Rahmenteil starr mit der kippbaren Halterung verbunden ist.
Hierdurch kann die Trägerplatte - obwohl sie seitlich kippbar ist - auch in Längsrichtung gekippt werden, um die Träge: platte beim Durchlauf von geneigten Bereichen horizontal zu halten.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1-5 schematische Seitenansichten
von fünf verschiedenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung,
Fig. 6 eine perspektivische Dar
stellung eines Trägerelementes für die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung
und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung
einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
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Der in Pig. 1 dargestellte Förderer 2 enthält eine endlose Kette 4, die sich auf einem Schienensystem 6 entlangbewegt und mit einen Abstand voneinander aufweisenden Trägerelementen 8 versehen ist, die jeweils ein Schienenfolgeglied 10, ein Stützteil 12 und an dessen oberen Ende eine horizontale Trägerplatte 14 für die zu befördernden Gegenstände enthalten. Bei dem Förderer handelt es sich um einem Sortierförderer, der an einer Beladestation vorbeiläuft, in der Güter oder Gegenstände, die für unterschiedliche Bestimmungsorte vorgesehen sind, auf die einzelnen Trägerplatten gelegt werden. Die Bestimmungsorte werden durch Entladestationen gebildet, die entlang des Förderers angeordnet sind und Mittel aufweisen, um wahlweise eine seitliche Abführung der Gegenstände von den einzelnen Trägerplatten 14 zu bewirken, was nach bekannten Prinzipien erfolgt. Die Entladung in den einzelnen Entladestationen kann dadurch erfolgen, daß die Gegenstände von den Trägerplatten durch Abführmittel heruntergeschoben werden, wobei die Trägerplatten in ihrer horizontalen Position verbleiben, oderdie Abführung kann durch Kippen der Trägerplatten bewirkt werden, so daß die Gegenstände von den wahlweise gekippten Trägerplatten durch ihre Schwerkraft seitlich heruntergleiten Ein Förderer dieser Art ist in der DT-OS 2 716 327 beschrieben. Derartigen Förderern sind jedoch Beschränkungen in ihrer Anwendung auferlegt, weil mit ihnen die Gegenstände nur auf im wesentlichen horizontalen Wegen befördert werden können.
.Der Förderer 2 hat einen horizontalen Bereich 16, der in einen nach oben ansteigenden Bereich 18 übergeht, auf den erneut ein horizontaler Bereich 20 folgt, an den sich ein abwärts geneigter Bereich 22 anschließt, auf den erneut ein horizontaler Bereich 24 folgt. Die Stützteile 12 sind jedoch mit den Schienenfolgegliedern 10 so verbunden, daß sie in bezug auf diese in der Bewegungsrichtung gekippt "werden können, und es sind Mittel vorge
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sehen, die diese Kippbewegung so steuern, daß die Stützteile 12 vertikal und damit die Trägerplatten 14 horizontal bleiben, wenn sie sich auf den geneigten Bereichen 18 und 22 bewegen. Die Steuerung der Kippbewegung kann in der verschiedensten Weise bewirkt werden, jedoch ist in Fig. 2 vorgeschlagen, daß das Stützteil 12 drehbar mit dem Schienenfolgeglied 10 mittels eines Getriebes 2 6 verbunden ist, das ein Zahnrad 28 aufweist, bei dessen Drehung das Stützteil 12 geschwenkt wird. In der Kurve zwischen den beiden Bereichen 16 und 18 ist eine starre, gekrümmte Zahnstange 30 angebracht, die mit dem Zahnrad 28 in Eingriff kommt, so daß dieses, wenn es die Zahnstange 30 passiert, in Drehung versetzt wird und damit das Stützteil 12 relativ zum Schienenfolgeglied 10 soweit schwenkt, daß das Trägerelement 12 vertikal bleibt. Wenn die Trägerelemente 8 von dem geneigten Bereich 18 auf den folgenden horizontalen Bereich 20 übergehen und natürlich auch, wenn der Einlauf in den abwärts geneigten Bereich 22 erfolgt, muß das· Zahnrad 28 anders herum gedreht werden, um die Lage des Stützteils 12 in der erforderlichen Weise einzustellen, so daß an diesen Stellen das Zahnrad mit oberhalb von ihm angeordneten Zahnstangen zusammenwirken muß, oder es kann ein entsprechendes Zahnrad an der anderen Seite des Getriebes 26 angeordnet werden, das mit einer unteren Zahnstange 30 zusammenwirkt, sofern dieses Zahnrad eine umgekehrte Bewegung des Stützteils 12 bewirkt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Stützteile 12 vertikal zur Schiene gehalten, jedoch werden die Trägerplatten 14 am oberen Ende der Stützteile gekippt, und es sind wiederum Steuermittel vorgesehen, die die Trägerplatten in den geneigten Bereichen des Förderers horizontal halten. Diese Steuermittel können aus einer Führungsschiene 32 bestehen, die mit einer seitlich vorstehenden Rolle 3 4 zusammen
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arbeiten, die jeweils in der Nähe des einen Endes der Trägerplatten 14 angeordnet ist.
Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Ausfuhrungsform, bei der die Stützteile 12 wiederum senkrecht zur Schiene 6 gehalten werden, während die Trägerplatten 14 an ihrem einen Ende durch ein Scharnier 3 6 relativ zu einem Trägerrahmen 38 gedreht werden, der seinerseits an seinem dem Scharnier 36 gegenüberliegenden Ende durch ein Scharnier 40 drehbar mit dem äußeren Ende eines Trägerarms oder einer Trägerplatte 42 verbunden ist, die starr am oberen Ende des Stützteils 12 befestigt ist und sich von dort um etwa die Hälfte der Länge der Trägerplatte 14 nach vorn erstreckt. Die Steuermittel zur Erzeugung der Drehung von Trägerplatte 14 und Trägerrahmen 38 in bezug auf den Trägerarm 42 um das Scharnier 40 sind auf der rechten Seite von Fig. dargestellt, während die Steuermittel zur Drehung der Trägerplatte in bezug auf den Trägerrahmen um das Scharnier 3 6 auf der linken Seite von Fig. 4 dargestellt sind. Auch hier können die Steuermittel zur Erzeugung der erforderlichen Drehbewegungen, um die Trägerplatten 14 horizontal zu halten, durch zahlreiche mehr oder weniger naheliegende Mechanismen gebildet werden, jedoch wird vorzugsweise ein ähnlicher Steuermechanismus wie bei dem in Fig. 3 dargestellten System verwendet, das eine Führungsschiene enthält, mit der eine seitlich vorstehende Rolle oder ein Gleitstift 46, der am vorderen Ende jeder Trägerplatte 14 gegenüber vom Scharnier 36 angebracht ist, in Eingriff ist, während eine weitere Führungsschiene 48, die z.B. auf der gegenüberliegenden Seite der Hauptschiene 6 angebracht ist, mit einer in gleicher Weise seitlich vorstehenden Rolle oder einem Stift in Eingriff ist, die bzw. der am freien Ende des Trägerrahmens 38 jedes Trägerelementes gegenüber dem Scharnier 40 angebracht ist, wobei - was aus Fig. 4 deutlich erkennbar ist - die Träger-
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platten 14 horizontal verbleiben, wenn sie die schräg nach unten und schräg nach oben geneigten Bereiche des Hauptschienensystems 6 passieren. Es sei bemerkt, daß bei diesem Ausführungsbeispiel die Stützteile 12 im Gegensatz zu den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 3 nicht nennenswert über das Schienensystem 6 vorstehen müssen, um den Trägerplatten 14 eine ausreichende Freiheit bei ihrer Bewegung über die geneigten Bereiche zu verschaffen. Die Anordnung gemäß Fig. 4 wird in Einzelheiten weiter unten anhand von Fig. 6 beschrieben.
Auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 kann es zweckmäßig sein, eine zweite Führungsschiene 52 vorzusehen, die durch gestrichelte Linien angedeutet ist und gegenüber der Schiene 32 so angebracht ist, daß sie mit entsprechenden Rollen oder Stiften 54 zusammenwirkt, die an den Trägerplatten 14 diagonal gegenüber von den Rollen oder Stiften 34 angebracht sind, wodurch die Trägerplatten besser in ihrer horizontalen Lage stabilisiert werden. Es können jedoch auch die beiden Schienen 32 und 52 wahlweise für aufwärts und abwärts geneigte Bereiche des Förderers verwendet werden.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Trägerplatten 14 der Trägerelemente 56 zur Abführung der Gegenstände in bezug auf das Stützteil 12 seitlich um eine Längsachse 58 gekippt werden, wenn das Trägerelement einen horizontalen Bereich 60 des Förderers passiert, wobei die Gegenstände auf den Trägerplatten wahlweise zu beiden Seiten hin abgeführt werden können. Entsprechend gekippte Trägerrahmen 62· ,64' sind in Fig. 5 dargestellt, wobei die Kippbewegung durch bekannte Mittel bewirkt wird. Es ist zweckmäßig, gleiche oder entsprechende Mittel auch für die Erfindung einzusetzen, um die Trägerplatten um eine Querachse zu kippen, um sie horizontal zu halten,
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wenn sie geneigte Bereiche 62 und 64 des Förderers passieren und dabei die Stützteile 12 senkrecht zur Bewegungsrichtung vorstehen. Um das System z.u vereinfachen, wird in Fig. 5 vorgeschlagen, daß jedes Stützteil 12 um ein Basislager 66 drehbar ist und daß am Ende jedes horizontalen Bereiches 60 des Förderers Mittel z.B. eine Zahnstange 68, vorgesehen sind, um eine Drehung der Stützteile 12 und der auf diesen befindlichen Trägerplatten um 90° zu bewirken, so daß vor und hinter dem horizontalen Bereich 60, d.h. während die Trägerelemente die geneigten Bereiche 62 und 64 passieren, die Kippachse 58 quer zur Bewegungsrichtung orientiert ist, so daß die nicht dargestellten Steuermittel für die Kippbewegung auch dazu verwendet werden können, die Trägerplatten 14 während ihres Weges auf den geneigten Bereichen des Förderers horizontal zu halten. Wenn jedoch eine seitliche Kippung der Trägerplatten ausschließlich zum Abführen der Gegenstände von den Trägerplatten 14 verwendet wird, dann muß die Abführung auf die horizontalen Bereiche des Förderers beschränkt werden.
Fig. 6 zeigt in Einzelheiten die in Fig. 4 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Das dargestellte Trägerelement ist so ausgebildet, daß die Abführung von darauf befindlichen Gegenständen durch seitliche Kippung der Trägerplatte 14 bewirkt wird, wobei die Trägerplatte 14 an Bügeln 70 befestigt ist, die über Drehlager 71 an den Stützteilen 12 gelagert sind, wobei ein Steuermechanismus 7 2 zum Kippen unterhalb der Trägerplatte angeordnet· ist. Die Bügel 70 sind durch eine obere Platte 74 verbunden, und eine Zwischenplatte 76 ist über ein Gelenk 80 mit der Platte ΊΑ verbunden, so daß eine Kippung um eine quer verlaufende Achse unterhalb eines Endes der Trägerplatte 14 durchgeführt werden kann. Am gegenüberliegenden Ende der Zwischenplatte 76 ist die Trägerplatte 14 mit der Zwischen-
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platte 7 6 über ein quer verlaufendes Scharnier 82 verbunden. Unterhalb des Scharniers 82 ist die Zwischenplatte 76 mit einer seitlichen Rolle 50 wie in Fig. 4 versehen, die seitlich vorsteht und mit einer Führungsschiene 48 zusammenwirkt. Am gegenüberliegenden Ende der Trägerplatte 14 ist in gleicher Weise eine seitliche Rolle 46 mit der Trägerplatte 14 verbunden, die an der der Rolle 50 gegenüberliegenden Seite seitlich vorsteht und ebenfalls wie in Fig. 4 mit einer Führungsschiene 44 zusammenwirkt.
Das Stützteil 12 jedes Trägerelementes enthält zwei Pfosten, die von einem Basiselement 84 aufwärts ragen, das ein Glied der Hauptkette 4 (Fig. 1) darstellt und mit Rollen 86 versehen ist, die im Schienensystem 6 geführt werden. Die Führung wie auch der Mechanismus 72 zur Steuerung der Kippbewegung können in der in der erwähnten DT-OS beschriebenen Weise ausgebildet sein. Der Steuermechanismus 72 enthält eine vertikale Achse 88, die drehbar im Basiselement 84 gelagert ist und an ihrem oberen Ende eine geneigte Kurvenplatte 90 aufweist, die mit zwei diametral gegenüberliegenden Rollen 92 in Eingriff ist, die der oberen kippbaren Platte 74 so zugeordnet sind, daß die letztere und damit die Trägerplatte 14 in Abhängigkeit von der Achse 88 seitlich gekippt werden und damit die Kurvenplatte 90 um eine vertikale Achse gedreht wird. Diese Drehung wird mittels eines radialen Arms 94 der Achse 88 bewirkt, der gegen ein nicht dargestelltes Betätigungsglied bewegt wird, das in der ausgewählten Entladestation zu einer Verschiebung aus einer unwirksamen Position in eine wirksame Position veranlaßt wird, die in den Weg des radialen Arms vorsteht.
Wenn ein Trägerelement gemäß Fig. 6 (und Fig. 4) einen geneigten Teil des Schienensystems 6 passiert, kommt die Rolle 46 in Eingriff mit der Schiene 44 oder die Rolle 50 mit der
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Schiene 48, so daß in beiden Fällen die Trägerplatte 14 horizontal bleibt.
Um einer möglichen Instabilität des Systems in dieser Position entgegenzuwirken, kann die Trägerplatte 14 mit einem Verriegelungselement 96 versehen werden, das sich neben der Achsi des Scharniers 82 befindet und beispielsweise mit einem Loch 98 des benachbarten Bügels 7 0 bei Kippung um das Scharnier 82 in Verriegelungseingriff gebracht werden kann, wodurch die Zwischenplatte 76 mit dem Bügel 70 verriegelt ist und ein Kippen um das Scharnier 82 verhindert wird. Natürlich sollten die Führungsschienen 44 und 48 in den horizontalen Bereichen des Förderers entfallen, damit die Trägerplatten 14 zum Entladen seitlich durch den Mechanismus 72 gekippt werden können.
Fig. 7 zeigt schematisch eine Trägerplatte 14, die mit Scharnierelementen 100 an den vier Ecken versehen ist, die mit entsprechenden Scharnierteilen einer Lagerung 102 für die Trägerplatte zusammenwirken. Unterhalb der Mitte der Trägerplatte 14 ist ein Zylinder 104 angeordnet, mit dem der Mittelpunkt der Trägerplatte 14 aufwärts bewegt werden kann. Die Scharniere 100 sind so ausgebildet, daß eine Drehung in seitlicher Richtung und in Längsrichtung erfolgen kann, und nur schematisch dargestellte Kupplungsmittel 106 dienen dazu, die einzelnen Scharnierteile lösbar zusammenzuhalten, d.h. daß sie durch geeignete, nicht dargestellte Betätigungsmittel so betätigt werden können, daß wahlweise die jeweiligen Scharnierelemente 100 freigegeben werder Mit dieser Anordnung, die prinzipiell von Kippvorrichtungen für Lastwagen bekannt ist, ist es möglich, die Kupplungsmittel so zu steuern, daß die Scharniere entlang irgendeiner Seite oder eines Endes der Trägerplatte 14 freigegeben werden, wodurch die Trägerplatte 14 zur jeweils gegenüberliegenden Seite oder zum Ende
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kippt, wenn der Zylinder 104 betätigt wird. Diese Anordnung ist daher sowohl dafür anwendbar, die Trägerplatten 14 durch seitliche Kippung zu entladen als auch die Trägerplatten horizontal zu halten, wenn sie sich über geneigte Bereiche des Förderers bewegen und die Lagerung 102 entsprechend gekippt wird.
Es sei in Verbindung mit Fig. 5 bemerkt, daß es auch möglich wäre, die Drehung des Stützteils 12 und die Betätigung der Steuermittel für die Kippung so zu kombinieren, daß die Lagerung an der Eingangskurve zum geneigten Bereich allmählich gedreht und die Trägerplatte allmählich gekippt wird, so daß sie bei diesen kombinierten Bewegungen horizontal verbleibt. In diesem Falle kann es ausreichend sein, die Lagerung um beispielsweise 45° zu drehen. Auch die Möglichkeit, eine seitliche Entladung durch Kippen der Trägerplatten zu bewirken, während sie sich entlang der geneigten Bereiche bewegen, ist bei diesem Ausführungsbeispiel möglich, weil die Mittel zum Kippen der Trägerplatten wirksam bleiben, wenn die Trägerplatten derartige schräge Bereiche passieren.
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Claims (10)

EIKENBERG 8c BRÜMMERSTEDT PATENTANWÄLTE IN HANNOVER 259/101 Patentansprüche :
1. Mit Trägerplatten versehene Fördervorrichtung, bestehend aus einem langgestreckten Chassis und einer Kette von Trägerelementen,· die jeweils ein unteres im Chassis geführtes Stützteil enthalten, das mit einer Trägerplatte zum Befördern von Gegenständen von einer Beladestation zu einer Reihe von Entladestationen versehen ist, wobei in den Entladestationen Steuermittel vorgesehen sind, durch die wahlweise Gegenstände von den Trägerplatten abführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis (6)-mehrere schräg aufwärts bzw. schräg abwärts verlaufende Bereiche (18, 22, 62, 64) aufweist, daß die Trägerplatten (14) um eine horizontale, quer verlaufende Achse kippbar sind und daß neben den schräg verlaufenden Bereichen Kippsteuermittel (30, 32, 44, 48) angeordnet sind, die mit den Trägerplatten (14) oder Halteteilen von diesen so zusammenwirken, daß die Trägerplatten unabhängig von der Neigung des Chassis durch eine Kippbewegung stets in etwa horizontaler Lage gehalten werden.
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2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (12) jedes Trägerelementes (8) ein unteres Folgeglied (10) aufweist, das durch das Chassis (6) so geführt ist, daß es in jeder Position eine der Neigung des Chassis entsprechende Neigung einnimmt, daß die Trägerplatte (14) relativ zu dem Folgeglied durch ein Kippeinstellsystem über Einstellmittel (28) relativ zum Folgeglied kippbar ist, wobei die Kippsteuermittel aus stationären, neben dem Chassis an Stellen zwischen aufeinanderfolgenden Bereichen unterschiedlicher Neigung angeordneten Betätigungsmitteln (30) bestehen, durch die die Einstellmittel (28) so betätigt werden, daß die Trägerplatten (14) gekippt werden und beim Durchlaufen des Überganges von einem Bereich zum folgenden Bereich ihre horizontale Position beibehalten.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatten (14) um die Stützteile (12) oder relativ zu dem mit dem Chassis (6) in Eingriff stehenden Teil ihrer Stützteile (12) frei kippbar und mit seitlich vorstehenden Schienenfolgemitteln (34, 46, 50) versehen sind und daß die Kippsteuermittel aus Führungsschienen (32, 44, 48) bestehen, die längs des Chassis (6) angeordnet sind und mit den Schienenfolgemitteln der jeweiligen Trägerplatten (14) derart in Eingriff kommen, daß die Trägerplatten bei ihrem Weg über unterschiedlich geneigte Bereiche ihre horizontale Position beibehalten.
4. · Fördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (12) jeder Trägerplatte (14) der Richtung der unterschiedlich geneigten Bereiche im wesentlichen folgt, daß die Trägerplatte (14) mit ihrem einen Ende kippbar an einem mittleren Trägerrahmen (38) gelagert ist, der sich zwischen der Trägerplatte (14) und dem Stützteil (12) befindet und seinerseits
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kippbar mit dem Stützteil (12) am oder unterhalb des gegenüberliegenden Endes der Trägerplatte verbunden ist, daß die Schienenfolgemittel (4 6, 50) jeweils neben den gegenüberliegenden freien Enden der Trägerplatte und des Trägerrahmens (38) so angeordnet sind, daß sie wahlweise mit Führungsschienen zusammenwirken, die entlang aufwärts bzw. abwärts geneigter Bereiche des Chassis (6) angeordnet sind.
5. Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (14) und das Stützteil (12) mit Verriegelungsmitteln (96, 98) versehen sind, durch die das angelenkte Ende der Trägerplatte (14) mit dem darunter liegenden Teil des Stützteils (12) verriegelt wird, wenn das freie Ende der Trägerplatte von dem mittleren Trägerrahmen aufwärts gekippt wird.
6. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatten (14) so angeordnet ;: sind, daß sie wahlweise zusätzlich in an sich bekannter Weise zur Seite kippbar sind, um Gegenstände beim Durchlaufen der Entladestationen abführen zu können.
7. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatten (14) auf den Stützteilen (12) in Längsrichtung des Chassis (6) kippbar sind, während die Stützteile (12) mit den Trägerplatten (14) in dessen Querrichtung kippbar sind.
8. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckförmigen Trägerplatten (14) an ihren jeweiligen Stützteilen über lösbare Eckscharniere (100) befestigt und mit einem Kolben (106) verbunden sind, mit dem eine Hubkraft auf den mittleren Bereich der Trägerplatte ausübbar ist, und daß
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Steuermittel vorgesehen sind, durch die wahlweise Paare von Eckscharnieren so lösbar oder zusammenkuppelbar sind, daß bei Betätigung des Kolbens (106) die Trägerplatte entweder seitlich zur Entladung oder in Längsrichtung zur Aufrechterhaltung ihrer horizontalen Lage beim Passieren eines geneigten Bereiches kippbar ist.
9. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichm daß jede Trägerplatte (14) drehbar um eine sich aufwärts und schräg zu ihrer Ebene erstreckende Achse gelagert ist, und daß Mittel vorgesehen sind, um die Trägerplatte um diese Achse zu drehen, wenn die Trägerplatte von einem Bereich zu einem anderen Bereich verläuft, um sie dadurch horizontal zu halten.
10. Fördervorrichtung nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß neben jeder Entladestation Steuermittel vorgesehen sind, um wahlweise die Trägerplatten um die schräge Achse zu drehen und sie dadurch zwecks Abführung von Gegenständen seitlich zu kippen.
- Beschreibung -
809848/0958 C0PY
DE19792921388 1978-05-23 1979-05-23 Foerdervorrichtung Withdrawn DE2921388A1 (de)

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