DE1756207C3 - Vorrichtung zur Verbindung von Rollenbahnen - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung von Rollenbahnen

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DE1756207C3 DE19681756207 DE1756207A DE1756207C3 DE 1756207 C3 DE1756207 C3 DE 1756207C3 DE 19681756207 DE19681756207 DE 19681756207 DE 1756207 A DE1756207 A DE 1756207A DE 1756207 C3 DE1756207 C3 DE 1756207C3
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Description

Figur
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung von Rollenbahnen (Weiche), welche einen nach Art einer Nürnberger Schere aufgebauten, in waagerechter Ebene auslenkbaren Rollenbahnschuß mit an den oberen Gelenkpunkten angeordneten Rollen aufweist und bei der die oberen Enden der Scherenarme fest und die unteren Enden der Scherenarme in vertikaler Richtung verschiebbar an Stützsäulen befestigt sind.
Es ist eine Rollenbahn zum Transport von Stückgut bekannt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem nach Art einer Nürnberger Schere aufgebauten und dadurch ein- oder ausziehbaren Rollentraggestell mit an den oberen Gelenkpunkten der aneinander angelenkten Scherenglieder angeordneten Transportrollen besteht, wobei die oberen Enden der Scherenarme fest und die unteren Enden der Scherenarme in vertikalen Führungen an den Stützen des Chassis befestigt sind. Die Rollenbahn besteht aus mehreren Rollenbahnschüssen, von denen die oberen Enden der Endscherenarme jeweils an in und entgegen der Transportrichtung vorkragende Teile eines gemeinsamen Verbindungschassis angeschlossen sind und die unteren Enden der Endscherenarme in vertikalen Führungen der vorkragenden Teile des Chassis beweglich sind. Dadurch wird neben Ein- und Ausfahrbarkeit auch Kurvengängigkeit verwirklicht, läßt sich folglich die Rollenbahn unter Bildung von Linkskurven und Rechtskurven aufstellen. Die in Kurven geführte Rollenbahn bzw. Rollenbahnschüsse sind jedoch stationär eingebaut und können daher die Funktion einer Weiche nicht erfüllen (vgl. österreichische Patentschrift 242 609).
Eine andere bekannte Rollenbahn aus mehreren Rollengestellen, die auf beiden Seiten ebenfalls nach Art einer Nürnberger Schere durch Lenker miteinander verbunden sind, ist unstationär und in ihrer Förderebene nicht nur längenveränderbar sondern auch biegsam ausgebildet. Dazu sind zwischen den Lenkern Reibschluß-Gelenke angeordnet, welche entweder mittels Flügelmuttern festgestellt oder aber unter Zwischenschaltung von Federn auf einen konstanten Reibwert eingestellt werden können. Insoweit weisen die einzelnen Rollenschüsse dieser Rollenbahn einen verhältnismäßig montageaufwendigen und instabilen Aufbau auf. Insbesondere sind die Probleme um die Verbindung von Rollenbahnen nach Art einer Weiche durch diese bekannten Maßnahmen bisher nicht maßgebend beeinflusst worden (vgl. deutsches Gebrauchsmuster 1 774 079).
Bei Rollenbahnen anderer Gattung dagegen sind Weichen bereits bekannt. Dazu weisen die Rollenbahnen Rollenbahngestelle in Form U-förmiger Rollenträger auf, in deren U-Schenkel die Rollen gelagert sind. Die Rollenbahnschüsse sitzen normalerweise über Schusslänge verlaufende U-Schenkel und sind insoweit als starre Rollenbahnschüsse ausgebildet. Lediglich im Bereich der verschiedene Rollenbahnschüsse miteinander verbindenden Weiche sind die U-Schenkel und U-Basen in Einzelglieder derart unterteilt, daß jede Rolle in einem eigenen U-förmigen Rollenträger gelagert ist. Dadurch entsteht also ein eingliedriger Rollenbahnabschnitt im Bereich der zugeordneten Weiche. Die Weichen sind bei den bekannten Ausführungsformen verhältnismäßig kompliziert aufgebaut. In einem Fall besteht die Weiche aus einer Unterplatte mit darauf drehbar gelagerter Oberplatte, wobei die U-förmigen Rollenträger zwischen beiden Platten angeordnet sind. Unterplatte und Oberplatte weisen bodenförmig verlaufende Schlitzführungen für an den U-förmigen Rollenträgern befestigte Führungselemente auf. Durch die Ausbildung und Anordnung der Schlitzführungen ist der Schwenkwinkel der Weiche vorgegeben. Diese bekannte Weiche ist in ihrem Aufbau eben wegen der Schlitzführungen äußerst kompliziert, zumal Länge und Steigung der Schlitzführungen exakt aufeinander abgestimmt werden müssen, und zwar sowohl bei der Unterplatte als auch bei der Oberplatte. Abgesehen davon eignet sich diese bekannte Weiche nicht zum Einsatz bei Rollenbahnen, die nach Art einer Nürnberger Schere aufgebaut sind (vgl. USA-Patentschrift 1 741 616).
Das gleiche gilt auch für eine andere Ausführungsform, bei welcher zwar auf eine Oberplatte verzichtet und lediglich eine Schlitzführung verwirklicht wird, jedoch läßt diese Konstruktion lediglich zwei Weicheneinstellungen zu. Da nämlich die U-förmigen Rollenträger nur unter Zwischenschaltung von Federelementen aneinander angeschlossen sind, wird in der einen oder anderen Weicheneinstellung eine seitliche Leitschiene erforderlich, um den U-förmigen Rollenträgern in einseitiger Anlage Halt zu geben. Dennoch bleibt der betreffende gliederartige Rollenbahnabschnitt verhältnismäßig instabil. Zwischenstellungen sind praktisch ausgeschlossen (vgl. USA-Patentschrift 3 103 271).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verbinden von Rollenbahnen zu schaffen, die als Weiche funktioniert und sich zugleich durch besonders einfache und funktionssichere Bauweise auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß der Rollenbahnschuß als zumindest einseitige
Rollenbahnweichenzunge ausgebildet und mit einem Drehstuhl verbunden und durch diesen an im Grundriß längs eines Kreisbogens radial angeordnete Rollenbahnen anschließbar ist und daß der Drehstuhl aus einem ortsfesten (bzw. ortsfest aufstellbaren) Stuhlgestell und einem daran um eine vertikale Achse schwenkbaren Dreharm besteht und die Rollenbahnzunge einerseits an Anschlusssäulen des Dreharmes angeschlossen ist, andererseits an Anschlusssäulen des Stuhlgestells.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß für eine Rollenbahn ganz spezieller Gattung, nämlich mit nach Art einer Nürnberger Schere aufgebauten Rollenbahngestell, eine Weiche verwirklicht wird, die sich durch einfachen und funktionssicheren Aufbau auszeichnet und vor allem bei unveränderlicher Stabilität beliebige Weicheneinstellungen zulässt. Dazu ist dem als Rollenbahnweichenzungen ausgebildeten Rollenbahnschuß ein Drehstuhl zugeordnet. Bei einseitigem Anschluß der Rollenbahnweichenzunge an den Drehstuhl läßt sich ohne weiteres eine Einfach-Weiche oder Mehrfach-Weiche verwirklichen. Bei zweiseitigem Anschluß an den Drehstuhl ist funktionell auch eine einfache oder mehrfache Kreuzweiche möglich. Der Drehstuhl selbst zeichnet sich durch einfache und funktionssichere Bauweise aus, weil er lediglich aus einem Stuhlgestell mit Dreharm besteht und die Rollenbahnweichenzunge lediglich unter Zwischenschaltung von Anschlusssäulen an das Stuhlgestell und den Dreharm angeschlossen zu werden braucht. Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß das als Nürnberger Schere aufgebaute Rollenbahngestell in den Gelenkpunkten ausreichendes Spiel aufweist, um kurvengängig zerlegt zu werden, folglich an längs eines Kreisbogens radial angeordnete Rollenbahnen anschließbar ist, und zwar unter Berücksichtigung beliebiger Einstellungen zwischen den beiden äußeren extremen Weichenstellungen, die durch das Spiel in den Gelenkpunkten der Scheren vorgegeben sind.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt
Fig. 1 die Ansicht einer Vorrichtung zur Verbindung von Rollenbahnen,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Verbindung von Rollenbahnen 1, 2, 3, 4, 5, 6 und funktioniert dabei als Weiche. Es ist mit dieser Vorrichtung möglich, auf einer ankommenden Rollenbahn ankommendes Gut unterschiedlich abgehenden Rollenbahnen 2, 3, 4, 5, 6 zuzuführen oder umgekehrt auf unterschiedlichen ankommenden Rollenbahnen 2, 3, 4, 5, 6 ankommendes Gut über eine einzige Rollenbahn 1 abzuführen. Die Vorrichtung weist eine Rollenbahnweichenzunge 7 als gleichsam Rollenbahnschuß mit nach Art einer Nürnberger Schere aufgebauten in der Scherenebene auslenkbaren Rollenbahngestell 8 und an den oberen Gelenkpunkten angeordneten Rollen 9 auf. Dabei besteht das Rollenbahngestell aus zwei als Nürnberger Schere aufgebauten Holmen 10, 11, wobei die Scherengelenkpunkte dieser Holme durch durchgehende Achsen 12 verbunden sind. Die Rollenweichenzunge 7 ist mit einem Drehstuhl 13, 14, 15 verbunden sowie dadurch an im Grundriß im wesentlichen längs eines Kreisbogens radial angeordnete Rollenbahnen 2, 3, 4, 5, 6 anschließbar. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Mehrfach-Weiche in eisenbahntechnischer Terminologie. Ohne weiteres kann, indem die in den Figuren dargestellte Ausführungsform nach links gleichsam symmetrisch ergänzt wird, die Vorrichtung auch als einfache oder mehrfache Kreuzweiche ausgeführt sein. Das als Nürnberger Schere aufgebaute Rollenbahngestell 8 besitzt in den Gelenkpunkten hinreichendes Spiel, um in der Scherenebene auslenkbar zu sein. Man könnte jedoch auch elastische Verformung der Elemente des Rollenbahngestells 8 zulassen. Der Drehstuhl ist aus einem ortsfesten Stuhlgestell 13 und einem daran um eine vertikale Achse 14 schwenkbaren Dreharm 15 aufgebaut. Die Rollenbahnweichenzunge 7 ist mit ihrem Rollenbahngestell 8 einerseits an Anschlusssäulen 16 des Stuhlgestells 13, andererseits an Anschlusssäulen 17 des Dreharmes 15 angeschlossen. Dabei befinden sich die Anschlusssäulen 16 des Stuhlgestells 13 am äußeren Ende des Stuhlgestells, die Anschlusssäulen 17 des Dreharmes am äußeren Ende des Dreharmes 15. Bei den Anschlusssäulen 17 ist zumindest eine Langlochführung verwirklicht, um ohne weiteres eine Einstellung des nach Art einer Nürnberger Schere aufgebauten Rollenbahngestells 8 auf unterschiedliche Längen zuzulassen. Der Dreharm 15 und das Stuhlgestell 13 sind in etwa gleich lang. - Man entnimmt aus Fig. 2, wie bei der Vorrichtung wahlweise die Verbindung von unterschiedlichen Rollenbahnen 2, 3, 4, 5, 6 erfolgt. Die Verstellung des Drehstuhls 13 kann von Hand oder automatisch erfolgen und ist im Ausführungsbeispiel nicht dargestellt worden.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur Verbindung von Rollenbahnen (Weiche), welche einen nach Art einer Nürnberger Schere aufgebauten, in waagerechter Ebene auslenkbaren Rollenbahnschuß mit an den oberen Gelenkpunkten angeordneten Rollen aufweist und bei der die oberen Enden der Scherenarme fest und die unteren Enden der Scherenarme in vertikaler Richtung verschiebbar an Stützsäulen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenbahnschuß als zumindest einseitige Rollenbahnweichzunge (7) ausgebildet und mit einem Drehstuhl (13, 14, 15) verbunden und durch diesen an im Grundriß längs eines Kreisbogens, radial angeordnete Rollenbahnen (2, 3, 4, 5, 6) anschließbar ist und daß der Drehstuhl aus einem ortsfesten (bzw. ortsfest aufstellbaren) Stuhlgestell (13) und einem daran um eine vertikale Achse (14) schwenkbaren Dreharm (15) besteht und die Rollenbahnzunge (7) einerseits an Anschlusssäulen (17) des Dreharmes (15) angeschlossen ist, andererseits an Anschlusssäulen (16) des Stuhlgestells (13).
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AT242609B (de) 1962-10-19 1965-09-27 Heinz Guske Rollenbahn zum Transport von Stückgut

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