DE4130323C2 - Badewanneneinsatz für Behinderte - Google Patents

Badewanneneinsatz für Behinderte

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DE4130323C2 DE19914130323 DE4130323A DE4130323C2 DE 4130323 C2 DE4130323 C2 DE 4130323C2 DE 19914130323 DE19914130323 DE 19914130323 DE 4130323 A DE4130323 A DE 4130323A DE 4130323 C2 DE4130323 C2 DE 4130323C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Badewanneneinsatz mit den Merkmalen des Oberbegriffes vom Patentanspruch 1. Ein derartiger Badewannen­ einsatz ist aus der EP 347 652 A2 bekannt. Die Rückenlehne ist mittels eines Rastscharniers an einer Befestigungsplatte befestigt, die zwei nach unten und vorne weisenden Arme zum Untergreifen der Deck­ platte aufweist und hinten einen Stützfuß in Form eines querlaufen­ den Steges aufweist, der sich auf der Deckplatte abstützt. Das Rast­ scharnier ermöglicht das Verschwenken der Rückenlehne um eine de­ finierte Querachse, die in erheblichem Abstand hinter den Vorderenden der Arme liegt. Zur Betätigung der Rückenlehne ist es erforderlich, diese in Richtung der Schwenkachse seitlich zu verlagern, wodurch das Scharnier entrastet wird. In der gegen Federkraft seitlich verlagerten Stellung läßt sich die Rückenlehre verschwenken und verrastet dann in der gewünschten Neigungsstellung wieder selbst­ tätig, wenn die Verschiebekraft aufhört. Der bekannte Badewannen­ einsatz mit der feinstufig verstellbaren Rückenlehne hat jedoch einige Nachteile. Einmal hat sich die im Schwenklagerbereich relativ voluminöse Bauweise als unpraktisch erwiesen und zwar insbesondere für die Lagerung und während des Transportes und zum anderen stößt die Neigungsverstellung der Rückenlehne dann auf Schwierigkeiten, wenn sie von einer Person belastet wird. In diesem belasteten Zustand stößt das seitliche Verschieben der ganzen Rückenlehne auf Schwierigkeiten und es ist auch die weitere Handhabung für das Bedienungspersonal umständlich, denn die Rückenlehne muß mit einer Hand gegen die Rückstellkraft der eingebauten Feder in Verschiebeposition gehalten werden, während sie mit der anderen Hand unter gleichzeitiger Abstützung des Oberkörpers des Behinderten angehoben oder abgesenkt wird. Aber auch das selbsttätige Wiederverrasten der Scharnieranordnung funktioniert nur bei entlasteter Rückenlehne. Im belasteten Zu­ stand muß die Rückenlehne mit dem Oberkörper des Behinderten seit­ lich verschoben werden, bis die Raststellung erreicht ist. Für den Behinderten treten durch diese seitlichen Verschiebungen, die der Oberkörper mitmacht, Irritationen auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Badewanneneinsatz der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß der Mechanismus zur individuellen Neigungsverstellung der Rückenlehne hinsichtlich des Bauumfanges und einer leichteren Betätigung verbessert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Badewanneneinsatz mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Patentanspruch 1 durch dessen Kennzeichnungs­ merkmale gelöst.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Rückenlehne ebenso wie diejenige nach dem Stand der Technik von der Deckplatte des Badewanneneinsatz sehr einfach abgenommen und separat verstaut werden kann, daß aber darüber hinaus die Anordnung zur Neigungsverstellung wesentlich einfacher und dennoch stabiler ausgebildet ist und daß insbesondere keine seitliche Verlagerung der Rückenlehne relativ zur Deckplatte mehr notwendig ist, um die Rückenlehne zu entriegeln. Im einfachsten Fall benötigt die neue Rückenlehne lediglich ein an der Rückseite der Rückenlehne zu befestigendes Anbaugehäuse, das flach gehalten ist, so daß eine äußerst raumsparende Bauweise er­ zielt wird. Das Neue der Erfindung besteht darin, daß die Rücken­ lehne nicht mehr um eine drehbare Scharnieranordnung schwenkt, sondern die Verschwenkung um die Vorderenden der abwärtsweisenden Arme der Rückenlehne erfolgt. Eine spezielle Schwenklagerung ent­ fällt daher und es ist lediglich zur Abstützung der Rückenlehne noch notwendig, den ausfahrbaren Fuß an der Rückseite der Rücken­ lehne vorzusehen. Je weiter man den Fuß ausfährt, umso steiler steht die Rückenlehne. Die ganze Halterung der Rückenlehne an der Deckplatte besteht also aus einer Dreipunkt-Anlage, wobei die beiden Arme die beiden vorderen untergreifenden Anlagepunkte und der Fuß einen dahinterliegenden, sich auf der Deckplatte abstützen­ den Anlagepunkt bilden.
Obwohl der Fuß vorzugsweise an einem hin- und hergehenden Schieber vorgesehen wird, weil diese Ausführung Minimaldimensionen recht­ winklig zur Rückenlehnenebene erlaubt, liegt es im Rahmen der Er­ findung, den Fuß auch an einem Schwenkorgan vorzusehen, etwa an einer Schwenkstütze, die an ihrem oberen Ende an der Rückseite der Rückenlehne um eine Querachse schwenkbar aufgehängt ist und die stufenlos oder feinstufig nach hinten verschwenkbar ist, wo­ bei die Auflagepunkte der Stütze sich auf der Deckplatte nach hinten verlagern. Durch diese Verlagerung senkt sich die Rücken­ lehne in eine flachere Stellung. Genausogut ist es im Rahmen der Erfindung möglich, den Fuß durch eine Exzenterscheibe oder -walze auszubilden, so daß sich durch Drehung dieser Walze der Abstand zwischen der Walzendrehachse und der Deckplatte verändert. Allen diesen Ausführungen im Rahmen der Erfindung ist gemeinsam, daß die Rückenlehne selbst um eine imaginäre Querachse verschwenkt, die die Anlagepunkte der Stützabschnitte der beiden Arme - also im allgemeinen die Vorderenden beider Arme - miteinander verbindet.
Eine sehr einfache Bedienbarkeit wird dadurch gewährleistet, daß sich durch das Gehäuse der Arretiereinrichtung eine Querstange er­ streckt, die etwa über die Breite der Rückenlehne reicht und an ihren Enden abgekröpft ist und Handgriffe trägt, so daß sowohl der Behinderte als auch die Hilfsperson die Rückenlehne an beiden Seiten des Einsatzes in der Neigung verstellen kann. Dazu ist es lediglich notwendig, einen der beiden Handgriffe um einen geringen Winkel anzuheben oder niederzudrücken, wodurch die Arretierein­ richtung entriegelt wird und die Rückenlehne frei verschwenkt werden kann. Nach Loslassen des Handgriffes tritt eine automatische Verriegelung ein. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung in diesem Zusammenhang besteht darin, daß die Betätigungseinrichtung mit einer, an der Rückseite der Rückenlehne nach oben geführten Verbindungsstange verbunden ist, die zu einem Griffbügel führt oder gehört, der seinerseits geringfügig verschiebbar gelagert ist, so daß eine Bedienungsperson mit einer Hand diesen Griffbügel erfassen und geringfügig nach oben ziehen kann, wodurch über die Verbindungs­ stange die Querstange der Arretiereinrichtung verschwenkt und die Arretiereinrichtung dadurch entriegelt wird. Ohne loszulassen, kann die Bedienungsperson dann die Rückenlehne mit dem Oberkörper des Behinderten in eine steile Stellung nach oben schwenken. Diese Weiterbildung ermöglicht also eine sehr bequeme Einhandbedienung.
Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung eines mittigen einzigen Stützfußes beschränkt, vielmehr können im Rahmen der Erfindung auch zwei, im Querabstand liegende Stützfüße angeordnet sein, denen wahl­ weise ein eigener Verstellmechanismus zugeordnet ist oder die me­ chanisch miteinander verbunden sind und einen gemeinsamen Verstell­ mechanismus aufweisen. Im Fall der Verwendung von zwei separaten Stützfüßen besteht ein wichtiges Merkmal darin, daß eine gemeinsame Betätigungseinrichtung für die Arretiereinrichtungen beider Stütz­ füße vorgesehen wird, um zu gewährleisten, daß mit einem einzigen Handgriff beide Stützfüße synchron bewegt werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegenstände der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Badewanneneinsatzes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rückenlehne des Badewanneneinsatzes,
Fig. 3 eine rückseitige Ansicht der an der Deckplatte des Bade­ wanneneinsatzes befestigten Rückenlehne,
Fig. 4 eine mittlere Längsschnittansicht durch den hinteren obe­ ren Teil des Badewanneneinsatzes mit Darstellung der Rückenlehne in zwei verschiedenen Schwenkstellungen und
Fig. 5 eine Schnittansicht des Gehäuses mit Arretiereinrichtung, Betätigungseinrichtung und dem sich auf der Deckplatte ab­ stützenden Fuß.
Der in Fig. 1 mit 10 bezeichnete Badewanneneinsatz besteht aus einem Bodenrahmen 13, auf dem eine Führungseinrichtung 14 in Form von zwei Scherenarmpaaren angeordnet ist, die eine Deckplatte 16 abstützen. Zwischen Bodenrahmen 13 und Deckplatte 16 befindet sich ein, an den Enden geschlossener Schlauch 12, der über eine Ver­ bindungsleitung mit einem Dreiwegeventil 18 verbunden ist, an das Wasserzu- und -ablaufschläuche angeschlossen sind. Eine Rückenlehne 20 ist an der Deckplatte lösbar befestigt. Sie weist einen rück­ seitigen U-Rahmen 22 aus Rundstahlmaterial auf, dessen beide nach unten ragende Arme 24 Löcher 25 der Deckplatte 16 durchsetzen und an ihren Enden nach vorne abgebogen oder abgewinkelt sind. Diese abgewinkelten Enden bilden Stützabschnitte 26 mittels deren sich die Rückenlehne 20 an der Unterseite der Deckplatte 16 abstützt. Dies geschieht schon aufgrund des Gewichtsmomentes der Rückenlehne 20.
An der Rückseite der Rückenlehne 20 ist zwischen den beiden paralle­ len Armen des Bügels 22 ein Gehäuse 28 befestigt, in dem ein Schieber 30 parallel zur Rückenlehne 20 auf- und abschiebbar geführt ist. Das untere Ende des Schiebers 30 ragt aus dem Gehäuse 28 heraus und weist einen Fuß 32 auf, der sich auf der Deckplatte 16 unter Zwischenlage der auf dieser aufgelegten Auflagematte 17 ab­ stützt. Das Gehäuse 28 wird von einer Querstange 34 durchsetzt, die über die ganze Breite der Rückenlehne 20 ragt und an ihren Enden abgewinkelt und mit Handgriffen 36 versehen ist. Der Behinderte kann also in sitzender Stellung auf der Deckplatte 16 den linken oder rechten Handgriff 36 ergreifen und leicht anheben, wodurch die beiden abgewinkelten Enden der Stange 34 etwa um 30° nach oben schwenken. Dadurch wird eine Arretiereinrichtung entriegelt, die nachstehend noch beschrieben wird, so daß der Schieber 30 im Ge­ häuse 28 frei verschieblich ist. Durch Rückwärtsdruck auf die Rückenlehne 20 gelangt diese in eine flachere Stellung. Läßt man dann den Handgriff 36 los, wird die Rückenlehne in der gewünschten Neigungsstellung arretiert.
Fig. 4 zeigt die Lagerung der Rückenlehne 20 im Detail. Die Dicke des Gehäuses 28 ist nur geringfügig größer als der Durchmesser des Rundmaterials für den, der Versteifung dienenden Bügel 22 an der Rückseite der Rückenlehne 20, der, wie Fig. 3 zeigt, größtenteils in Wulste 38 eingebettet ist, welche integraler Bestandteil der Rückenlehne 20 sind. Im Bereich der querverlaufenden Stange 34, die die Betätigungseinrichtung darstellt, sind die Wulste 38 unter­ brochen, so daß die Stange 34 dicht an den Armen des Bügels 22 ent­ langführt. Die nach unten über die Rückenlehne 20 hinausstehenden Arme 24 sind mehrmalig abgekröpft. Die Arme stehen über die Ebene der Rückenlehne 20 nach vorn vor und haben einen abwärts weisenden Positionierabschnitt 23, der das Loch 25 in der Deckplatte 16 durchsetzt. An diesen Positionierabschnitt 23 schließt sich ein nach vorn abgewinkelter kurzer Stützabschnitt 26 an, dessen vordere Oberkante an der Unterseite der Deckplatte 16 zur Anlage kommt.
Diese vordere Oberkante des Stützabschnittes 26 definiert die ima­ ginäre querverlaufende Schwenkachse für die Rückenlehne 20. Wegen der Kürze dieses Stützabschnittes 26 liegt die imaginäre Schwenk­ achse der Rückenlehne 20 sehr dicht vor dem Loch 25 in der Deck­ platte 16. Dieses Loch 25 muß wenigstens in Längsrichtung der Deckplatte 16 etwas größer als der Durchmesser des Positionier­ abschnittes 23 jedes Armes 24 sein, um der Schrägstellung des Po­ sitionierabschnittes 23 in der strichpunktierten Flachstellung der Rückenlehne 20 Rechnung zu tragen. Diese Löcher 25 werden durch Flanschhülsen 27 definiert, die auch die Auflagematte 17 durch­ setzen und mit der diese an der Deckplatte 16 abnehmbar verrastet ist.
In der Praxis beträgt der Längsabstand von der oberen Vorderkante des Armstützabschnittes 26 vom Fußpunkt des Fußes 32 auf der Deck­ platte 16 etwa 5 cm bis etwa 10 cm. Je kleiner dieser Abstand ist, umso größer ist der Schwenkwinkel der Rückenlehne 20 bei gleicher Bewegungsstrecke des Schiebers 30. Da die Rückenlehne 20 um das Vorderende der Arme 24 verschwenkt, wandert der Fuß 32 während der Neigungsverstellung der Rückenlehne 20 um einige Zentimeter aus der in Fig. 4 mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die strichpunktierte Stellung. um die Auflagematte 17 zu schonen, ist gemäß Fig. 4 ein Schuh 40 vorgesehen, der auf der Auflagematte 17 unbeweglich aufliegt. In diesem Schuh 40 ist eine Gleitplatte 42 längsverschiebbar gelagert, die von einer Feder 44 in die vordere Position gedrückt wird. Die Gleitplatte 42 hat Seiten­ wände und mindestens eine Rückwand zur Abstützung der Feder 44.
Die Seitenwände tragen nach innen weisende Zapfen 46, die in Löcher oder Bogenschlitze 48 in den Seitenflächen des Fußes 32 eingerastet sind. Die Seitenwände des Schuhes 40 übergreifen die Seitenwände der Gleitplatte 42 geringfügig, so daß der Schuh 40 zum Bestandteil des Fußes 32 der Rückenlehne 20 wird. Bei der Abwärtsschwenkung der Rückenlehne 20 wandert also der Fuß 32 mit der Gleitplatte 42 auf dem Schuh 40 nach hinten. Die Feder 44 wird dabei gespannt. Wird die Rückenlehne 20 dann wieder aufwärts ge­ schwenkt, so drückt die Feder 44 die Gleitplatte 42 mit dem Fuß 32 wieder nach vorn.
Wie sich aus Fig. 5 ergibt, weist das Gehäuse 28 eine Schiebefüh­ rung 50 im oberen Teil des Gehäuses 28 und eine entsprechende Schiebeführung 52 im verbreiterten Gehäuseunterteil auf. In diesen beiden Führungen 50, 52 ist der Schieber 30 linear verschiebbar ge­ führt. Im oberen Gehäuseteil ist eine starke Feder 54 angeordnet, die den Schieber 30 nach unten drückt und diese Feder 54 dient dazu, bei Freigabe der noch zu beschreibenden Arretiereinrichtung die Rückenlehne auch unter Belastung selbsttätig nach oben schwenken zu lassen.
Im Unterteil des Gehäuses 28 sind zwei Keile 56 verschiebbar ge­ lagert, die jeweils eine Keilfläche 60 und eine dazu nach oben konvergierende Keilfläche 62 aufweisen. Letztere bildet einen spitzen Winkel mit der Seitenfläche 58 des im Querschnitt recht­ eckförmigen Schiebers 30. Parallel zu dieser Keilfläche 62 ver­ läuft eine Gehäuseanlagefläche 64. Jeder Keil 56 wird mittels einer Feder 66 aufwärts gedrückt, wobei vorzugsweise in Abwand­ lung von der in Fig. 5 gezeigten Darstellung auch eine Kraftkom­ ponente der Feder 66 quer zu dieser schrägen Gehäuseanlagefläche 64 wirkt. Die beiden Keile 56 verklemmen also den Schieber 30 in jeder beliebigen Verschiebestellung im Gehäuse 28. Diese Keil­ wirkung ist insofern besonders vorteilhaft, als die Klemmwirkung mit zunehmender Belastung des Schiebers 30 steigt. Die Keile 56 im entsprechend geformten Gehäuse 28 stellen also die Arretier­ einrichtung für die Höhenverstellung des Fußes 32 dar. Um diese Klemmung des Schiebers 30 aufzuheben, müssen die beiden Keile 56 unter Anlage an den Gehäuseanlagenflächen 64 abwärts bewegt werden. Dazu dient die querverlaufende Stange 34, die die Betätigungsein­ richtung darstellt. Diese hat für jeden der Schieber 56 eine Ab­ kröpfung oder einen angeschweißten Lappen 68, der bei Drehung der Stange 34 auf das Kopfende des Keils 56 drückt und den Keil da­ durch abwärts schiebt und da der Keil in Anlage an der schrägen Gehäusefläche 64 gehalten wird auch von der Schieberseitenfläche 56 abhebt. Die Lappen 68 haben eine genügende Radialerstreckung, so daß sie bei Drehung der Stange 34 nicht in eine Totpunktlage kommen. Die Federn 66 bewirken dann, daß bei Loslassen der Hand­ griffe 36 der Stange 34 letztere durch die Keile 56 wieder in die Ausgangsstellung zurückgedreht wird.
Im Ausführungsbeispiel sind die einander zugewandten Klemmflächen 58, 60 von Schieber 30 und Keil 56 gezahnt, womit ein besonders wirksamer Formschluß erzielt wird, der den Klemmeffekt unterstützt. Anstelle der Verzahnung wird in den meisten Fällen aber schon eine gewisse Rauhigkeit dieser beiden Klemmflächen ausreichen, da ja aufgrund der Keilwirkung die Klemmwirkung mit zunehmender Be­ lastung der Rückenlehne 30 verstärkt wird. Unter günstigen Be­ dingungen braucht diese Klemmflächenpaarung nicht einmal rauh zu sein, wenn der Keilwinkel der Keilflächen 60, 62 genügend klein ist, um eine ausreichende Klemmung sicherzustellen.
Die in Fig. 5 gezeigte Arretiereinrichtung läßt sich auch derart vereinfachen, daß nur an einer Seite des Schiebers 30 ein Keil 56 vorgesehen wird. Die Verklemmung des Schiebers 30 erfolgt dann auf der einen Seite mittels des Keils 56 am Gehäuse und an der anderen Seite durch direkte Anlage der Schieberseitenfläche 58 an der Gehäuseführung 50, 52.
Wie sich aus Fig. 5 ergibt, durchsetzt die Stange 34 das Gehäuse 28 unmittelbar oberhalb der Keile 56. Diese Stange 34 durchsetzt weiterhin einen Längsschlitz im Schieber 30, dessen oberes Ende in Fig. 5 mit 70 und dessen unteres Ende mit 72 gekennzeichnet sind. Die Stange 34 dient damit gleichzeitig der Hubbegrenzung des Schiebers 30, denn dieser kann nur so weit aus dem Gehäuse 28 ausfahren, bis die Stange 34 am oberen Schlitzende 70 zur Anlage kommt. Das in Fig. 5 dargestellte Gehäuse ist an der Rückseite der Rückenlehne 20 angeschraubt.
Das Gehäuse 28 kann z. B. eine bodenseitige Ausnehmung 74 aufweisen, in die ein entsprechend geformter Fuß 32 beim Abwärtsschwenken der Rückenlehne 20 eintauchen kann, um eine extreme Flachstellung der Rückenlehne zu erreichen.
Fig. 3 zeigt noch eine Besonderheit insofern, als die durch die Stange 34 gebildete Betätigungseinrichtung eine zweite weitere Bedienungshandhabe aufweist. An der Stange sind außerhalb des Gehäuses 28 zwei Laschen 76 angeschweißt, an deren Enden jeweils eine, an der Rückenlehne 20 rückseitig nach oben geführte Verbin­ dungsstange 78 angelenkt ist. Die beiden Verbindungsstangen 78 sind oberhalb der Rückenlehne durch ein Joch zu einem U-förmigem Rahmen verbunden. Dieser Rahmen ist in entsprechenden Schiebe­ führungen 80 gelagert. Mit dieser Zusatzeinrichtung ist es für eine Bedienungsperson möglich, das Joch 82 der beiden Verbindungs­ stangen 78 zu greifen und anzuheben, wodurch die Stange 34 in die Entriegelungsstellung verdreht wird. Ohne Loszulassen kann die Bedienungsperson dann die durch den Oberkörper des Behinderten belastete Rückenlehne 20 in eine Steilstellung verschwenken, in welcher das Joch 82 einfach losgelassen werden kann, da der oder die Keile 56 eine automatische Verriegelung bewirken.
Der hinter dem Oberteil der Rückenlehne 20 angeordnete Rahmen muß nicht notwendigerweise als Zugrahmen, sondern kann auch als Schwenkrahmen ausgebildet sein. Durch ein Aufwärtsschwenken des Rahmens wird ebenfalls die Querstange 34 verschwenkt, da die Verbindungsstange im Abstand vom Schwenklager des Rahmens an dessen einem U-Rahmenscheinkel angelenkt ist.

Claims (21)

1. Badewanneneinsatz für Behinderte, mit einem Bodenteil (13), einer zum Sitzen oder zum Liegen ausgebildeten Deckplatte (16), sowie mindestens einer, deren Heben und Senken bewir­ kenden Hubeinrichtung (12) zwischen Bodenteil (13) und Deckplatte (16) und einer an der Deckplatte (16) lösbar be­ festigten Rückenlehne (20), die einen Verstellmechanismus (24, 30) zur Neigungsverstellung der Rückenlehne (20) auf­ weist, wobei die Unterkante der Rückenlehne (20) im Abstand oberhalb der Deckplatte (16) liegt und die Rückenlehne (20) zwei im Querabstand angeordnete gleichausgebildete, abwärts weisende Arme (24) mit jeweils ein Loch (25) der Deckplatte (16) durchsetzenden Positionierabschnitten (23) und an der Deckplattenunterseite mindestens bei in Rückwärtsrichtung belasteter Rückenlehne (20) anliegenden Stützabschnitten (26) aufweist, sowie mindestens einen Fuß (32) aufweist, der sich auf der Deckplatte (16) ggf. unter Zwischenlage einer Deckplattenauflagematte (17) auf einer imaginären Querlinie abstützt, die im Längsabstand hinter den Stützabschnitten (26) der Arme (24) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (32) an einem Schieber (30) angeordnet ist, der in einer, an der Rückseite der Rückenlehne (20) befestigten Führung (50, 52) eines Gehäuses (28) in einer vertikalen Längs­ ebene derart verschiebbar geführt und mittels einer Arretier­ einrichtung (56) in verschiedenen Schiebestellungen arretierbar ist, daß bei Aufwärtsbewegung des Fußes (32) relativ zur Rüc­ kenlehne (20) letztere im wesentlichen um die Auflagezonen der Stützabschnitte (26) an der Unterseite der Deckplatte (16) nach hinten abwärts schwenkt, und daß eine von Hand betätig­ bare Betätigungseinrichtung (34) zum Betätigen der Arretier­ einrichtung (56) vorgesehen ist.
2. Badewanneneinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte der Auflagezone des Fußes (32) mit den beiden Stützabschnitten (56) der Arme (24) die Eckpunkte eines gleichschenkligen Dreiecks bildet.
3. Badewanneneinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (30) parallel zur Rückenlehne (20) verschiebbar geführt ist.
4. Badewanneneinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (30) unmittelbar benachbart der Rückenlehne (20) angeordnet ist.
5. Badewanneneinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in gleichen Querabständen von der Mitte der Rückenlehne (20) zwei separate und parallel geführte Schieber (30) mit jeweils einem Fuß (32) und einer eigenen Arretiereinrichtung (56) vorgesehen sind, und daß beide Arretiereinrichtungen (56) von einer gemeinsamen Betätigungs­ einrichtung (34) synchron betätigbar sind.
6. Badewanneneinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Schieber (30) mittels einer Feder (54) in Abwärtsrichtung zur Deckplatte (16) hin vorgespannt ist.
7. Badewanneneinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagepunkt des Fußes (32) in der Steilstellung der Rückenlehne (20) vor dem sich in deren Flachsteilung einstellenden Auflagepunkt liegt.
8. Badewanneneinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung mindestens einen im Gehäuse (28) verstellbar gelagerten Keil (56) umfaßt, dessen beide Keilflächen (60, 62) in der Arretierstellung einerseits am Schieber (30) und andererseits am Gehäuse (28) anliegen und den Schieber (30) am Gehäuse (28) festklemmen und nach unten zur Deckplatte (16) hin divergieren und daß der Keil (56) sich bei Betätigung der Betätigungseinrichtung (34) längs seiner Anlagefläche (64) im Gehäuse (28) verlagert und seinen Ein­ griff am Schieber (30) verliert.
9. Badewanneneinsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (56) sich mittels einer Feder (66) in Klemmstellung vorgespannt ist.
10. Badewanneneinsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federrichtung eine den Keil (56) am Gehäuse (28) in Anlage haltende Kraftkomponente hat.
11. Badewanneneinsatz nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die am Schieber (56) anliegende Keilfläche (60) und die damit zusammenwirkende Schieberfläche (58) ober­ flächenrauh, wellig oder verzahnt ausgebildet sind und in der Klemmstellung des Keils einen Formschlußeffekt ergeben.
12. Badewanneneinsatz nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (56) mit einer sich etwa recht­ winklig zur Rückenlehne (20) erstreckenden Seitenfläche (58) des Schiebers (30) zusammenwirkt.
13. Badewanneneinsatz nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (28) im wesentlichen spiegel­ bildlich zu einer rechtwinklig zur Rückenlehne (20) verlau­ fenden Längsmittelebene des Schiebers (30) ausgebildet ist und zwei spiegelbildlich angeordnete Keile (56) aufweist, die mit den beiden voneinander abgewandten Schieberseiten­ flächen (58) zusammenwirken und daß beide Keile (56) mit derselben Betätigungseinrichtung (34) synchron verstellbar sind.
14. Badewanneneinsatz nach einem der Ansprüch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung eine das Ge­ häuse (28) durchsetzende, querverlaufende Stange (34) auf­ weist, deren beide Enden wenigstens angenähert im Bereich der Seitenränder der Rückenlehne (20) abgewinkelt sind und Handgriffe (36) tragen und daß die Stange (34) zur Betätigung der Arretiereinrichtung (56) um einen Winkel von mindestens etwa 30° drehbar ist.
15. Badewanneneinsatz nach Anspruch 14 und mindestens einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (34) im Bereich des Keiles (56) eine Kröpfung oder einen ange­ formten Vorsprung (68) aufweist, der bei Drehung der Stange (34) den Keil (56) aus seiner Klemmstellung verschiebt.
16. Badewanneneinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (32) längsverschiebbar auf einem Schuh (40) abgestützt ist, der auf der Deckplatte (16) bzw. der darauf befindlichen Auflagematte (17) ruht.
17. Badewanneneinsatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schuh (40) und Fuß (32) eine den Fuß (32) nach vorn vorspannende Feder (44) angeordnet ist.
18. Badewanneneinsatz nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf dem Schuh (40) eine längsbewegliche Gleit­ platte (42) gelagert ist, auf der sich der Fuß (32) in Längs­ richtung relativ unbeweglich abstützt.
19. Badewanneneinsatz nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (40) und der Fuß (32) eine zu­ sammenhängende Einheit bilden.
20. Badewanneneinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Rückenlehne (20) eine Verbindungsstange (78) auf- und abschiebbar gelagert ist, die mit ihrem unteren Ende mit der Betätigungsein­ richtung (34) verbunden ist und am oberen Ende einen Griff (82) trägt, mit welchem die Betätigungseinrichtung (34) über die Verbindungsstange (78) betätigbar ist.
21. Badewanneneinsatz nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (82) nahe dem oberen Ende der Rückenlehne (20) vorzugsweise mittig angeordnet ist oder die Rückenlehne nach oben überragt.
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