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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die Offenbarung betrifft eine Vorrichtung zum Unterstützen von Leuten beim Ankleiden und insbesondere für Personen mit Behinderungen, die Personen Schwierigkeiten machen, sich anzuziehen.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Es gibt viele Gebrechen, die für viele Leute das Ankleiden schwierig machen. Unter diesen Gebrechen befinden sich lähmende Nervenkrankheiten, Unfälle und andere Verletzungen, Schlaganfälle, Geburtsfehler und für fast jeden zu irgendeiner Zeit Schmerzen und Schwächen, die durch das Alter oder die Lebenserfahrung hervorgerufen werden.
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Das Unterstützen dieser Leute beim Anziehen oder das Anziehen derselben macht den Einsatz vieler wunderbarer Menschen notwendig, die sich aus Liebe oder wegen einem Arbeitsverhältnis dem Unterstützen von Personen mit Gebrechen beim Ankleiden widmen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Ein Ausführungsbeispiel umfasst mindestens eine Achselauflage (105) mit einer Achselauflagendicke (140), mindestens einer nahezu flachen Querseite (150) und einer Achselauflagenkante (155), wobei ein Achselauflagenflügel (145) der mindestens einen Achselauflage (105) eine Achselauflagenflügelhöhe (160) aufweist, wobei die Achselauflagenflügelhöhe (160) größer ist als die Achselauflagendicke (140), wobei mindestens eine seitliche Abstützung (110) sicher an der mindestens einen Achselauflage (105) befestigt ist, wobei eine Drehabstützung (120) sicher an der mindestens einen seitlichen Abstützung (110) befestigt ist und in der Lage ist zu ermöglichen, dass sich die mindestens eine Achselauflage (105) radial von einer nahezu horizontalen Position in eine nahezu vertikale Position dreht und die mindestens eine Achselauflage (105) in die nahezu horizontale Position zurückkehrt, und mindestens eine vertikale Abstützung (115), die sicher an der mindestens einen seitlichen Abstützung (110) befestigt ist.
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In einigen Ausführungsbeispielen umfasst die Drehabstützung (120) mindestens eine Energiespeichervorrichtung (220), die an der mindestens einen seitlichen Abstützung (110) befestigt ist, und die mindestens eine Energiespeichervorrichtung (220) ist in der Lage, Energie zu speichern und freizusetzen, die ausreicht, um die mindestens eine Achselauflage (105) aus der nahezu vertikalen Position in die nahezu horizontale Position zu drehen.
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In einigen Ausführungsbeispielen umfasst die Drehabstützung (120) ferner einen Drehabstützungskörper (205) und eine Drehabstützungsbefestigung (125), die in der Lage sind, die Drehabstützung (120) bezüglich einer Drehung einzuschränken.
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In einigen Ausführungsbeispielen ist die mindestens eine Energiespeichervorrichtung (220) eine Feder. In einigen Ausführungsbeispielen ist die mindestens eine Energiespeichervorrichtung (220) ein Torsionsstab. In einigen Ausführungsbeispielen ist die mindestens eine Energiespeichervorrichtung (220) eine Klinke. In einigen Ausführungsbeispielen ist die mindestens eine Energiespeichervorrichtung (220) ein Nocke und eine Arretierung.
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In einigen Ausführungsbeispielen ist der Achselauflagenflügel (145) nahezu flach. In einigen Ausführungsbeispielen umfasst die Drehabstützungsbefestigung (125) ein zweites Ende (230) der Drehabstützung, das durch eine hohle Penetration in der Drehabstützungsbefestigung (125) eingeschränkt ist.
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In einigen Ausführungsbeispielen kann die Drehabstützungsbefestigung (125) eine Klemme, eine Schweißstelle oder eine andere Befestigung an der mindestens einen seitlichen Abstützung (110) sein, an der die mindestens eine seitliche Abstützung (110) an der mindestens einen Energiespeichervorrichtung (220) befestigt sein soll. In einigen Ausführungsbeispielen umfasst die Drehabstützungsbefestigung (125) ein zweites Ende (230) der Drehabstützung, das durch eine hohle Penetration in der mindestens einen vertikalen Abstützung (115) eingeschränkt ist.
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In einigen Ausführungsbeispielen umfasst der Achselauflagenflügel (145) einen Achselhohlraum (545), der ungefähr für eine menschliche Achsel bemessen ist.
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Einige Ausführungsbeispiele umfassen ferner eine Vertikaleinstellungsvorrichtung (135), die in der Lage ist, die vertikale Position der mindestens einen Achselauflage (105) einzustellen. In einigen Ausführungsbeispielen umfasst die Vertikaleinstellungsvorrichtung (135) ineinander gleitende Kanäle, die unbefestigt und befestigt sein können, um die vertikale Position der mindestens einen Achselauflage (105) einzustellen.
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In einigen Ausführungsbeispielen ist die mindestens eine seitliche Abstützung (110) sicher an der Drehabstützung (120) befestigt.
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Einige Ausführungsbeispiele umfassen ferner eine Schwenkabstützung (130), die in der Lage ist, die mindestens eine seitliche Abstützung (110) relativ zu der mindestens einen vertikalen Abstützung (115) horizontal zu drehen. In einigen Ausführungsbeispielen ist die Schwenkabstützung (130) ein Gelenk.
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Einige Ausführungsbeispiele umfassen ferner mindestens eine diagonale Abstützung (570), die die mindestens eine seitliche Abstützung (510) diagonal an der mindestens einen vertikalen Abstützung (515) befestigt. Einige Ausführungsbeispiele
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Einige Ausführungsbeispiele umfassen ferner eine relativ unbewegliche Abstützung (565). In einigen Ausführungsbeispielen ist die relativ unbewegliche Abstützung (565) eine Wand (z. B. 3). In einigen Ausführungsbeispielen ist die relativ unbewegliche Abstützung (565) ein Boden (310).
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Einige Ausführungsbeispiele umfassen ferner einen horizontalen Rahmen (575). In einigen Ausführungsbeispielen umfasst der horizontale Rahmen (575) eine bewegliche Basis (580). In einigen Ausführungsbeispielen umfasst die bewegliche Basis (580) eine Vielzahl von Rädern (585), die an der beweglichen Basis (580) befestigt sind. In einigen Ausführungsbeispielen umfasst der horizontale Rahmen (575) einen Drehzapfen (590) für den horizontalen Rahmen.
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In einigen Ausführungsbeispielen umfasst die Drehabstützung (120) eine Befestigung (215) für die seitliche Abstützung an der mindestens einen seitlichen Abstützung (110) zum Einschränken der mindestens einen Energiespeichervorrichtung (220) an der mindestens einen seitlichen Abstützung (110). In einigen Ausführungsbeispielen ist die Befestigung (215) für die seitliche Abstützung eine hohle Penetration, d. h. wie für einen Federzapfen oder eine Befestigungsvorrichtung. In einigen Ausführungsbeispielen ist die Befestigung (215) für die seitliche Abstützung eine Klemme. In einigen Ausführungsbeispielen ist die Befestigung (215) für die seitliche Abstützung eine Schweißstelle.
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In einigen Ausführungsbeispielen umfasst die Drehabstützung (120) eine Einschränkung (210, 235) für die mindestens eine seitliche Abstützung, die die mindestens eine seitliche Abstützung (110) bezüglich Wackeln einschränkt. In einigen Ausführungsbeispielen ist die Einschränkung für die mindestens eine seitliche Abstützung eine Buchse. In einigen Ausführungsbeispielen ist die Einschränkung für die mindestens eine seitliche Abstützung ein Lager.
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In einigen Ausführungsbeispielen umfasst die Vorrichtung ferner eine feste Sitzeinrichtung (675). Die feste Sitzeinrichtung (675) kann ein Rollstuhl sein.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1A, 1B und 1C zeigen eine Seitenansicht "vor" der Betätigung und "nach" der Betätigung eines Ausführungsbeispiels (100) eines Geräts zum Unterstützen von Querschnittsgelähmten beim Anziehen.
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2A und 2B zeigen eine Detailansicht der Drehabstützung (120) für ein Ausführungsbeispiel (200) eines Geräts zum Unterstützen von Querschnittsgelähmten beim Anziehen.
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3 zeigt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels (300) eines Geräts, das bereit ist, um Querschnittsgelähmte beim Anziehen zu unterstützen.
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4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels (400) des Geräts, das einen Querschnittsgelähmten beim Anziehen unterstützt.
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5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels (500) eines Geräts, um Querschnittsgelähmte beim Anziehen zu unterstützen.
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6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels (600) eines Geräts zum Unterstützen von Querschnittsgelähmten beim Anziehen.
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7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels (700) eines Geräts zum Unterstützen von Querschnittsgelähmten beim Anziehen.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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1A, 1B und 1C zeigen eine Seitenansicht "vor" der Betätigung und "nach" der Betätigung eines Ausführungsbeispiels (100) eines Geräts zum Unterstützen von Querschnittsgelähmten beim Anziehen.
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In 1A ("vor" der Betätigung) und in 1B ("nach" der Betätigung) sind mindestens eine Achselauflage (105), mindestens eine seitliche Abstützung (110), mindestens eine vertikale Abstützung (115), eine Drehabstützung (120), eine Drehabstützungsbefestigung (125), eine Schwenkabstützung (130), eine Vertikaleinstellungsvorrichtung (135) und eine Achselauflagendicke (140) gezeigt. Außerdem sind in 1B ein Achselauflagenflügel (145), mindestens eine nahezu flache Querseite (150), eine Achselauflagenkante (155) und eine Achselauflagenflügelhöhe (160) gezeigt.
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Das Ausführungsbeispiel (100) umfasst mindestens eine Achselauflage (105), die eine Achselauflagendicke (140) aufweist, einen Achselauflagenflügel (145), mindestens eine nahezu flache Querseite (150) und eine Achselauflagenkante (155) und eine Achselauflagenflügelhöhe (160), wobei die Achselauflagenflügelhöhe (160) größer ist als die Achselauflagendicke (140).
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Das Ausführungsbeispiel (100) umfasst auch mindestens eine seitliche Abstützung (110), eine Drehabstützung (120), eine Drehabstützungsbefestigung (125). Die mindestens eine Achselauflage (105) ist sicher an mindestens einer seitlichen Abstützung (110) befestigt, die sicher an mindestens einer vertikalen Abstützung (115) befestigt ist. Die Drehabstützung (120) ist sicher an der mindestens einen seitlichen Abstützung (110) befestigt, wobei ein Abschnitt der Drehabstützung (120) sicher an der Drehabstützungsbefestigung (125) befestigt ist. Details der Drehabstützung (120) sind in 2 gezeigt.
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Die mindestens eine Achselauflage (105) ist der zentrale Punkt für den Benutzer. Zum einen schafft mindestens eine Achselauflage (105) eine sichere Stelle, damit der Benutzer eine Achsel auf die Armstütze auflegt, während er bestrebt ist, sich anzuziehen. Wichtiger ist, dass, wie nachstehend beschrieben, die mindestens eine Achselauflage (105) Querschnittsgelähmte aktiv beim Anziehen unterstützt.
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Die mindestens eine Achselauflage (105) ist typischerweise ein weiches Polster, das mit einem biegsamen, aber dennoch haltbaren Material überzogen ist und ein starkes Stützstück im Inneren ausweist. Das weiche Polster der mindestens einen Achselauflage (105) kann offenzelligen Schaum, geschlossenen Schaum oder beides umfassen. Der biegsame, aber dennoch haltbare Bezug kann Vinyl, Leder oder ein anderes biegsames, aber dennoch haltbares Material sein. Das starke Stützstück im Inneren kann aus Metall, Holz, einem Kunststoff oder einem Verbundstoff bestehen. Andere Materialien können genügen. Das starke Stützstück im Inneren kann in das weiche Polster als Teil der mindestens einen seitlichen Abstützung (110) gefertigt werden, wie mit Spritzgießen, oder wenn das starke Stützstück in die mindestens eine Achselauflage (105) genäht wurde. Die mindestens eine Achselauflage (105) kann aus mehreren Materialien bestehen, die in Schichten zusammengefügt sind.
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Die mindestens eine seitliche Abstützung (110) befestigt die mindestens eine Achselauflage (105) relativ zum Benutzer am Rest des Geräts und an der Umgebung. In Abhängigkeit von strukturellen Bedürfnissen kann die mindestens eine seitliche Abstützung (110) aus Metall, Holz, einem Kunststoff oder einem Verbundstoff bestehen. Andere Materialien können genügen. Die mindestens eine seitliche Abstützung (110) kann hohl oder massiv sein. Die mindestens eine seitliche Abstützung (110) kann rund, quadratisch, rechteckig oder irgendeine andere Form haben, einschließlich kanalförmig wie bei "U"- und "V"-Haltern oder I-Trägern. Da die Hauptfunktion der mindestens einen seitlichen Abstützung (110) darin besteht, die mindestens eine Achselauflage (105) relativ zum Benutzer zu befestigen, können das Material und die Form der mindestens einen seitlichen Abstützung (110) irgendein Material oder irgendeine Form haben, die diese Funktion erfüllen. Aus Gründen der Bequemlichkeit, Leichtigkeit oder Kosten der Herstellung oder Montage kann die mindestens eine seitliche Abstützung (110) ein oder mehrere Materialien oder Formen an einem gewissen Abschnitt und ein oder mehrere gleiche oder verschiedene Materialien oder Formen an anderen Abschnitten der mindestens einen seitlichen Abstützung (110) aufweisen. In einigen Ausführungsbeispielen ist die mindestens eine seitliche Abstützung (110) ein Stab oder ein Rohr, das an einem Ende (wie bei einem starken Stützstück im Inneren) an der mindestens einen Achselauflage (105) befestigt ist und am anderen Ende an der mindestens einen vertikalen Abstützung (115) befestigt ist.
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Einige Ausführungsbeispiele können mindestens eine vertikale Abstützung (115) umfassen. Die mindestens eine vertikale Abstützung (115) befestigt die mindestens eine seitliche Abstützung (110) relativ zum Benutzer, zum Rest des Geräts und zur Umgebung. Repräsentative Formen der Ausführungsbeispiele sind in 3, 4, 5 und 6 gezeigt.
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Die mindestens eine vertikale Abstützung (115) kann aus Metall, Holz, einem Kunststoff oder einem Verbundstoff bestehen. Andere Materialien können genügen. Die mindestens eine vertikale Abstützung (115) kann eine Wand sein. Die mindestens eine vertikale Abstützung (115) kann eines oder mehrere eines hohlen oder massiven Materials, eine Platte oder ein oder mehrere kanalförmige Halter, einschließlich "U"- und "V"-Haltern, oder I-Träger sein. Da die Hauptfunktion der mindestens einen vertikalen Abstützung (115) darin besteht, die mindestens eine seitliche Abstützung (110) relativ zum Benutzer zu befestigen, können das Material und die Form der mindestens einen vertikalen Abstützung (115) irgendein Material oder irgendeine Form haben, die diese Funktion erfüllen. Aus Gründen der Bequemlichkeit, Leichtigkeit oder Kosten der Herstellung oder Montage kann die mindestens eine vertikale Abstützung (115) ein oder mehrere Materialien oder Formen an irgendeinem Abschnitt und ein oder mehrere gleiche oder verschiedene Materialien oder Formen an anderen Abschnitten der mindestens einen vertikalen Abstützung (115) aufweisen.
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Wie in 3, 4 oder 6 gezeigt kann das Ausführungsbeispiel (100) angeordnet sein, um einem Benutzer zu ermöglichen, auf einer Sitzeinrichtung zu sitzen. Das Ausführungsbeispiel (100) kann auch relativ zu existierenden Vorrichtungen in einem Haus, einem Büro, einer Toilette, einer Pflegeeinrichtung oder an anderen Stellen angeordnet werden. Repräsentative Formen der Ausführungsbeispiele sind in 3, 4, 5 und 6 gezeigt.
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Das Gerät umfasst auch eine Drehabstützung (120). Die Drehabstützung (120) ist in der Lage zu ermöglichen, dass die mindestens eine Achselauflage (105) sich radial (im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn) dreht und Energie von der Drehung speichert. Die Drehabstützung (120) umfasst mindestens eine Energiespeichervorrichtung (220), die an der mindestens einen seitlichen Abstützung (110) befestigt ist, und die mindestens eine Energiespeichervorrichtung (220) ist in der Lage, Energie zu speichern und freizusetzen, die ausreicht, um die mindestens eine Achselauflage (105) aus der nahezu vertikalen Position in die nahezu horizontale Position zu drehen. Die Drehabstützung (120) kann irgendein Mechanismus sein, der in der Lage ist zu ermöglichen, dass sich die mindestens eine Achselauflage (105) relativ zur Umgebung dreht, die die mindestens eine vertikale Abstützung (115) sein kann. 2 zeigt die Drehabstützung (120) im Einzelnen.
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Die Drehabstützung (120) ist zumindest an einer Stelle an der mindestens einen seitlichen Abstützung (110) befestigt und ist an einer anderen Stelle relativ zur mindestens einen seitlichen Abstützung (110) befestigt. In einigen Ausführungsbeispielen ist die Drehabstützung (120) an oder innerhalb der mindestens einen vertikalen Abstützung (115) befestigt. 2A, 2B und 6 zeigen Beispiele dessen, wie die Drehabstützung (120) befestigt sein kann.
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Beim Vergleich von 1A und 1B stellt 1A das Gerät in einer Standardposition dar, in der die mindestens eine Achselauflage (105) horizontal ist, wobei der Achselauflagenflügel (145) der mindestens einen Achselauflage (105) horizontal ist, und mindestens eine nahezu flache Querseite (150) der mindestens einen Achselauflage (105) der Vertikalen zugewandt ist. Die mindestens eine nahezu flache Querseite (150) sollte nahezu flach oder sogar im Wesentlichen flach sein, so dass sie für den Benutzer sowohl komfortabel ist als auch diesen nicht durch Höhenunterschiede beeinflusst, die durch eine Oberfläche verursacht werden, die nicht nahezu flach ist. Die Beschränkung auf nahezu flach schließt jedoch unebene Oberflächen nicht aus, die eine oder mehrere kissenartige Erhöhungen oder Leisten aufweisen können. Vielmehr sollte die mindestens eine nahezu flache Querseite (150) eine Oberflächeneigenschaft aufweisen, so dass die Achsel des Benutzers über einer Sitzeinrichtung höher ist, wenn sie sich auf dem Achselauflagenflügel (145) befindet, als wenn der Benutzer an der mindestens einen nahezu flachen Querseite (150) abgestützt ist.
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Wie in 1B gezeigt, trennt die mindestens eine seitliche Abstützung (110) die mindestens eine nahezu flache Querseite (150) in zwei virtuelle Hälften. Eine Hälfte umfasst einen Achselauflagenflügel (145) und eine Hälfte umfasst eine Achselauflagenkante (155). Wie in 1A gezeigt, verursacht eine Abwärtskraft, die auf die Achselauflagenkante (155) der mindestens einen nahezu flachen Querseite (150) aufgebracht wird, dass sich die mindestens eine Achselauflage (105) dreht, was, wenn es erfolgreich ist, den Achselauflagenflügel (145) der mindestens einen Achselauflage (105) in die Vertikale bewegt. Die mindestens eine nahezu flache Querseite (150) der mindestens einen Achselauflage (105) ist dann der Horizontalen zugewandt, wie in 1B gezeigt.
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Da die Achselauflagenflügelhöhe (160) des Achselauflagenflügels (145) der mindestens einen Achselauflage (105) in der Abmessung größer ist als die Achselauflagendicke (140) der mindestens einen nahezu flachen Querseite (150), hebt die mindestens eine Achselauflage (105) den Benutzer um die Differenz zwischen der Achselauflagendicke (140) und der Achselauflagenflügelhöhe (160) effektiv nach oben. 3 und 4 zeigen auch die Höhendifferenzen. In einigen Ausführungsbeispielen ist der Achselauflagenflügel (145) konkav. In einigen Ausführungsbeispielen umfasst der Achselauflagenflügel (145) einen Achselhohlraum (545), der ungefähr für eine menschliche Achsel bemessen ist. In einigen Ausführungsbeispielen ist der Achselauflagenflügel (145) nahezu flach. In einigen Ausführungsbeispielen ist die Achselauflagenkante (155) konvex.
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Wenn sich die mindestens eine Achselauflage (105) dreht, überträgt sie auch Drehkräfte auf die mindestens eine seitliche Abstützung (110), die die Drehkräfte auf die Drehabstützung (120) überträgt, die diese Kräfte als Energie in der Drehabstützung (120) speichert.
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Wenn der Benutzer die Abwärtskraft an der Achselauflagenkante (155) löst, wird die gespeicherte Energie in der Drehabstützung (120) durch die mindestens eine seitliche Abstützung (110) rückübertragen. Die mindestens eine Achselauflage (105) dreht sich in die Standardposition und senkt den Benutzer nach unten auf die Sitzeinrichtung ab.
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Einige Ausführungsbeispiele können eine Schwenkabstützung (130) umfassen, die in der Lage ist zu ermöglichen, dass die mindestens eine seitliche Abstützung (110) relativ zu der mindestens einen vertikalen Abstützung (115) schwenkt. In einigen Ausführungsbeispielen ist die Schwenkabstützung (130) ein Teil der mindestens einen vertikalen Abstützung (115). In einigen Ausführungsbeispielen kann die Schwenkabstützung (130) ein Gelenk sein.
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Einige Ausführungsbeispiele können eine Vertikaleinstellungsvorrichtung (135) umfassen, die in der Lage ist, die mindestens eine Achselauflage (105) vertikal einzustellen. In einigen Ausführungsbeispielen kann die Vertikaleinstellungsvorrichtung (135) die mindestens eine vertikale Abstützung (115) mit ineinander gleitenden Kanälen umfassen, d. h. quadratische, U- oder V-Formen sind typisch, die unbefestigt und befestigt sein können, um die vertikale Position der mindestens einen Achselauflage (105) einzustellen.
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In einigen Ausführungsbeispielen kann die Vertikaleinstellungsvorrichtung (135) eine Flügelschraube durch eine hohle Penetration einer Platte, eines Kanals, eines Halters oder einer Röhre, die an der mindestens einen vertikalen Abstützung (115) befestigt ist, zum Einstellen der vertikalen Position der mindestens einen Achselauflage (105) umfassen.
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In einigen Ausführungsbeispielen kann die Vertikaleinstellungsvorrichtung (135) einen Stift, einen Spaltstift, einen Kerbstift, einen Bolzen ohne Gewinde, usw., der aus einer hohlen Penetration einer Platte, eines Kanals, eines Halters oder einer Röhre entfernt wird, die an der mindestens einen vertikalen Abstützung (115) befestigt ist, zum Einstellen der vertikalen Position der mindestens einen Achselauflage (105) umfassen.
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In einigen Ausführungsbeispielen kann die Vertikaleinstellungsvorrichtung (135) einen Halter umfassen, der an der mindestens einen seitlichen Abstützung (110) befestigt ist, so dass eine Einstellung der vertikalen Position der mindestens einen seitlichen Abstützung (110) die vertikale Position der mindestens einen Achselauflage (105) einstellt.
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In einigen Ausführungsbeispielen kann die Vertikaleinstellungsvorrichtung (135) eine Dehnschraube umfassen, die an der mindestens einen vertikalen Abstützung (115) oder an der mindestens einen seitlichen Abstützung (110) befestigt ist. Eine oder mehrere Dehnschrauben können verwendet werden.
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Ein Ausführungsbeispiel mit einer der mindestens einen seitlichen Abstützung (110) könnte eine Vertikaleinstellungsvorrichtung (135) aufweisen, während ein Ausführungsbeispiel mit einer Vielzahl der mindestens einen seitlichen Abstützung (110) mehr als eine Vertikaleinstellungsvorrichtung (135) aufweisen könnte, obwohl ein miteinander verbundener Satz der mindestens einen seitlichen Abstützung (110) eine Vertikaleinstellungsvorrichtung (135) aufweisen könnte, die sicher an der Vielzahl der mindestens einen seitlichen Abstützung (110) befestigt ist.
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1C zeigt eine weniger detaillierte Vorderansicht "vor" der Betätigung und "nach" der Betätigung eines Ausführungsbeispiels (100) eines Geräts zum Unterstützen von Querschnittsgelähmten beim Anziehen. In 1C sind die mindestens eine Achselauflage (105), die mindestens eine seitliche Abstützung (110), die Achselauflagendicke (140), der Achselauflagenflügel (145), mindestens eine nahezu flache Querseite (150), die Achselauflagenkante (155) und die Achselauflagenflügelhöhe (160) gezeigt.
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Wie in 1A gezeigt und beschrieben, liegt die Standardposition der mindestens einen Achselauflage (105) in einer nahezu horizontalen Position "vor" der Betätigung, wobei die mindestens eine nahezu flache Querseite (150) in einer nahezu vertikalen Position nach oben gewandt ist. In dieser Konfiguration kann ein Benutzer einen Arm über die mindestens eine nahezu flache Querseite (150) der mindestens einen Achselauflage (105) legen, wobei die Achsel benachbart zum Achselauflagenflügel (145) liegt. Wie durch die Achselauflagendicke (140) angegeben, liegt die Achsel des Benutzers und folglich der Arm genau diesen Abstand über der Mittellinie der mindestens einen seitlichen Abstützung (110).
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Der Benutzer drückt dann den Arm über der Achselauflagenkante (155) nach unten. Diese Kraft bewirkt, dass die mindestens eine Achselauflage (105) sich ungefähr um neunzig Grad, in dieser Ansicht im Uhrzeigersinn, dreht. Der Arm und die Achsel des Benutzers werden dann angehoben, wenn die mindestens eine Achselauflage (105) sich dreht. Der Arm und die Achsel des Benutzers werden dann in die Höhe des Achselauflagenflügels (145) angehoben, was durch die Achselauflagenflügelhöhe (160) dargestellt ist.
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Die mindestens eine nahezu flache Querseite (150) ist nun einer nahezu horizontalen Position zugewandt und der Achselauflagenflügel (145) ist einer nahezu vertikalen Position zugewandt. Wichtiger ist, dass der Benutzer um den Abstand von einer Linie an der Achselauflagendicke (140) zu einer Linie an der Achselauflagenflügelhöhe (160) und folglich aufwärts von einer beliebigen Höhe, auf welcher auch immer der Benutzer gesessen hat, angehoben wird.
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2A und 2B zeigen eine Detailansicht der Drehabstützung (120) für ein Ausführungsbeispiel (200) eines Geräts zum Unterstützen von Querschnittsgelähmten beim Anziehen. 2A zeigt die Drehabstützung (120) an der mindestens einen vertikalen Abstützung (115) befestigt. 2B zeigt die Drehabstützung (120) innerhalb der mindestens einen vertikalen Abstützung (115) befestigt.
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In 2A und 2B sind die mindestens eine seitliche Abstützung (110, zur Bezugnahme), ein Drehabstützungskörper (205), eine erste Einschränkung (210) für die mindestens eine seitliche Abstützung, eine Befestigung (215) für die seitliche Abstützung, mindestens eine Energiespeichervorrichtung (220), ein erstes Ende (225) der Drehabstützung, ein zweites Ende (230) der Drehabstützung und, wie nachstehend beschrieben, eine zweite Einschränkung (235) für die mindestens eine seitliche Abstützung gezeigt.
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Der Drehabstützungskörper (205) befestigt die Komponenten der Drehabstützung (120) in einer relativen Position innerhalb des Drehabstützungskörpers (205). Der Drehabstützungskörper (205) kann aus Metall, Holz, einem Kunststoff oder einem Verbundstoff bestehen. Andere Materialien können genügen. Obwohl er als zylindrisch gezeigt ist, kann der Drehabstützungskörper (205) irgendeine Form haben. In einigen Ausführungsbeispielen ist der Drehabstützungskörper (205) dreieckig und kann auch als diagonale Abstützung für die mindestens eine seitliche Abstützung (110) dienen. Siehe 5.
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Die erste Einschränkung (210) für die mindestens eine seitliche Abstützung dient als Stabilitätspunkt für die mindestens eine seitliche Abstützung (110) innerhalb des Drehabstützungskörpers (205). Die erste Einschränkung (210) für die mindestens eine seitliche Abstützung verringert das Wackeln, um Drehstabilität für die mindestens eine seitliche Abstützung (110) bereitzustellen. Obwohl bei einigen Ausführungsbeispielen eine Einschränkung für die seitliche Abstützung ausreichend sein kann, legt das Risiko einer Verletzung aufgrund von Wackeln nahe, dass zwei Einschränkungen für die seitliche Abstützung sicherer sind. Die erste Einschränkung (210) für die mindestens eine seitliche Abstützung kann aus Metall, Holz, einem Kunststoff oder einem Verbundstoff bestehen, solange die erste Einschränkung (210) für die mindestens eine seitliche Abstützung ermöglicht, dass sich die mindestens eine seitliche Abstützung (110) dreht und während der Verwendung Stabilität in Bezug auf die anderen Komponenten aufweist. Andere Materialien können genügen. In einigen Ausführungsbeispielen ist die mindestens eine seitliche Abstützung (110) sicher an der Drehabstützung (120) befestigt. In einigen Ausführungsbeispielen ist die mindestens eine seitliche Abstützung (110) sicher innerhalb der Drehabstützung (120) befestigt. In einigen Ausführungsbeispielen ist die Einschränkung für die mindestens eine seitliche Abstützung eine Buchse. In einigen Ausführungsbeispielen ist die Einschränkung für die mindestens eine seitliche Abstützung ein Lager.
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Die Befestigung (215) für die seitliche Abstützung schränkt die mindestens eine Energiespeichervorrichtung (220) an der mindestens einen seitlichen Abstützung (110) ein, an der die Drehenergie von der mindestens einen Achselauflage (105) zur mindestens einen Energiespeichervorrichtung (220) übertragen werden soll. Die Befestigung (215) für die seitliche Abstützung wird durch Form und spezielle Funktion angepasst, um die Drehenergie von der mindestens einen Achselauflage (105) zu übertragen. In einigen Ausführungsbeispielen umfasst die Befestigung (215) für die seitliche Abstützung eine hohle Penetration an der mindestens einen seitlichen Abstützung (110) zum Aufnehmen des ersten Endes (225) der Drehabstützung. In einigen Ausführungsbeispielen kann die Befestigung (215) für die seitliche Abstützung eine Klemme, eine Schweißstelle oder eine andere Befestigung an der mindestens einen seitlichen Abstützung (110) sein, an der die mindestens eine seitliche Abstützung (110) an der mindestens einen Energiespeichervorrichtung (220) befestigt werden soll.
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Die mindestens eine Energiespeichervorrichtung (220) fungiert zum Annehmen, Speichern und Zurückgeben der Energie von der Drehung der mindestens einen seitlichen Abstützung (110) durch die Drehung der mindestens einen Achselauflage (105). Die mindestens eine Energiespeichervorrichtung (220) weist typischerweise eine elastische Eigenschaft auf, die die Energie von der Drehung der mindestens einen seitlichen Abstützung (110) annehmen, speichern und zurückgeben kann. In einigen Ausführungsbeispielen ist die mindestens eine Energiespeichervorrichtung (220) eine Feder. In einigen Ausführungsbeispielen ist die mindestens eine Energiespeichervorrichtung (220) ein Torsionsstab. In einigen Ausführungsbeispielen ist die mindestens eine Energiespeichervorrichtung (220) eine Klinke. In einigen Ausführungsbeispielen ist die mindestens eine Energiespeichervorrichtung (220) ein Nocke und eine Arretierung. Die Arretierung kann manuell oder automatisch gelöst werden.
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In einigen Ausführungsbeispielen weist die mindestens eine Energiespeichervorrichtung (220) ein erstes Ende (225) der Drehabstützung an einem Ende zur Befestigung der mindestens einen Energiespeichervorrichtung (220) an der mindestens einen seitlichen Abstützung (110) auf. In einigen Ausführungsbeispielen weist die Energiespeichervorrichtung (220) ein zweites Ende (230) der Drehabstützung an einem entgegengesetzten Ende zur Befestigung der mindestens einen Energiespeichervorrichtung (220) in einer relativen Position innerhalb des Drehabstützungskörpers (205) auf. Obwohl das erste Ende (225) der Drehabstützung und das zweite Ende (230) der Drehabstützung näher als an entgegengesetzten Enden der mindestens einen Energiespeichervorrichtung (220) liegen könnten, ist die Menge an Energie, die eine Feder empfangen und abgeben kann, eine Funktion der Anzahl von Energieabsorptionsteilen (typischerweise Windungen) zwischen dem ersten Ende (225) der Drehabstützung und dem zweiten Ende (230) der Drehabstützung. Die mindestens eine Energiespeichervorrichtung (220) kann aus irgendeinem Material bestehen, das die Energie der Drehung von der mindestens einen seitlichen Abstützung (110) empfangen, speichern und abgeben kann. Typische Materialien umfassen Metalle, d. h. Stahl oder Aluminium und ihre Legierungen. Die mindestens eine Energiespeichervorrichtung (220) kann auch aus anderen elastischen Materialien, einschließlich eines Kunststoffs, bestehen.
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Das erste Ende (225) der Drehabstützung schränkt die mindestens eine Energiespeichervorrichtung (220) innerhalb des Drehabstützungskörpers (205) während der Drehung der mindestens einen seitlichen Abstützung (110) ein und überträgt die Energie der Drehung auf die mindestens eine Energiespeichervorrichtung (220). Das erste Ende (225) der Drehabstützung ist typischerweise ein integraler Abschnitt der mindestens einen Energiespeichervorrichtung (220) und besteht aus demselben Material. Typische Materialien für das erste Ende (225) der Drehabstützung umfassen Metalle, d. h. Stahl oder Aluminium und ihre Legierungen. Das erste Ende (225) der Drehabstützung kann auch aus anderen elastischen Materialien bestehen, einschließlich eines Kunststoffs.
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In einigen Ausführungsbeispielen kann das erste Ende (225) der Drehabstützung aus einem anderen Material bestehen und an der mindestens einen Energiespeichervorrichtung (220) über eine alternative Technologie befestigt sein. Die Befestigung kann mechanisch, einschließlich über eine Klemme, thermisch, wie durch Schweißen, oder chemisch, wie durch ein Lösungsmittel erzeugt, sein.
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Das zweite Ende (230) der Drehabstützung schränkt die mindestens eine Energiespeichervorrichtung (220) relativ zum Drehabstützungskörper (205) ein, so dass sich die mindestens eine Energiespeichervorrichtung (220) nicht mit der mindestens einen seitlichen Abstützung (110) dreht, wenn die mindestens eine seitliche Abstützung (110) durch die mindestens eine Achselauflage (105) gedreht wird. Das zweite Ende (230) der Drehabstützung schränkt die mindestens eine Energiespeichervorrichtung (220) bezüglich einer Drehung relativ zum Drehabstützungskörper (205) ein, indem sie relativ zum Drehabstützungskörper (205) durch die Drehabstützungsbefestigung (125) eingeschränkt wird. In einigen Ausführungsbeispielen kann das zweite Ende (230) der Drehabstützung durch die Drehabstützungsbefestigung (125) durch eine hohle Penetration in der Drehabstützungsbefestigung (125) eingeschränkt sein. In einigen Ausführungsbeispielen kann das zweite Ende (230) der Drehabstützung an der Drehabstützungsbefestigung (125) festgeklemmt sein. In einigen Ausführungsbeispielen kann das zweite Ende (230) der Drehabstützung an die Drehabstützungsbefestigung (125) geschweißt sein. In einigen Ausführungsbeispielen kann das zweite Ende (230) der Drehabstützung durch eine hohle Penetration durch die mindestens eine vertikale Abstützung (115) befestigt sein. Siehe 2B.
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Das zweite Ende (230) der Drehabstützung ist typischerweise ein integraler Abschnitt der mindestens einen Energiespeichervorrichtung (220) und besteht aus demselben Material. Typische Materialien für das zweite Ende (230) der Drehabstützung umfassen Metalle, d. h. Stahl oder Aluminium und ihre Legierungen. Das zweite Ende (230) der Drehabstützung kann auch aus anderen elastischen Materialien bestehen, einschließlich eines Kunststoffs.
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In einigen Ausführungsbeispielen kann das zweite Ende (230) der Drehabstützung aus einem anderen Material bestehen und an der mindestens einen Energiespeichervorrichtung (220) oder an der Drehabstützungsbefestigung (125) über eine alternative Technologie befestigt sein. Die Befestigung kann mechanisch, einschließlich über eine Klemme, thermisch wie durch Schweißen oder chemisch, wie durch ein Lösungsmittel erzeugt, sein.
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In einigen Ausführungsbeispielen kann eine zweite Einschränkung (235) für die mindestens eine seitliche Abstützung verwendet werden, um als zusätzlicher Stabilitätspunkt für die mindestens eine seitliche Abstützung (110) innerhalb des Drehabstützungskörpers (205) zu dienen. Die zweite Einschränkung (235) für die mindestens eine seitliche Abstützung schafft eine zusätzliche wackelfreie Drehstabilität für die mindestens eine seitliche Abstützung (110). Die zweite Einschränkung (235) für die mindestens eine seitliche Abstützung kann aus Metall, Holz, einem Kunststoff oder einem Verbundstoff bestehen, solange die zweite Einschränkung (235) für die mindestens eine seitliche Abstützung ermöglicht, dass sich die mindestens eine seitliche Abstützung (110) dreht und Stabilität in Bezug auf die Verwendung anderer Komponenten während der Verwendung aufweist. Andere Materialien können genügen.
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3 zeigt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels (300) eines Geräts, das zum Unterstützen von Querschnittsgelähmten beim Anziehen bereit ist. 3 stellt 1A mit einem Zusatz des Benutzers "A", einer relativ unbeweglichen Abstützung (305), die in diesem Ausführungsbeispiel aufgrund einer Befestigung an einem Boden (310) relativ unbeweglich ist, einer Sitzeinrichtung (315) und einer ersten Höhe (320) der Achsel von A über einer Sitzeinrichtung (315) dar.
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Wie bei 1A ist mindestens eine Achselauflage (105) sicher an mindestens einer seitlichen Abstützung (110) befestigt, die, wie in 2A gezeigt, an einer Drehabstützung (120) befestigt ist, die relativ zum Benutzer "A" befestigt ist, hier indem sie an der mindestens einen vertikalen Abstützung (115) befestigt ist.
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Um das Gerät zu verwenden, gelangt ein Benutzer in die Position neben der mindestens einen seitlichen Abstützung (110), wobei die Arme horizontal ausgestreckt sind, und legt die Achsel des Benutzers über die mindestens eine Achselauflage (105). Wenn sich die mindestens eine Achselauflage (105) unter der Achsel befindet, befindet sich die Achsel des Benutzers in einer ersten Höhe (320) der Achsel von A in Bezug auf die Sitzeinrichtung (315), d. h. auf die Gesäßbacken von A auf der Sitzeinrichtung (315).
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Der Arm wird dann abgesenkt. Wenn der (die) Arm(e) sich absenkt (absenken), drückt (drücken) der (die) Arm(e) auf die Achselauflagenkante (155) (in 1A gezeigt) der mindestens einen nahezu flachen Querseite (150) (in 1B gezeigt) an der Oberseite der mindestens einen Achselauflage (105), die sich, wie in 4 gezeigt, von einer horizontalen Position in eine vertikale Position dreht.
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4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels (400) des Geräts, das einen Querschnittsgelähmten beim Anziehen unterstützt. Während 3 1A mit Zusätzen darstellt, stellt 4 1B mit den Zusätzen von 3 des Benutzers "A" die relativ unbewegliche Abstützung (305) dar, und zeigt die erste Höhe (320) der Achsel von A über der Sitzeinrichtung (315) wie in 3.
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In 4 sind zusätzlich zur in 1B und 3 gezeigten Struktur eine zweite Höhe (405) der Achsel von A über der Sitzeinrichtung (315) und ein Hubabstand (410) gezeigt.
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Mit Fortsetzung der Erörterung von 3 bewirkt das Drücken auf die Achselauflagenkante (155) eine Drehung der mindestens einen Achselauflage (105), was den Achselauflagenflügel (145) in eine nahezu vertikale Position und die mindestens eine nahezu flache Querseite (150) in eine nahezu horizontale Position dreht.
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Anstatt dass sich die Achsel des Benutzers "A" auf der ersten Höhe (320) der Achsel von A über der Sitzeinrichtung (315) befindet, wurde folglich die Achsel des Benutzers "A" auf die zweite Höhe (405) der Achsel von A über die Sitzeinrichtung (315) angehoben. Die Differenz zwischen der Achselauflagendicke (140) und der Achselauflagenflügelhöhe (160) ergibt einen Hubabstand (410), der die Differenz der Höhe zwischen der ersten Höhe (320) der Achsel von A über der Sitzeinrichtung (315) und der zweiten Höhe (405) der Achsel von A über der Sitzeinrichtung (315) ist.
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Durch Anheben von "A" um den Hubabstand (410) über der Sitzeinrichtung (315) wird "A" vom Kontakt mit der Sitzeinrichtung (315) befreit, "A" kann nun eine Hose anziehen oder ausziehen oder beides.
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5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels (500) eines Geräts zum Unterstützen von Querschnittsgelähmten beim Anziehen.
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In 5 sind mindestens eine Achselauflage (505), mindestens eine seitliche Abstützung (510), mindestens eine vertikale Abstützung (515), eine Drehabstützung (520), eine Drehabstützungsbefestigung (525), eine Schwenkabstützung (530), eine Vertikaleinstellungsvorrichtung (535), ein Achselauflagenflügel (z. B. 145), der ungefähr wie eine Achselhöhle (545) einer menschlichen Achsel bemessen ist, mindestens eine nahezu flache Querseite (550), eine relativ unbewegliche Abstützung (565), mindestens eine diagonale Abstützung (570), ein horizontaler Rahmen (575), eine bewegliche Basis (580), eine Vielzahl von Rädern (585) und ein Drehzapfen (590) für den horizontalen Rahmen gezeigt. In 5 ist auch das zweite Ende (230) der Drehabstützung gezeigt.
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Das Ausführungsbeispiel (500) ist im Wesentlichen dasselbe wie das Ausführungsbeispiel (100) mit dem Zusatz einer relativ unbeweglichen Abstützung (565), mindestens einer diagonalen Abstützung (570), eines horizontalen Rahmens (575), einer beweglichen Basis (580), einer Vielzahl von Rädern (585) und eines Drehzapfens (590) für den horizontalen Rahmen.
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Im Ausführungsbeispiel (500) bietet das Gerät zum Unterstützen von Querschnittsgelähmten beim Anziehen Mobilität und kann ebenso Kompaktheit bieten. Um die äquivalente Funktion einer Wand als relativ unbewegliche Abstützung bereitzustellen, stellt dieses Ausführungsbeispiel eine alternative Stabilität für das Gerät zum Unterstützen von Querschnittsgelähmten beim Anziehen bereit.
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Einige Ausführungsbeispiele können eine relativ unbewegliche Abstützung (565) umfassen. Wenn eine Vielzahl der mindestens einen seitlichen Abstützung (510) vorhanden ist, liefert die relativ unbewegliche Abstützung (565) Stabilität, so dass die Vielzahl der mindestens einen Achselauflage (505) sich weniger wahrscheinlich unabhängig voneinander bewegen.
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Die relativ unbewegliche Abstützung (565) kann aus Metall, Holz, einem Kunststoff oder einem Verbundstoff bestehen. Andere Materialien können genügen. Die relativ unbewegliche Abstützung (565) kann hohl sein, obwohl die relativ unbewegliche Abstützung (565) typischerweise massiv wäre. Die relativ unbewegliche Abstützung (565) kann eine Platte sein, die an einem anderen Objekt befestigt ist, das eine Vielzahl der mindestens einen vertikalen Abstützung (515) sein kann.
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Da die Hauptfunktion der relativ unbeweglichen Abstützung (565) darin besteht, eine alternative Stabilitätsfunktion für das Gerät bereitzustellen, können das Material und die Form der relativ unbeweglichen Abstützung (565) irgendein Material oder irgendeine Form haben, die diese Funktion erfüllen. Aus Gründen der Bequemlichkeit, Leichtigkeit oder Kosten der Herstellung oder Montage kann die relativ unbewegliche Abstützung (565) ein oder mehrere Materialien oder Formen an irgendeinem Abschnitt und ein oder mehrere gleiche oder unterschiedliche Materialien oder Formen als andere Abschnitte der relativ unbeweglichen Abstützung (565) aufweisen. Die relativ unbewegliche Abstützung (565) kann auch bei den in 1, 2, 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispielen verwendet werden.
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Einige Ausführungsbeispiele können mindestens eine diagonale Abstützung (570) umfassen. Die mindestens eine diagonale Abstützung (570) kann sich von der mindestens einen vertikalen Abstützung (515) zur mindestens einen seitlichen Abstützung (510) erstrecken und kann sich um die mindestens eine seitliche Abstützung (510) erstrecken oder kann an der Drehabstützung (520) als einheitliche Komponente befestigt sein.
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Mindestens eine diagonale Abstützung (570) kann verwendet werden, um eine zusätzliche strukturelle Abstützung für Ausführungsbeispiele bereitzustellen, denen die relativ unbewegliche Abstützung (565) fehlt.
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In Abhängigkeit von den strukturellen Bedürfnissen kann die mindestens eine diagonale Abstützung (570) aus Metall, Holz, einem Kunststoff oder einem Verbundstoff bestehen. Andere Materialien können genügen.
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In einigen Ausführungsbeispielen kann das zweite Ende (230) der Drehabstützung an der mindestens einen diagonalen Abstützung befestigt sein, in welchem Fall die mindestens eine diagonale Abstützung sich als sowohl die Drehabstützungsbefestigung (125) als auch die mindestens eine diagonale Abstützung (570) verdoppelt.
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Einige Ausführungsbeispiele können einen horizontalen Rahmen (575) umfassen. Der horizontale Rahmen (575) stellt Stabilität für die Mobilität für das Ausführungsbeispiel (500) eines Geräts zum Unterstützen von Querschnittsgelähmten beim Anziehen bereit. Der horizontale Rahmen (575) kann an der mindestens einen vertikalen Abstützung (515) befestigt sein und ist für das Stabilisieren des Ausführungsbeispiels (500) besonders nützlich, wenn eine Vielzahl der mindestens einen vertikalen Abstützung (515) vorhanden ist. Wenn der horizontale Rahmen (575), wie in 5 gezeigt, gegabelt ist, und, wie in 5 gezeigt, eine dreiseitige quadratische oder rechteckige Form hat, dann kann ein Benutzer das Ausführungsbeispiel (500) mit einem Rollstuhl oder einem anderen Stuhl verwenden.
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In Abhängigkeit von den strukturellen Bedürfnissen kann der horizontale Rahmen (575) aus Metall, Holz, einem Kunststoff oder einem Verbundstoff bestehen. Andere Materialien können genügen.
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Der horizontale Rahmen (575) kann hohl, massiv, eine an einem anderen Objekt befestigte Platte oder kanalförmig wie bei "U"- und "V"-Haltern oder I-Trägern sein. Da die Hauptfunktion des horizontalen Rahmens (575) darin besteht, eine alternative Stabilitätsbasis für das Gerät bereitzustellen, können das Material und die Form des horizontalen Rahmens (575) irgendein Material oder irgendeine Form sein, die diese Funktion erfüllen. Aus Gründen der Bequemlichkeit, Leichtigkeit oder Kosten der Herstellung oder Montage kann der horizontale Rahmen (575) ein oder mehrere Materialien oder Formen an irgendeinem Abschnitt und ein oder mehrere gleiche oder unterschiedliche Materialien oder Formen an anderen Abschnitten des horizontalen Rahmens (575) aufweisen.
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In einigen Ausführungsbeispielen umfasst der horizontale Rahmen (575) eine bewegliche Basis (580). Die bewegliche Basis (580) stellt die Mobilität für das Gerät bereit, das Querschnittsgelähmte beim Anziehen unterstützt. Diese Ausführungsbeispiele können zur Verwendung an die Stelle bewegt werden, wie zur Verwendung über eine Sitzeinrichtung oder eine Toiletteneinrichtung, und später zur Verwendung an einen anderen Ort bewegt werden. In Abhängigkeit von strukturellen Bedürfnissen kann die bewegliche Basis (580) aus Metall, Holz, einem Kunststoff oder einem Verbundstoff bestehen. Andere Materialien können genügen. Die bewegliche Basis (580) kann hohl, massiv, eine an einem anderen Objekt befestigte Platte oder kanalförmig wie bei "U"- und "V"-Haltern oder I-Trägern sein.
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Da die Hauptfunktion der beweglichen Basis (580) darin besteht, die Mobilität für das Gerät bereitzustellen, können das Material und die Form der beweglichen Basis (580) irgendein Material oder irgendeine Form haben, die diese Funktion erfüllen. Aus Gründen der Bequemlichkeit, Leichtigkeit oder Kosten der Herstellung oder Montage kann die bewegliche Basis (580) ein oder mehrere Materialien oder Formen an irgendeinem Abschnitt und ein oder mehrere gleiche oder unterschiedliche Materialien oder Formen an anderen Abschnitten der beweglichen Basis (580) aufweisen.
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In einigen Ausführungsbeispielen umfasst die bewegliche Basis (580) ferner eine Vielzahl von Rädern (585), die an der beweglichen Basis (580) für eine leichte Bewegung des Geräts befestigt sind. In Abhängigkeit von den strukturellen Bedürfnissen kann die Vielzahl von Rädern (585) aus Metall, Holz, einem Kunststoff oder einem Verbundstoff bestehen. Andere Materialien können genügen. Die Vielzahl von Rädern (585) kann hohl, massiv oder ein Kombination, wie z. B. Räder mit Innenwänden oder Streben, sein.
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Da eine leichte Bewegung des Geräts die Hauptfunktion der Vielzahl von Rädern (585) ist, kann das Material der Vielzahl von Rädern (585) irgendein Material sein, das diese Funktion erfüllt. Aus Gründen der Bequemlichkeit, Leichtigkeit oder Kosten der Herstellung oder Montage kann die Vielzahl von Rädern (585) ein oder mehrere Materialien oder Formen an irgendeinem Abschnitt und ein oder mehrere gleiche oder unterschiedliche Materialien oder Formen an anderen Abschnitten der Vielzahl von Rädern (585) aufweisen.
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Einige Ausführungsbeispiele können einen Drehzapfen (590) für den horizontalen Rahmen aufweisen. Der Drehzapfen (590) für den horizontalen Rahmen ist in der Lage zu ermöglichen, dass die bewegliche Basis (580) mit der Vielzahl von Rädern (585), falls vorhanden, einklappt, wodurch das Gerät kompakt gemacht wird.
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6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels (600) eines Geräts zum Unterstützen von Querschnittsgelähmten beim Anziehen.
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In 6 sind die mindestens eine Achselauflage (605), die mindestens eine seitliche Abstützung (610), die mindestens eine vertikale Abstützung (615), die Drehabstützung (620), die Drehabstützungsbefestigung (625), die Schwenkabstützung (630), die Vertikaleinstellungsvorrichtung (635), der Achselauflagenflügel (645), die mindestens eine flache Querseite (650) und die Achselauflagenkante (655) gezeigt (aber nicht beschriftet, um Raum für Unterscheidungen in diesem Ausführungsbeispiel zu lassen). In 6 sind eine relativ unbewegliche Abstützung (665), eine mindestens eine diagonale Abstützung (670) und eine feste Sitzeinrichtung (675) gezeigt und beschriftet.
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Das Ausführungsbeispiel (600) umfasst wie die anderen Ausführungsbeispiele mindestens eine Achselauflage (605), mindestens eine seitliche Abstützung (610), eine Drehabstützung (620), eine Drehabstützungsbefestigung (625), einen Achselauflagenflügel (645), mindestens eine flache Querseite (650) und eine Achselauflagenkante (655). Wie hier gezeigt, umfasst das Ausführungsbeispiel (600) auch eine relativ unbewegliche Abstützung (665), mindestens eine diagonale Abstützung (670) und eine feste Sitzeinrichtung (675).
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Die mindestens eine Achselauflage (605), die mindestens eine seitliche Abstützung (610), die Drehabstützung (620), die Drehabstützungsbefestigung (625), der Achselauflagenflügel (645), die mindestens eine flache Querseite (650) und die Achselauflagenkante (655) funktionieren, wie vorher beschrieben.
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Einige Ausführungsbeispiele können mindestens eine vertikale Abstützung (615) umfassen. Die mindestens eine vertikale Abstützung (615) funktioniert, wie vorher beschrieben.
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Einige Ausführungsbeispiele können eine Schwenkabstützung (630) umfassen. Die Schwenkabstützung (630) funktioniert, wie vorher beschrieben.
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Einige Ausführungsbeispiele können eine Vertikaleinstellungsvorrichtung (635) umfassen. Die Vertikaleinstellungsvorrichtung (635) funktioniert, wie vorher beschrieben.
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Einige Ausführungsbeispiele können eine relativ unbewegliche Abstützung (665) umfassen. Die relativ unbewegliche Abstützung (665) funktioniert, wie vorher beschrieben.
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Einige Ausführungsbeispiele können mindestens eine diagonale Abstützung (670) umfassen. Die mindestens eine diagonale Abstützung (670) funktioniert, wie vorher beschrieben. Die in 6 gezeigte mindestens eine diagonale Abstützung (670) umfasst mindestens eine dreieckige Platte oder ein Gehäuse, in dem sich die Drehabstützung (620) und die Drehabstützungsbefestigung (625) befinden können. Die mindestens eine diagonale Abstützung (670) kann an der mindestens einen vertikalen Abstützung befestigt sein.
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Wie gezeigt kann die feste Sitzeinrichtung (675) an dem Gerät befestigt sein. Die feste Sitzeinrichtung (675) kann eine Basis sein, die an einem Boden befestigt ist. Die feste Sitzeinrichtung (675) kann eine existierende Einrichtung in einem Hause, Büro, einer Toilette, einer Pflegeeinrichtung oder an einer anderen Stelle sein. Die feste Sitzeinrichtung (675) kann ein Stuhl oder eine Toilette sein. Die feste Sitzeinrichtung (675) kann ein Rollstuhl sein.
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7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels (700) eines Geräts zum Unterstützen von Querschnittsgelähmten beim Anziehen.
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In 7 sind das Ausführungsbeispiel von 5 (500) und ein Rollstuhl gezeigt. Wie vorstehend beschrieben, würde ein Benutzer die Arme des Benutzers über die mindestens eine Achselauflage legen, die Arme absenken und die Vorrichtung hebt den Benutzer um einige Inch an. Nach dem Wechseln der Hose kann der Benutzer die Arme des Benutzers bewegen und wieder in den Rollstuhl abgesenkt werden.
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Diese Beschreibungen und Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele und Lehren der Offenbarung. Alle Variationen liegen innerhalb des Gedankens und Schutzbereichs der Offenbarung. Diese Offenbarung soll nicht als Begrenzung der Ansprüche auf nur die erläuterten oder erörterten Ausführungsbeispiele betrachtet werden. Bestimmte Änderungen können am Gegenstand vorgenommen werden, ohne vom Gedanken und Schutzbereich dieser Erfindung abzuweichen. Es wird erkannt, dass Änderungen innerhalb des Schutzbereichs dieser Erfindung möglich sind, und ferner ist beabsichtigt, dass jede Struktur oder jedes Element, das in irgendeinem der Ansprüche angeführt ist, als sich auf die ganze äquivalente Struktur oder alle äquivalenten Elemente beziehend verstanden werden soll. Die folgenden Ansprüche sollen die Erfindung so breit wie möglich abdecken, in welcher Form auch immer sie verwendet werden kann.