DE2336452B2 - Transportvorrichtung für eine bettlägerige Person - Google Patents

Transportvorrichtung für eine bettlägerige Person

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DE2336452B2
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Geurtsen B.V., Twello (Niederlande)
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Description

,, dadurch gekenn- ao b
Erfindung liegt die
,5
ren Ende eines vertikalen Stabes (7) verbunden ist, der nur verükal bewegbar in einer am Wagen befestigten Säule (6) angeordnet ist, diese Stäbe (7) durch einen horizontalen Längsbalken (8) m*dnander verbunden sind und zwischen diesem Längsbaiken und dem Wagen das Hebegerät (9) angeordnet
IS 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne, daß dL Hebegerät (9) vertikal verschieb-Aufgabe^zugru^ .
die der KonsiliU^ .
Jr
fahrbarer,
Bahre a ?
entweder vor^Bett g^
Wagsns unter die im Bett liegende.Person
Person
^ oder 3. dadurch
gekennzeichnet daidemit dem Hebegerät (9) verbundene Schenkel jedes Bügels aus zwei teleskopisch in Bezug aufeinander bewegbaren Teilen besteht die durch einen Abscherbolzen (22) gegen gegenseitige Verschiebung gesichert sind
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet daß jeder Bügel (12) in der Nähe seines unteren Endes einen schrägen Arm (13) aufweist und daß die Arme aller Bügel parallel g.-nchtet und durch eine horizontale Kupplungsstange (14) miteinander gekuppelt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1. 2, 3. 4 oder 5. gekennzeichnet durch eine oder mehrere Federn (23). die versuchen, die Bügel in der horizontalen Stellung zu halten
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Bahre einen aufklappbaren Kopfendteil aufweist, der so lang ist. daß. wenn das Fußende der Bahre sich am Fußende der Badewanne befindet der Endrand des Köpfendteiles der Bahre sich vorbei dem Endrand der Badewanne am Kopfende derselben befindet so daß. wenn die Bahre und der Boden der Badewanne zueinander bewegt werden. z. B. dadurch, daß die Bahre in die Badewanne niedergelassen oder daß die Badewanne i«m die Bahre nach oben bewegt wird, der Kopfendteil der Bahre durch den betreffenden Endrand der Badewanne aufgeklappt und der auf der Bahre liegende Mensch automatisch in eine halb sitzende Haltung gebracht wird.
Für den Transport eines bettlägerigen Menschen, insbesondere für seinen Transport vom Bett zu einem Älappt so **'* nicht im Wege stehe, si bald die Person auf der Bahre hegt wird diese etwas gehoben und danach wird die Bahre auf die nchüge
Höhe oberhalb der Badewanne gebracht D »auwd die Bahre in die feste, gegebenenfalls erhöht aufgestellte Badewanne niedergelassen oder die Badewanne wird um die Bahre nach oben bewegt Bei dieser Vorrichtung ist die Anzahl der erforderlichen Handlungen
minimal, da die Bahre m.t dem,Wagen verbunden bleibt Die Bügel können, sobald d.e Bahre sich oberhalb der Badewanne befindet, von Hand vertikal gestellt werden. Sie können aber auch durch den Rand der Badewanne, um welche sie hinzu greifen kommen,
automatisch in den vertikalen Stand gedruckt werden.
Eine einfache Konstruktion des Wagens mit der Bahre wird erhalten, wenn jeder Bügel drehbar mit dem oberen Ende eines vertikalen Stabes verbunden wird, der nur vertikal bewegbar in einer am Wagen befesti«-
ten Säule angeordnet ist diese Stäbe durch einen hon-
zontalen Längsbalken miteinander verbunden werden
und zwischen diesem Längsbalken und dem Wagen ein
Hebegerät angeordnet wird (Anspruch 2). Um zu verhindern, daß bei der Verwendung einer
nach oben bewegbaren Badewanne, die Wanne zuviel nach oben kommt und dann den Wagen mit der Bahre hebt oder, wenn der Wagen unter Stutzbalken der Badewanne greifen und dadurch festgehalten werden sollte, die Verbindung zwischen der Bahre und dem Wagen
zerstört kann das Hebegerät vertikal verschiebbar mit dem Wagen verbunden sein (Anspruch 3). Die Bahre kann dann durch die Badewanne frei vom Wagen gehoben werden. Zum selben Zweck kann auch der mit dem Hebegerät verbundene Schenkel jedes Bügels aus zwei
teleskopisch in Bezug aufeinander bewegbaren Teilen bestehen, die durch einen Abscherbolzen gegen gegenseitige Verschiebung gesichert sind (Anspruch 4). Für die Verbindung der Bügel miteinander kann je-
der Bügel in der Nähe seines unteren Endes einen schrägen Arm aufweisen und die Arme aller Bügel können dann parallel gerichtet und durch eine horizontale Kupplungsstange miteinander gekuppelt sein (Anspruch 5). S
Mit Vorteil können eine oder mehrere Federn angeordnet sein, die versuchen, die BPgel in der horizontalen Stellung zu halten (Anspruch 6j.
Es muß verhindert werden, daJJ die auf der gestreckten Bahre liegende Person beim Aufkommen der ge- ίο füllten Badewanne oder beim Niederlassen der Bahre in die gefüllte Badewanne mit dem Kopf unter Wasser gelang·. Deshalb empfiehlt es sich, die Vorrichtung so auszuführen, daß die Bahre einen aufklappbaren Kopfendteil aufweist, der so lang ist, daß, wenn das Fußende der Bahre sich am Fußende der Badewanne befindet, der Endrand des Kopfendteiles der Bahre sich vorbei dem Endrand der Badewanne am Kopfende derselben befindet, se -aß, wenn die Bahre und der Boden der Badewanne zueinander bewegt werden, z. B. dadurch, daß die Bahre in die Badewanne niedergelassen, oder, daß die Badewanne um die Bahre nach oben bewegt wird, der Kopfendteil der Bahre durch den betreffenden Endrand der Badewanne aufgeklappt und der auf der Bahre liegende Mensch automatisch in eine halb sitzende Haltung gebracht wird (Anspruch 7).
Es wird bemerkt, daß die Transportvorrichtung nach der Erfindung mit jedem normalen Bad zusammenarbeiten kann und daß die nach oben bewegbare Badewanne keine zusätzliche Maßnahmen in der Wanne braucht, so daß die Badewanne auch für normalen Gebrauch gebraucht werden kann. Die Verstellbarkeit der Badewanne und der Bahre hat den Vorteil, daß die Badewanne mit der zu badenden Person auf eine für das pflegende Personal leichte Höhe gesetzt werden kann.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Darin zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer vertikal verstellbaren Badewanne mit einer oberhalb derselben gesetzten, auf einem Wagen angeordneten Bahre nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht dieses Wagens mit Bahre und
F i g. 3 eine Endansicht dieses Wagens mit Bahre.
In der Zeichnung ist 1 eine Badewanne, die mit ihrem oberen Rand auf zwei frei ausragenden Balken 2 ruht, welche an einer in einem Kasten 3 vorhandenen Hebevorrichtung (nicht sichtbar) befestigt sind.
Mit dieser in Höherichtung verstellbaren Badewanne kann eine Transportvorrichtung zusammenarbeiten, welche aus einem Wagen 4, einem Hebegerät und einer so darauf angeordneten Bahre 5 besteht
Der Wagen weist zwei feste vertikale Säulen 6 auf, in denen vertikale Stäbe 7 verschiebbar angeordnet sind. Die Stäbe 7 sind durch einen horizontalen Längsbalken 8 fest miteinander verbunden. Zwischen dem Wagen 4 und dem Längsbalken 8 ist ein Hebegerät 9 mit Betätigungspedal 10 angeordnet
An jedem Stab 7 ist ein U-lörmiger Bügel 12 drehbar um eine Welle 11 verbunden. Die zwei Bügel sind je mit einem schrägen Arm 13 versehen. Die zwei Arme 13 sind gleichgerichtet und durch eine Kupplungsstange 14 miteinander verbunden. An der einen Welle 11 ist ein Handhebel 15 befestigt Damit können die Bügel 12 aus dem vertikalen in den in F i g. 2 punktiert gezeichneten horizontalen Stand 12' und zurück gedreht werden. In der Nähe ihrer Biegung sind die Büge! 12 je mit einer Gummirolle 16 versehen. Der freie Schenkel jedes Bügels 12 trägt in der Nähe seines Endes einen Bügel 17, in dem ein runder Stab 18 gelagert ist Auf diesen runden Stäben 18 ruht die eigentliche Bahre S, die mit je eine Nute aufweisenden Blöcken 19 um diese Stäbe hingreift Die Stäbe 18 erstrecken sich in der Verlängerung der Wellen 11, so daß das Auf- und Niederklappen der Bügel 12 auf den Stand der Bahre 5 keinen Einfluß hat
Aus F1 g. 1 und 3 geht hervor, wie der Wagen mit seiner Bahre zunächst an eine Stelle oberhalb der sich in seiner niedrigsten Stellung befindenden Badewanne gebracht und wie danach die Badewanne gehoben wird, bis der Rand der Wanne gegen die Rollen 16 stößt Danach kann man das Hebegerät 9 entlasten und die Badewanne auf eine praktische Höhe einstellen.
Wenn die Badewanne 1 um die Bahre 5 nach oben kommt wird der Kopfendteil 5a der Bahre durch den Kopfendrand der Badewanne nach oben geklappt, so daß die zu badende Person automatisch in eine halb sitzende Haltung gebracht wird.
Um zu verhindern, daß beim Heben des Bades dieses zu viel nach oben kommt und dadurch die Transportvorrichtung zerstören könnte, ist das untere Ende des Hebegerätes 9 an einer Fußplatte 10 befestigt die in vertikalen U-förmigen Führungen 21 verschiebbar angeordnet ist Zum selben Zweck kann auch der über die Welle 11 mit dem Längsbalken 8 verbundene Schenkel jedes Bügels 12 aus zwei teleskopisch in Bezug aufeinander beweglichen Teilen 12 und 126 bestehen, die durch einen Abscherbolzen 22 gegen gegenseitige Verschiebung gesichert sind.
Gegebenenfalls kann die punktiert gezeichnete Feder 23 angeordnet sein, die versucht, die Bügel 12 in der horizontalen Stellung zu halten. Der Handhebel 15 kann dann unterbleiben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für den Transport eines bettlagengen Menschen, die einen Wagen, eia darauf angebraehtes Hebegerät und eine durch das letztere getragene Bahre zum Tragen von Menschen in liegender Haltung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahre auf mindestens zwei quer zur Längsrichtung der Bahre gerichteten hon-
zontalen Stäben (18) ruht, die an ihren einen Enden an den Enden der einen Schenkel rittlings auf den Längsrand einer Badewanne oder auf den Rand einer erhöhten stehenden Spritzwand in der Zugangsöffnung einer erweiterten Duschzelle setzbarer, U-förmiger Bügel (12), befestigt smd, deren andere Schenkel drehbar um sich m der Veriangerung dieser Stäbe erstreckende Achsen mit dem Hebege-
15
Bad oder zu einer Duschzelle und zurück, ist eine fahrhare Bahre aus der offengelegten niederländischen Patentaiuneldung 65.05164 bekanntgeworden. Bei dieser Vorrichtung wird eine lose Bahre, die auf einem durch Y™*~S!™· getragenen und durch ein darauf ange-HebeKerät »n Höherichtung verstellbaren, ho- ΖΓ^,^α oder Tischblatt angeordnet ist und . , . fen werden kann, sowie eine feste Bade- *°f inem dann angeordneten,durch ein HebeHöherichtung verstellbaren, entsprechenden, R^g,, gebraucht Ein Nachteil dieser aß Λε iose Bahre schwer unter die zu und mit dieser Person aus dem Bett kann, der Wagen mit dem Hebege- und genau gerichtet zunächst vor h vor der Badewanne aufgesteUt ß die Badewanne mit einem*eingeversehen sein muß, die die Möglichß und die Badewanne für nonna-
DE2336452A 1972-08-09 1973-07-18 Transportvorrichtung für eine bettlägerige Person Expired DE2336452C3 (de)

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