DE2245137A1 - Brauseanlage mit vorrichtung zum sitzen - Google Patents

Brauseanlage mit vorrichtung zum sitzen

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DE2245137A1
DE2245137A1 DE19722245137 DE2245137A DE2245137A1 DE 2245137 A1 DE2245137 A1 DE 2245137A1 DE 19722245137 DE19722245137 DE 19722245137 DE 2245137 A DE2245137 A DE 2245137A DE 2245137 A1 DE2245137 A1 DE 2245137A1
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Application number
DE19722245137
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English (en)
Inventor
Hubertus Reichelt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/281Accessories for showers or bathing douches, e.g. cleaning devices for walls or floors of showers
    • A47K3/282Seats specially adapted for showers

Description

Hubertus Reichelt 4 Düsseldorf, den 6. September 1972
Kaiserstraße 36
-■-"-.. 0 9 / c 1 o "7 Betr.: Brauseanlage mit Vorrichtung zum Sitzen ■ ■
Die Neuerung betrifft eine Brauseanlage für Brausetassen oder auch •Bäder, wobei ein stabiler Pfosten vertikal in einem gewissen Abstand an der Wand oder Brauseecke befestigt ist, wobei dieser eine in der Höhe verstellbare Sitzgelegenheit trägt.
Es ist bekannt, bei Brauseanlagen vertikal; in einem gewissen Abstand von der Wand, Stangen anzubringen, die jedoch lediglich die Aufgabe haben, den Brausekopf in der Höhe verstellbar anzubringen. Der wesentliche Nachteil derartiger 'Brauseanlagen, mit Brausetasse oder Badewanne, besteht darin, daß man nur in der Hocke, in der Tasse sitzend oder stehend brausen kann, wobei insbesondere die Standfestigkeit der Personen durch die Gefahr des Ausgleitens unfallträchtig ist. Man hat bereits versucht, die Standfestigkeit dadurch zu erreichen, daß man auf den Boden Gummimatten legt, die ein Ausrutschen auf dem glatten Boden verhindern sollen. Es bleibt aber immer noch der Nachteil, daß das Brausen im Stehen erfolgen muß, was vor allen Dingen bei körperlich behinderten Personen nachteilig sein kann.
Diese Nachtelle schaltet die Neuerung aus, indem sie eine Vorrichtung schafft, die es gestattet, in einer normalen Sitzstellung das Brausen vornehmen zu können. Dies wird dadurch erreicht, daß ein.stabiler Pfosten vertikal in einem gewissen Abstand von der Wand angebracht wird, an dem mit bekannten Mitteln höhenverstellbar ein Sitz befestigt ist. Durch die Höhenverstellung ist es möglich, den Sitz sowohl für Kinder wie auch für erwachsene Personen einzurichten. Auch ist es vorgesehen, daß der Sitz bis zum Aufstehen auf die Brausetasse oder den Wannenboden heruntergelassen werden kann und damit als stabile Standfläche dient.
PUr die wahlweise Benutzung der Sitzfläche ist vorgesehen, daß diese vertikal nach unten oder nach oben abgeklappt werden kann, so daß sie nicht,in den Duschraum ragend, hinderlich wird. Ein weiterer Nachteil bei den vorhandenen Duschanlagen, insbesondere bei solchen für Wannenbäder, besteht darin, daß sie keine in entspreohender Höhe notwendigen Haltegriffe für eine weitere Absicherung des Stehens aufweisen.
. ■ . ■ .---· - 2 m ■ ■
4098 12/0260 ,
Aus diesem Grunde sieht die Neuerung vor, daB an dem vertikalen Pfosten,ebenfalls in der Höhe verstellbar, Haltegriffe engebracht sind. So kann der Griff unmittelbar am Pfosten, mit einem geringen Abstand von diesem, höhenverstellbar angeordnet worden. Auch 1st es möglich, Griffe weit ausladend anzubringen, so daß man diese mit auseinandergespreizten Armen ergreifen kann. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die sitzende Person sowohl rechts wie auch links einen Griff zum Festhalten erhält; Die Ausladung der Griffe ist so vorgesehen, daB es auch möglich ist, daß die sitzende Person sich mit den angewinkelten Armen auf den ausladenden Trägern der Griffe abstützen kann. Besonders vorteilhaft ist dies für körperbehinderte Personen. Dureh die Höhenverstellbarkeit derartiger, weit ausladender Griffe mit ihren Halterungen, können sie für Jede Körperlage und auch in bestimmten Abständen zu dem Sitz eingestellt werden. Weiterhin ist vorgesehen, daß auch der Brausekopf selbst an dem Tragepfosten, für Sitz- und Halterungen höhenverstellbar und wie üblich in Jede Lage schwenkbar, befestigt wird. Dadurch ist es möglich, nur eine einzige tragende Stange, z. B. durch 2 Mauerdübel, in einem gewissen Abstand von der Wand oder Ecke zu befestigen, die dann die gesamten Einrichtungen für die Brauseanlage mit Ausnahme der Mischbatterie aufnimmt. Einer Komplettierung und konzentrierten Zusammenfassung vieler Zubehörteile einer Brauseanlage nur an einem entsprechend eingerichteten TragpfOsten sind keine Grenzen gesetzt. So würde auch die Möglichkeit bestehen, eine Lehne, unabhängig von der Sitzgelegenheit, zusätzlich anzubringen oder diese auch mit dem Sitz selbst zu kombinieren.
U09812/026 0
Nachfolgend wird die Neuerung im einzelnen beschrieben:
Figur 1 veranschaulicht perspektivisch die Ecke einer Brauseanlage mit Brausetasse und einer Sitzfläche gemäß der Neuerung.
Figur 2 zeigt die Längsansioht entsprechend Figur 1 .
Figur 3 veranschaulicht ein Beispiel der Sitzbefestigung und die Anordnung seiner Verschiebllchkeit.
Figur k zeigt den Schnitt durch den Tragepfosten mit dem eingerasteten Tragenocken für den Sitz.
Figur 5 zeigt ein Beispiel für den weit ausladenden, höhenverstellbaren, am Tragepfosten befestigten Haltegriff in perspektivischer Ansicht.
Bild 1 veranschaulicht die Neuerung, bestehend aus einer Sitzfläche 1, die an einem Tragepfosten 2 höhenverstellbar angebracht ist. Die Befestigung ist derart vorgesehen, daß entsprechend Bild 2 die Sitzfläche bis zum Boden 3 a der Brausetasse 3 abgelassen werden kann. FUr ein elastisches Aufsitzen erhält der Sitz Gummipuffer 1 a, die zugleich ein verdrehsicheres Aufsitzen auf dem Boden sicherstellen. FUr das Ablassen des Sitzes 1 auf den Boden einer stark abgerundeten Wanne, können die Puffer 1 a zur Anpassung an die Wannenrundung verschieden hoch ausgebildet werden. Der Pfosten 2 ist entsprechend Figur 2 in einem gewissen Abstand von der Wand 4 in bekannter Form, z. B. mittels Dübel 5, befestigt.
Der Pfosten 2 erhält als Beispiel entsprechend Figur 3 Schlitze 2 a zur Festlegung der an ihm befestigten Vorrichtungen, wie Sitze, Brausekopf, Lehnen, Haltegriffe etc. Entsprechend der Neuerung ist der Sitz 1, (Figur 3) vertikal nach oben aus dem Brauseraum herausschwenkbar, angeordnet. Er ist z. B. an einer Tragvorrichtung 1 b befestigt, die an einem Träger 6 zum drehbaren Abklappen des Sitzes befestigt ist. Der Träger 6 des Sitzes 1 wiederum ist an seinem oberen Punkt 7 drehbar mit einem den Pfosten 2 umfassenden Tragring 8 befestigt.
40981 2/0.260
Unterhalb r)ec Drehpunktes 7 befindet sich für den Träger 6 bzw. den 3\i,7. 1 eine Tragnocke 9· Sie greift mit ihrem vorderen Teil 9 a in die Schlitze 2 a des Tragpfostens ein, wobei die Nase 9 b an der Vorderflänhe des Pfostens 2 aufliegt. Die Tragnocke 9 hat von dem unteren Drehpunkt 6 a des Sitzträgers 1 b iir Träger 6 einen solchen Abstand, der ungefähr der Tiefe einer Brausetasse, gemessen von ihrem obereri P«nd bzw. der Tiefe einer Badewanne, entspricht. Dadurch ist f->.r; möglich, den Pfosten an dem oberen Rand der Brausetasse bzw. Hr--lr>w«^nf> aufhöre." 7m lassen, während der Träger 6 den Sit? I bis zu ήηψ. Ρο']ρπ "5 ά dr.-r brausetasse 5 bzw. einem entsprechenden Boden einer Liegewanne herabführt und dort ggf. sich ungleich hohe Puffer 1 a aufsitzen läßt.
Desweiteren 1st gemäß Figur 5 vorgesehen, an dem pfosten 2 unmittelbar oder in größerem Abstand voneinander, Griffe 10 anzuordnen, die bei einem größeren Abstand von dem Pfosten 2 Träger 10 a aufweisen, die wiederurr an einem an dem Pfosten vertikal verschieblichen Haltering angebracht sind. Die Festlegung dieses Halteringes 8 an dem Pfosten erfolgt ähnlich wie bei dem Sitz durch eine Nooke 9, die z. B. über eine Feder 11 aus dem Tragring 8 ausgehoben werden kann. Damit ist eine Verschiebung der Traghöhe 8 und wiederum Festlegung durch ein Einrasten der Nocke 9 in die Pfostenschlitze 2 a gegeben. Diese ist zeichnerisch nicht dargestellt.
Ebenfalls nicht dargestellt ist die Anbringung einer Lehne, die entweder getrennt vom Tragsitz 1 an einer gesonderten Traghöhe 8 am Pfosten höhenverstellbar angeordnet ist, ähnlich den Griffen 10 oder dem Sitz 1 mittels eines Trägers 6, oberen Halteringes 8 und Einrastnockens 9. Desgleichen wäre es möglich, die Lehne unmittelbar über dem Sitz 1 an dessen Träger 6 anzubringen.
- Schutzansprüche -
A09812/0260 $m ORlGiNAL

Claims (9)

  1. - Schutzansprüche - ')') L 5 1 3 7
    IJ Brauseanlage, bestehend aus einer Warm- und Kaltwasser-Mischbatterie mit daran angeschlossener Brause, dadurch gekennzeichnet, daß an einem vertikal angeordneten stabilen mit oder ohne Abstand an der Wand befestigten Pfosten ein in der Höhe verstellbarer Sitz angeordnet ist.
  2. 2. Brauseanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz aus dem Brauseraum heraus gegen den Tragpfosten geklappt werden kann.
  3. 5- Brauseanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz so an seiner Halterung befestigt ist, daß er mit einem größeren Abstand unterhalb des unteren Tragpfostenendes an diesem festgelegt werden kann. ,
  4. 4. Brauseanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Sitzes Puffer angeordnet sind, deren Höhe dem Boden, z. B. einer Brausetasse oder Liegewanne zum Aufsitzen auf diesen angepaßt ist.
  5. 5· Brauseanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar über d<
    eine Rückenlehne angeordnet ist.
    zeichnet, daß unmittelbar über dem Sitz, z. B. an dessen Halterung,
  6. 6. Brauseanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von dem Sitz, an dem an der Wand befestigten Tragpfosten höhenverstellbar und mit bekannten Mitteln festlegbar, eine Rückenlehne, Haltegriffe und auch der Brausekopf, nach allen Richtungen hin schwenkbar, wahlweise befestigt sind.
  7. 7· Brauseanlage nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung des Brausekopfes teleskopartig verlängert oder verkürzt werden kann.
  8. 8. Brauseanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Höhe verstellbare, auf Auslegern befestigte, weit auseinandergespreizte Haltegriffe angeordnet sind, und daß die Ausleger selbst zur Abstützung rechts und links durch Auflegen abgewinkelte Arme geeignet sind.
  9. 9. Brauseanlage:, nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeich-
    ■ '^" "4098 12/02 60 -_-2_
    net, daß die Hohen verstellbaren Ausleger für die Griffe oder zur Armabstiitζuiig,um Achsen parallel zum Tragpfo;;ten drehbar, an ihrer Halterung befestigt sind.
    409812/0260
    ■ f .
    Leerseite
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