DE3931385A1 - Badewannenhebegeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hebegerät mit welchem sich Personen vom
oberen Rand der Badewanne durch Betätigen der Steuereinheit in die
Badewanne absenken können. Eine flexible Abdeckmatte, welche in an
gehobenem Zustand die gesamte Badewannenform abdeckt und sich beim
Absenken an den Seitenflächen anlegt, verhindert ein Einklemmen.
Das vorgegebene Hebegerät soll insbesondere behinderten Personen
einen leichten Ein- bzw. Ausstieg in/aus der Badewanne ermöglichen,
wobei durch die Anbringung des Hebegerätes ein sicherer Ablauf des
Hubvorgangs gegeben ist. Durch die Bauart wird ein einfaches und
schnelles Montieren in die Badewanne gewährleistet, wobei keine
baulichen Veränderungen nötig sind.
Bekannt sind verschiedene Arten von Hebegeräten, unter anderem eine
fest montierte Schwenksäule mit Sitz, der über die Badewanne ge
schwenkt und dann abgesenkt werden kann. Die Nachteile dieses Systems
sind erhebliche, baulich bleibende Maßnahmen und Veränderungen.
Bekannt sind weiterhin Hydraulikzylinder mit Scherenarmpaaren
(DE 31 12 679 A1), welche durch mit Wasser füllbare Hubschläuche
oder durch horizontale Hubzylinder angetrieben werden. Bei diesen
horizontalen Hubzylindern muß, um ein paralleles Heben der Hubzy
linder unter unterschiedlicher Gewichtsbelastung zu erreichen, die
gleiche Druckflüssigkeitsmenge pro Zeiteinheit in die Zylinder
einfließen.
Dies ist nur durch einen hohen technischen Aufwand möglich.
Außerdem wird bei diesen Systemen der sichere Stand durch die ver
wendeten Gummisauger in einem möglicherweise nassen und gerundeten
Badewannengrund nicht immer gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Badewannenhebegerät zu
schaffen, das einen sicheren Stand aufweist und der behinderten Per
son eine möglichst einfache Bedienung erlaubt.
Außerdem sollte das Gerät leicht zu transportieren und platzsparend
zu verstauen sein.
Die Montage in/aus der Badewanne sollte einfach und schnell erfol
gen können, damit die Badewanne auch ohne Hebegerät benützt werden
kann.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Sinn und Zweck eines Badewannenhebegerätes ist es, älteren oder be
hinderten Personen das Baden zu erleichtern.
- - Deshalb ist es unter anderem auch wichtig, eine möglichst große Sitzfläche zu schaffen. Dies erreicht man, indem man die Sitz platte in unterster Stellung an die Badewannenform anpaßt. Eine optimale Ausnutzung der Fläche und der Tiefe der Wanne wird somit erlangt.
- - Eine Matte, die mit Clipse oder ähnlichem an der Sitzplatte be festigt wird, dient zum bequemeren Sitzen bzw. Liegen in der Wanne. Diese Matte besteht aus rutschfestem Material von guter Elastizität und weist an den Rändern Versteifungen auf, die sich beim Hebe- und Senkvorgang an die Badewannenwand legen. Damit werden außerdem Lücken zwischen Badewannenwand und Sitzplatte ge geschlossen und demzufolge die Gefahr des Einklemmens vermieden.
- - Ein weiterer Punkt ist das Anbringen einer Rückenlehne. Dafür sind Bohrungen in der Sitzplatte vorgesehen, in die man die Rückenlehne einhaken kann.
- - Weitere Bohrungen in der Sitzplatte und deckungsgleich in der Matte verhindern ein Überlaufen der mit Wasser gefüllten Wanne beim Hebevorgang.
- - Zwei Schienen, die in Längsrichtung der Wanne, jeweils an den
äußeren Bereichen unter der Sitzplatte angebracht sind, erhöhen
die Tragfähigkeit und Stabilität.
Außerdem sind an ihnen zwei gummierte Rollen befestigt, die die Sitzplatte zur Wannenschräge hin abstützen und den Hebe- und Senkvorgang ermöglichen. - - Als Unterbau des Badewannenhebegerätes dient die Bodenplatte, die am Wannenboden aufliegt. Zur Arretierung der Bodenplatte wird ein spezielles Abflußsieb mit Haken in der Badewanne an gebracht, an welchem die Bodenplatte einrastet.
- - In abgesenkter Stellung des Hebegerätes befinden sich die Hub zylinder waagrecht in Längsrichtung der Wanne hinter- und neben einander und sind jeweils mit der Kolbenstangenseite an der Bodenplatte befestigt.
- - Als Führungs- und Hebearme sind die Doppelschwenkhebel seitlich
an der Bodenplatte und an den Versteifungen der Sitzplatte ge
lenkig angebracht um sich beim Hubvorgang in Längsrichtung aufzu
richten.
Die Doppelschwenkhebel sind jeweils aus zwei verschieden langen Gliedern zusammengesetzt, wobei der kürzere Hebel an der Boden platte gelenkig befestigt ist und einen exzentrischen Anhebeüber stand aufweist. Diese Ausgestaltung ist dann vorteilhaft, wenn eine besonders niedrige Bauhöhe des Wanneneinsatzes in der abge senkten Stellung gewünscht wird, in welcher die Armpaare prak tisch in einer Ebene liegen. In dieser Stellung würde aufgrund der Hebellage die nutzbare Vertikalkraftkomponente des Hubzylin ders sehr gering sein. Dank des kürzeren Hebels wird somit bei Ausfahren des Hubzylinders zuerst die Sitzplatte um ein gewisses Stück angehoben, wonach dann der lägere Hebel eine ausreichende Schrägstellung aufweist, die ein Anheben durch die Hubzylinder ermöglicht. - - Wenn durch die Form der Wannenschräge kein gleichmäßiges Abrollen der Stützräder möglich ist, besteht eine besondere Ausgestaltungs form darin, daß die Bodenplatte an eine, zur Wannenschräge hin klappbare Platte befestigt ist, die den Rollen als Hilfsschräge dient.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfingung ist in der Zeichnung darge
stellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 + 2 Seitenansicht und Draufsicht auf das neue Badewannenhebe
gerät in der angehobenen Stellung.
Fig. 3 Das Badewannenhebegerät in Seitenansicht in teilweise
angehobener Stellung.
Fig. 4 Das Badewannenhebegerät in Seitenansicht in abgesenkter
Stellung.
Fig. 5 Das Badewannenhebegerät in Stirnansicht in angehobener
Stellung.
Fig. 6 Schematische Darstellung des Doppelschwenkhebels.
Fig. 7 Einzelheit der Verankerung des Badewannenhebegerätes in
der Badewanne.
In der Zeichnung ist schematisch eine Badewanne dargestellt, in
welcher das Badewannenhebegerät angeordnet ist. Dieses besteht aus
einer Bodenplatte (1), die sich nahezu über die gesamte Länge
der Badewanne erstreckt und an dessen Ende die Doppelschwenk
hebel (7 + 8) gelenkig befestigt sind. Die beiden Doppelschwenk
hebel (7 + 8) tragen die Sitzplatte (2). An deren Fußende ist
die Abdeckplatte (16) schwenkbar gelagert, welche sich beim
Absenken der Sitzplatte (2) schräg stellt.
Die Hydraulikzylinder (5), welche als Hubeinrichtung dienen, sind
an der Bodenplatte (1) und Sitzplatte (2) schwenkbar befestigt
und werden über das Hydraulikventil (15) angesteuert.
Als Antriebsart kann wahlweise eine Hand- bzw. Motorpumpe oder
der Wasserleitungsdruck verwendet werden.
Eine Matte (3) die auf der Sitzplatte (2) befestigt wird, weist
an den beiden Längs- und Stirnseiten Versteifungen auf, die sich
in der angehobenen Stellung des Hebegerätes über die Wannenschräge
legen.
Die Bodenplatte (1) ist durch ein spezielles Abflußsieb mit
Haken (17) am Wannenboden befestigt.
In der in den Fig. 1 + 2 dargestellten Stellung kann die Person die
Sitzplatte (2) besteigen.
Um die Sitzplatte (2) abzusenken wird das Ventil (15) geöffnet
wodurch Wasser aus den Hubzylindern (5) entweichen kann und sich
somit die Sitzplatte (2) durch die Doppelschwenkhebel (7 + 8)
geführt über die Rollen (14) an der Wannenschräge absenkt (Fig. 3).
Die versteiften Seitenstreifen der Sitzmatte (3) und die Fuß
platte (16) gleiten an den Wannenwänden entlang und schließen
die Lücken zwischen Wanne und Sitzplatte (2).
Die Sitzplatte (2) kann bis in der in Fig. 4 dargestellten
Stellung abgesenkt werden, in welcher die Versteifungsschienen
(6) der Sitzplatte (2) auf der Bodenplatte (1) aufliegt.
Nachdem der Badevorgang beendet ist, kann sich die Person
durch Betätigen des Ventils mit der Sitzplatte (2)
selbst nach oben befördern.
In Fig. 3 ist eine angehobene Stellung dargestellt, bei welcher
der kleinere Hebel (7) des Doppelschwenkhebels (7 + 8) mit
dem Anhebeüberstand vollständig aufgerichtet ist und sich der
längere Hebel (8) aufzurichten beginnt.
Die Einzelheiten des Doppelschwenkhebels (7 + 8) ergeben sich
aus der Fig. 6. Jede Hebevorrichtung besteht aus zwei Doppel
schwenkhebeln (7 + 8) die sich nahe an den seitlichen Rändern
am Fußende befinden. Jeder Doppelschwenkhebel (7 + 8) setzt
sich aus zwei Hebeln zusammen, wobei der kürzere Hebel (7) an
der Bodenplatte (1) gelenkig befestigt ist und einen exzentri
schen Anhebeüberstand aufweist. Der längere Hebel (8) ist
einerseits mit dem kürzeren Hebel (7) und auf der anderen
Seite schwenkbar mit der Sitzplatte (2) verbunden. Die Lager
punkte sind in der Anordnung so ausgelegt, daß ein Anheben mit
geringem Kraftaufwand ermöglicht wird, wie in Fig. 6 dargestellt.
Ein Badewanneneinsatz zur Benutzung durch Behinderte weist eine
Sitzplatte (2), eine Bodenplatte (1) und zwei dazwischen an
geordnete Schwenkhebel (7 + 8) auf, welche sich, durch die Hydraulik
zylinder (5) bewegt, aufrichten und dadurch die Sitzplatte (2)
anheben, wobei die gegenüberliegende Seite mit zwei Rollen (14)
versehen ist, die an der Wannenschräge nach oben gleiten. Dadurch
ist es dem Patienten möglich, sich ohne fremde Hilfe in die Bade
wanne abzusenken und herauszuheben.
Claims (9)
1. Badewannenhebegerät bestehend aus einer Bodenplatte, einer Sitz
platte, einer aus zwei am Fußende der Sitzplatte befestigten
Doppelschwenkhebeln bestehenden Führungseinrichtung zwischen
Bodenplatte und Sitzplatte, sowie mehrere durch eine Steuerein
heit regelbare Hydraulikzylinder als Hubeinrichtung deren Ende
je an der Bodenplatte und der Sitzplatte befestigt sind, wobei
die Sitzplatte zur Wannenschräge hin mit zwei Rollen versehen ist,
außerdem ist auf der Sitzplatte eine Matte befestigt, deren über
stehende Ränder Versteifungen aufweisen und um das Badewannen
hebegerät zu arretieren, ist die Bodenplatte durch eine mecha
nisch lösbare Verbindung an der Badewanne verankert.
2. Badewannenhebegerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
die Sitzplatte (2) in abgesenkter Stellung der Badewannenform
angepaßt ist.
3. Badewannenhebegerät nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeich
net, daß der Hubvorgang der Zylinder (5), welche an der Boden
platte (1) und der Sitzplatte (2) schwenkbar befestigt sind,
in Längsrichtung zur Wannenschräge abläuft.
4. Badewannenhebegerät nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch ge
kennzeichnet, daß die Doppelschwenkhebel (7 + 8) eine in
Längsrichtung schwenkbar gelagerte Verbindung zwischen Sitz
platte (2) und Bodenplatte (1) aufweisen.
5. Badewannenhebegerät nach einem der Anprüche 1-4 dadurch ge
kennzeichnet, daß die Doppelschwenkhebel (7 + 8) aus zwei
in Längsrichtung schwenkbaren Gliedern zusammengesetzt sind,
wobei der an der Bodenplatte (1) befestigte Hebel einen ex
zentrischen Anhebeüberstand aufweist.
6. Badewannenhebegerät nach einem der Ansprüche 1-5 dadurch ge
kennzeichnet, daß der Badewannenabfluß eine Befestigungseinheit
(17) aufweist, an welche die Bodenplatte (1) arretiert ist.
7. Badewannenhebegerät nach einem der Anprüche 1-6 dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sitzmatte (3) an den über die Sitzplatte
(2) hinausreichenden Rändern Verstärkungen aufweist.
8. Badewannenhebegerät nach einem der Ansprüche 1-7 dadurch ge
kennzeichnet, daß am Fußende der Sitzplatte eine Abdeckplatte
gelenkig befestigt ist.
9. Badewannenhebegerät nach einem der Ansprüche 1-8 dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Stirnseite der Sitzplatte ein Gleit
körper oder mehrere Rollen (14) angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893931385 DE3931385A1 (de) | 1989-09-20 | 1989-09-20 | Badewannenhebegeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893931385 DE3931385A1 (de) | 1989-09-20 | 1989-09-20 | Badewannenhebegeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3931385A1 true DE3931385A1 (de) | 1991-03-28 |
DE3931385C2 DE3931385C2 (de) | 1992-03-19 |
Family
ID=6389810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893931385 Granted DE3931385A1 (de) | 1989-09-20 | 1989-09-20 | Badewannenhebegeraet |
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