DE2929090A1 - Vorrichtung zum anheben eines bettgestells in eine reinigungsposition - Google Patents

Vorrichtung zum anheben eines bettgestells in eine reinigungsposition

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Description

  • Vorrichtung zum Anheben eines Bettgestells in eine Reinigungsposition Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anheben eines Bettgestells in eine Reinigungsposiiion, insbesondere bei der Desinfektion eines Krankenhaus-Bettgestells, in einer Reinigungsstation.
  • Es ist üblich, daß insbesondere die Bettgestelle von Krankenhausbetten in einer Reinigungsstation, die häufig als Reinigungskabine ausgebildet ist, unter bestimmten Voraussetzungen einer gründlichen Reinigung und/oder Desinfektion unterzogen werden. Die Matratzen werden meistens in einer getrennten Anlage gereinigt und/oder desinfiziet.
  • Da die Erfahrung zeigt, daß die Verschmutzung und auch der Bakterien-Befall bei einem Krankenhaus-Bettgestell in dessen unterem Bereich besonders kritisch ist, ist es erforderlich, das Bettgestell von unten besonders gründlich zu behandeln. Da in der Regel das Bettgestell mit einer speziellen Flüssigkeit behandelt werden soll, die unter entsprechend hohem Druck versprüht wird, ist es besonders lästig, wenn das Reinigungspersonal sich soweit nach unten bücken müßte, daß ein guter Zugang zur Unterseite eines Bettgestells gewährleistet ist, weil dadurch das Reinigungspersonal der meist aggressiven Reinigungsflüssigkeit in erheblichem Umfang ausgesetzt wäre.
  • Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten ist bereits versucht worden, in einer Reinigungskabine das Bettgestell auf eine Hebebühne zu fahren, deren Plattform mit Hilfe einer Scheren-Hub einrichtung so weit angehoben wird, daß das Bettgestell sich in einer bequemen Arbeitshöhe befindet. Einer derartigen Anordnung haften Jedoch verschiedene Nachteile æ : Durch die Plattform der Hebebühne oder eines Hebetisches wird der Zugang zur Unterseite des Bettgestells zumindest teilweise hindert. Außerdem werden durch die Hebebühne oder den Hebetisch zwangsläufig im Bereich des Bodens der Reinigungskabine eine erhebliche Anzahl von Ecken, Nischen und Ausnehmungen gebildet, die für Schmutz und Bakterien einen Aufentha lt sraum und damit einen Bakterien-Nährboden begünstigen.
  • Weiterhin ist bei dieser bekannten Methode eine besondere Bodenkonstruktion mit entsprechenden Bodeneinbauten erforderlich, die zu einem erheblichen Aufwand führen. Da eine ibebühne oder ein Hebetisch praktisch immer mit einem elektrischen Anhieb ausgestattet ist, ergibt sich bei der hier in Rede stehenden bekannten Methode der weitere Nachteil, daß die elektrische Stromversorgung und entsprechende Stromanschlüsse in einer Nasszone untergebracht werden müssen. Dadurch wird nicht nur ein erheblicher technischer Aufwand erforderlich, es wird außerdem trotz aller vorgeschriebenen Sicherheitsmaßnahmen eine Gefahr für das Bedienungspersonal hervorgerufen. Die elektrischen Einrichtungen sind nicht nur der Feuchtigkeit ausgesetzt, sondern auch den aggressiven Bestandteilen des Reinigungsmittels. Dadurch besteht grundsätzlich nicht nur für elektrische Bauteile eine Gefahr, es wird vielmehr auch die Korrosion der mechanischen Einrichtungen stark gefördert, so daß dadurch die Lebensdauer einer Hebebühne oder eines Hebetisches verhältnismäßig Kring ist.
  • Der Erfindung liegt die A u f g a b e zugrunde, eine Vorrichtung zum Anheben eins Bettgestells in eine Reinigungsposition der eingangs näher genannten Art zu schaffen, durch welche in einer bequemen Arbeitshöhe ein praktisch ungehinderter Zugang zu dem Bettgestell ermöglicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß eine Hubeinrichtung an einer ortsfesten Halterung oberhalb des Bettgestells angebracht ist, dB die Hubeinrichtung eine Kolben-Zylinder-Anordnung aufweist, und daß an der im Zylinder bewegbar geführten Kolbenstange eine Bettgestell-Greifeinrichtung befestigt ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführngsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich wesentliche Vorteile erreichen, von denen die wesentlichsten nachfolgend dargelegt werden.
  • Da sich die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders gut zur Verwendung eines pneumatischen Antriebs eignet, können sämtliche bisher erforderlichen elektrischen Anschlüsse und Einrichtungen entfallen.
  • Weiterhin ist das mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in seine Reinigungsposition angehobene und dort gehaltene Bettgestell von unten völlig frei zugänglich. Dadurch wird die Reinigung gerade in den Bereichen wesentlich erleichtert, in welchen die stärkste und kritischste Verschmutzung erfahrungsgemäß vorhanden ist.
  • Da bei einer Eolben-Zylinder-Anordnung üblicher Bauart die Kolbenstange frei im Zylinder drehbar ist, läßt sich das Bettgestell in der Reinigungsposition in Jede gewünschte Winkelstellung drehen, da das Bettgestell grundsätzlich völlig frei drehbar aufgehängt ist. Die Bedienungsperson kann daher ein freihängendes Bettgestell von einem einzigen Starplatz aus bearbeiten.
  • Weiterhin kann der Boden einer Reinigungskabine vollkommen glatt und frei von Jeglichen Einbauten od. dergl.
  • ausgebildet werden. Es genügt ein an geeigneter Stelle angeordneter AbfLuß für die Reinigungsflüssigkeit.
  • Vorzugsweise könnte der Boden gefließt werden, so daß auch die Boden-Reinigung besonders unproblematisch ist.
  • Wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen ist, daß die Hub einrichtung ein Kardangelenk oder ein Kugelgelenk aufweist, läßt sich das in die Reinigungsposition angehobene Bettgestell nicht nur frei un eine vertikale Achse drehen, es kann vielmehr auch einseitig angehoben werden. Dadurch wird der Zugang zu bstimsten Stellen im Bereich der Unterseite des Bettgestells weiter verbessert.
  • Vorzugsweise kann auch vorgesehen sein, daß ein Bedienungsorgan, insbesondere ein Steuerventil zur Betätigung der Kolben-Zylinder-Anordnung an einer flexiblen Leitung im Bereich des normalerweise von einer Bedienungsperson eingenommenen Standplatzes angeordnet wird. Ein derartiges Bedienunggalg könnte vorzugsweise von der Decke herunterhängen und in einer bequem zuganglichen Griffhöhe angeordnet sein.
  • Eine besonders einfache Halterung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich dadurch, daß die Hub einrichtung an der Decke einer Reinigungskabine befestigt wird.
  • Natürlich muß der Hub der Eolben-Zylinder-Anordnung derart dimensioniert sein, daß die gewünschte Höhe des Bettgestells in seiner Reinigungsposition über dem Boden einer Reinigungskabine eingestellt werden kann.
  • Es könnte vorzugsweise auch vorgesehen sein, daß die Betätigungseinrichtung für die erfindungsgemäße Hubeinrichtung als Fußschalter ausgebildet ist, der im Boden einer Reinigungskabine abgedichtet und fluchtend angeordnet ist. Bei der Verwendung entsprechender Tritt-Schalter wird der weitere Vorteil erreicht, daß die Bedienungsperson beide Hände zur Bedienung und Handhabung eines Reinigungsgerätes zur Verfügung hat, da das Heben und das Senken des Bettgestells durch Fußbedienung ausgelöst werden können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen: Fig. 1 in einer sclutischen Seitenansicht eine bebevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Bettgestell in seiner Grund stellung und in seiner Reinigungsposition, Fig. 2a, 2b und 2c eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Greifeinrichtung in einer Ruhestellung, in einer Grund stellung und in einer Reinigungsposition und Fig. 3a, 3b und 3c eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Greifeinrichtung in einer Ruhestellung, in einer Grund stellung und in einer Reinigungsposition.
  • Gemäß der Darstellung in der Figur 1 ist ein mit einer durchgezogenen Linie rein schematisch dargestelltes Bettgestell 10 auf dem Boden 18 einer (nicht dargestellten) Reinigungskabine angeordnet. Im Boden 18 ist bei 19 ein Abfluß schematisch dargestellt, durch welchen die verwendete Reinigungsflüssigkeit ablaufen kann.
  • An einer Decke 16 der Reinigungskabine ist eine Halterung 21 angebracht, an welcher über ein Kardangelenk 15 eine Kolben-Zylinder-Anordnung befestigt ist. Die Halterung 21 ist durch eine abgehängte Decke 17 hindurchgeführt. Eine aus dem Zylinder 11a ausgefahrene Kolbenstange 11b weist an ihrem unteren Ende ein Schwenklager 20 auf, in welches bei der in der Figur 1 dargestellten Ausführungsform Seile 22a und 22b eingehängt sind.
  • Wenn das Bettgestell 10 aus seiner mit einer durchgezogenen Linie veranschaulichten Grundstellung in die durch eine unterbrochene Linie dargestellte Reinigungsposition angehoben werden soll, in welcher das Bettgestell mit 10' bezeichnet ist, braucht nur über eine (nicht dargestellte) Betätigungseinrichtung die Kolben -Zylinder-Anordnung derart gesteuert zu werden, daß die Kolbenstange 11b in den Zylinder 11a eingefahren wird, bis die bei 20' dargestellte Stellung des Sdwenklagers 20 erreicht ist. Das in die Reinigungspositiai angehobene Bettgestell 10' hängt dann an den beiden Seilen 22a' und 22b', welche an dem Schwenklager 20' befestigt sind.
  • Da bei jeder handelsüblichen Ausführungsform der golben-Zylinder-Anordnung 11 die Kolbentange 11b frei drehbar im Zylinder 11a angeordnet ist, kann von einer Bedienungsperson das in der Reinigungsposition befindliche Bettgestell um eine vertikal Achse frei gedreht werden. Außerdem kann das Bettgestell auch bei Bedarf seitlich angehoben oder hochgeschwekt werden. Bei der in d er Figur 1 dargestellten Ausführungsform sind für eine derartige Schwenkbewegung zwei Schwenkpunkte vorhanden, nämlich einerseits das Schwenklager 20 bzw. 20' und andererseits das Kardangelenk 15. Natürlich kann das Bettgestell auch in einer beliebigen Zwischenstellung zwischen den in der Figur 1 dargestellten Positionen fixiert werden. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das Bettgestell sowohl in einer beliebigen Höhe als auch in einer vorgebbaren Winkelstellung und außerdem noch in einer gewünschten Schwenklage der Reinigung unterzogen werden.
  • In den Figuren 2a, 2b und 2c ist eine bevorzugte Ausführungsform der Greifeinrichtung in verschiedenen Betriebsstellungen dargestellt. Gemäß der Darstellung in der Figur 2 besteht die Greifeinrichtung vorzugsweise aus einem im wesentlichen U-förmigen Bügel 12, dessen einer U-Schenkel etwas aufgebogen und an dem Schwenklsger 20 angebracht ist. In der Figur 2a ist der Bügel 12 in seiner hochgeklappten Ruhestellung dargestellt. In dieser Stellung kann ein zu reinigendes Bettgestell ungehindert in eine Reinigungskabine eingefahren und unterhalb der erfindungsgemäßen Hub einrichtung angeordnet werden. In dieser Stellung kann gemäß der Darstellung in der Figur 2b der Bügel 12 aus der in der Figur 2a veranschaulichten Ruhestellung in die in der Figur 2b dargestellte Grund stellung geschwenkt und nach dem Ausfahren der Kolbenstange 11b unter den Körper des Bettgestells 10 eingeschoben wrden. Durch eine Betätigung der Eolben-Zylinder-Anordnung 11 kann dann die Kolbenstange 11b eingefahren werden, so daß dabei der Bügel 12 mit dem Bettgestell 10' in die in der Figur 2c veranschaulichte Reinigungspositiii angehoben ist.
  • In dieser Position ist das Bettgestell 10' von unten frei zugänglich, und es kann einerseits um die vertikale Drehachse in jede beliebige Stellunggdreht werden, bzw.
  • andererseits in dem Kardangelenk 15 einseitig hochgeschwenkt werden.
  • Die Figur 3 veranschaulicht eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Greifeinrichtung, welche gemäß der Darstellung in dieser Figur aus einer Greifzange mit den beiden Greifarmen 13a und 13b besteht. Zwischen den beiden Greifarmen 13a und 13b ist eine Zugfeder 14 angebracht, welche die beiden Greifarme entweder in ihrer Ruhestellung, welche in der Figur 3a dargestellt ist, oder in der Grundstellung gemäß der Figur 3b ebenso wie in der Reinigungsposition nach der Figur 3c vorspannt. Um ein Bettgestell mit der Greifzange 10 zu erfassen, genügt es, die beiden Greifarme 13a und 13b aus der in der Figur 3a veranschaulichten Ruhestellung in die in der Figur 3b dargestellte Grundstellung herunter zu Mappen. Die beiden Greifarme 13a und 13b werden dann durch die Wirkung der Zugfeder 14 von beiden Seiten fest an das Bettgestell 10 angedrückt.
  • Mit dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Greifeinrichtung wird eine besonders betriebssichere Halterung des Bettgestells 10' in der Reinigungsposition gewährleistet. Das Bettgestell 10' ist nämlich in der in der Figur 3c dargestellten Reinigungsposition auch beim seitlichen Anheben des Bettgestells 10' gegen ein Herausrutschen aus seiner Halterung besonders gut gesichert. Das Bettgestell 10' kann daher von der Bedienungsperson ohne besondere Aufmerksamkeit in beliebiger Weise unreine vertikale Achse gedreht oder auch wahlweise nach einer gewünschten Richtung seitlich hochgeschwenkt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Bettgestell herunterfällt.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Anheben eines Bettgestells in eine Reinigungsposition, insbesondere bei der Desinfektion eines Krankenhaus-Bettgestells, in einer Reinigungsstation, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Hubeinrichtung an einer ortsfesten Halterung oberhalb des Bettgestells (10) angebracht ist, daß die Hubeinrichtung eine Kolben-Zylinder-Anordnung (11) aufweist, und daß an der im Zylinder (11a) bewegbar geführten Kolbenstange (leib) eine Bettgestell-Greifeinrichtung (12, 13) befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Kolben-Zylinder-Anordnung als Pneumatik -Anordnung ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Hubeinrichtung ein Kardangelenk (15) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hubeinrichtung ein Kugelgelenk aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Greifeinrichtung aus einem im wesentlichen U-förmigen Bügel (12) besteht, daß der eine U-Schenkel gelenkig mit der Kolbenstange (11b) verbunden ist und daß die Länge des anderen U-Schenkels der Standardbreite eines Krankenhaus-Bettgestells (10) entspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Greifeinrichtung eine Greifzange (13) mit zwei im geschlossenen Zustand das Bettgestell umgreifenden Greifarmen (13a, 13b) ist, die gelenkig an der Kolbenstange (leib) angebracht sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß zwischen den beiden Greifarmen (13a, 13b) eine die Greifarme in ihre geschlossene Stellung vorspannende Zugfeder (14) angebracht ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Greifeinrichtung aus schmalen, langgestreckten Zugbändern besteht, die Jeweils mit ihrem einen Ende an der Kolbenstange (leib) befestigt sind und an ihrem anderen Ende einen Haken aufweisen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein die Eolben-Zylinder-Anordnung betätigendes Steuerventil mittels einer flexiblen Leitung mit dem Zylinder (11a) verbunden und in dem von einem in die Reinigungsposition angehobenen Bettgestell eingenommenen Raum angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5062165A (en) * 1990-08-03 1991-11-05 Kerr Harry D Bedside toilet incorporating overhead hoist

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NICHTS ERMITTELT *

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US5062165A (en) * 1990-08-03 1991-11-05 Kerr Harry D Bedside toilet incorporating overhead hoist

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