DE19738516C2 - Personenhebevorrichtung - Google Patents
PersonenhebevorrichtungInfo
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- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Personenhebevorrichtung mit
einem Hubarm, welcher mit seinem einen Ende heb- und senkbar und um
eine vertikale Achse drehbar an einer Halterung angebracht ist und an
dessen anderem, freien Ende eine Person befestigbar ist, und mit einem
Hubmotor zum Heben und Senken des Hubarms, wobei der Hubarm
zweiteilig ausgebildet ist, mit einem ersten mit seinem einen Ende an der
Halterung festgelegten Teil und einem zweiten Teil, welcher mit seinem
einen Ende am zweiten Ende des ersten Teils drehbar angeordnet ist und
an dessen anderem Ende die Person befestigbar ist.
Bei einer bekannten Hebevorrichtung ist eine an einer Wand oder einem
Ständer befestigbare Halterung vorhanden, an welcher ein horizontaler
Auslegearm über einen Motor in der Höhe verschiebbar und um eine
vertikale Achse um beispielsweise 180° verdrehbar angeordnet ist. Der
Auslegearm ist an seinem freien Ende mit einer Öse versehen, an welcher
Befestigungselemente für die anzuhebende Person wie Gurte und Bügel
anbringbar sind.
Mit dieser bekannten Vorrichtung können Patienten beispielsweise aus
einem Rollstuhl oder einem Bett angehoben und durch Verschwenken des
Auslegers in einer seitlich dazu versetzten Position wieder absenkt wer
den, beispielsweise in einen Rollstuhl oder in eine Badewanne. Das Ma
növrieren und Positionieren eines Patienten ist mit dieser bekannten
Vorrichtung verhältnismäßig umständlich.
Eine Hebevorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der FR 27 18 957 A1
bekannt. Bei dieser Hebevorrichtung ist der erste Teil des zweitei
ligen Hubarms um eine horizontale Achse drehbar an einer Halterung
angeordnet, die ihrerseits um eine vertikale Achse drehbar in einem Mau
erstück gelagert ist. Der zweite Teil des Hubarms ist ebenfalls um eine
horizontale Achse drehbar an dem ersten Teil des Hubarms angelenkt.
Zwischen der Halterung und dem ersten Teil des Hubarms sowie zwischen
dem ersten und dem zweiten Teil des Hubarms wirkt jeweils eine insbe
sondere als Spindelantrieb ausgebildete und elektrisch betätigbare Hub
vorrichtung. Mit dieser Hebevorrichtung kann eine am Ende des Hubarms
gehaltene Person angehoben und von einem ersten Ort zu einem zweiten
Ort transportiert werden. Der Erfassungsbereich wird dabei durch die
Gesamtlänge des Hubarms und seinen Schwenkwinkel um die vertikale
Achse sowie den Schwenkwinkel des zweiten Teils des Hubarms gegen
über dem ersten Teil des Hubarms und die Länge des zweiten Teils be
stimmt.
Ein Nachteil dieser bekannten Hebevorrichtung besteht darin, dass sich
bei einem Verschwenken des ersten Teils des Hubarms gegenüber dem
zweiten Teil sowohl die Höhe der angehobenen Person über dem Boden als
auch ihr Abstand zur Halterung verändert. Um eine Person von einer von
der Halterung entfernten in eine dieser nahe Position zu bewegen, ohne
sie zugleich in der Höhe zu verändern, müssen daher beide Hubzylinder
gleichzeitig oder alternierend betätigt werden. Die Betätigung muss dabei
so koordiniert erfolgen, dass die Höhenlage der Person im Wesentlichen
beibehalten wird. Bei einer von Hand gesteuerten Vorrichtung ist dies mit
erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Eine automatische Steuerung ist
andererseits sehr kostenintensiv. Ein weiterer Nachteil der bekannten
Hebevorrichtung besteht darin, dass der Schwenkwinkel des zweiten Teils
des Hubarms aufgrund des Spindelantriebs beschränkt ist. Entsprechend
ist daher der Erfassungsbereich der Vorrichtung eingeschränkt.
Die DE 12 10 125 B zeigt eine Personenhebevorrichtung mit einem
zweiteiligen Hubarm. Während der erste Teil dieses Hubarms mit seinem
einen Ende an einer Säule lediglich um eine horizontale Achse drehbar
angelenkt ist, ist der zweite Teil des Hubarms um eine vertikale Achse
drehbar an dem zweiten Ende des ersten Teils angelenkt. Der zweite Teil
des Hubarms ist dabei als Querarm ausgelegt, der in seinem mittleren
Bereich an dem ersten Teil des Hubarms drehbar angelenkt ist. Dieser
Querarm dient der Befestigung eines Rückentragbandes und kann offen
sichtlich auch als Haltegriff verwendet werden.
Wie sich aus der Beschreibung und der Zeichnung dieser Schrift ergibt,
kann eine von dieser Vorrichtung getragene Person außer in der Höhe nur
dadurch bewegt werden, dass die Vorrichtung insgesamt mittels der Rol
len 2 bewegt wird. Die drehbare Anlenkung des Querarms am ersten Teil
des Hubarms ermöglicht jedenfalls kein seitliches Versetzen der angeho
benen Person, sondern allenfalls ein Drehen auf der Stelle. Für eine
Wandanordnung ist eine derartige Vorrichtung also nicht geeignet. Auch
ist die Handhabung verhältnismäßig mühsam, da stets die gesamte Vor
richtung bewegt werden muss.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Personenhe
bevorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, welche die genann
ten Nachteile nicht aufweist. Insbesondere soll die Handhabung verein
facht und der Erfassungsbereich vergrößert werden.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Personenhebevorrichtung dadurch gelöst, dass der zweite Teil des Hubarms um
eine vertikale Achse drehbar am ersten Teil angeordnet ist.
Durch die Verdrehbarkeit des zweiten Teils des Hubarms relativ zum
ersten Teil um eine vertikale Achse kann der Abstand einer angehobenen
Person von der Halterung der Vorrichtung verändert werden, ohne dass
sich ihre Höhenlage zugleich mitändert. Hubbewegung und Seitenbewe
gung der Person sind bei der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung also
voneinander getrennt. Dadurch ist die Handhabung der Vorrichtung
besonders einfach, und sie kann ohne aufwendige Steuerung betrieben
werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine Person zunächst also
nur angehoben und anschließend durch eine einfache Drehbewegung von
einem ersten Ort zu einem zweiten Ort transportiert werden. Dies kann
auch von ungeübten Personen einfach ausgeführt werden. Insbesondere
in Verbindung mit einer um eine vertikale Achse schwenkbaren Lagerung
des Hubarms an der Halterung kann in einem Halbkreis, dessen Radius
durch die Gesamtlänge des Hubarms bestimmt ist, jeder Ort angefahren
werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erhält dadurch einen unein
geschränkten, gegenüber der bekannten Vorrichtung vergrößerten Erfas
sungsbereich.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass für die erfindungsgemäße Hebe
vorrichtung nur eine einzige Hubvorrichtung erforderlich ist. Im Gegensatz
zu der bekannten Hebevorrichtung ist für den zweiten Teil des Hubarms
keine Hubvorrichtung oder sonstige Betätigungsvorrichtung erforderlich.
Vielmehr kann der zweite Teil in einfacher Weise von Hand verschwenkt
werden. Damit entfällt auch eine Einschränkung des Schwenkbereichs
des zweiten Teils des Hubarms durch eine solche Betätigungsvorrichtung.
Außerdem ist die Vorrichtung dadurch in der Herstellung und im Unter
halt günstiger.
Bevorzugt ist der Hubarm mit seinem einen Ende um eine horizontale
Achse drehbar an der Halterung angebracht (Anspruch 2). Beim Anheben und Ver
schwenken des Hubarms um eine horizontale Achse nähert sich dessen
freies Ende, an welchem der Patient befestigt ist, der Wand oder dem
Ständer, an welchem die Hebevorrichtung festgelegt ist. Zu der seitlichen
Bewegung durch Schwenken des Hubarms um eine vertikale Achse
kommt so eine zweite Bewegungsmöglichkeit durch Schwenken des Hub
armes um die horizontale Achse hinzu, so dass der Patient innerhalb
eines Kreissegmentes bewegt werden kann.
Zum Anheben des Hubarmes könnte hier der Hubarm an der Halterung
statt um eine horizontale Achse schwenkbar auch in der Höhe verschieb
bar angebracht sein.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Hubarm bzw. der
erste Teil des Hubarms durch zwei zueinander parallele Streben gebildet,
die endseitig jeweils über ein Verbindungselement zur Bildung eines
beweglichen Parallelogramms gelenkig miteinander verbunden sind (Anspruch 3). Beim
Verschwenken des Hubarms um die horizontale Achse zum Anheben des
Patienten wird dadurch gewährleistet, dass sich die Ausrichtung des
freien Endes des Hubarmes nicht verändert. Insbesondere bleibt dadurch
der zweite Teil des Hubarmes stets horizontal ausgerichtet. Die Drehachse
für den zweiten Teil des Hubarmes ist entsprechend Anspruch 4 bevorzugt durch das benachbarte
Verbindungselement zwischen den beiden Streben gebildet.
Das andere Verbindungselement ist nach einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung entsprechend Anspruch 5 auf einer vertikalen Stange angeordnet, welche in der Hal
tevorrichtung um ihre Längsachse drehbar gelagert ist. Dadurch ergibt
sich eine stabile Drehlagerung des Hubarmes an der Halterung.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung entsprechend Anspruch 5 ist an der Stange auch
der Hubmotor angelenkt, und zwar um eine horizontale Achse drehbar.
Der Hubmotor weist eine ausfahrbare Hubstange auf, die an dem Hubarm
ebenfalls um eine horizontale Achse drehbar angelenkt ist. Der Hubmotor,
über den der Hubarm heb- und senkbar ist, wird so automatisch mit dem
Hubarm mitbewegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen, jeweils in schematischer
Darstellung,
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Hebevor
richtung, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Oberseite der Vorrichtung
von Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt eine an einer Wand
oder einem Ständer befestigbare Halterung 1, in welcher eine
vertikale Stange 2 drehbar gelagert ist. An der Stange 2 ist
ein erster Teil 3 eines Hubarms angeordnet, der zusammen mit
der Stange 2 in der Halterung 1 um eine vertikale Achse I
insbesondere um 180° schwenkbar ist. An dem freien Ende des
ersten Teils 3 ist ein zweiter Teil 4 des Hubarms angeordnet,
der ebenfalls um eine vertikale Achse II insbesondere um ca.
270° schwenkbar ist. Am freien Ende des zweiten Teils 4 ist
eine Aufnahme 5 für Greifmittel vorgesehen, mit denen ein Pa
tient zum Anheben ergriffen werden kann.
Der erste Teil 3 des Hubarms besteht aus zwei gleichlangen
und zueinander parallelen Streben 6 und 7, die an ihren bei
den Enden über zwei quer verlaufende, also ebenfalls zueinan
der parallele Verbindungsstücke 8 und 9 gelenkig miteinander
verbunden sind. Das eine Verbindungsstück 8 ist an der Stange
2 angebracht, evtl. in der Höhe auf dieser verschiebbar gela
gert. Das zweite Verbindungsstück 9 dient als Drehlager für
das eine Ende des zweiten Teils 4 des Hubarms.
Die untere Strebe 6 des ersten Teils 3 des Hubarms weist an
ihrer Unterseite eine Öse 10 auf, an welcher die Hubstange 11
eines Hubmotors 12 angreift, dessen anderes Ende über eine
Öse 13 am unteren Ende der Stange 2 befestigt ist.
Durch Betätigen des Hubmotors 12 und mittels der Hubstange 11
wird auf den ersten Teil 3 des Hubarms eine Hubbewegung derart
übertragen, daß der erste Teil 3 des Hubarms um eine ho
rizontale Achse verschwenkt, so daß sich sein freies Ende, an
dem der zweite Teil 4 angeordnet ist, hebt oder senkt. Durch
die gelenkige Verbindung der beiden Streben 6 und 7 ist dabei
gewährleistet, daß das Verbindungsstück 9 zwischen den beiden
Streben 6 und 7 seine Orientierung stets beibehält. Die Dreh
achse II des zweiten Teils 4 des Hubarms bleibt dadurch stets
vertikal ausgerichtet.
Durch gleichzeitiges Verschwenken des ersten Teils 3 des Hu
barms um die vertikale Achse I und/oder des zweiten Teils 4
um die vertikale Achse II kann die Aufnahme 5 über den gesam
ten Bereich eines Kreissegments, insbesondere eines Halb
kreissegments bewegt werden, welches durch die Gesamtlänge
der beiden Teile 3 und 4 des Hubarms und den bzw. die
Schwenkwinkel definiert ist. Dabei wird durch das Verschwen
ken des ersten Teils 3 um die horizontale Achse auch eine
Hubbewegung bewirkt. Eine angehobene und eine abgesenkte
Stellung der beiden Teile 3 und 4 des Hubarms ist in Fig. 1
jeweils strichliert dargestellt.
Durch eine lineare Bewegung des Hubmotors 12 kann so eine
Winkelveränderung zwischen Stange 2 und erstem Teil 3 des
Hubarms bewirkt werden, um dadurch den Patienten anzuheben
und über ein Kreissegment zu bewegen. Die Schwenkradien der
beiden Teile 3 und 4 des Hubarms können grundsätzlich belie
big gewählt werden.
Claims (6)
1. Personenhebevorrichtung mit einem Hubarm (3, 4), welcher mit sei
nem einen Ende heb- und senkbar und um eine vertikale Achse (I)
drehbar an einer Halterung (1) angebracht ist und an dessen ande
rem, freien Ende eine Person befestigbar ist, und mit einem Hub
motor (12) zum Heben und Senken des Hubarms (3, 4), wobei der
Hubarm (3, 4) zweiteilig ausgebildet ist, mit einem ersten mit seinem
einen Ende an der Halterung (1) festgelegten Teil (3) und einem
zweiten Teil (4), welcher mit seinem einen Ende am zweiten Ende
des ersten Teils (3) drehbar angeordnet ist und an dessen anderem
Ende die Person befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Teil (4) des Hubarms um eine vertikale Achse (II)
drehbar am ersten Teil (3) angeordnet ist.
2. Personenhebevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubarm (3, 4) mit seinem einen Ende um eine horizontale
Achse drehbar an der Halterung (1) angebracht ist.
3. Personenhebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubarm bzw. der erste Teil (3) des Hubarms (3, 4) durch zwei zu
einander parallel Streben (6, 7) gebildet ist, die endseitig jeweils
über ein Verbindungselement (8, 9) zur Bildung eines beweglichen
Parallelogramms gelenkig miteinander verbunden sind.
4. Personenhebevorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dem zweiten Teil (4) des Hubarms (3, 4) benachbarte Verbin
dungselement (9) als Drehachse für den zweiten Teil (4) ausgebildet
ist.
5. Personenhebevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das andere Verbindungselement (8) auf einer vertikalen Stange
(2) angeordnet ist, welche in der Haltevorrichtung (1) um ihre
Längsachse (I) drehbar gelagert ist.
6. Personenhebevorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Hubmotor (12) an der Stange (2) um eine horizontale Achse
drehbar angelenkt ist und eine ausfahrbare Hubstange (11) auf
weist, die an dem Hubarm (3) ebenfalls um eine horizontale Achse
drehbar angelenkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19738516A DE19738516C2 (de) | 1996-09-06 | 1997-09-03 | Personenhebevorrichtung |
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---|---|---|---|
DE19636297 | 1996-09-06 | ||
DE19738516A DE19738516C2 (de) | 1996-09-06 | 1997-09-03 | Personenhebevorrichtung |
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DE19738516A1 DE19738516A1 (de) | 1998-04-16 |
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Family
ID=7804880
Family Applications (1)
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DE19738516A Expired - Fee Related DE19738516C2 (de) | 1996-09-06 | 1997-09-03 | Personenhebevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19738516C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015081956A1 (de) | 2013-12-06 | 2015-06-11 | Wolfsberger Erwin | Vorrichtung zum heben und positionieren von vierbeinigen tieren |
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DE4209233A1 (de) * | 1992-03-21 | 1993-09-23 | Horcher Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zum heben und/oder transportieren von insbesondere personen |
FR2718957A1 (fr) * | 1994-04-25 | 1995-10-27 | Bouffigny Franck Charles Andre | Appareil de transfert de personnes par déplacements mécanisés. |
-
1997
- 1997-09-03 DE DE19738516A patent/DE19738516C2/de not_active Expired - Fee Related
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US10736722B2 (en) | 2013-12-06 | 2020-08-11 | Erwin Wolfsberger | Apparatus for lifting and positioning four-legged animals |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19738516A1 (de) | 1998-04-16 |
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