DE2708166A1

DE2708166A1 - Badeausruestung fuer koerperbehinderte

Info

Publication number: DE2708166A1
Application number: DE19772708166
Authority: DE
Inventors: Lars Ekman
Original assignee: Individual
Current assignee: Unbescheiden 7570 Baden-Baden De GmbH
Priority date: 1976-02-26
Filing date: 1977-02-25
Publication date: 1977-09-01
Also published as: JPS5369490A; SE403252B; NL181078B; NL7706132A; NL181078C; US4128904A; GB1582215A; SE7613258L; DE2708166C2; SE407147B; FR2371915A1; FR2371915B1; SE7602439L

Description

"Badeausrüstung für Körperbehinderte'

Die vorliegende Erfindung betrifft eine BadeausrUstung für Körperbehinderte zum Absenken und Heben einer Badeplatte in einer Badewanne mit Hilfe eines Kraftantriebes.

Verschiedene Vonichtungen zum Überführen eines Körperbehinderten in einer Badewanne sind bekannt. Eine solche Vorrichtung dieser Art besteht aus einem hydraulischen Hebezylinder_/dessen Kolbenstange sich durch den Wannenboden erstreckt, und an seinem fielen Ende eine Badeplatte trägt. Eine Anordnung dieser Art stellt sich kostenmäßig sehr teuer, und kann deshalb nur in Großbadeanlagen für Krankenhäuser eingesetzt werden.

Ls ist weiter eine Vorrichtung bekannt geworden, bei welcher über uer Badewannenöffnung ein endloses, gestrecktes Transportband angeordnet ist, auf das der Körperbehinderte gelegt wird, wobei das Absenken des Ba-denaen durch Verlängern des Transportbandes im bereich der Badewanne erfolgt. Abgesehen davon, daß diese Vorrichtung verhältnismäßig kompliziert ist, kann es beim Absenken aes Körperbehinderten vorkommen, daß das Kopfende vor dem Fußenue unter Wasser kommt, was dazu beiführte, daß diese Vorrichtung sich im praktischen Einsatz nicht bewehrt hat.

Es sind noch weitere Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen

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der Körperbehinderte mit Hilfe eines Kranes von obenher in die badewanne abgesenkt wird. Solche Vorrichtungen nehmen großen Platz in Anspruch, sind aufbaumäßig kompliziert wie auch in der Handhabung und Wartung.

Zweck der Erfindung ist eine badeausrüstung für sowohl stationäre badewannen konventioneller Art, wie auch für Badewannen mit besonderen Hebevorrichtungen vorzuschlagen, die einfach in der Bedienung ist, außerhalb der Badewanne wenig oder keinen Platz in Anspruch nimmt, und im Verhältnis zu den oben erwähnten Hebevorrichtungen bedeutend billiger in der Anschaffung ist.

Diese Aufgaben wurden dadurch gelöst, daß die Badeplatte schwenkbar um mindestens eine mit der Badewanne fest verbundene Drehachse gelagert ist, und daß ein an der Badeplatte angreifender Kraftantrieb die Badeplatte von einer im wesentlichen waagerechten Stellung oberhalb oder in Höhe der Wannenoberkante in eine zum Wannenboden abgesenkte Stellung und umgekehrt befördert.

Die Erfindung wird im Folgenden mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen durch mehrere Ausführungsbeispiele näher verdeutlicht. Es zeigen:

Fig. 1-5 Längsschnitte durch erfindungsgemäße Badeausrüstungen verschiedener Ausführungsformen angewandt für stationäre Badewannen, Fig. 6 und 7 Längsschnitte durch zwei weitere Ausführungsbeispiele für hebe- und senkbare Badewannen,

Fig. 8 eine Draufsicht auf die in Fig. 7 dargestellte Badeausrüstung, und

Fig. 9 u.Vo eine abgeänderte Ausführungsform veranschaulicht in zwei verschiedenen Stellungen.

In den Zeichnungen wird mit 1 eine Badewanne bezeichnet, mit 2 der Badewannenboden, mit 3 und 4 das Kopf- bzw. Fußende der Wanne, und mit 5 die Wannenoberkante. Die erfindungsgemäße Badeausrüstung gemäß Fig. 1 besteht aus einer auf der Wannenoberkante des Kopfendes befestigte Halterung 6, welche mit Lagerungen für eine um eine Drehachse 7 schwenkbare Badeplatte 8 versehen ist. Die Badeplatte 8 besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus drei Teilen, nämlich einer Rückenstütze 9, einer Lendenstütze 1o und einer Beinstütze 11. Die Halterung 6 ist mit einem Stützglied versehen, das sich am Kopfende bis auf den Boden der Badewanne erstreckt. An dem der Halterung 6 entgegengesetzten - 3 -

Ende des Stützgliedes 12 ist Gelenkig ein hydraulischer Hebezylinder befestigt, dessen entgegengesetztes Ende in der Nähe des Scharnieres 13 zwischen der Rückenstütze und Lendenstütze angreift. An Fussende der Badewanne ist ebenfalls ein Stützglied 15 vorgesehen,
dessen in der Mähe des V/annenbodens 2 liegendes Ende hakenförmig ausgebildet ist, zur Aufnahme eines am Ende der Beinstütze 11
angeordneten Gelenkzapfen 16. Das Scharnier 13 ist so ausgebildet, dass die Lendenstütze 10 nicht unter die waagerechte Ebene verschwenkt wohl aber gegen die Rückenstütze aufgeklappt werden kann.

Der hydraulische Hebezylinder 1Ί ist über einen nicht näher dargestellten Schlauch mit der Druckwasserleitung verbunden, sodass das Anheben der Badeplatte von der mit strichpunktierten Linien gezeigten Stellung in der Badewanne in die mit durchzogenen Linien veranschaulichte Stellung oberhalb der V/anne verschwenkt werden kann.

Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2, ist die Rückenstütze 9 der Dadeplatte 3 ausserhalb der Badewanne mit einem kraftschlüssig mit der Rückenstütze verbundenen Arm 17 versehen, dessen freies Ende an einen hydraulischen Hebezylinder 14 angeschlossen und
dessen entgegengesetztes Ende an der Unterseite des Badenwannenbodens schwenkbar befestigt ist. Der gegenüber der Rückenstütze 9 abgewinkelte Arm 17 ist in der Halterung 6 um die Drehachse
7 gelagert, sodass die Rückenstütze von einer wesentlich waagerechten Lage (mit strichpunktierten Linien dargestellt) in eine parallel mit dem Kopfende der Badev/anne verlaufende Stellung verschwenkt v/erden kann. Mit Hilfe eines Parallelgestänges 18 wird die Lendenstütze 10 bei der Schwenkbewegung der Rückenstütze im wesentlichen in waagerechter Lage gehalten.

Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 ist die Halterung 6 mit Drehachse 7 und Stützglied 12 am Fussende der Badewanne angebracht, wobei zwischen Halterung 6 und Stützglied 12 ein Gelenk 19 vorgesehen ist, das zweckmässig in der gleichen Achsenlinie liegt
wie die Drehachse 7. Die Rückenstütze 9 der Badeplatte 0 ruht
auf der V.'annenoberkante des Kopfendes, wo gegebenenfalls reibungs-

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herabsetzende Mittel angebracht sein können. Die Dadeplatte 8 wird durch den hydraulischen Hebezylinder l't von ihrer im wesentlichen waagerechten Lage in die mit strichpunktierte Stellen in der Badewanne verschwenkt, kann aber auch wie mit doppelpunktstrichlierten Linien angedeutet ist, aus der Badewanne herausgeschwenkt werden, wobei das Stützglied 12 ebenfalls um die Gelenkachse 19 aus der Badewanne herausgeschwenkbar ist.

Anstatt die Rückenstütze auf der Oberkante der Badewanne abzustützen, kann die Rückenstütze die in Fig. 3 mit gestrichelten Linien dargestellte Form erhalten, und mit der Lendenstütze fest verbunden sein.

Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. h unterscheidet sich von dem in Fig. 1 gezeigten dadurch, dass der schwenkbare Angriffspunkt des hydraulischen Hebezylinders 14 nicht in der Nähe der Scharnierachse 13, sondern auf Abstand von dieser an der kombinierten Lenden- - und Beinstütze 10, 11 angeordnet ist. Diese wird über ein Parallelgestänge 18 in waagerechter Stellung gehalten.

Fig. 5 veranschaulicht die einfachste Ausführungsform der erfindungsgemässen Badeausrüstung, gemäss v/elcher die Badeplatte 3 mit ihrer Rückenstütze 9 am Kopfende der Badewanne in der Halterung 6 drehbar gelagert ist, während die dem Fussende der Badewanne zugev/andte Endkante der kombinierten Lenden- und Beinstütze 10, 11 über mindestens ein Seil 21 an einen Kraftantrieb angeschlossen ist, der in dem AusfUhrungsfceispiel als eine handbetätigbare Winde 22 veranschaulicht ist. Selbstverständlich kann jede andere Kraftquelle, wie elektromotorisch angetriebene Winden oder dergleichen eingesetzt werden.

Fig. 6 zeigt die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform für mit Badewannenheber ausgerüstete Badeanlagen, mit welchem die Badewanne von einer unteren Stellung in welcher die Ueberführung des Körperbehinderten erfolgt in eine angehobene Stellung gebracht werden kann, die der richtigen Arbeitshöhe des Pflegepersonals entspricht. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Seil 21 über

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eine auf der Oberkante 5 des 3adev;annenfussendes *J fest angeordnete Rolle 2^!'< und über zwei am Regelschrank 25 vorgesehene Rollen 26 geführt, und mit dem oberen Ende der Kolbenstange des hydraulischen Hebezylinders l'l verbunden.

Beim Anheben der Badewanne mittels des Hebezylinders 14 wird gleichzeitig das Seil 21 geschlafft, und die Badeplatte 8 in die mit strichpunktierten Linien dargestellte Lage abgesenkt.

Das Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 7 und 8 ist eine Abwandlung der Ausführungsform genäss Fig. 6, wobei die feste Halterung 6 mit Drehachse 7 für die Badeplatte 3 nicht erforderlich ist, und durch eine Abstützung 26 ersetzt wurde. Diese ist mit ihrem oberen Ende gelenkig mit der Scharnierachse 13 zwischen der Rückenstütze 9, und Lenäenstütze 10 verbunden, wilhrend deren unteres Ende am Boden 2 der Badewanne schwenkbar gelagert ist. Die Lagerungen 27 für die Abstützung 26 können entweder fest mit dem Badewannenboden verbunden oder durch Saugkopfe o.dgl. am Badewanneboden fest gesaugt sein.

Die Betätigung der Liegeplatte erfolg auf ähnlicher Weise wie im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5, jedoch ist das Seil 21 gemäss dieser Ausführung nicht mit der Kolbenstange des Hebezylinders Ik verbunden, sondern über die Rollen 2¹» und 26 geführt, und von letzt genannten zurück zur Badewannenoberkante, wo das Seil fest angeordnet ist. Beim Anheben der Badewanne wird ebenfalls das Seil 21 so weit geschlafft, dass die Abstützung 26 gegen den Badenwannenboden geschwenkt wird, sodass die Badeplatte die mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung einnimmt. Beim Absenken der Badewanne wird das Seil 21 gestrafft, und die Badewannenplatte wird wieder in ihre waagerechte Stellung verschwenkt. Bei dieser Hebe- und Schwenkbewegung der Liegeplatte, ist die Rückenstütze 9 C^eE^en die Oberkante 5 der Badewanne abgestützt.

Das Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 9 und 10 ist eine Weiterentv.icklung der in Fig. 7 und 3 dargestellten Badeausrüstung, v/obei die ladeplatte 8 einstückig sein kann. Die Abstützung 26

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für die Badeplatte besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem ersten, längeren Glied 23, welches am Badewannenboden schwenkbar gelagert ist, und an seinem entgegengesetzten Ende mit reibungsherabsetzenden Mitteln wie Rollen oder Kufen versehen ist, welche gegen die Unterseite der Badeplatte 8 anliegen. Auf etwa halber Länge des Gliedes 28 ist schwenkbar eine Strebe. 30 angelenkt, deren entgegengesetztes Ende gelenkig mit der Unterseite der Badeplatte verbunden ist.

Beim Absenken der Liegeplatte wird das Glied 28 entgegen dem Urzeigersinn in Richtung des Badewannenbodens geschwenkt, während das Glied 30 eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn ausführt, wobei die beiden Glieder 28 und 30 in einandergeschachtelt in der in Fig. 10 dargestellten Lage am Boden der Wanne zu liegen kommen.

Die Badeplatte 8 kann im Bedarfsfall entweder mit einer angelenkten Rückenstütze bzw mit einer fest angebrachten solchen, so wie dies mit striechpunktierten Linien angedeutet ist versehen sein.

Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele begrenzt, sondern kann im Rannen der Patentansprüche weitgehend variiert v/erden. Es liegt somit in Rahmen der Erfindung Einzelheiten der verschiedenen Ausführungsbeispiele gegenseitig auszutauschen, und z.B. den Kraftantrieb der Fig. 1 durch den Kraftantrieb der Fig. 5 zu ersetzen, wobei das Seil 21 zweckmässig im Gelenkpunkt zwischen der Lendenstütze 10 und der Beinstütze 11 angebracht ist. Es ist natürlich auch möglich den Hebezylinder 14 an eine feste Lagerung am 3oden der Badenv/anne anstatt an ein Stützglied anzuschliessen.

Die dargestellten erfindungsgemässen Badeausrüstungen sind alle so ausgebildet, dass zumindestens ein Teil der Badeplatte übergeschlagen werden kann, sodass nach erfolgtem Baden die Badewanne und Badeausrüstung gereinigt werden kann.

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Claims

Patentansprüche

J Baaeausrüstung für Körperbehinderte zum Absenken und Heben einer Badeplatte in einer Badewanne mit Hilfe eines Kraftantriebes, dadurch gekennzeichnet, daß die Badeplatte (8) schwenkbar um mindestens eine mit der Badewanne (1) fest verbundene Drehachse (7, 27) gelagert ist und daß ein anäer Badeplatte angreifender Kraftantrieb (14, 22) die Badeplatte (8) von einer im wesentlichen waagerechten Stellung oberhalb oder in Höhe der Wannenoberkante in eine zum Wannenboden abgesenkte Stellung und umgekehrt befördert.

. Badeausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Badeplatte (8) in mindestens zwei gelenkig mit einander verbundene Teile aufgeteilt ist, von denen das eine (9) die Rückenstütze und das andere Uo) die Lendenstütze und gegebenenfalls die Beinstütze (11) bildet.

. Badeausrüstung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (7) der Badeplatte (8) an der oberen Kante (5) der Wanne befestigt ist.

. Badeausrüstung nach Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftantrieb (14) teils in der Nähe des Wannenbodens (2) schwenkbar gelagert ist und teils an die Unterseite der Badeplatte (8) im Bereich des Scharniers (13) zwischen der Rücken- und Lendenstütze angelenkt ist.

. Badeausrüstung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinstütze (11) der Badeplatte (8) am bzw. in Nähe des Wannenbodens (2) gelagert ist.

. Badeausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Badeplatte (8) außerhalb der Badewanne (1) mit einem abgewinkelten, kraftschlüssig mit dieser verbundenem Arm (17) versehen ist, dessen freies Ende an den mit der Badewanne verbundenen Kraftauftrieb angeschlossen ist.

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7. Badeausrüstung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung (16) für Jen Kraftantrieb (14) in der Badewanne bzw die Beinstütze (11) an einem mit der Badewannenoberkante (5) verbindbares zum Wannenboden (2) sich erstreckendes Stützglied (12) vorgesehen ist.

3. Badeausrüstung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied (12) in Bereich der Badewannenoberkante (5) schwenkbar gelagert ist.

9. Zadeausrüstung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Parallel- -estänges (13) die Lendenstütze (10) bzw die Beinstütze (11) bei deren Schwenkbewegung im wesentlichen in waagerechter Stellung gehalten wird.

10. Cadeausrüstung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass als Kraftübertragung vom Kraftantrieb ein Seil (21) angewandt wird, das an der der festen Drehachse (7) entgegengesetzten Ende ier Dadeplatte (8) befestigt ist.

11. Badeausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (27) an 3oden (2) der Badewanne (1) vorgesehen und über eine Abstützung (26) mit der Badeplatte (8) verbunden ist, welche im Bereich des Scharnieres (13) zwischen der Rücken- und der Lendenstütze (9, 10) angelenkt ist.

12. Badeausrüstung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung (26) aus einem ersten längeren Glied (28), welches am Badewannenboden schwenkbar gelagert ist und mit seinem entgegengesetzten Ende mit reibungsherabsetzenden Mitteln (29) versehen ist, die gegen die Unterseite der Badeplatte (8) anliegen, versehen ist, und dass auf etv/a halber Länge des Gliedes (28) eine Strebe (30) angelenkt ist, deren entgegengesetztes Ende gelenkig mit der Bdeplatte (8) verbunden ist.

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