DE1774079U - Rollenbahn. - Google Patents

Description

• Rollenbahn

  SBe : SaE : SsetS ! ! = : C=S== ; =KE : C : = : =ESB :

  Die Neuerung bezieht sich auf eine Rollenbahn, die geeignet ist, zwei gegeneinander bewegliche Fördermittel zu verbinden, ein Fördermittel mit mehreren anderen Fördermitteln zu verbinden und mehrere stationäre Zwischenfördermittel zu ersetzen, Das besondere Merkmal hierbei ist, daß die Handhabung von Hand, also ohne Aufwendung besonderer mechanischer Mittel geschehen kann.
• Als Beispiel seien genannt eine Verladungsstelle für Pakete, die auf einer Rutsche oder auf einer Rollenbahn oder einem ähnlichen Fördermittel angefördert werden und Fahrzeugen, z.B.
• Lastkraftwagen, zu übergeben sind.
• Die Rollenbahn gemäß der Neuerung ist gekennzeichnet dadurch, daß sie unstationär und in ihrer Förderebene von Hand längenveränderbar und biegsam ist. Insbesondere ist sie gekennzeichnet durch mehrere Rollengestelle, die auf beiden leiten nach Art einer Nürnberger Schere durch Lenker miteinander verbunden sind.
• Die Neuerung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles, das in der Abbildung dargestellt ist, im Folgenden näher erläutert.
• Die Rollenbahn gemäß der Neuerung besteht aus mehreren Rollengestellen, die aus zwei zueinander parallelen Beinen 1' und 1", gemeinsam 1 genannt, durch eine Verspannung gegeneinander fixiert sind. In den oberen Enden der Beine 1 sind die Tragrollen 2 gelagert. Die Füße der Beine können Laufrollen 8 tragen. Die Beine 1 sind einerseits mit festen Gelenken 4 und andererseits mit Langösen 5 versehen. Die Gelenke 4 dienen zur Befestigung von Lenkern 7'an den Beinen 1, während die Langösen 5 in an sich bekannter Weise die anderen Enden der Lenker 7" aufnehmen. Je zwei zusammenarbeitende Lenker 7' und 7" sind durch ein gemeinsames Gelenk 6 verbunden, das durch eine Flügelmutter 9 unter Reibspannung gesetzt werden kann, so daß die Förderbahn in einer

  bestimmten Stellung praktisch fixiert werden kann.

  Die Rollenbahn nach der Neuerung erlaubt somit die Längenan-

  passung in gewissen Grenzen d. h* bis zu Rollenabatndent die

  ein Durchfallen des in Frage kommenden Stekgutes sieht gestat-'

  ten.Die Rollenbahn kann aber auoh wie insbesondere der untere

  Teil der Abbildung zeigt# kurvig verlegt werdent ziz welch=

  Zweck die Gelenke in gewisser Weise raumbeweglich konstruiert

  sein müssen. Die beschriebene Rollenbahn stellt ein sehr leichtes

  Gebilde dar, das ohne weiteres von Hand in die eSnsshte Lage

  gebracht werden kann. Der Einbau eiMeln angetriebener Rollen 2

  ist möglich. Die Gelenke 6 zwischen den lenkern 7*7"kennen

  entwederdurch. Flügelmuttern 9 festgestellt werden oder aber

  unter Zwischenschaltung von Federn auf einen konstanten Reib-

  wert eingestellt werden.

  Die Rollenbahn kann auch selbstferdernd eingerichtet seia ohne

  daß, wie vorher erwähnte, Motoren eingebaut werden zn diesem

  Zweck verleiht man der gesamten Förderbahn ein gewisoes Gefälle,

  d. h. daß die einzelnen Rollen 2 verschieden hoch gelagert oder

  mit anderen Worten die Beie verschieden lang gemacht werden.

  So ist zum Beispiel die dargestellte Rollenbahn zur Förderung

  von rechte nach links geeignet. Durch teleskopische Ausbildung

  der Beine 1 kann man, wie bei dem linken Rollengestell ange-

  deutet ist eine Einstellung der Höhe der Tragrolle 2 errelolien

  und damit die Rollenbahn für die verschiedensten Zwecke geeignet

  machen ; die Fixierung der teleskopischen Beinteile gegeneinander

  kann in einfacher Weise mittels durchgesteckter Stifte erfol-

  gen, die, im Oberbeinteil stockende sich auf den oberen Rand dos

  unteren Beinteils auflegen* Die Anordnung von Durchsteckoff"

  nungen im unteren Beinteil ist ebenso gut mlich, wie das im

  linken Gestell der oberen Abbildung ebenfalls angedeutet ist.

  DieRollenbahnen nach der Neuerung sind außerordentlich viel-

  fältig einsetzbar, sie nehmen im zusammengezogenen Znstande,

  a ene ate nicht rdffir h

  alsowenn sie nicht gebracht werden nicht viel Platz ein md

  sinddurch einfache An-oder Abbaumolichkeit von Rollengestel-

  len beliebig erweiterbar oder kruzbar.

Claims (1)

1. Sc h n&prche TMMMtt WM9) ttS ? M ! BN ! SB ! EM ! S'NN& M SKIMJBf ! ! MSS iSKZM'M. N'. NjS 1. Rollenbahn, gekermzeichnet dadurch.. daß sie unsta. tionär und in ihrer Förderebene von Hand längenveränderbar und bieg- samtat. 2. Rollenbahn nach ARspruch 1 t gekennzeichnet durch mehrere Rollengestelle(3) die af beiden Seiten naen Ayt einer Nürnberger Schere durch Lenker (7) siteiRander verbunden sind. 3. Rollenbahn nach Anspruch 1 oder 21 geke=zeichnet durch Rollen (2) tragende Gestelle mit durch eine VerspanuRg (3) gegeneinanderbefestigten Beinen (), die auf beiden Seiten in Gelenken (4) und Langten (5) gewährte Lenker (7) aufwei- sen. 4-.Rollenbahn nach Anspruch 3 gekennzeichnet dreh ein Reib- schluß-Gelenk (6) zwischen je zwei zusammenwirkenden Lenkern (7'<7. 5. Rollenbahn nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Laufrollen(8) der Geatellbeinse